DE6927358U - Garnzubringer. - Google Patents
Garnzubringer.Info
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- DE6927358U DE6927358U DE19696927358 DE6927358U DE6927358U DE 6927358 U DE6927358 U DE 6927358U DE 19696927358 DE19696927358 DE 19696927358 DE 6927358 U DE6927358 U DE 6927358U DE 6927358 U DE6927358 U DE 6927358U
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Garnzubringer für
mehrsystemige Rundstrickmaschinen, mit dem Garne den verschiedenen Systemen mit gleichbleibender, dem Garnverbrauch
entsprechender Geschwindigkeit schlupflos zuführbar sind,
bei dem für alle Systeme mit gleichem Garnverbrauch ein einziges angetriebenes Zuführband vorgesehen ist, das durch
Rollen auf einer um die Achse des Nadelzylinders umlaufenden Bahn geführt ist, bei dem jedem System Garnführungen zugeordnet
sind, die das für das jeweilige System vorgesehene Garn im wesentlichen in Längsrichtung des Bandes zwischen
den aneinanderliegenden Flächen des Bandes und einer Rolle führen, bei dem das Zuführband in Form einer Schleife um eine
von der Maschine angetriebene Scheibe geführt ist, und bei dem die Antriebsscheibe aus radial verstellbaren, mit ihren
Außenflächen auf einem Kreisumfang liegenden Teilkörpern zusammengesetzt
ist, die zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Scheiben angeordnet sind, von denen die eine radial und
die andere spiralförmige Fährungen in Form von Nuten für die
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Teilkörper aufweist, und bei dem eine Scheibe fest und die andere Scheibe drehbar und feststellbar auf der Antriebswelle
angeordnet sind, sowie an den Teilkörpern in die spiralförmigen und radialen Führungen derart eingreifende I1Uhrungsorgane
vorgesehen sind, daß beim Verdrehen der einen Scheibe alle Teilkörper gleichmäßig radial verschoben werden,
nach Patent 1 286 680.
Bei dem Garnzubringer nach dem Hauptpatent weist die verdrehbare Scheibe eine einzige spiralförmige Nut auf, die
zweifach umläuft. Sämtliche Träger greifen mit Zapfen in diese eine Nut sowie mit anderen Zapfen in je eine besondere
radiale Nut der anderen Scheibe ein. Die in die Spiralnut eingreifenden Zapfen der Teilkörper sind mit einer der aSpiralnut
entsprechenden Steigung angeordnet, damit trotz unterschiedlichem
Eingriff in die Spiralnut die Umfangsflachen der
Teilkcrper jeweils auf einem gemeinsamen Kreis liegen. Der gemeinsame
Eingriff aller Zapfen in eine gemeinsame Spiralnut bedingt jedoch, daß der kleinste mögliche Innenkreis der Umfangsf
lachen der Teilkörper größer sein muß, als die Steigung der Spiralnut und daß dementsprechend der durch eine Umdrehung
der Scheibe erzielbare größere Durchmesser der radial nach außen verschobenen Umlaufflächen der Teilkörper nur um eine Steigung
größer sein kann. Da der innere Spiralnutumlauf möglichst klein gehalten sein soll, um einen möglichst geringen kleinsten Innendurchmesser
an den Umfangsflächen der Teilkörper zu erzielen, ist beim ersten Umlauf der Spiralnut eine kleine Steigung erforderlich.
Im Verstellbereich kann die Steigung der Spralnut nicht davon abweichend ausgelegt werden. Daraus ergibt sich,
daß die Durchmesservergrößerung bei einer Umdrehung der beweglichen Scheibe verhältnismäßig klein bleibt. Die geringe Spiralnutsteigung
bedingt außerdem eine ziemlich große Reibung an den Führungszapfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Granzubringer des Hauptpatentes so weiterzubilden und zu verbessern,
daß ohne größeren Bauaufwand weitergehende Änderungen der Fördergeschwindigkeit als bisher möglich sind.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als spiralförmige Führungen mehrerev gleich ausgebildete,
spiralförmige Nuten vorgesehen sind, die von einem gemeinsamen inneren Grundkreis ausgehen und auf einem ge.
meinsamen äußeren Grundkreis im wesentlichen nach einem Spiralumlauf endigen, wobei die Teilkörper auf die spiralförmigen
Nuten verteilt sind.
Durch die Aufteilung des Eingriffs der Teilkörper auf mehrere, gleich ausgebildete Süiralnuten, mit im wesentlichen
jeweils nur einem Spiralumlauf, kann die Steigung der Spiralnuten jeweils unabhängig von dem kleinsten Durchmesser
der Teilkörper den jeweiligen Erfordernissen bei mehrsysteinigen
Rundstrickmaschinen angepaßt und namentlich wesentlich größer gewählt werden als beim Hauptpatent. Durch
eine derartige Maßnahme sind größere Durchmesseränderungen der Antriebsscheibe ohne Vergrößerung des Geräts möglich.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß in jeder der Spiralnuten die gleiche Anzahl von Teilkörpern angeordnet ist, und daß die Spiralnuten jeweils
entsprechend der über 1 hinausgehenden Anzahl von ihnen zugeordneten Teilkörpern um entsprechende Winkelbereiche
über einen Winkelbereich von 360 hinaus verlängert sind.
Durch die Verlängerung der äußeren Spiralnuten können zwei oder mehr Teilkörper in einer gemeinsamen Spiralnut
geführt werden, so daß die Anzahl der Spiralnuten nicht allzu groß wird.
Alles weitere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen
und den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispmel der Erfindung, mehr oder weniger schematisch, dargestellt
ist. Es zeigt:
Pig. 1 einen Schnitt durch die Antriebsscheibe eines erfindungsgemäßen Garnzubringers für eine StMckmaschine,
und
Jig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ansieht einer Führungsscheibe der Antriebsscheibe von unten.
Wie im Hauptpatent näher beschrieben und dargestellt» wird über eine Antriebsscheibe 1 ein Führungsband 2 angetrieben,
das über einen Garnzubringer den verschiedenen Systemen einer Rundstrickmaschine mit gleichbleibender, dem
Garnverbrauch entsprechender Geschwindigkeit schlup^flos Garn zuführt. Spannrollen halten das Führungsband mit relativ
großem Umschlingungswvnkel am Umfang der Antriebsscheibe.
IJber weitere Umlenkrollen ist das endlose Führungsband in der
Ebene der Antriebsscheibe an einem Ring des Garnzubringers geführt. Eine federbeaufschlagte Spanj^rolle am Ende einer
schwenkbar gelagerten Hebelarms sorgt für gleichbleibende Torspannung und Anpassung des Führungsbandes bei Durchmesseränderungen
der Antriebsscheibe. Für die Garnzuführung sind eine Anzahl von Garnspulen auf geeigneten Halterungen kreisförmig
unter dem Garnzubringer vorgesehen. Das Garn wird von oben von dem Garnspulen abgezogen und über Drahtösen oder «hf»—
liehe Führungsorgane jeweils so geführt, daß es durch die
Innenseite des Führungsbandes jeweils gegen die Mantelfläche
einer durch das Führungsband angetriebenen Eolle gedruckt
und auf diese Weise geföxdert wird. Von jedem dieser Garnförderer ist das Garn über einen gemeinsamen, im
wesentlichen über den Garnförderern angeordneten Ring wieder nach unten dem eigentlichen Nadelzylinder der Strickmaschine
zugeführt. Die Antriebsscheibe ist am oberen Ende eines zentralen Ständers über dem Maschinengestell angeordnet
und in geeigneter Weise, z.B. über einen Elektromotor, Ketten und Kettenräder sowie eine Antriebswelle 3 angetrieben.
Die Antriebswelle besteht im wesntlichen aus vier Teilen, einer unteren, mit der Antriebswelle fest verbundenen Scheibe
4-, einer oberen verstellbar gelagerten Führungsscheibe 5» einer
Anzahl von zwischen den beiden Scheiben mit Spiel verschiebbar angeordneten Teilkörpern 6 und einer Feststellvorrichtung
7» die, wie in Fig. 1 dargestellt, aus einer Rändelschraube besteht und zur Arretierung der Führungsscheibe 5
auf einem abgestuften Wellenende der Antriebswelle 3 dient.
Wie in Fig. 2 angedeutet ist, sind die Teilkörper 6 in der Draufsicht von radial verlaufenden Seitenflächen 8 und 9
sowie von kreisförmig gebogenen äußeren und inneren Umfangsflächen 10 und 11 begrenzt. Die der unteren bzw. oberen Scheibe
zugewandten Flächen sind parallel zueinander und weisen jeweils Führungsstege 12 bzw. Zapfen 13 auf, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich
und wie in Fig.2 gestrichelt dargestellt ist, in radial verlaufende Nuten der unteren Scheibe bzw. in Spiralnuten
15 der oberen Führungsscheibe 5 eingreifen.
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Die untere Scheibe 4 ist entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Zellkörper in gleiche Winkelbereiche unterteilt
und weist für jeden Teilkörper eine besondere Radialnut 14 auf. Die Eadialnuten sind alle gleich ausgebildet,
sie beginnen auf einem gemeinsamen, inneren Grundkreis und endigen auf einem gemeinsamen äußeren Grundkreis. Die
Führung der Stege 12 ist somit sowohl innen wie auch außen begrenzt.
Die Spiralnuten 15 beginnen ebenfalls auf einem gemeinsamen
inneren Grundkreis und laufen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, im wesentlichen in einem Umlauf bis zu ihrem Ende
auf einem gemeinsamen äußeren Grundkreis. In jede dieser Spiralnuten greifen zwei Zapfen 13 von zwei verschiedenen
Teilkörpern 6 ein, so daß nur halb soviel Spiralnuten wie Teilkörper benötigt werden.
Um jeweils mehrere Teilkörper in der gleichen "piralnut
führen zu können, sind die Zapfen der für die gleiche Spiralnut vorgesehenen Teilkörper entsprechend dem Eingriff in unterschiedliche
Steigungsbereiche der Spiralnut angeordnet. Abgesehen von der unterschiedlichen Anordnung:>,der Zapfen
sind die Teilkörper 6 sonst alle gleich ausgebildet.
Der Aufbau und die Funktion der Antriebsscheibe 1 ist demnach denkbar einfach. Auf die mit der AntrdäDswelle 3 fest verbundene
untere Scheibe 4 werden die Teilkörper 6 mit ihren Stegen 12 in die vorgesehenen Radialnuten 14 eingesetzt, am
besten in einer der Endstellung, und beim Aufsetzen der Führungsscheibe 5 auf das Wellenende der Antriebswelle 3 die
Zapfen 13 in die zugehörigen Spiralnuten 15 eingefädelt. Eine
Abstufung am Wellenende bewirkt, daß die Führungsscheibe ein
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ausreichendes Spiel gegenüber der feststehenden Scheibe 4 beläßt, damit die oberen und unteren Flächen der Teilkörper
6 auf den Flächen der Scheiben 4 und 5 gleiten können und den Stegen 12 sowie den Zapfen 13 eine reine Führungsfunktion zukommt.
Die Verdrehung der Führungsscheibe 5 bewirkt, daß die
Zapfen 15 in den Spiralnuten proporational dem Verdrehwinkel
auf- bzw. absteigen. Gleichzeitig werden die Teilkörper durch die Stege 12 in den Radialnuten 14 der feststehenden
Scheibe 4 nach innen oder außen verschoben. Entsprechend verschieben sich die Umfangsflächen 10 der Teilkörper
6, wodurch das Führungsband 2 von einem kleineren Umfang auf einen größeren Umfang der Antriebsscheibe angehoben
bzw. von einem größeren Umfang auf einen kleineren Umfang abgesenkt wird.
Zur Verkleinerung des Durchmessers der Antriebsscheibe
muß die Führungsscheibe 5 jeweils in Richtung des Spiralumlaufs
verdreht werden. Jedem Verdrehwinkel der Führungsscheibe 8 entspricht dabei ein bestimmter Durchmesser der
Antrjfbs scheibe.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine Durchmesseränderung
im Verhältnis 1:3 bei einer Umdrehung der Führungsscheibe möglich.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. So sind beispielsweise Ausführungen mit
nur zwei Spiralnuten denkbar, ebenso wie Ausführungen mit einer die gezeichnete Anzahl von sechs Spiralnuten überschreitenden
Anzahl. Durch kinematische Umkehrungen des Ausführungs-
beispieles sind weitere Ausführungen der Erfindimg söö
So können z.B. auf d&r Führungsscheibe anstelle der Nuten
Stege und anstelle der Zapfen der Teilkörper Nuten vö£ge- :
sehen sein. Entsprechend können anstelle der Badialnuten
Stege auf der Scheibe und Nuten anstelle der Stege an den Teilkörpern vorgesehen sein. Natürlich kann auch die Fühimngsscheibe
fest auf der Antriebswelle angeordnet und die Scheibe mit den Radialnuten bzw. Radialstegen verstellbar gelagert
sein.
- Patentansprüche -
Claims (2)
1. Garnzubringer für mehrsystemige Rundstrickmaschinen,
mit dem Garne den verschiedenen Systemen mit gleichbleibender,
dem Garnverbrauch entsprechender Geschwindigkeit schlupflos zuführbar sind, bei dem für alle Systeme mit
gleichen Garnverbrauch ein einziges angetriebenes Zuführband vorgesehen ist, das durch Rollen auf einer um die
Achse des Nadelzylinders umlaufenden Bahn geführt ist, bei dem jedem System Gärnzuführungen zugeordnet sind, die das
£ür das jeweilige System vorgesehene Garn im wesentlichen
in Längsrichtung des Bandes zwischen den aneinanderliegenden Flächen des Bandes und einer Rolle führen, bei dem das
Zuführband in Form einer Schleife um eine von der Maschine angetriebene · Scheibe geführt ist, und bei dem die Antriebsscheibe
aus radial verstellbaren, mit ilören Außenflächen auf einem Kreisumfang liegenden Teilkörpern zusammengesetzt
ist, die zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Scheiben angeordnet sind, von denen die eine radiale und die andere
spiralförmige Führungen in Form von Nuten für die .Teilkörper
aufweist, und bei dem eine Scheibe fest und die andere
Scheibe drehbar und feststellbar auf der Antriebswelle angeordnet sind, sowie an den Teilkörpern in die spiralförmigen
und radialen Führungen derart eingreifende Führungsorgane vorgesehen sind, daß beim Verdrehen der einen Scheibe
alle Teilkörper gleichmäßig radial verschoben werden, nach
Patent (DAS 1 286 680) , dadurch gekennzeichnet,
daß als ^spiralförmige Führungen mehrere, gleich ausgebildete,
spiralförmige Nuten (10) vorgesehen sind, die von einem ge-
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raeinsamen inneren Grundkreis ausgehen und auf einen
samen äußeren Grundkre.Ls im wesentlichen nach einem Spiralumlauf endigen, wobei die Teilkörper (6) auf die apiralformigen Nuten verteilt sind.
samen äußeren Grundkre.Ls im wesentlichen nach einem Spiralumlauf endigen, wobei die Teilkörper (6) auf die apiralformigen Nuten verteilt sind.
2.) Garnzubringer nach Ansjpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Spiralnuten (10) die gleiche Anzahl von Teilkörpern (6) zugeordnet ist, und daß die Spiralnuten (10)
jeweils entsprechend der über 1 hinausgehenden Anzahl von
ihnen zugeordneten Teilkörpern (6) um entsprechende Winkelteilbereiche über einen Winkelbereich von 360° hinaus verlängert sind.
jeweils entsprechend der über 1 hinausgehenden Anzahl von
ihnen zugeordneten Teilkörpern (6) um entsprechende Winkelteilbereiche über einen Winkelbereich von 360° hinaus verlängert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696927358 DE6927358U (de) | 1969-07-10 | 1969-07-10 | Garnzubringer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696927358 DE6927358U (de) | 1969-07-10 | 1969-07-10 | Garnzubringer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6927358U true DE6927358U (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=34123141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696927358 Expired DE6927358U (de) | 1969-07-10 | 1969-07-10 | Garnzubringer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6927358U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902023A1 (de) * | 1978-02-22 | 1979-09-13 | Le Mash Ob Im Karla Marksa | Fadenliefervorrichtung fuer eine strickmaschine |
-
1969
- 1969-07-10 DE DE19696927358 patent/DE6927358U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902023A1 (de) * | 1978-02-22 | 1979-09-13 | Le Mash Ob Im Karla Marksa | Fadenliefervorrichtung fuer eine strickmaschine |
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