DE6927358U - Garnzubringer. - Google Patents

Garnzubringer.

Info

Publication number
DE6927358U
DE6927358U DE19696927358 DE6927358U DE6927358U DE 6927358 U DE6927358 U DE 6927358U DE 19696927358 DE19696927358 DE 19696927358 DE 6927358 U DE6927358 U DE 6927358U DE 6927358 U DE6927358 U DE 6927358U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spiral
bodies
yarn
grooves
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696927358
Other languages
English (en)
Inventor
Rosen Karl Isac Joel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19696927358 priority Critical patent/DE6927358U/de
Publication of DE6927358U publication Critical patent/DE6927358U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Garnzubringer für mehrsystemige Rundstrickmaschinen, mit dem Garne den verschiedenen Systemen mit gleichbleibender, dem Garnverbrauch entsprechender Geschwindigkeit schlupflos zuführbar sind, bei dem für alle Systeme mit gleichem Garnverbrauch ein einziges angetriebenes Zuführband vorgesehen ist, das durch Rollen auf einer um die Achse des Nadelzylinders umlaufenden Bahn geführt ist, bei dem jedem System Garnführungen zugeordnet sind, die das für das jeweilige System vorgesehene Garn im wesentlichen in Längsrichtung des Bandes zwischen den aneinanderliegenden Flächen des Bandes und einer Rolle führen, bei dem das Zuführband in Form einer Schleife um eine von der Maschine angetriebene Scheibe geführt ist, und bei dem die Antriebsscheibe aus radial verstellbaren, mit ihren Außenflächen auf einem Kreisumfang liegenden Teilkörpern zusammengesetzt ist, die zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Scheiben angeordnet sind, von denen die eine radial und die andere spiralförmige Fährungen in Form von Nuten für die
lankkonftn: H. AuftSiiwr, Mündiu,
m, Mai .IfertuK Sani} fKwilJin16fuin ■ Pi
OitldiKkkonto Mündi.n 46212
Teilkörper aufweist, und bei dem eine Scheibe fest und die andere Scheibe drehbar und feststellbar auf der Antriebswelle angeordnet sind, sowie an den Teilkörpern in die spiralförmigen und radialen Führungen derart eingreifende I1Uhrungsorgane vorgesehen sind, daß beim Verdrehen der einen Scheibe alle Teilkörper gleichmäßig radial verschoben werden, nach Patent 1 286 680.
Bei dem Garnzubringer nach dem Hauptpatent weist die verdrehbare Scheibe eine einzige spiralförmige Nut auf, die zweifach umläuft. Sämtliche Träger greifen mit Zapfen in diese eine Nut sowie mit anderen Zapfen in je eine besondere radiale Nut der anderen Scheibe ein. Die in die Spiralnut eingreifenden Zapfen der Teilkörper sind mit einer der aSpiralnut entsprechenden Steigung angeordnet, damit trotz unterschiedlichem Eingriff in die Spiralnut die Umfangsflachen der Teilkcrper jeweils auf einem gemeinsamen Kreis liegen. Der gemeinsame Eingriff aller Zapfen in eine gemeinsame Spiralnut bedingt jedoch, daß der kleinste mögliche Innenkreis der Umfangsf lachen der Teilkörper größer sein muß, als die Steigung der Spiralnut und daß dementsprechend der durch eine Umdrehung der Scheibe erzielbare größere Durchmesser der radial nach außen verschobenen Umlaufflächen der Teilkörper nur um eine Steigung größer sein kann. Da der innere Spiralnutumlauf möglichst klein gehalten sein soll, um einen möglichst geringen kleinsten Innendurchmesser an den Umfangsflächen der Teilkörper zu erzielen, ist beim ersten Umlauf der Spiralnut eine kleine Steigung erforderlich. Im Verstellbereich kann die Steigung der Spralnut nicht davon abweichend ausgelegt werden. Daraus ergibt sich, daß die Durchmesservergrößerung bei einer Umdrehung der beweglichen Scheibe verhältnismäßig klein bleibt. Die geringe Spiralnutsteigung bedingt außerdem eine ziemlich große Reibung an den Führungszapfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Granzubringer des Hauptpatentes so weiterzubilden und zu verbessern, daß ohne größeren Bauaufwand weitergehende Änderungen der Fördergeschwindigkeit als bisher möglich sind.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als spiralförmige Führungen mehrerev gleich ausgebildete, spiralförmige Nuten vorgesehen sind, die von einem gemeinsamen inneren Grundkreis ausgehen und auf einem ge. meinsamen äußeren Grundkreis im wesentlichen nach einem Spiralumlauf endigen, wobei die Teilkörper auf die spiralförmigen Nuten verteilt sind.
Durch die Aufteilung des Eingriffs der Teilkörper auf mehrere, gleich ausgebildete Süiralnuten, mit im wesentlichen jeweils nur einem Spiralumlauf, kann die Steigung der Spiralnuten jeweils unabhängig von dem kleinsten Durchmesser der Teilkörper den jeweiligen Erfordernissen bei mehrsysteinigen Rundstrickmaschinen angepaßt und namentlich wesentlich größer gewählt werden als beim Hauptpatent. Durch eine derartige Maßnahme sind größere Durchmesseränderungen der Antriebsscheibe ohne Vergrößerung des Geräts möglich.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in jeder der Spiralnuten die gleiche Anzahl von Teilkörpern angeordnet ist, und daß die Spiralnuten jeweils entsprechend der über 1 hinausgehenden Anzahl von ihnen zugeordneten Teilkörpern um entsprechende Winkelbereiche über einen Winkelbereich von 360 hinaus verlängert sind.
Durch die Verlängerung der äußeren Spiralnuten können zwei oder mehr Teilkörper in einer gemeinsamen Spiralnut
geführt werden, so daß die Anzahl der Spiralnuten nicht allzu groß wird.
Alles weitere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispmel der Erfindung, mehr oder weniger schematisch, dargestellt ist. Es zeigt:
Pig. 1 einen Schnitt durch die Antriebsscheibe eines erfindungsgemäßen Garnzubringers für eine StMckmaschine, und
Jig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ansieht einer Führungsscheibe der Antriebsscheibe von unten.
Wie im Hauptpatent näher beschrieben und dargestellt» wird über eine Antriebsscheibe 1 ein Führungsband 2 angetrieben, das über einen Garnzubringer den verschiedenen Systemen einer Rundstrickmaschine mit gleichbleibender, dem Garnverbrauch entsprechender Geschwindigkeit schlup^flos Garn zuführt. Spannrollen halten das Führungsband mit relativ großem Umschlingungswvnkel am Umfang der Antriebsscheibe. IJber weitere Umlenkrollen ist das endlose Führungsband in der Ebene der Antriebsscheibe an einem Ring des Garnzubringers geführt. Eine federbeaufschlagte Spanj^rolle am Ende einer schwenkbar gelagerten Hebelarms sorgt für gleichbleibende Torspannung und Anpassung des Führungsbandes bei Durchmesseränderungen der Antriebsscheibe. Für die Garnzuführung sind eine Anzahl von Garnspulen auf geeigneten Halterungen kreisförmig unter dem Garnzubringer vorgesehen. Das Garn wird von oben von dem Garnspulen abgezogen und über Drahtösen oder «hf»—
liehe Führungsorgane jeweils so geführt, daß es durch die Innenseite des Führungsbandes jeweils gegen die Mantelfläche einer durch das Führungsband angetriebenen Eolle gedruckt und auf diese Weise geföxdert wird. Von jedem dieser Garnförderer ist das Garn über einen gemeinsamen, im wesentlichen über den Garnförderern angeordneten Ring wieder nach unten dem eigentlichen Nadelzylinder der Strickmaschine zugeführt. Die Antriebsscheibe ist am oberen Ende eines zentralen Ständers über dem Maschinengestell angeordnet und in geeigneter Weise, z.B. über einen Elektromotor, Ketten und Kettenräder sowie eine Antriebswelle 3 angetrieben.
Die Antriebswelle besteht im wesntlichen aus vier Teilen, einer unteren, mit der Antriebswelle fest verbundenen Scheibe 4-, einer oberen verstellbar gelagerten Führungsscheibe 5» einer Anzahl von zwischen den beiden Scheiben mit Spiel verschiebbar angeordneten Teilkörpern 6 und einer Feststellvorrichtung 7» die, wie in Fig. 1 dargestellt, aus einer Rändelschraube besteht und zur Arretierung der Führungsscheibe 5 auf einem abgestuften Wellenende der Antriebswelle 3 dient.
Wie in Fig. 2 angedeutet ist, sind die Teilkörper 6 in der Draufsicht von radial verlaufenden Seitenflächen 8 und 9 sowie von kreisförmig gebogenen äußeren und inneren Umfangsflächen 10 und 11 begrenzt. Die der unteren bzw. oberen Scheibe zugewandten Flächen sind parallel zueinander und weisen jeweils Führungsstege 12 bzw. Zapfen 13 auf, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich und wie in Fig.2 gestrichelt dargestellt ist, in radial verlaufende Nuten der unteren Scheibe bzw. in Spiralnuten 15 der oberen Führungsscheibe 5 eingreifen.
t 1 ( . I <
II. < till t „ . ■ I
- 6
Die untere Scheibe 4 ist entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Zellkörper in gleiche Winkelbereiche unterteilt und weist für jeden Teilkörper eine besondere Radialnut 14 auf. Die Eadialnuten sind alle gleich ausgebildet, sie beginnen auf einem gemeinsamen, inneren Grundkreis und endigen auf einem gemeinsamen äußeren Grundkreis. Die Führung der Stege 12 ist somit sowohl innen wie auch außen begrenzt.
Die Spiralnuten 15 beginnen ebenfalls auf einem gemeinsamen inneren Grundkreis und laufen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, im wesentlichen in einem Umlauf bis zu ihrem Ende auf einem gemeinsamen äußeren Grundkreis. In jede dieser Spiralnuten greifen zwei Zapfen 13 von zwei verschiedenen Teilkörpern 6 ein, so daß nur halb soviel Spiralnuten wie Teilkörper benötigt werden.
Um jeweils mehrere Teilkörper in der gleichen "piralnut führen zu können, sind die Zapfen der für die gleiche Spiralnut vorgesehenen Teilkörper entsprechend dem Eingriff in unterschiedliche Steigungsbereiche der Spiralnut angeordnet. Abgesehen von der unterschiedlichen Anordnung:>,der Zapfen sind die Teilkörper 6 sonst alle gleich ausgebildet.
Der Aufbau und die Funktion der Antriebsscheibe 1 ist demnach denkbar einfach. Auf die mit der AntrdäDswelle 3 fest verbundene untere Scheibe 4 werden die Teilkörper 6 mit ihren Stegen 12 in die vorgesehenen Radialnuten 14 eingesetzt, am besten in einer der Endstellung, und beim Aufsetzen der Führungsscheibe 5 auf das Wellenende der Antriebswelle 3 die Zapfen 13 in die zugehörigen Spiralnuten 15 eingefädelt. Eine Abstufung am Wellenende bewirkt, daß die Führungsscheibe ein
all ι ι > I · I • I t
ausreichendes Spiel gegenüber der feststehenden Scheibe 4 beläßt, damit die oberen und unteren Flächen der Teilkörper 6 auf den Flächen der Scheiben 4 und 5 gleiten können und den Stegen 12 sowie den Zapfen 13 eine reine Führungsfunktion zukommt.
Die Verdrehung der Führungsscheibe 5 bewirkt, daß die Zapfen 15 in den Spiralnuten proporational dem Verdrehwinkel auf- bzw. absteigen. Gleichzeitig werden die Teilkörper durch die Stege 12 in den Radialnuten 14 der feststehenden Scheibe 4 nach innen oder außen verschoben. Entsprechend verschieben sich die Umfangsflächen 10 der Teilkörper 6, wodurch das Führungsband 2 von einem kleineren Umfang auf einen größeren Umfang der Antriebsscheibe angehoben bzw. von einem größeren Umfang auf einen kleineren Umfang abgesenkt wird.
Zur Verkleinerung des Durchmessers der Antriebsscheibe muß die Führungsscheibe 5 jeweils in Richtung des Spiralumlaufs verdreht werden. Jedem Verdrehwinkel der Führungsscheibe 8 entspricht dabei ein bestimmter Durchmesser der Antrjfbs scheibe.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist eine Durchmesseränderung im Verhältnis 1:3 bei einer Umdrehung der Führungsscheibe möglich.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. So sind beispielsweise Ausführungen mit nur zwei Spiralnuten denkbar, ebenso wie Ausführungen mit einer die gezeichnete Anzahl von sechs Spiralnuten überschreitenden Anzahl. Durch kinematische Umkehrungen des Ausführungs-
beispieles sind weitere Ausführungen der Erfindimg söö So können z.B. auf d&r Führungsscheibe anstelle der Nuten Stege und anstelle der Zapfen der Teilkörper Nuten vö£ge- : sehen sein. Entsprechend können anstelle der Badialnuten Stege auf der Scheibe und Nuten anstelle der Stege an den Teilkörpern vorgesehen sein. Natürlich kann auch die Fühimngsscheibe fest auf der Antriebswelle angeordnet und die Scheibe mit den Radialnuten bzw. Radialstegen verstellbar gelagert sein.
- Patentansprüche -

Claims (2)

> ι I ) • ι . • 1 I • I I ansprüche
1. Garnzubringer für mehrsystemige Rundstrickmaschinen, mit dem Garne den verschiedenen Systemen mit gleichbleibender, dem Garnverbrauch entsprechender Geschwindigkeit schlupflos zuführbar sind, bei dem für alle Systeme mit gleichen Garnverbrauch ein einziges angetriebenes Zuführband vorgesehen ist, das durch Rollen auf einer um die Achse des Nadelzylinders umlaufenden Bahn geführt ist, bei dem jedem System Gärnzuführungen zugeordnet sind, die das £ür das jeweilige System vorgesehene Garn im wesentlichen in Längsrichtung des Bandes zwischen den aneinanderliegenden Flächen des Bandes und einer Rolle führen, bei dem das Zuführband in Form einer Schleife um eine von der Maschine angetriebene · Scheibe geführt ist, und bei dem die Antriebsscheibe aus radial verstellbaren, mit ilören Außenflächen auf einem Kreisumfang liegenden Teilkörpern zusammengesetzt ist, die zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Scheiben angeordnet sind, von denen die eine radiale und die andere spiralförmige Führungen in Form von Nuten für die .Teilkörper aufweist, und bei dem eine Scheibe fest und die andere Scheibe drehbar und feststellbar auf der Antriebswelle angeordnet sind, sowie an den Teilkörpern in die spiralförmigen und radialen Führungen derart eingreifende Führungsorgane vorgesehen sind, daß beim Verdrehen der einen Scheibe alle Teilkörper gleichmäßig radial verschoben werden, nach
Patent (DAS 1 286 680) , dadurch gekennzeichnet,
daß als ^spiralförmige Führungen mehrere, gleich ausgebildete, spiralförmige Nuten (10) vorgesehen sind, die von einem ge-
• I t . . ί »
raeinsamen inneren Grundkreis ausgehen und auf einen
samen äußeren Grundkre.Ls im wesentlichen nach einem Spiralumlauf endigen, wobei die Teilkörper (6) auf die apiralformigen Nuten verteilt sind.
2.) Garnzubringer nach Ansjpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Spiralnuten (10) die gleiche Anzahl von Teilkörpern (6) zugeordnet ist, und daß die Spiralnuten (10)
jeweils entsprechend der über 1 hinausgehenden Anzahl von
ihnen zugeordneten Teilkörpern (6) um entsprechende Winkelteilbereiche über einen Winkelbereich von 360° hinaus verlängert sind.
DE19696927358 1969-07-10 1969-07-10 Garnzubringer. Expired DE6927358U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696927358 DE6927358U (de) 1969-07-10 1969-07-10 Garnzubringer.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696927358 DE6927358U (de) 1969-07-10 1969-07-10 Garnzubringer.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6927358U true DE6927358U (de) 1970-09-10

Family

ID=34123141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696927358 Expired DE6927358U (de) 1969-07-10 1969-07-10 Garnzubringer.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6927358U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902023A1 (de) * 1978-02-22 1979-09-13 Le Mash Ob Im Karla Marksa Fadenliefervorrichtung fuer eine strickmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902023A1 (de) * 1978-02-22 1979-09-13 Le Mash Ob Im Karla Marksa Fadenliefervorrichtung fuer eine strickmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1947727A1 (de) Speicherfournisseur fuer Textilmaschinen
DE3506552C2 (de) Garnzufuhrvorrichtung für die zwangsläufige Garnzufuhr zu einer Strickmaschine
DE4121244A1 (de) Wickelkern-spannvorrichtung
DE6927358U (de) Garnzubringer.
DE2365251A1 (de) Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen
DE2622713A1 (de) Vorrichtung zum aendern des axialen abstandes zweier benachbarter reihen stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie
DE2451025C3 (de) Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen Förderkette
DE1635893C3 (de) Zwangsläufiger Garnzubnnger fur Strickmaschinen
DE1950833A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von gewirkter Ware
DE2356071C3 (de) Vorrichtung zur Außenbearbeitung von Grafit-, Farb-, Kosmetikstiften o.dgl.
DE2839252C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Endkappen in die Enden der Wickelkerne von zu Wickelrollen aufgewickelten Materialbahnen
DE102007054080B3 (de) Automatische Fadenzuführungsvorrichtung
DE3543183C1 (de) Riemenantriebsvorrichtung,beispielsweise fuer Fadenliefervorrichtungen fuer Textilmaschinen
DE3314112C2 (de)
DE1635895B2 (de) Fadenzubringer für Rundstrickmaschinen
DE2723210A1 (de) Garnzufuehrungsvorrichtung
DE2639207A1 (de) Fadenliefervorrichtung
DE2902023C2 (de) Fadenliefervorrichtung für Strickmaschinen
DE879886C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE2203409C3 (de) Falschdrallvorrichtung
DE2613424B2 (de) Garn-Texturiermaschine
DE7825247U1 (de) Fadenzufuehrungsvorrichtung fuer vielsystemige rundstrickmaschinen
DE2023465C (de) Garnzuführungsvorrichtung für Tuftingm aschinen
DE2142486C3 (de) Liefervorrichtung
DE2715578A1 (de) Fadenliefervorrichtung