DD143276A1 - Fadenliefervorrichtung fuer eine strickmaschine - Google Patents

Fadenliefervorrichtung fuer eine strickmaschine Download PDF

Info

Publication number
DD143276A1
DD143276A1 DD79212338A DD21233879A DD143276A1 DD 143276 A1 DD143276 A1 DD 143276A1 DD 79212338 A DD79212338 A DD 79212338A DD 21233879 A DD21233879 A DD 21233879A DD 143276 A1 DD143276 A1 DD 143276A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
yarn
thread
supply drum
grooves
drum
Prior art date
Application number
DD79212338A
Other languages
English (en)
Inventor
Solomon K Simin
Georgy I Kurganov
Georgy N Stark
Jury S Kuzovkov
Arkady I Ludar
Original Assignee
Le Mash
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SU782582709A external-priority patent/SU817108A1/ru
Priority to DE2902023A priority Critical patent/DE2902023C2/de
Priority to SE7901217A priority patent/SE437540B/sv
Priority to FR7904389A priority patent/FR2418189A1/fr
Priority to JP54040232A priority patent/JPS591662B2/ja
Application filed by Le Mash filed Critical Le Mash
Priority to DD79212338A priority patent/DD143276A1/de
Priority to CS793248A priority patent/CS215963B1/cs
Publication of DD143276A1 publication Critical patent/DD143276A1/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

Berlin,d·1,6.1979 WP D 04 B/212 338 55 348/26
Fadenliefervorrichtung für Strickmaschinen
Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Striclünaschinenbau und insbesondere auf eine Fadenliefervorrichtung für eine Strickmaschine.
Am vorteilhaftesten kann die vorliegende Erfindung in den Fällen 55um Einsatz kommen, wenn Maschenwaren mit einer Lasting»j Interlock- bzw« kombinierten Bindung unter einem verschiedenen Fadenverbrauch in verschiedenen Strickaystemen der Strickmaschinen zu produzieren sind«
2hj*rjä!dLejü^^
In der modernen Strickerei ist es.zur Herstellung von Ma-. schenwaren hoher Güte notwendig, den Strielcmaochinenna&eln eine bestimmte Fadenmenge, die zur Maschenbildung zum jeweiligen Zeitpunkt erforderlich ist, mit einer genau bestimmten Fadenspannung zuzuführen* Sogar die unbedeutendsten Schwan-· kungen der Fadenspannung rufen merkliche Änderungen im Maschenbild hervor, wodurch die Maschenwarengüte herabgesetzt wirde Schwankungen der Fadenspann:mg können durch verschiedene Ursachen herbeigeführt werdsn, von denen die wichtigsten
- 2 - ' Berlin,d. 1o6,1979.
21 2 S3® WP D 04 Β/212 338
55 348/26
eine Änderung des durch die abgewickelten Fadenwindungen gebildeten Ballons und des Luftwiderstandes infolge einer Verminderung des Bobinendurchmesse3?s; eine Änderung der Reibung zwischen den abgewickelten Fadenwindungen und der Bobinenfläche infolge einer Verminderung des Bobinendurchmessers; eine Ungleichmäßigkeit des Garns; eine Änderung des Reibungsfaktors des Fadens; eine Verstopfung der Fadenführungsvorrichtungen; Schwankungen der Feuchtigkeit und der Temperatur der Umgebung; Unterschiede im Verschleiß einzelner Bauteile der Strickmaschinen usw, sind*
Die Anforderung einer konstanten Fadenspannung hat die Hot-« wendigkeit bewirkt, für die Strickmaschinennadeln Fadenliefer» mechanismen zu schaffen, deren Funktion auf verschiedenen Grundlagen beruht„
Zur Zeit ist eine große Anzahl verschiedener Fadenliefervorricht'ungen bekannt, darunter Vorrichtungen mit einer zwangsweisen Fadenzufuhr an die Nadeln der Strickmaschinen*
Es ist eine Bandfadenliefervorrichtung für Strickmaschinen bekannt (se GB-PS 920527), die an sich eine Trommel darstellt, deren Fläche durch Stifte gebildet ist, die parallel aur Trommelachse in zwei Flanschen angeordnet sind» Der Trommelantrieb erfolgt durch ein endloses Band$ das sich mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt 9 Der.zugeführte Faden ist zwischen dem Band und den Stiften eingeklemmte
Der wichtigste Nachteil der angegebenen Vorrichtung besteht in einer schwachen Verklemmung des Fadens zwischen'den Stiften der Trommel und dem Band,, wodurch in die Strickaone Schwankungen der Fadenspannung übertragen werden» Dadurch werden die Gleichmäßigkeit des Maschenbildes verschlechtert, die Fadenbruchzahl gesteigert und die Produktionsleistung der Ma-
- 3 - Berlin,d.1.6.1979 WP D 04 B/212 333 55 348/26
schinen herabgesetzt*
Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung besteht im Vorhandensein der gleichen Fadenzufuhrgeschwindigkeit in verschiedenen Stricksystemen, womit die technologischen Möglichkeiten der Strickmaschinen eingeengt werden«
•Es ist eine v/eitere Vorrichtung bekannt, bei deren Anwendung zwecks Erweiterung der technologischen Möglichkeiten der Strickmaschine die Fadenliefertrommeln in mehreren Schichten übereinander angebracht sind? wobei die Trommel jeder Schicht mit einem eigenen Antriebsband umfaßt werden«. Dabei bewegen sich die Antriebsbänder jeder Schicht mit verschiedenen Geschwindigkeiten und folglich v/erden die Fäden den verschiedenen Stricksystemen der Strickmaschine auch mit verschiedenen Geschwindigkeiten zugeführt*
Diese Vorrichtung sichert wie auch die oben angegebene keinen vollen Ausgleich der Schwankungen der Fadenspannung*" Die Möglichkeit, Fäden verschiedenen Stricksystemen einer Strickmaschine mit verschiedenen Geschwindigkeiten zuzuführen, wird durch eine bedeutende Kompliziertheit der Konstruktion und eine Vergrößerung der Außenabmessungen der Maschine erreicht* Dadurch werden bedeutende Schwierigkeiten bei der Einfädelung und folglich eine Herabsetzung der. Produktionsleistung der Strickmaschine herbeigeführt«
Diese IT ac lit eile sind teilweise in einer Vorrichtung beseitigt, bestehend aus einer Fadenliefertroimnol mit einem Bandantrieb mit austauschbaren Scheiben für jede Fadenliefervorrichtung . und einem Fadenleger» Der Fadenleger ist in Form eines schrägen Binge3' ausgeführt, der die Fadenliefertrommel umfaßt, und einen Innendurchmesser aufweist, der dem Durchmesser der Fadenliefertrommel entspricht (e. DS-PS 2365251)*
- 4 - Berlin,d,1.6.1979 W D 04 Β/212 338 55 348/26
Diese Vorrichtung sichert eine Fadensu„fuhr mit verschiedenen Geschwindigkeiten für verschiedene Stricksysteme einer Strickmaschine durch eine entsprechende Auswahl der austauschbaren Triebscheiben für jede Fadenliefervorrichtung,* Eine solche Vorrichtung enthält einen Satz der austauschbaren Triebscheiben, der aus neun Stück besteht. Bei der Herstellung verschiedener Fadehbindungen wird jede Fadenliefervorrichtung mit je einer Triebscheibe aus diesem Satz bestückte In dieser-Vorrichtung ist ein Fadenaufwiokein auf die rotierende.', Trommel unter einem gleichzeitigen kontinuierlichen Fadenverbrauch durch die Strickmaschinennadeln erzielt« Die V/indungen des aufgewickelten Fadens werden auf die Fadenlieferfläche der Trommel gelegt, indem die Fadenwindungen durch den schrägen. Ring des Fadenlegers nach unten verschoben werden» Die Trommel wird durch ein endloses Lochband angetrieben,.
Ein Nachteil dieser Bauart der Fadenliefervorrichtung besteht im Vorhandensein einer großen Anzahl der austauschbaren Scheiben$ womit eine Kompliziertheit und eine Unvollkommenheit dieser Fadenliefervorrichtung und deren hohe Materialintensität gekennzeichnet sind. Außerdem erfordert die Anwendung der austauschbaren Scheiben mit verschiedenen Durchmessern das Vorhandensein in der Strickmaschine beweglicher Spannrollen in der Strickmaschine zur Sicherung der erforderlichen Riemenspannung, wodurch sowohl die Konstruktion ala auch der Betrieb der Strickmaschine noch komplizierter ,werden«
Ein Nachteil der Vorrichtung besteht auch darin, daß der Fadenleger abhängig vom Durchmesser der Fadenliefertrommel ausgeführt ist und damit eine Änderung des Trommeldurchmessers, eine Änderung des Durchmessers des Fadenlegerrings hervorruft« Diese Ausführung des Fadenlegers macht die Konstruktion der Fadenliefervorrichtung noch komplizierter und führt gewisse Schwierigkeiten beixa Batrieb der Strickmaschinen herbei e
- 5 - Berlinj do 1.6.1979
ff 2 333 WP D O4 B/212 333
55.348/26
Ein wesentlicher Nachteil der vorliegenden Vorrichtung besteht in einer bedeutenden Masse der rotierenden Teile und die Ausführung des Fadenlegers in-Form eines rotierenden Rin ges, womit größere dynamische Belastungen.und eine dadurch bedingte höhere Fadenbruchzahl herbeigeführt werden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Fadenliefervorrichtung zu entwickeln, die eine Steigerung der Betriebszuver lässigkeit von Strickmaschinen unter einer gleichzeitigen Vereinfachung d&ren Konstruktion sowie eine Qualitätserhöhung der Maschenware gewährleistet«,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach verstellbare Fadenliefervorrichtung mit einer Fadenliefertrommel und einem Fadenleger zu schaffen, die es ermöglicht, den verschiedenen Stricksystemen einer Strickmaschine unterschiedliche Fadenmengen mit einer vorbestimmten Fadenspannung zuzuführen*
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Fadenliefervorrichtung geschaffen wird, die einen Fadenleger und eine auf einer Welle montierte Triebscheibe mit einer Fadenliefertrommel aufweist, in der erfindungsgemäß die Padenliefertrommel durch zwei auf der Welle montierte Scheiben, von denen jede an der dem Inneren der Fadenliefertrommel zugekehrten Seite Nuten enthält, die in bezug auf die zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel senkrechte Ebene symmetrisch angeordnet sind sowie durch ein elastisches Band gebildet ist, das zwischen den Scheiben in entsprechenden gegenüberliegenden Nuten angeordnet ist und die Fadenlieferfläche der Fadenliefertrommel mit einem Durchmesser bildet, der bei einer
- 6 - . Berlin,d,1o6e1979
21 % SAS IP D 04 B/212 338
* * 55 348/26
Bandverstellung über die genannten Nuten geändert wird, wobei in einem bestimmten Abstand von der Fadenliefertrommel ein . in bezug, auf diese unbeweglicher Fadenleger angebracht ist, der in Form von einem Stab ausgeführt ist, dessen Oberteil unter einem Winkel zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel und dessen Unterteil parallel zu dieser Rotationsachse zum Gev/ährleisten einer gleichmäßigen Verteilung der Fadenwindungen auf der Fadenlieferfläche der Fadenliefertrommel mit veränderlichem Durchmesser der Fadenlieferfläche angeordnet ist«
Eine Ausführung der -Fadenliefertrommel in Form von Scheiben mit einem in den entsprechenden gegenüberliegenden Nuten angeordneten elastischen Band sichert eine leichtere Konstruktion der Fadenliefertrommelο Dadurch werden dynamische Bela~ stungen beim An- bzw«, Auslauf der Strickmaschine herabgesetzt und folglich die Betriebszuverlässigkeit der Fadenliefervorrichtung gesteigert«
Die Ausführung der Nuten auf jeder Scheibe an der dem Inneren der Fadenliefertrommel zugekehrten Seite ermöglicht es, den Durchmesser der Fadenliefertrommel durch eine Verstellung des elastischen Bandes in die entsprechenden gegenüberliegenden Scheibennuten zu ändern und folglich ohne irgendwelche Vorrichtungen baw, Antriebe die Geschwindigkeit der Fadenzufuhr den Stricksystemen der Strickmaschine zu ändern. Die Ausführung der Fadenliefertrommel mit einem veränderlichen. Durchmesser ermöglicht eine Vereinfachung der Konstruktion der Vorrichtung und deren Betrieb·, sowie führt einen kleineren Materialeinsatz der Vorrichtung herbei»
Eine symmetrische Ausführung der Scheibennuten in bezug auf eine zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel senkrechte Ebene ermöglicht es, der Fadenlieferfläche der Trommel eine .zylindrische Form zu gelaeiif was an sich eine notwendige Be-
- 7 - Berlxnid01e6o1979 WP D 04 B 55.348/26
33Q WP D 04 B/212 338
dingiing zur Beibehaltung e.iner konstanten Geschwindigkeit der Fadenzufuhr bzw« einer konstanten Fadenspannung darstellt«
Die Ausführung des Fadenlegers in Form von einem Stab, der in bezug auf die Fadenliefertrommel unbeweglich in einem bestimmten Abstand davon angebracht ist, ermöglicht es, einen Fadenleger für Fadenliefertrommeln mit verschiedenen Durchmessern ohne irgendwelches Umrüsten zu verwenden^ wodurch die Konstruktion und der Betrieb der Vorrichtung vereinfacht werden»
Die Ausführung des Oberteils des Fadenlegers unter einem Winkel zur Rotationsachse der Fadenlief er trommel and des Unter-'' teils parallel zu dieser Achse trägt einer Steigerung der Gleichmäßigkeit der Fadenspannung durch eine gleichmäßigere Verschiebung der Fadenwindungen über die Fadenlieferfläche der Fadenliefertroramel und durch eine überlappungsfreie Verlegung der Fadenwindungen auf dieser Fläche bei. Dabei begünstigt das Oberteil des Fadenlegers, das unter einem Winkel zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel ausgeführt ist, eine Verschiebung der Fadenv/indungen nach unten und das Unterteil, das zu- dieser Achse parallel angeordnet ist, verdichtet die Windungen,
Es ist zweckmäßig, die Hüten in den Scheiben in Form von konzentrisch angeordneten Ringnuten auszuführen«,
Diese Hutenausführung ermöglicht es, einen bestimmten Durchmesser der Fadenliefertrommel starr zu fixieren und dadurch die erforderliche konstante Geschwindigkeit der Fadenzufuhr bei der Produktion der Maschenwaren mit einer beliebigen Fadenbindung zu sichern. · .
Nach einer anderen Variante der Vorrichtung ist es zweckmäßig, die Nuten in Form von Spiralnuten mit einer Steigung zwischen
-8-
- 8 « Berlin,do 1*6.1979 .
Jf Ä-^wö WP D 04 B/212 338
55 348/26
den Windungen auf den beiden Scheiben von 0,3-0,5 mm auszuführen»
Die in Form von Spiralnuten ausgeführten Scheibennuten ermöglichen es, den Durchmesser der Fadenliefertrommel gleichmäßig zu ändern und dadurch die Geschwindigkeit der Fadenzufuhr gleichmäßig zu ändern, indem die Scheiben der Fadenliefertrommel in bezug aufeinander durchgedreht werden»
Die Ausführung einer Spiralnut mit einer Steigung nicht über 0,5 mm ermöglicht es, eine Fadenlieferfläche der Fadenliefertrommel zu erzielen, die einem Kreiszylinder ähnlich ist, wodurch man eine gleichmäßige Fadenspannung und die erforderliche Geschwindigkeit der Fadenzufuhr erhalten kann,, Die Ausführung der Spiralnut mit einer Steigung nicht unter 0,3 mm ermöglicht es, ausreichend feste Stege zwischen den Windungen der Spiralnut zu erzielen.
Die vorliegende Erfindung ist im folgenden an Hand der ausführlichen Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführung der Fadenliefervorrichtung für Strickmaschinen unter Bezugnahme auf beigelegte Zeichnungen näher erläutert»
Es zeigenj
Fig* 1: eine Darstellung der erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung;
Fig, 2; eine Draufsicht auf Fig. 1;
Fige 3ϊ eine Schnittdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Fadenliefertrommel mit Ringnuten in vergrößertem Maßstab;
-9- Berlin,ά·1·6.1979
S' 12 330 IPD 04 Β/212 338
55 348/26
Pig. 4: eine Schnittdarstellung IY-IY. nach Fig, 3»
Fig. 5: eine vergrößerte Darstellung der in lig· 3 enthaltenen Einzelheit A; .
Fig. 6: eine Schnittdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Fadenlief er trommel mit Spiralnuten in vergrößertem Maßstab?
Fig· It eine Schnittdarstellung VII-VII nach Fig, 6j Fig, 8: eine Schnittdarstellung VIII-VITI nach Fig» 6; Figo 9ϊ eine vergrößerte Schnittdarstellung der in Fig© 3 gezeigten Fadenliefertrommel mit dem MaximaldurchmeB-. ser der Fadenlieferfläche;
Fig* 10: eine Schnittdarstellung X-X nach Fig« 9| Fig· Hi eine vergrößerte Schnittdarstellung der in Fig. 3 gezeigten Fadenliefertrommel mit dem Minimaldurchmeseer der Fadenlieferfläche;
Figc 12: eine Schnittdarstellung XII-XII nach Fig. 11 j
Pig«. 13s eine vergrößerte Schnittdarstellung der in Fig. 6 gezeigten Fadenliefertrommel mit dem Maximaldurchmeeaer der Fadenlieferflache j
Fig« H: eine Schnittdarstellung XIY-XIY nach Fige 13j
Fig« 15t eine vergrößerte Schnittdarstellung der in Fig«, 6 gezeigten Fadenliefertrommel mit dem Minimaldurchmesser der Fadenlieferfläche;
Fig« 16s ein© Schnittdarstellung XVI-XVI nach Fig. 15;
-10-
- 10 - Berlin,do1o6o1979
Sf 9 3^8 ViP D 04 B/212 338
55 348/26
Pig«, 17: eine Draufsicht auf die in Pig* 1 gezeigte Fadenliefertrommel mit Fadenleger;
Fige 18: den Fadenleger in vergrößertem Maßstäbe · '
Die Fadenliefervorrichtung enthält ein Gehäuse 1 (Fig· 1), in dem auf Wälzlagern 2 eine Welle 3 mit einer darauf mittels einer Feder 4? einer Schraube 5 und einer Scheibe 6 montierten Triebscheibe 7 eingebaut ist» Im unteren Teil der Welle 3 ist eine Fadenliefertrommel 8 montiert, die durch zwei auf der 'Welle 3 montiert-e Scheiben 9 und 10, von denen jede an der dem Inneren der Fadenliefertrommel 8 zugekehrten Seite die Nuten 11 enthält, die symmetrisch zu einer Ebene angeordnet sind, die ihrerseits senkrecht zur Rotationsachse der Padenliefertrommel 8 liegt, sowie durch ein elastisches Band 12 gebildet ist, das zwischen den Scheiben 9 und 10 in entsprechenden gegenüberliegenden Nuten 11 angeordnet ist* Das elastische Band 12 bildet die Fadenlieferfläche der Fadenliefertrommel 8, deren Durchmesser bei einer Verstellung des. elastischen Bandes 12 über die angegebenen Nuten 11 geändert wird* In einem bestimmten Abstand von der Fadenliefertrommel · 8 ist am Gehäuse 1 unbeweglich in bezug auf die Fadenliefertrommel 8 ein Fadenleger 13 angebracht, der in Form eines Stabes ausgeführt ist, dessen Oberteil unter einem Winkel zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel und dessen Unterteil parallel zu dieser Achse angeordnet sind, damit eine gleichmäßige Verteilung der Fadenwindungen über die Fadenlieferfläche der Fadenliefertrommel 8 mit veränderlichem Durchmesser der Fadenlieferfläche gesichert ist» Auf einer Außenwand des Gehäuses 1 ist eine Fadenspannungsvorrichtung I4 mit einer Buchse 15, die zur Fadenleitung beim Fadeneinlauf in die Fadenepannungsvorrichtung I4 dient und einer Buchse 16 angebracht i die zur Fadenleitung beim Fadenauslauf aus der Fadenspannungsvorrichtung 14 dient« Im Inneren des Gehäuses 1 sind
- 11 - Berlinjd.1o6.1979
2 I Ζ' 33Θ ViP D 04 Β/212 338
55 348/26
Hebel 1? und 18 angeordnet, die mit den Kontaktplatten 19 bzw.' .20 gekuppelt sind und zum Abstellen der Maschine bei einer Störung des richtigen Fadenauslaufs bestimmt sind» Im Vorderteil des Gehäuses 1 ist an einer Konsole 21 eine Signallampe 22 angeordnet} die elektrisch mit den Kontaktplatten 19 und 20 gekoppelt ist. Auf den Hebeln 17 und 18 sind Buchsen 23 bzw« 24 angebracht j über die der Faden beim Aufwickeln bzw. Abwickeln von der Fadenliefertrommel 8 verläuft. Am Gehäuse 1 ist unbeweglich eine Konsole 25 mit einer Buchse 26 befestigt s über die der Faden den Strickmaschinennadeln zugeführt wird» Das Gehäuse 1 (Fig. 2) ist mit Hilfe einer Schraube 27 auf einem Ring 28 befestigt, der mittels der Konsolen 29 an der Strickmaschine angebaut ist» Die Fadenlief ei'trommeln 8 werden von einem Variator 30 und einer Scheibe-31 aus angetrieben, die miteinander durch einen Keilriemen 32 gekuppelt sind. Mit der Scheibe 31 ist eine Scheibe 33 starr gekuppelt, die mit Hilfe eines Lochriemens 34 die Drehbewegung auf die Triebscheiben 7 und weiter auf die Fadenliefertrommeln 8 überträgt«, Zur Spannung des Lochriemens 34 dienen Spannrollen 35» die auf Konsolen 36 derart befestigt ist, daß die Möglichkeit einer Längsverstellung vorhanden ist,
IT ach einer Variante der Ausführung der Fadenliefervorrichtung sind die ITuten 11 (Figo 3 und 4) als Ringnuten ausgeführt, die in bezug auf die Welle 3 auf den Scheiben 9 und 10 kon-* zentrisch angeordnet sind, wobei die genannten Ringnuten auf den Scheiben 9 und 10 symmetrisch in bezug auf eine Ebene angeordnet sind, die zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel 8 senkrecht steht."
Die Scheiben 9 und 10 sind aus einem Leichtstoff, zum Beispiel einem Kunststoff ausgeführt und miteinander durch Schrauben 37 verbunden* Die Drehbewegung wird auf die Fadenliefertrommel 8 von der Welle 3 mit Hilfe eines Stiftes 38 übertragen«
-12-
- 12 - Berlin,d,1.6.1979 -
2 ί 9 ?j^S WP D 04 Β/212 338
" ^ '***" . 55 348/26
Auf der Welle 3 ist eine Ringfeder 39 vorhanden und in der Scheibe 9 sind zwei Ringnuten 40 und 41 vorgesehen, in die bei einer Verstellung der Fadenliefertrommel 8 aus der Betriebsin die Leerlaufstellung die Ringfeder 39 eingreift. Im Unterteil der Welle 3 ist eine Schraube 42 vorhanden, die zusammen mit der Ringfeder 39 die Fadenliefertrommel 8 auf der Welle 3 in der Leerlaufstellung hält. Der Stift 38 (Fig. 5) liegt in einer Nut 43 * die in der Scheibe 9 ausgeführt und von oben offen ist, damit die Fadenliefertrommel 8 sich nach unten ungehindert bewegen kann. . ·
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Fadenliefervorrichtung sind die Nuten 11 (Fig. 6 und 7) in Form von Spiralnuten ausgeführt, die auf den Scheiben 9 und 10 symmetrisch in bezug auf eine Ebene angeordnet sind, die zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel 8 senkrecht steht» Ein Abstand zwischen den Windungen der Spiralnuten soll 0,3-0,5 mm betragen. Die untere Grenze ist durch Festigkeitsanforderungen an · die Stege zwischen den Nuten 11 und die obere Grenze durch
die Notwendigkeit bestimmt, die Form der Fadenlieferfläche der Fadenliefertrommel 8 der Form eines Kreiszylinders nahe zu erzielen, die eine konstante Fadengeschwindigkeit und -spannung sichert. Damit eine Verstellung der .Fadenliefertrommel 8 (Fig» 6) nach unten verhindert wird, ist auf dem unteren Ende der Welle 3 eine Federscheibe 44 angebracht. Ein Gleitstück 45 (Fig. 6 und 8) ist auf der Scheibe 10 befestigt und v/eist einen Vorsprung 46 auf, der in eine Nut 47, die in der Welle 3 vorgesehen ist, und in eine Nut 48 eingreifen kann, die in der Scheibe 9 ausgeführt ist.
In der Fig. 9 und 10 ist die Lage des. elastischen Bandes 12 in der Ausführungsvariante der Fadenliefertrommel 8 mit Ringnuten beim Maximaldurchmesser deren Fadenlieferfläche und in der Fig« 11 und 12 beim Minimaldurchmesser gezeigt» In der
-13-
- 13 - Berlin,d· 1o6o1979
^^fia WPD 04 Β/212 338
l **"* 55.348/26
Fig. 13 und H ist die Lage des elastischen Bandes 12 in der Ausführungsvariante der Fadenliefertrommel 8 mit den Spiralnuten beim Maximaldurchmesser deren Fadenlieferfläche und in der Figo 15 und 16 beim Minimaldurohmesser'gezeigt· Der Fadenleger 13 (Fig* 1, 17 und 18) hat im Oberteil eine Nut 49, die zur Befestigung des Fadenlegers 13 am Gehäuse 1 der Fadenliefervorrichtung dient«
Die erfindungsgemäße Fadenliefervorrichtung für Strickmaschinen arbeitet wie folgt*
Der Faden wird von einer Bobine der Strickmaschine abgewickelt, verläuft über die Buchse 15 (Fig. 1), die Fadenspannungsvorrichtung 14? die Buchsen 23 und 16 und wird auf die Fadenliefertrommel 8 aufgewickelt. Die Fadenlief er tronutael 8 (-Fig· 2) wird vom Variator 30 angetrieben, indem die Drehbewegung vom erwähnten Varistor 30 auf den Keilriemen 32, die Scheiben 31 und 33j den Lochriemen 34 und die Triebscheibe 7 übertragen wird, die auf der Welle 3 (Figo 1) befestigt ist. Die erforderliche Geschwindigkeit der Bewegung des Lochriemens 34 (Fig« 2) und der Triebscheiben 7, die für alle Fadenliefervorrichtungen einer Strickmaschine gleich ist, wird durch eine Änderung des Durchmessers des Variators 30 erzielt«,
Damit eine konstante Geschwindigkeit der Fadenzufuhr gewährleistet ist j wird auf die Fadenliefertrommel 8 eine ausreichend große Anzahl der Fadenwindungen, zum Beispiel zehnzwölf aufgewickelt« Eine gleichmäßige Verlegung der Fadenwindungen auf der Fadenliefertrommel 8 wird dadurch erzielt, daß die Fadenwindungen die Fläche des Fadenlegers 13 (Fig. 1) umfassen, dessen oberer schräger Teil eine Verschiebung der Fadenwindungen nach unten begünstigt und der obere Teil, der zur Rotationsachse, der Fadenlief er trommel 8 parallel ist, die· Windungen verdichtete Dank dieser Konstruktion des Fadenlegers
-14-
- 14 - . Berlin,d.1.6.1979 -
212 333 WP D 04 B/212 338
55 348/26
13 wird auf der Fadenliefertrommel 8 die erforderliche Anzahl der Fadenwindungen verlegt« Die untere Fadenwindung umfaßt den Fadenleger 13, verläuft über die Buchsen 24 und 26 und •wird den Nadeln der Strickmaschine zugeführt. Die Buchse 23, die am Hebel 1? angebracht ist, hat den Zweck, bei einer Steigerung der Fadenspannung·bzw, bei einem Fadenbruch am Eingang der Fadenliefertrommel 8 die Strickmaschine automat tisch abzustellen, indem der elektrische Stromkreis auf die Kontaktplatte 19 geschlossen wird» Die Buchse 24, die am liebe! 18. angebracht ist, dient zur automatischen Abstellung der Strickmaschine bei einem Fadenbruch nach der Fadenliefertrommel 8, wenn der elektrische Stromkreis auf die Kontaktplatte 20 geschlossen wird. Bei einem Abstellen der Maschine leuchtet die Signallampe 22« Eine Änderung der Fadengeschwindigkeit bei der Fadensufuhr an die verschiedenen Stricksysteme der Strickmaschine wird erzielt, indem man den Durchmesser der Fadenliefertrommel 8 durch eine Verstellung des elastischen Bandes 12 über die Nuten 11 änderte
Nach einer der Ausführungsvarianten der Vorrichtung wird das elastische Band 12 (Fig» 3, 4 und 5) in die erforderliche, der Geschwindigkeit des Fadenverbrauchs entsprechende Ringnut eingesetzt, wozu man die Schrauben 37 und 42 löst, die Scheiben 9 und 10 trennt, wonach sich das Band 12 leicht in die erforderlichen Nuten 11 einsetzen läßt. Nachdem das elastische Band 12 eingesetzt worden ist, kuppelt man die Soheiben 9 und 10 miteinander und schraubt die Schraube 42 in die Welle 3, wodurch ein Abgleiten der Fadenliefertrommel 8 von der Welle 3 verhindert wird« Die Drehbewegung wird von der Yifelle 3 auf die Fadenliefertrommel 8 mit Hilfe des Stiftes 38 übertragen, der mit der Welle .3 starr gekoppelt ist und in die Nut 43 der unteren Scheibe 9 eingreifte
Falls es erforderlich ist, die Fadenliefertrommel 8 vom Antrieb zu trennen, läßt man die Trommel nach unten sinken,
- 15 - Berlin,de1*6.1979 9ί 9 *%%& WP D 04 B/212 338
(La (j Ca «fei' "*
55 348/26
bis der Stift 38 von der Wut 43 gelöst wird» In diesem Falle verstellt sich' die Ringfeder 39 aus der Ringnut 41» die zum Fixieren der Fadenliefertrommel 8 auf der Welle 3 in der Betriebsstellung dient j in die Ringnut 40, die die Fadenliefer~ trommel 8 in der Leerlaufstellung fixiert»
nach einer anderen Ausführungsvariante der Vorrichtung (Fig. 6, 7 und 8) wird das elastische Band 12 über die Spiralnuten zwecks Einstellung des erforderlichen Durchmessers der Fadenlief ertrommel- 8 durch ein Durchdrehen der unteren Scheibe 9 . in bezug auf die obere Scheibe 10 verstellt« Zu diesem Zweck muß vorher der Vorsprung 46 aus der Nut 47, die in der Welle' 3 ausgeführt ist, sowie aus der Nut 48 herausgezogen v/erden, •die in der unteren Scheibe 9 ausgeführt ist. Nachdem das elastische Band 12 auf dem erforderlichen Durchmesser der Spiralnut eingestellt v/orden ist, v/ird das Gleitstück 45 mit dem Vorsprung 46 wieder in die Nuten 47 und 48 verstellt und verbindet starr die Fadenliefertrommel 8 mit der Welle 3« Die Federscheibe 44 verhindert ein Abgleiten der Fadenliefertrommel 8 von der Y/elle 3«
Damit der Maximaldurchmesser der Fadenliefertrommel 8 (Fig, 9 und 10)j deren Scheiben 9 und 10 mit Ringnuten ausgeführt sind, erzielt wird, setzt man das elastische Band 12 in die Ringnut ein, die den größten Durchmesser aufweist* Damit der Minirr.Eldurchmesser der Fadenliefertrommel der vorliegenden Bauart (Figo -11 und 12) erzielt wird, setzt man das elasti~ sehe Band 12 in die Ringnut ein? die den kleinsten Durchmesser aufweint«
Damit der Maximaldurchmesser der Fadenliefertrommel 8 (Fig* 13 und 14)j deren Scheiben 9 und 10 mit Spiralnuten ausgeführt sind, erzielt wird? setzt man das elastische Band 12 in die Außenwindung der Spiralnut ein. Damit der Minimaldurch-
- 16 ~ Berlin,de1«6.1979 WP D 04 B/212 338 55 348/26
messer der Fadenliefertrommel 8 (Fig. 15 und 16) der vorliegenden Bauart erzielt wird, setzt man das elastische Band 12 in die innere Windung der Spiralnut .mit dem Minirfaldurchmesser ein.
Die Zwischenwerte des Durchmessers der Fadenliefertrommel 8 erzielt man auf die ähnliche Art und Weise.
Der Fadenleger 13 (Pig· 1» 17 und 18) wird in "bezug auf die Fläche der Fadenliefertrommel 8 eingestellt, indem man ihn über das Gehäuse 1 in der Vertikal- und Horizontalebene dank dem Vorhandensein der Nut 49 verstellt.
Die vorliegende Erfindung vereinfacht wesentlich den Aufbau der Fadenliefervorrichtung in der Strickmaschine unter einer 'gleichseitigen Steigerung der Betriebszuverlässigkeif und der Herabsetzung der Masse rotierender Teile der Vorrichtung.
Ein weiter Bereich von Fadenzufuhrgeschwindigkeiten, der In der Vorrichtung ohne irgendwelche komplizierte Einrichtungen und Mechanismen erzielt wird, ermöglicht eine Erweiterung der technologischen Möglichkeiten der Strickmaschine und eine Vereinfachung deren Betriebs und folglich letzten Endes eine Steigerung d,er Produktionsleistung der Strickmaschine bei der Produktion von Maschenwaren mit komplizierten Bindungen, die zu ihrer Herstellung einen unterschiedlichen Fadenverbrauch in verschiedenen Stricksystemen der Strickmaschine erfordern.

Claims (2)

-17- Berlin?d,1.b.i979 . w D 04 B/212 55 348/26 Br f indiingg ansp ruch
1« 'Fadenliefervorrichtung für Strickmaschinen, enthaltend einen Fadenleger and eine auf eine Welle montierte Triebscheibe mit einer Fadenliefertrommel, gekennzeichnet dadurch, daß die Fadenliefertrommel (8) durch zwei auf der Welle (3) montierte Scheiben (9 und 1G), von denen jede an der dem Inneren der Fadenliefertrommel (8) zugekehrten Seite Uuten (11) enthält, die in bezug auf die zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel (8) senkrechte Ebene die symmetrisch angeordnet sind sov/ie durch ein elastisches Band (12) gebildet ist, das zwischen den Scheiben (9 und 10) in den entsprechenden gegenüberliegenden Nuten (11) angeordnet ist und die Fadenlieferfläche der Fadenliefertroimnel (8) mit einem Durchmesser bildet, der bei • einer Verstellung des elastischen Bandes (12) über die genannten Nuten (11) geändert wird, wobei in einem bestimmten Abstand von der Fadenliefertrommel (8) ein in bezug auf diese unbeweglicher Fadenleger (13) angebracht ist, der in Form von einem Stab ausgeführt ist, dessen Oberteil unter einem Winkel zur Rotationsachse der Fadenliefertrommel (8) und dessen Unterteil parallel zu dieser Rotationsachse zum Gewährleisten einer gleichmäßigen Verteilung der Fadenwindungen auf der Fadenlieferfläche der Fadenliefertrommel (8) mit veränderlichem Durchmesser der Fadenlieferfläche angeordnet ist»
2« Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Nuten (11) als konzentrisch angeordnete Ringnuten ausgeführt sind ο
3e Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Nuten (11) als Spiralnuten mit einer Steigung zwischen den Windungen ausgeführt sind, die 0,3 bis 0,5 inm beträgt»
Hierzu 7 Seiten Zeichnungen
DD79212338A 1978-02-22 1979-04-19 Fadenliefervorrichtung fuer eine strickmaschine DD143276A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2902023A DE2902023C2 (de) 1978-02-22 1979-01-19 Fadenliefervorrichtung für Strickmaschinen
SE7901217A SE437540B (sv) 1978-02-22 1979-02-12 Anordning for matning av garn till en stickmaskin
FR7904389A FR2418189A1 (fr) 1978-02-22 1979-02-21 Dispositif d'alimentation en fil d'un metier de bonneterie
JP54040232A JPS591662B2 (ja) 1978-02-22 1979-04-03 編機の給糸装置
DD79212338A DD143276A1 (de) 1978-02-22 1979-04-19 Fadenliefervorrichtung fuer eine strickmaschine
CS793248A CS215963B1 (cs) 1978-02-22 1979-05-12 Zařízení pro podávání příze pro pletací stroje

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU782582709A SU817108A1 (ru) 1978-02-22 1978-02-22 Нитеподающий барабан устройства дл пОдАчи НиТи B В зАльНую СиСТЕМу
DD79212338A DD143276A1 (de) 1978-02-22 1979-04-19 Fadenliefervorrichtung fuer eine strickmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD143276A1 true DD143276A1 (de) 1980-08-13

Family

ID=25747651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD79212338A DD143276A1 (de) 1978-02-22 1979-04-19 Fadenliefervorrichtung fuer eine strickmaschine

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS591662B2 (de)
DD (1) DD143276A1 (de)
DE (1) DE2902023C2 (de)
FR (1) FR2418189A1 (de)
SE (1) SE437540B (de)

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1516076A (en) * 1922-10-18 1924-11-18 Atwood Machine Co Feed roll for spinning machines
US1882612A (en) * 1931-06-20 1932-10-11 Harry J Hufford Thread feeding and spacing means
FR1345166A (fr) * 1961-10-31 1963-12-06 Sobrevin Soc De Brevets Ind Et Appareil pour la mesure à haute précision de la longueur d'un fil pendant son enroulement
NL285618A (de) * 1961-11-17
DE1288229C2 (de) * 1968-06-15 1979-04-12 Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt Fadenliefervorrichtung an rundstrick- oder rundwirkmaschinen
DE6927358U (de) * 1969-07-10 1970-09-10 Rosen Karl I J Garnzubringer.
US3674057A (en) * 1969-08-09 1972-07-04 Teijin Ltd Method and apparatus for preparing filling in shuttleless loom
FR2058148A5 (de) * 1969-08-19 1971-05-21 Texpatent Gmbh
SU519513A1 (ru) * 1974-09-03 1976-06-30 Всесоюзный научно-исследовательский институт трикотажной промышленности Устройство дл посто нной подачи нити в петлеобразующую систему круглов зальной машины

Also Published As

Publication number Publication date
FR2418189B1 (de) 1984-02-24
SE7901217L (sv) 1979-08-23
DE2902023A1 (de) 1979-09-13
JPS591662B2 (ja) 1984-01-13
JPS55145966A (en) 1980-11-13
SE437540B (sv) 1985-03-04
FR2418189A1 (fr) 1979-09-21
DE2902023C2 (de) 1983-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69925501T2 (de) Vorrichtung zum hochgeschwindigkeitsschären von elastomerfäden
DE1760600A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fadenkontrolle an Garnzubringern
DE3506552C2 (de) Garnzufuhrvorrichtung für die zwangsläufige Garnzufuhr zu einer Strickmaschine
DE2219585A1 (de) Vorrichtung zur Zuführung eines Fadens von einem Vorrat zu einer Textilmaschine
DE19733263A1 (de) Fadenliefervorrichtung an einer Textilmaschine und Bandspannvorrichtung dafür
DE3205450A1 (de) Selbsttaetige, zwangsgesteuerte garnzufuehrungsvorrichtung zur verwendung in einer strickmaschine
DE4116497B4 (de) Fadenliefervorrichtung
DE3046003A1 (de) Selbsttaetige garnzufuehrung fuer rundstrick- oder wirkmaschinen
DD143276A1 (de) Fadenliefervorrichtung fuer eine strickmaschine
DE1166966B (de) Fadenzufuehrung fuer vielsystemige Rundstrickmaschinen
DE2250152A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer einen spulenhalter einer drehkloeppel- oder flechtmaschine
DE3033102C2 (de)
DE2249935A1 (de) Vorrichtung zum steuern von strangspannung und zur freigabe von spulen in einer strangherstellungsmaschine
DE19852281A1 (de) Vorrichtung zur Zuführung einer mehrlagigen, multiaxialen Fadenschicht zu der Wirkstelle einer Kettenwirkmaschine
DE2745740A1 (de) Haspel
DE2635200C2 (de) Fadenzuführeinrichtung
EP2122024B1 (de) Vorrichtung zum positionieren der fäden innerhalb der bandbreite eines schärbandes und schärverfahren
EP2302116A1 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Musterkette und Musterkettenschärmaschine
DE2243355A1 (de) Fadenfoerder- und speichervorrichtung sowie verfahren zur zwangslaeufigen foerderung eines fadens zu einer verarbeitungsmaschine
DE102007058100B4 (de) Musterschärmaschine mit Garnwicklungs-Schalteinrichtung und entsprechendes Schärverfahren
DE2639207A1 (de) Fadenliefervorrichtung
DD272882A5 (de) Fadenzufuehreinrichtung fuer eine rundstrickmaschine
DE19822861C2 (de) Platine für eine Rundstrickmaschine und dafür geeignete Auswähleinrichtung
DE3104516A1 (de) Garnzufuehrvorrichtung
DE3124130A1 (de) Warenabzugseinrichtung an einer flachstrickmaschine