DE2719839A1 - Schmierverfahren fuer eine textilmaschine z.b. webmaschine sowie schmiervorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Schmierverfahren fuer eine textilmaschine z.b. webmaschine sowie schmiervorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2719839A1 DE19772719839 DE2719839A DE2719839A1 DE 2719839 A1 DE2719839 A1 DE 2719839A1 DE 19772719839 DE19772719839 DE 19772719839 DE 2719839 A DE2719839 A DE 2719839A DE 2719839 A1 DE2719839 A1 DE 2719839A1
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    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
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Description

Gebrüder SULZER Aktiengesellschaft, Winterthur / Schweiz
Schmierverfahren für eine Textilmaschine, z. B. Webmaschine sowie Schmiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmierverfahren für eine Textilmaschine, z. B. Webmaschine, sowie auf eine Schmiereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einer bekannten Schmiereinrichtung dieser Art wird kontinuierlich Oelnebel aus einem Oelvernebler entnommen und einer oder mehreren Schmierstellen der Maschine zugeführt. Dabei ist es mitunter nachteilig, dass mit der Schmiervorrichtung kein ausgesprochen geringer Schmiereffekt erzielt werden kann, wie er für Textilmaschinen im Hinblick auf die Verschmutzung der Textilien, z. B. des Gewebes, erwünscht ist. Es können sich auch besonders an den Zuführungsdüsen der einzelnen Schmierstellen während des Betriebes Oeltropfen bilden, durch die die textlien Waren, etwa das Gewebe, verschmutzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders in dieser Hinsicht verbessertes Schmierverfahren bzw. eine Schmiereinrichtung zu schaffen.
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Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass an wenigstens einer Schmierstelle der Maschine in einer programmuna/Gas^'z. B.
Luft, gegeben werden. Bei der Schmiereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist eine vorzugsweise elektronische Steuervorrichtung für den Ablauf des Verfahrens eingebaut, wodurch die gesteuerten Schmiernebel- und Gasimpulse sowie gegebenenfalls die gesteuerten Absaugphasen erzeugt und Schmiermittelnebel aus einer Schmiermittelquelle und Gas aus einer Gasquelle entnommen und der Schmierstelle zugeführt wird. Hierdurch lässt sich eine besonders sichere, gleichmässige und im Hinblick auf Textilien häufig erwünschte Magerschmierung erzielen. Kondensationstropfen des Schmiermittels (im folgenden ist OeI beispielsweise angenommen) werden durch die Gas- bzw. Spülimpulse (im folgenden ist z. B. Luft angenommen) vermieden. Auch nach eventuellen, längeren Schmierpausen können nicht etwa bei Wiedereinsetzen der Schmierung zuerst ein oder mehrere Oeltropfen auf die Schmierstelle gelangen, weil infolge der Luftimpulse jeweils der in der Zuführungsleitung einer Schmierstelle befindliche Restölnebel vor etwaiger Kondensation ausgeblasen wird. Zuführungsleitungen, Sprühdüsen und Schmierstellen werden während der SpUlluftintervalle durch die Reinigungsluft laufend gereinigt und von überschüssigem, nebeiförmigem OeI befreit, das sich während der Schmierpausen kondensieren könnte.
Zugleich wird durch die Spülimpulse etwaiger, während des Betriebes in der Nähe der Schmierstelle sich absetzender Faserflug oder metallischer Abrieb von Maschinenteilen usw. laufend entfernt, so dass auch diese Verschmutzungen nicht in das von der Maschine erzeugte Textilprodukt, z. B. Gewebe, gelangen können.
Schliesslich 1st der Oelverbrauch angesichts der erzielten
Magerschmierung besonders gering, was in oekonomischer Hinsicht
sowie im Hinblick auf die allgemeine Umweltverschmutzung von Bedeutung ist.
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- Ir-
* 2719833
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema einer nach dem erfindungsgemässen Verfahren arbeitenden Schmiereinrichtung,
Fig. 2 ist ein zugehöriges Druckdiagramm an den einzelnen SchmiersteIlen,
Fig. 3 und 4 veranschaulichen zwei Schmierstellen an einer Webmaschine.
Das Schmiersystem nach Fig. 1 ist bei einer Webmaschine eingebaut, von der nur die Teile nach Fig. 3, 4 gezeigt sind. Aus einem im Schusswerk der Webmaschine eingebauten Kompressor 1 wird Druckluft in einen Luftspeicher 2 geführt und dieser ständig unter einem gewissen Druck gehalten. Dieser kann mittels eines Ueberdruckventiles 4 eingestellt und mittels eines Manometers 3 abgelesen werden. Eine Luftzuführungsleitung 12 ist über einen Wasserabscheider 5, einen Druckwächter 6, eine Verzweigungsstelle 13 und zwei Leitungen 12a, 12b zu zwei Magnetventilen 7a, 7b geführt, die parallel zueinander liegen. Leitung 12a ist ferner über einen Oelvernebler 8 und Leitung 12b unmittelbar zu einem Verbindungspunkt 14 geführt, nach dem sich Leitung 12 wieder als einzige Leitung fortsetzt und zu mehreren, parallel geschalteten SchmierdUsen 9 geführt ist.
Aus den Düsen kann Oelnebel 16 auf die zu schmierenden Stellen 17 gelangen. Es kann eine gestrichelt angedeutete Oelnebel -Ab saug leitung 18 vorgesehen sein, über welche entsprechend einem gleichen oder ähnlichen Programm laufend Oelnebel von der Schmierstelle 17 abgesaugt werden kann (Absaugimpulse).
Die beiden Magnetventile 7a, 7b sind über elektrische Steuerleitungen 21 an eine elektronische Programmsteuereinrichtung 10 angeschlossen, die von einem von der Hauptwelle 22 der Webmaschine aus betätigten, drehzahlabhängigen Signalgeber 11 in Synchronlauf mit der Webmaschine gehalten wird.
Während des Betriebes wird durch das in der Steuervorrichtung
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10 enthaltene Programm laufend über Ventil 7a ein relativ langer Oelnebelimpuls 23 (Fig. 2) von etwa 0,1 atü gegeben. Unmittelbar darauf folgt ein wesentlich kürzerer Spülluftimpuls 24 von höherem Druck, nämlich 0,5 atü. Bei dem Beispiel werden nach etwa 250 Schusseinträgen Je ein Oelnebel- und Spülluftimpuls hintereinander gegeben.
Diese Oelnebel- und LuftIntervalle werden an sämtlichen Schmierstellen 17 parallel zueinander gemäss Fig. 1 gegeben.
In Fig. 3 sind beispielsweise drei Schmierstellen 17a, b, c im Schusswerkgehäuse 25 der Webmaschine dargestellt. Jede Schmierstelle enthält eine Zuführungsleitung 12a, b, c und eine Düse 9a, b, c. Bei Schmierstelle 17a werden Oelnebel- und Luftimpuls während des senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Hin- und Herganges des Antriebsgleitstückes 28 eines nicht gezeichneten Fadengebers bzw. -rückholers durch einen SprUhraum 29 bzw. 29a eingeleitet. Der Oelnebel gelangt teilweise auf eine gegenüberliegende Prallfläche 51 der Sprühräume. Die grösseren Oelpartikel werden hier gesammelt. Sie gelangen zusammen mit dem kleinere Oelpartikel enthaltenden, im SprUhraum umgelenkten Oelnebelanteil auf die zu schmierenden Flächen 31 bzw. 31a zwischen dem Gleitstück 28 und einer ortsfesten Führungsschiene 32.
Bei der Schmierstelle 17b gelangt Oelnebel- und Luftimpuls während der ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene hin- und herverlaufenden Bewegung eines Projektilschlagstückes 33 wechselweise auf eine Schmierstelle 34 bzw. 35, je nachdem ob das Schlagstück 33 die Düsenöffnung 36 abdeckt oder frei gibt.
Ausserdem ist eine weitere Schmierstelle 17c für das Schlagstück 33 vorgesehen. Der durch Düse 9c kommende Oelnebelimpuls sowie der Spülluftimpuls gelangen durch einen In der Zeichenebene liegenden Sprühraum 37 mit Prallfläche 39 sowie durch einen hinter der Zeichenebene liegenden SprUhraum 37a auf zwei Schmierflächen 38, 41.
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Es kann eine Oeffnung 61 mit Kugelventil 62 zum Absaugen des Oelnebels durch Absaugimpulse in passender Programmfolge vorgesehen sein. Die Absaugimpulse können z. B. während der OeI-nebelimpulse, während der Luftimpulse oder während der aus diesen beiden bestehenden Gesamtimpulse erfolgen.
Die in Fig. 4 dargestellte, weitere Schmierstelle 17d befindet sich an einem um 4 2 hin und her verschwenkbaren Schweif 43', der auf einem Schaumstoffkörper 44 abläuft. Oelnebel und Spülimpuls werden über die Zuführungsleitung 12d zugeführt und gelangen über die Düse 9d auf die Schmierfläche 45, die durch die äussere Bogenfläche des Schweifes 43' gebildet ist. Der Schweif wird dadurch während des Hin- und Herverschwenkens auf der ganzen Aussenflache geschmiert, so dass auch seine Spitze 46 geschmiert ist, wenn sie in einen Schlitz des - « SchusseintragsproJektlles'tritt, um dort eine Fadengreifklammer des Projektiles zu öffnen, wonach der einzutragende Schussfaden von dem Projektil erfasst werden kann.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform des Schmierverfahrens wird statt oder ausser dem Spülluftimpuls 24 vor dem Oelnebelimpuls 23 ein Spülluftimpuls 43 gegeben, der in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Schmiervorrichtung ist statt eines im Schusswerk 25 angeordneten, eine Einzelversorgung verursachenden Kompressors 1 entweder ein zu mehreren Webmaschinen gehörender Kompressor I1 (Fig. 1) Über eine Leitung 12f angeschlossen. Stattdessen kann die Anlage aber auch an einem allgemeinen Druckluftnetz I11 über eine Leitung 12g versorgt werden.
Die Absaugimpulse können auch durch die gleichen Düsen 9a, b, c gegeben werden wie die Oelnebel- bzw. Luftimpulse.
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Claims (13)

T. 475 Patentansprüche
1. Schmierverfahren für eine Textilmaschine, z. B. Webmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Schmierstelle der Maschine in einer programmgemässen Folge Impulse (23) von Schmiermittelnebel und Impulse (24) von Gas, z. B. Luft, gegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernebelimpulse (23) und die Gasimpulse (24) durch die gleiche Düse (9) einer Schmierstelle (17) gegeben werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schmiernebelimpuls (23) langer andauert als ein Gasimpuls (24).
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gasimpuls (43, 24) unmittelbar vor und/oder nach einem Schmiernebelimpuls (23) gegeben wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Schmiernebelimpulses (24) niedriger ist als der des Gasimpulses (24).
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein SchmiernebelImpuls (23) etwa vier mal so lange dauert wie ein unmittelbar davor und/oder danach gegebener Gasimpuls (43, 24).
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schmierstelle (17) in einer programmgemässen Folge Absaugimpulse zur Entfernung des Schmiernebels oder von Verschmutzungen gegeben werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absaugimpuls im wesentlichen jeweils während des Schmiernebelimpulses (23) erfolgt.
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INSPECTED
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absaugimpuls im wesentlichen jeweils während des Gasimpulses (24) erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absaugimpuls im wesentlichen so lange dauert wie ein zugehöriger, aus Schmiernebelimpuls (23) und Gasimpuls (24) bestehender Zuführungsimpuls.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugen durch den gleichen Kanal (9a - d) erfolgt wie die Zuführungsimpulse (23, 24).
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugen durch einen besonderen Absaugkanal (18, 61) erfolgt.
13. Schmiereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise elektronische Steuervorrichtung (10) für den programmierten Ablauf des Verfahrens, wodurch die gesteuerten Schmiernebel- (23) und Gasimpulse (24) sowie gegebenenfalls die gesteuerten Absaugimpulse erzeugt und Schmiermittelnebel aus einer Schmiermittelquelle (8) und Gas aus einer Gasquelle (2) entnommen und der Schmierstelle (17) zugeführt wird.
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