DE2902023A1 - Fadenliefervorrichtung fuer eine strickmaschine - Google Patents

Fadenliefervorrichtung fuer eine strickmaschine

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DE2902023A1 DE19792902023 DE2902023A DE2902023A1 DE 2902023 A1 DE2902023 A1 DE 2902023A1 DE 19792902023 DE19792902023 DE 19792902023 DE 2902023 A DE2902023 A DE 2902023A DE 2902023 A1 DE2902023 A1 DE 2902023A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

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Description

Leningradskoe mashinostroitelnoe obiedinenie imeni
Karla Marxa
FADENLIEFERVORRICHTUNG FÜR EIHE STRICKMASCHINE
Die vorliegende ia?findung bezieht sich auf den. Strickmaschinenbau< und insbesondere auf eine fadenliefervorrichtung für eine Strickmaschine,
Am vorteilhaftesten kann die vorliegende Erfindung in den Fällen zum Einsatz kommen, wenn es erforderlich istf Maschenwaren mit einer Lasting-, Interlock— "bzw, kombinierten Bindung unter einem verschiedenen Fadenverbrauch in verschiedenen Stricksystemen der Strickmaschinen zu produzieren«
In der modernen Strickerei ist es zur Herstellung von Maschenwaren hoher Güte notwendig, den Strickmaschinennadeln eine bestimmte Fadenmenge, die zur Masch^enbildung zu jedem Zeitpunkt erforderlich ist, bei einer genau bestimmten Fadenspannung zuzuführen« Sogar die unbedeutendsten Schwankungen der Fadenspannung rufen merkliche Änderungen im Maschenbild hervor, wodurch die Maschenwarengüte herabgesetzt wird« Schwan-
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kun&en der Fadenspannung können durch verschiedene Ursachen herbeigeführt werden, von denen die wichtigsten eine Änderung des durch die abgewickelten Fadenwindungen gebildeten Ballons und des Luftwiderstandes infolge einer Verminderung des Bobinendurchmessers ; eine Änderung der Reibung zwischen den abgewickelten Fadenwindungen und der Bobinenfläche infolge einer Verminderung des Bobinendurchmessers 5 eine Ungleichmäßigkeit des Garns, eine Änderung des Reibungsfaktors des Fadens, eine Verstopfung der Fadenführungsvorrichtungen, Schwankungen der Feuchtigkeit und der Temperatur der Umgebung, Unterschiede im Verschleiß einzelner Bauteile der Strickmaschinen usw. sind.
Die Anforderungen einer konstanten Fadenspannung hat die Notwendigkeit bewirkt, Fadenliefermechanismen für Nadeln zu schaffen, deren Funktion auf verschiedenen Grundlagen beruht.
Zur Zeit ist eine große Anzahl verschiedener Fadenliefervorrichtungen bekannt, darunter Vorrichtungen mit einer zwangs-
zu
weisen Fadenzufuhrvden Nadeln der Strickmaschinen.
Es ist eine Bandfadenliefervorrichtung für Strickmaschinen bekannt (s. GB-PS 920527), die an sich eine Trommel darstellt, deren Fläche durch Stifte gebildet ist, die parallel zur Trommelachse in zwei Flanschen angeordnet sind. Der Trommelantrieb erfolgt durch ein endloses Band, das sich mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt. Der zugeführte Faden ist zwischen dem Band und den Stiften eingeklemmt.
Der wichtigste Nachteil der angegebenen Vorrichtung besteht in einer schwachen Verklemmung des Fadens zwischen den
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Stiften der Trommel und dem Band, wodurch in die Strickzone Schwankungen der Fadenspannung übertragen werden. Dadurch werden die Gleichmäßigkeit des Maschenbildes verschlechtert, die Fadenbruchzahl gesteigert und die Produktionsleistung der Maschinen herabgesetzt»
Ein weiterer wesentlicher Machteil dieser Vorrichtung besteht im Vorhandensein der gleichen -Fadenzufuhrgeschwindigkeit in verschiedenen Stricksystemen, womit die technologischen Möglichkeiten der Strickmaschinen eingeengt werden·
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei deren Anwendung zwecks .Erweiterung der technologischen Möglichkeiten der Strickmaschine die Fadenliefertrommeln in mehreren Schichten übereinander angebräunt sind, wobei die Trommel jeder Schicht mit einem eigenen Antriebsband umfaßt werden. Dabei bewegen sich die Antriebsbänder jeder Schicht mit verschiedenen Geschwindigkeiten und folglich werden Fäden verschiedenen Stricksystemen der Strickmaschine auch mit verschiedenen Geschwindigkeiten zugeführt.
Diese Vorrichtung sichert wie auch die oben angegebenen keinen vollen Ausgleich der Schwankungen der Fadenspannung und die Möglichkeit, Fäden verschiedenen Stricksystemen einer Strickmaschine mit verschiedenen Geschwindigkeiten zuzuführen, wird durch eine bedeutende Kompliziertheit der Konstruktion und eine Vergrößerung der Außenabmessungen der Maschine erreicht. Dadurch werden bedeutende Schwierigkeiten bei der Binfädelung und folglich eine Herabsetzung der Produktionsleistung der
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Strickmaschine herbeigeführt.
Diese Nachteile sind teilweise in einer Vorrichtung beseitigt, "bestehend aus einer Fadenliefertrommel mit einem
Bandantrieb mit austauschbaren Scheiben für jede Fadenliefereines vorrichtung und einem Fadenleger, der in Form ^ schrägen Bing= ausgeführt ist, der die Fadenliefertrommel umfaßt und einen Innendurchmesser aufweist, der dem Durchmesser der Fadenliefertrommel entspricht (s. DT-PS 2365251).
Diese Vorrichtung sichert eine Fadenzufuhr mit verechie-
zu
denen Geschwindigkeiten^verschiedenen Stricksystemen einer Strickmaschine durch eine entsprechende Auswahl der austauschbaren Triebscheiben für jede Fadenliefervorrichtung. Eine solche Vorrichtung enthält einen Satz austauschbarer Triebscheiben, der aus neun Stück besteht. Bei der Herstellung verschiedener Fadenbindungen wird jede Fadenliefervorrichtung mit je einer Triebscheibe aus diesem Satz bestückt. In dieser Vorrichtung ist ein Fadenaufwickeln auf die rotierende Trommel unter einem gleichzeitigen kontinuierlichen Fadenverbrauch durch die Strickmaschinennadeln erzielt. Die Windungen des aufgewickelten i'adens werden auf die Fadenlieferfläche der Trommel gelegt, indem die Fadenwindungen durch den schrägen Ring des Fadenlegers nach unten verschoben werden. Die Trommel wird durch ein endloses Lochband angetrieben,
JSin Nachteil dieser Bauart der Fadenliefervorrichtung besteht im Vorhandensein einer großen Anzahl der austauschbaren
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Scheiben, womit eine Kompliziertheit; und eine Unvollkommenheit dieser Fadenliefervarrichtung und deren hoher Materialaufwand einhergehen. Außerdem erfordert die Anwendung der austauschbaren Scheiben mit verschiedenen Durchmessern das Vorhandensein in der Strickmascnine beweglicher Spannrollen zur Sicherung der erforderlichen Riemenspannung, wodurch sowohl die Konstruktion als auch der Betrieb der Strickmaschine noch komplizierter werden.
Ein Machteil der Vorrichtung besteht auch darin, daß der Fadenleger abhängig vom Durchmesser der Eadenliefertrommel ausgeführt ist Eine Änderung des Trommeldurchmessers ruft damit eine Änderung des Durchmessers des iadenlegerrings hervor· Diese Ausführung des Fadenlegers macht die Konstruktion der Fadenliefervorrichtung noch komplizierter und führt gewisse Schwierigkeiten beim Betrieb der Strickmaschinen hervor.
Bin wesentlicher Nachteil der vorliegenden Vorrichtung besteht in einer bedeutenden Masse ihrer rotierenden Teile und
eines der Ausführung des Fadenlegers in Form ν rotierenden Rings, womit größere dynamische Belastungen und die dadurch bedingte hohe Fadenbruchzahl herbeigeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung mit einer Fadenliefertj?ommel und einem ^adenleger zu entwickeln, die eine Steigerung der Betriebszuverläs-
sigkeit unter einer gleichzeitigen Vereinfachung der Konstruktion und einer Verminderung der Masse der rotierenden Teile gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Fadenliefervorrichtung , die einen Fadenleger und eine auf dar Welle montierte Antriebsscheibe mit einer ^adenlie« fertrommel aufweist, in der erfindungsgemäß die Fadenliefertrommel durch zwei auf der Welle montierte Scheiben, von denen ijede an der dem Inneren der Fadenlief er trommel zugekehrten Seite üuten enthält, die in bezug auf die Sotationsachse der Fadenliefertrommel senkrechte Ebene symmetrisch angeordnet sind, sowie durch ein elastisches Band gebildet ist, das zwischen den Scheiben in entsprechenden gegenüberliegenden Nuten angeordnet ist und die Fadenlieferfläche der Trommel mit einem Durchmesser bildet, der bei einer Bandverstellung über die genannten Nuten geändert wird, wobei in einem bestimmten Abstand von der Fadenliefertrommel ein in bezug auf diese unbeweglicher Fadenleger angebracht ist, der in Form von einem Stab ausgeführt ist, dessen Oberteil unter einem Winkel zur Hotationsachse der Fadenliefertrommel und der Unterteil parallel zu dieser Achse zum Gewährleisten einer gleichmäßigen Verteilung der Fadenwindungen auf der Fadenlieferfläche der Trommel mit veränderlichem Durchmesser der Fadenlieferfläche angeordnet ist.
Eine Ausführung der Fadenliefertrommel in Form von Scheiben mit einem in den entsprechenden gegenüberliegenden Nuten angeordneten elastischen Band sichert eine leichtere Konstruktion der Fadenliefertrommel· Dadurch werden dynamische Belastungen
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beim An- bzw. Auslauf der Strickmaschine herabgesetzt, und folglich die Betriebszuverlässigkeit der fadenliefervorrichtung gesteigert.
Die Ausführung der Hüten auf jeder Scheibe an der dem Inneren der Fadenliefertrommel zugekehrten Seite ermöglicht es, den Durchmesser der Fadenliefertrommel durch eine Verstellung des elastischen Bandes in die entsprechenden gegenüberliegenden Scheibennuten zu ändern und folglich ohne irgendwelche Vorrichtungen bzw. Antriebe die Geschwindigkeit der Faden-
zu
zufuhr^den Stricksystemen der Strickmaschine zu ändern« Die Ausführung der Fadenliefertrommel mit einem veränderlichen Durchmesser ermöglicht eine Vereinfachung der Konstruktion der Vorrichtung und deren Betriebs und erlaubt einen kleineren Materialeinsatz .
Eine symmetrische Ausführung der Scheibenuten in bezug auf eine zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel senkrechte Ebene ermöglicht ess der Fadenlieferfläche der Trommel eine zylindrische Form zu geben, was an sich eine notwendige Bedingung zur Beibehaltung einer konstanten Geschwindigkeit der Fadenzufuhr bzw. einer konstanten Fadenspannung darstellt.
Die Ausführung des Fadenlegers in Form von einem Stäb„ der in bezug auf die ladenliefertrommel unbeweglich in einem bestimmten Abstand davon angebracht ist, ermöglicht est einen Fadenleger für Fadenliefertuommeln mit verschiedenen, Durchmessern ohne irgendwelches Umrüsten zu verwenden, wodurch die
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Konstruktion und der Betrieb der Vorrichtung vereinfacht werden.
Die Ausführung des Oberteils des Fadenlegers unter einem Winkel zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel und des Unterteils parallel zu dieser Achse trägt einer Steigerung der Gleichmäßigkeit der Fadenspannung durch eine gleichmäßigere Verschiebung der Fadenwindungen über die Fadenlieferfläche der !trommel und durch eine überlappungsfreie Verlegung der Fadenwindungen auf dieser Fläche bei. Dabei begünstigt der Oberteil des Fadenlegers, der unter einem Winkel zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel ausgeführt ist, eine Verschiebung der Fadenwindungen nach unten und der Unterteil der zu dieser Achse parallel angeordnet ist, verdichtet die Windungen,
Es ist zweckmäßig, die Scheibennuten in Form von konzentrisch angeordneten Ringnuten auszuführen.
Diese Nutenausführung ermöglicht es, einen bestimmten Durchmesser der Fadenliefertrommel starr zu fixieren und dadurch die erforderliche konstante Geschwindigkeit der Fadenzufuhr bei der Produktion der Maschenwaren mit einer beliebigen Fadenbindung zu sichern«
Nach einer anderen Variante der Vorrichtung ist es zweckmäßig, die Nuten in Form von Spiralnuten mit einer Steigung zwischen den Windungen auf den beiden Scheiben von 0,3-0,5 mm auszuführen«»
Die in Form von Spiralnuten ausgeführten Scheibennuten ermöglichen es, den Durchmesser der Fadenliefe#trommel gleich-
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mäßig zu ändern und dadurch die Geschwindigkeit der Fadenzui'unr gleichmäßig zu ändern, indem die Scheiben der Fadenliefertrommel in bezug aufeinander durchgedreht werden.
Die Ausführung einer Spiralnut mit einer Steigung nicht über 0,5 nnn ermöglicht es, die Fadenlieferfläche der !Trommel zu erzielen, die einem Kreiszylinder ähnlich ist,- wodurch man eine gleichmäßige Fadenspannung und die erforderliche Geschwindigkeit der Fadenzufuhr erhalten kann. Die Ausführung der Spiralnut mit einer Steigung nicht unter 0,3 mm ermöglicht es, ausreichend feste Stege zwischen den Windungen der Spiralnut zu erzielen.
Die vorliegende Erfindung ist im folgenden an Hand der ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Fadenliefervorrichtung für Strickmaschinen unter Bezugnahme auf beigelegte Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 erfindungsgemäße Fadenliefervorrichtung für Strickmaschinen, eine Frontansicht j
Fig. 2 dasselbe wie in Fig. 1,eine Draufsicht; Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte Fadenliefertrommel, die
mit Ringnuten ausgeführt ist, einen Schnitt in einem vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 3j Fig. 5 die Einheit A in Fig. J>%
Fig. 6 die in Fig. 1 dargestellte Fadenliefertrommel, die mit Spiralnuten ausgeführt ist, einen Schnitt in
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einem vergrößerten Maßstab ;
Fig. 7 den Schnitt VII-VII nach Fig. 6; Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII nach Fig. öf
Fig. 9 die in Fig. 3 dargestellte Fadenliefertrommel mit dem Maximaldurchmesser der Fadenlieferfläche, eine Frontansicht in einem vergrößerten Maßstab, einen Schnitt j
Fig. 10 den Schnitt X-X nach Fig. 9;
Fig. 11 die in Fig. 3 dargestellte Fadenliefertrommel mit dem Minimaldurchmesser der Fadenliefertrommel, eine Frontansicht in einem vergrößerten Maßstab, einen Schnitt j
Fig. 12 den Schnitt XII-XII nach Fig. 11;
Fig· 13 die in Fig. 6 dargestellte Fadenliefertrommel mit dem Maximaldurchmesser der Fadenlieferfläche, einen Schnitt in einem vergrößerten Maßstab, eine Frontansicht j
Fig. 14 den Schnitt XIV-XIV nach Fig. 13;
Fig. 15 die in Fig. 15 dargestellte Fadenliefertrommel mit dem Minimaldurchmesser der Fadenlieferfläche, einen Schnitt in einem vergrößerten Maßstab, eine Frontansicht ;
Fig. 16 den Schnitt XVI-XVI nach Fig. 15;
Fig. 17 die Fadenliefertrommel mit dem Fadenleger, die in Figo 1 dargestellt ist, eine Draufsicht;
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Fig. 18 den in Pig. 1 dargestellte Padenleger, in einem vergrößerten Maßstab«
Die Fadenliefervorrichtung enthält ein Gehäuse 1 (Fig. 1), in dem auf Wälzlagern 2 eine Welle 3 mit einer darauf mittels einer Feder 4, einer Schraube 5 und einer Scheibe 6 montierten Triebscheibe 7 eingebaut ist. Im unteren Teil der Welle 3 ist eine Padenliefertrommel 8 montiert9 die durch zwei auf der Welle 3 montierte Scheiben 9 und 1O9 von denen jede an der dem Inneren der Fadenliefertrommel 8 zugekehrten Seite die Nuten 11 enthält, die symmetrisch zu einer Äiene angeordnet sind, die ihrerseits senkrecht zur Rotationsachse der ladenliefertrommel liegt sowie durch ein elastisches Band 12 gebildet ist, das zwischen den Scheiben 9 «nd 10 in entsprechenden gegenüberliegenden Nuten 11 angeordnet ist. Das elastische Band 12 bildet die FadenJIeferflache der Trommel 8, deren Durchmesser bei einer Verstellung des elastischen Bandes 12 über die angegebenen Nuten 11 geändert wird«, In einem bestimmten Abstand von der Fadenliefertrommel 8 ist am Gehäuse 1 unbeweglich im bezug auf die Fadenliefertrommel 8 ein Fadenleger 13 angebracht, der in Form eines Stabs ausgeführt ist, dessen Oberteil unter einem Winkel zur Rotationsachse der ladenliefertrommel und der Unterteil parallel zu dieser Achse angeordnet sindf damit eine gleichmäßige Verteilung der Fadenwindungen über die Fadenlieferfläche der Trommel 8 mit veränderlichem Durchmesser der Fadenlieferflache gesichert ist. Auf einer Außenwand des Gehäuses
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1 ist eine Fadenspannungsvorrichtung 14 ait einer Büchse 151 die zur Fadenleitung beim Fadeneinlauf in die Fadenspannungsvorrichfcung 14 dient und einer Büchse 16 -angebracht, die zur Fadenleitung beim Fadenauslauf aus der Fadenspannungsvorrichtung 14 dient. Im Inneren des Gehäuses 1 sind Hebel 17 und 18 angeordnet, die mit den Kontaktplatten 19 bzw, 20 gekuppelt sind und zum Abstellen der Maschine bei einer Stö» rung des richtigen Fadenauslaufs bestimmt sind. Im Vorderteil des Gehäuses 1 ist an einer Konsole 21 eine Signallampe 22 angeordnet, die elektrisch mit den Kontaktplatten 19 und 20 gekoppelt ist. Auf den Hebeln 17 und 18 sind Büchsen 23 bzw. 24 angebracht, über die der faden beim Aufwickeln bzw« Abwickeln von der Fadenlief er trommel 8 verläuft. Am Gehäuse 1 ist unbeweglich eine Konsole 25 mit einer Büchse 26 befestigt, über die der Faden den Strickmaschinennadeln zugeführt wird. Das Gehäuse 1 (Fig. 2) ist mit Hilfe einer Schraube 27 auf einem Hing 28 befestigt, der mittels der Konsolen 29 an der Strickmaschine angebaut ist. Die Fadenliefertrommeln 8 werden von einem Variator 30 und einer Scheibe 31 aus angetrieben, die miteinander durch einen Keilriemen 32 gekuppelt sind. Mit der Scheibe 31 ist eine Scheibe 33- starr gekuppelt, die mit Hilfe eines Lochriemens 34 die Drehbewegung auf die Triebscheiben 7 und weiter auf die Fadenliefertrommeln 8 überträgt. Zur Spannung des Hiemens 34 dienen Spannrollen 35» die auf Konsolen 36 derart befestigt ist, daß die Möglichkeit
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einer Längsvers te llung vorhanden ist.
Nach einer Variante der Ausführung der Fadenliefervorrichtung sind die Hüten 11 i(Fig. 3 und 4) als Hingnuten ausgeführt, die in "bezug auf die Welle 3 auf den Scheiben 9 und 10 konzentrisch angeordnet sind, wobei die genannten Singnuten auf den Scheiben 9 und 10 symmetrisch in bezug auf ,eine Ebene angeordnet sind, die zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel 8 senkrecht steht.
Die Scheiben 9 und 10 sind aus einem Leichtstoff, zum Beispiel einem Kunststoff ausgeführt und miteinander durch Schrauben 37 verbunden. Die Drehbewegung wird auf die Fadenliefertrommel 8 von der Welle 3 mit Hilfe eines Stiftes 38 übertragen» Auf der Welle 3 ist eine Ringfeder 39 vorhanden und in der Scheibe 9 sind zwei Ringnuten 40 und 4-1 vorgesehen, in die bei einer Verstellung der Fadeniiefertrommel 8 aus der Betriebs- in die Leerlaufsteilung die Ringfeder 39 eingreift. Im Unterteil der Welle 3 ist eine Schraube 42 vorhanden, die zusammen mit der Feder 39 die Fadenliefertrommel 8 auf der Welle 3 in der Leerlaufstellung hält. Der Stift 38 (Fig. 5) liegt in einer Hut 4-3, die in der Scheibe 9 ausgeführt und von oben offen ist, damit die Fadenliefertrommel 8 sich nach unten ungehindert bewegen kann.
Nach einer anderen AusführungsVariante der Fadenliefervorrichtung sind die Nuten 11 (Fig. 6 und 7) in Form von Spiralnuten ausgeführt, die auf den Scheiben 9 und 10 symmetrisch
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in bezug auf tfine Ebene angeordnet sind, die zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel 8 senkrecht steht. Der Abstand zwischen Windungen der Spiralnuten soll 0,3-0,5 mm betragen.
die
Die untere Grenze ist durch Festigkeitsanforderungen an^Stege zwischen den Nuten 11 und die obere Grenze durch die Notwendigkeit bestimmt, die Form der Fadenlieferfläche der Trommel 8 der Form eines KreisZylinders nahe zu erzielen, die eine konstante Fadengeschwindigkeit und -spannung sichert. Damit eine Verstellung der Fadenliefertrommel 8 (Fig. 6) nach unten verhindert ist, ist" auf dem unteren Ende der Welle 3 eine Federscheibe 44 angebracht. Ein Gleitstück 45 (Fig. 6 und 8) ist auf der Scheibe 10 befestigt und weist einen Vorsprung 46 auf, der in eine Nut 47» die in der ISelle 3 vorgesehen ist, und in eine Nut 48 eingreifen kann, die in der Scheibe 9 ausgeführt ist.
In der Fig. 9 und 10 ist die Lage des elastischen Bandes in der Ausführungsvariante der Fadenliefertrommel 8 mit Ringnuten 11 beim Maximaldurchmesser ihrer Fadenlieferfläche und in der Fig. 11 und 12 beim Minimaldurchmesser gezeigt. In der Fig· 13 und 14 ist die Lage des elastischen Bandes 12 in der Ausführungsvariante der Fadenliefertrommel 8 mit den Spiralnuten 11 beim Maximaldurchmesser deren Fadenlieferfläche und in der Fig. 15 und 16 beim Minimaldurchmesser gezeigt. Der Fadenleger 13 (Fig. 1, 17 und 18) hat im Oberteil eine Nut 49, die zur Befestigung des Fadenlegers 13 am Gehäuse 1 der Fadenliefervorrichtung dient.
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Die erfindungsgemäße !Fadenliefervorrichtung für Strickmaschinen arbeitet wie folgt.
Der Jaden wird von einer Bobine der Strickmaschine abgewickelt, verläuft über die Büchse 15 Ci1Ig. I)9 die Fadenspannungsvorrichtung 14, die Büchsen 23 und ,16 und wird auf die Fadenliefertrommel 8 aufgewickelt, ©ie Fadenliefertrommel 8 (Fig. 2) wird vom Yariator 30 . angetrieben, indem die Drehbewegung vom erwähnten Variatop 30 auf den Keilriemen 32, die Scheiben 31 und 33» äen Lochriemen 3^ und die Triebscheibe 7 übertragen wird, die auf der Welle 3 (Fig. 1) befestigt ist. Die erforderliche Geschwindigkeit der Bewegung des Lochriemens 34 (Fig. 2) und der !Triebscheiben 7, die für alle Fadenliefervorrichtungen einer Strickmaschine gleich ist, wird durch eine Änderung des Durchmessers des ^ariators 30 erzielt.
Damit eine konstante Geschwindigkeit der Fadenzufiahr gewährleistet ist, wird auf die Fadenliefertrommel 8 eine ausreichend große Anzahl der Fadenwindungen, zum Beispiel zehn-«wölf aufgewickelt. Eine gleichmäßige Zerlegung der Fadenwindungen auf der Fadenliefertrommel 8 wird dadurch erzielt, daß die Fadenwindungen die Fläche des Fadenlegers 13 (Fig. 1) umfassen, dessen oberer schräger Teil eine ¥erschiebung der Fadenwindungen nach unten begünstigt und der obere Teil, der zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel 8 parallel ist, die Windungen verdichtet. Dank dieser Eonstruk-
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tion des Fadenlegers 13 wird auf der Fadenliefertrommel 8 die erforderliche Anzahl der Fadenwindungen verlegt. Die untere Fadenwindung umfaßt den Fadenleger 13» verläuft über die Büchsen 24 und 26 und wird den Nadeln der Strickmaschine zugeführt. Die Büchse 23, die am Hebel 17 angebracht ist, hat den Zweck, bei einer Steigerung der Fadenspannung bzw« bei einem Fadenbruch am Eingang der Fadenliefertrommel 8 die Strickmaschine automatisch abzustellen, indem der elektrische Stromkreis auf die Eontaktplatte 19 geschlossen wird· Die Büchse 24, die am Hebel 18 angebracht ist, dient zur automatischen Abstellung der Strickmaschine bei einem Fadenbruch nach der Fadenliefertrommel 8, wenn der elektrische Stromkreis auf die Eontaktplatte 20 geschlossen wird· Bei einem Abstellen der Maschine leuchtet die Signallampe 22· Sine Änderung der Fadengeschwindigkeit bei der Fadenzufuhr verschiedenen Stricksystemen der Strickmaschine wird erzielt, indem man den Durchmesser der Fadenliefertrommel 8 durch eine Verstellung des elastischen Bandes 12 über die Nuten 11 ändert·
Nach einer der Ausführungs variant en der Vorrichtung wird das elastische Band 12 (Fig. 3, 4 und j?) in die erforderliche, der Geschwindigkeit des Fadenverbrauchs entsprechende Ringnut 11 eingesetzt, wozu man die Schrauben 37 und 42 löst, die Scheiben 9 und 10 trennt, wonach sich das Band 12 leicht in die erforderlichen Nuten 11 einsetzen litfjt. Nachdem das elastische Band 12 eingesetzt worden ist, kuppelt man die Schei-
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ben, 9 und 10 miteinander und schraubt die Schraube 42 in die Welle 3, wodurch ein Abgleiten der Fadenliefertrommel 8 von der Welle 3 verhindert wird. Die Drehbewegung wird von der Welle 3 auf die Fadenliefertrommel 8 mit Hilfe des Stiftes 39 übertragen, der mit der Welle 3 starr gekoppelt ist und in die Nut 43 der unteren Scheibe 9 eingreift.
Falls es erforderlich ist, die Sadenliefertrommel 8 vom Antrieb zu trennen, läßt man die Trommel nach unten sinken, bis der Stift 38 von der Nut 43 gelös,t wird. In diesem Falle verstellt sich die Hingfeder 39 aus der Hingnut 41, die zum Fixieren der Fadenliefertrommel 8 auf der Welle 3 in der Betriebsstellung dient, in die Ringnut 40, die die Fadenliefertrommel 8 in der Leerlaufstellung fixiert.
Nach einer anderen AusfuhrungsVariante der Vorrichtung (Fig. 6, 7 und 8) wird das elastische Band 12 über die Spiralnuien 11 zwecks Einstellung des erforderlichen Durchmessers der Fadenliefertrommel 8 durch ein Durchdrehen der unteren Scheibe 9 in bezug auf die obere Scheibe 10 verstellt. Zu diesem Zweck muß vorher der Vorsprung 46 aus der Nut 47, die in der Welle 3 ausgeführt ist, sowie aus der Nut 48 herausgezogen werden, die in der unteren Scheibe 9 ausgeführt ist. Nachdem das elastische Band 12 auf den erforderlichen Durchmesser der Spiralnut 11 eingestellt worden ist, wird das Gleitstück 45 mit dem Vorsprung 46 wieder in die Nuten 47 und 48 verstellt, und verbindet starr die Fadenliefertrommel 8 mit
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der Welle 3· Die Federscheibe 44 verhindert ein Abgleiten der Fadenliefertrommel 8 von der Welle 3«
Damit der Maximaldurchmesser der Fadenliefertrommel 8 (Fig. 9 und 10), deren Scheiben 9 und 10 mit den Ringnuten 11 aus geführt ,.sind, erzielt wird, setzt man das elastische Band 12 in die Eungnut 11 ein, die den größten Durchmesser aufweist«Damit der Minimaldurchmesser der Fadenliefertrommel der vorliegenden Bauart (Fig. 11 und 12) erzielt wird, setzt man das elastische Band 12 in die Ringnut 11 ein, die den kleinsten Durchmesser aufweist«
Damit der Maximaldurchmesser dar Fadenliefertrommel 8 (Fig. 13 und 14), deren Scheiben 9 und 10 mit den Spiralnuten 11 ausgeführt sind, erzielt wird, setzt man das elastische Band 12 in die Äußenwindung der Spiralnut 11 ein« Damit der Minimaldurchmesser der Fadenliefertrommel 8 (Fig. 15 und 1£) der vorliegenden Bauart erzielt wird, setzt man das elastische Band 12 in die innere Windung der Spiralnut 11 mit dem Minimaldurchmesser ein.
Die Zwischenwerte des Durchmessers der Fadenliefertrommel 8 erzielt man auf die ähnliche Art und Weise«
Der Fadenleger 13 (Fig. 1, 17 und 18) wird in bezug auf die Fläche der Fadenliefertrommel 8 eingestellt, indem man ihn über das Gehäuse 1 in der Vertikal- und Horizontalebene dank dem Vorhandensein der Nut 49 verstellt.
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Die vorliegende Erfindung vereinfacht wesentlich den Fadenliefervorrichtungsaufbau in der Strickmaschine unter gleichzeitiger Steigerung der Betriebszuverlässigkeit und der Herabsetzung der Masse rotierender !Teile der Vorrichtung,
Ein weiter Bereich von Fadenzufuhrgeschwindigkeiten, der in der Vorrichtung ohne irgendwelche komplizierte Einrichtungen und Mechanismen erzielt wird, ermöglicht eine Erweiterung der technologischen Möglichkeiten der Strickmaschine und eine Vereinfachung ihres Betriebs und folglich letzten Indes eine Steigerung der Produktionsleistung der Strickmaschine "bei der Produktion von Maschenwaren mit einem komplizierten Bindung,, die zu ihrer Herstellung einen unterschiedlichen Fadenverbrauch in verschiedenen Stricksystemen der Strickmaschine erfordert«,
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Fadenliefervorrichtung für Strickmaschinen Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Strickmas chinenbaus und insbesondere auf eine !Fadenliefervorrichtung für Strickmaschinen. Die ladenliefervorrichtung für eine Strickmaschine enthält einen ladenleger (13) und eine auf einer Welle (3) montierte Triebscheibe (7) mit einer ladenliefertrommel (8)ο Dabei ist die ladenliefertrommel (8) durch zwei auf der Welle (3) montierte Scheiben (9 und 10), von denen jede auf der dem Inneren der ladenlief er trommel (8) zugekehrten Seite Nuten (11) enthält, die in bezug auf eine Ebene, die zur Rotationsachse der ladenliefertrommel (8) senkrecht steht, symmetrisch angeordnet sind, sowie durch ein elastisches Band (12) gebildet, das zwischen den Scheiben (9 und 10) in den entsprechenden gegenüberliegenden Nuten (11) angebracht ist# Das elastische Band (12) bildet die ladenlieferfläche der (Trommel (8), deren Durchmesser bei einer Verstellung des elastischen Bandes (12) über die Nuten (11) geändert wird. In einem bestimmten Abstand von der iSadenliefertrommel (8) ist unbeweglich in bezug auf diese ein ladenleger (13) angebracht, der in lorm von einem Stab ausgeführt ist, dessen Oberteil unter einem Winkel zur Rotationsachse der ladenlief ertrommel (8) und der Unterteil parallel zu dieser Achse zur einer gleichmäßigen
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Verteilung der Fadenwindungen auf Fadenlieferflache der ■Trommel mit veränderliohem Durchmesser dieser Sadenlieferfläche angeordnet ist·
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Claims (1)

1. Fadenliefervorrichtung für Strickmaschiner)
einer
einem Fadenleger und ν auf einer Welle montierte^ Antriebsscheibe mit einer Fadenliefertrommel, dadurch gekennzeichnet , daß die Fadenliefertrommel (8) durch zwei auf der Welle (J) montierte Scheiben (9 und 10), von denen jede an der dem Inneren der Fadenliefertrommel (8) zugekehrten Seite Nuten (11) enthält, die in bezug auf die zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel (8) senkrechte .Ebene symmetrisch angeordnet sind, sowie durch ein elastisches Band (12) gebildet ist, das zwischen den Scheiben (9 und 10) in den entsprechenden gegenüberliegenden Hüten (11) angeordnet ist und die Fadenlieferfläche der Trommel (8) mit einem Durchmesser bildet, der bei einer Verstellung des elastischen Bandes (12) über die genannten Nuten (11) geändert wird, wobei in einem bestimmten Abstand von der Fadenliefertrommel (8) ein in bezug auf diese unbeweglicher Fadenleger (13) ΨΆ-gebracht ist, der in Form von einem Stab ausgeführt ist, dessen Oberteil unter einem Winkel zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel (8) und der Unterbeil parallel zu dieser Achse zum Gewährleisten einer gleichmäßigen Verteilung der Fadenwindungen auf der Fadenlieferfläche der Trommel (8) mit veränderlichem Durchmesser der Fadenlieferfläche angeordnet ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nuten (11) als konzentrisch angeordnete Ringnuten ausgeführt sind.
909837/0529
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadur ch gekennzeichnet , daß die Nuten (11) als Spiralnuten mit einer Steigung zwischen Windungen ausgeführt sind, der 0,3-0,5 mm beträgt.
909837/0629
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