DE1205920B - Pneumatische Reinigungsanlage fuer Webstuehle und andere Textilmaschinen - Google Patents

Pneumatische Reinigungsanlage fuer Webstuehle und andere Textilmaschinen

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DE1205920B
DE1205920B DEI11814A DEI0011814A DE1205920B DE 1205920 B DE1205920 B DE 1205920B DE I11814 A DEI11814 A DE I11814A DE I0011814 A DEI0011814 A DE I0011814A DE 1205920 B DE1205920 B DE 1205920B
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suction
looms
loom
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blower
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DEI11814A
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English (en)
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Ernst Jacobi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/002Climatic conditioning or removing lint or dust
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  • Pneumatische Reinigungsanlage für Webstühle und andere Textilmaschinen Die Erfindung betrifft eine pneumatische Reinigungsanlage für Webstühle und andere Textilmaschinen, wobei ein über den Maschinenreihen verfahrbarer, einen Blasluftstrom erzeugender Wagen angeordnet ist und wobei in Abständen, etwa unterhalb jeder Maschine, jeweils eine Absaugöffnung einer gemeinsamen Absauganlage angeordnet ist.
  • Es sind bereits pneumatische Reinigungsanlagen für in Hintereinander- bzw. Nebeneinanderanordnung in Websälen aufgestellte Webstühle bekannt, die in relativ kurzen Zeitabständen das Webgut und den Webstuhl von Flugfasern befreien. Derartige Reinigungsanlagen arbeiten in der Regel so, daß eine über der Webstuhlreihe etwa an der Decke aufgehängte Schienenbahn einen Bläserwagen trägt, der beim überfahren der Webstühle einen oder mehrere kräftige durch Gebläse erzeugte Luftstrahlen auf das Webgut und auf Bereiche des Webstuhles bzw. der Webstühle richtet.
  • Es hat sich gezeigt, daß gerade bei Webstühlen die erhoffte Reinigungswirkung nicht im angestrebten Maße eintritt, so daß Störungen an Webstuhlfunktionen die Folge waren; besonders betroffen von solchen durch nicht abgeblasene oder sich wieder niedersetzende Flugfaserbeläge waren die Fadenwächter, deren präzises Funktionieren gerade durch nicht entfernte Flocken oder Flockenhäufung gestört und mitunter überhaupt verhindert wird.
  • Der Stand der Technik hat hier bereits eine Verbesserung geschaffen, indem im Unterbereich der Textilmaschine eine Aufnahme- und Abführöffnung für den von oben kommenden Blasstrom in Ein- oder Mehrzahl angeordnet wurde.
  • Ferner wurde schon in weiterer Verbesserung dieses Standes der Technik eine Gegenstand eines älteren Schutzrechtes bildende Einrichtung vorgeschlagen, die eine pneumatische Reinigungsanlage für Textilmaschinen mit einer Mehrzahl von Arbeitsstellen umfaßt, wobei sich ein Reinigungsluftstrom wandernd über eine Mehrzahl von Arbeitsstellen der Textilmaschine in Form eines Blasluftstromes bewegt, wobei im Unterbereich der Maschine eine Saugleitung vorgesehen ist, die jeweils in Höhe der Arbeitsstellen Verschlußklappen besitzt, die in Abhängigkeit von der Blasanlage steuerbar sind.
  • Bei dieser letztgenannten Einrichtung geschieht die Steuerung der Verschlußklappen oder Saugöffnungsklappen so, daß die jeweils unter dem Blasstrom befindliche Klappe geöffnet, alle anderen aber geschlossen sind. Dies hat den Nachteil, daß beim überfahren des Gesamtbereiches der Arbeitsstellen nicht der gesamte vom Blasorgan aufgewirbelte und gelöste Faserflug od. dgl. abgesaugt wird, sondern daß über dem Bereiche, also im weiteren Bereiche neben der jeweils geöffneten Klappe, Reste von Flug verbleiben, und solche Flugreste setzen sich nach dem Schließen der Klappen dort wieder ab und können auch in den Spinn- oder Websaal od. dgl. weitergetragen werden.
  • Das Problem gemäß der Erfindung besteht in der Vermeidung dieses Nachteils und zielt also auf eine dauernde Reinigung aller Arbeitsstellenbereiche ab, jedoch unter Weiterbenutzung der gesteuerten abwechselnden Öffnung der Klappen so, daß die jeweils unter dem Blasstrom stehende Klappe geöffnet ist.
  • Das Problem der Erfindung umfaßt auch die Forderung nach einer möglichst weitgehenden Reduzierung der Absaugenergie.
  • Die Erfindung löst dieses Problem bei einer eingangs definierten Einrichtung in der Weise, daß bei einer Anlage, bei der die Verschlußklappen für die Absaugöffnungen in Abhängigkeit von der Blasanlage steuerbar sind, die Absaugöffnungen durch die verstellbaren Jalousien nicht völlig abschließbar sind.
  • Die Erfindung bewirkt also, daß über den Gesamtbereich eine dauernde, relativ geringe Absaugung stattfindet, die mit relativ geringer Absaugenergie durchführbar ist und das sichere Abführen auch der obengenannten Restfluganteile bewirkt, welche von der starken, intermittierend wirkenden Absaugung nicht entfernt werden konnten. Das Ergebnis ist also, daß während des Betriebes die Gesamtmaschine bzw. der Gesamtbereich aller Arbeitsstellen von Flugablagerungen zuverlässig frei bleibt. Eine praktisch brauchbare Ausführungsform sieht so aus, daß unterhalb des Webstuhls bzw. jeweils einer Webstuhlreihe ein Absaugkanal geführt ist, der beispielsweise an ein zentrales Absauggebläse mit Filter angeschlossen ist, wobei jeweils unter den einzelnen Webstühlen eine oder mehrere Öffnungen nach oben oder nach der Seite vorgesehen sind. Der Absaugkanal kann z. B. als über dem Fußboden verlegtes Rohr oder als in dem Boden verlegtes kanalartiges Gebilde ausgebildet sein. Die genannten öffnungen tragen steuerbare Verschlußmittel, die es gestatten, die Öffnungen individuell ganz zu öffnen und teilweise zu schließen. Der Antrieb des öffnungs-und Schließmechanismus kann beliebig sein; er kann mechanisch, elektrisch, wie beispielsweise elektromotorisch oder elektromagnetisch, oder pneumatisch oder hydraulisch sein. Es ist für jeden Webstuhl eine Steuereinrichtung vorgesehen, die das Öffnen der genannten Öffnungsvorrichtung, die beispielsweise jalousieartig sein kann, dann hervorruft, wenn der Bläserwagen sich über dem Webstuhl befindet bzw. dem Webstuhl nähert; in ähnlicher Weise kann das Abschalten und damit das nicht vollständige Schließen der Öffnung dann gesteuert bzw. bewirkt werden, wenn der Bläserwagen den Bereich des betreffenden Webstuhles verläßt. Derartige Steuervorrichtungen können rein mechanische Mittel sein, indem beispielsweise der Bläserwagen beim überfahren ein Hebelgestänge betätigt, das die Jalousie od. dgl. öffnet und wieder schließt; es können auch Kontaktmittel eingesetzt werden, die eine elektrische Betätigung steuern; es kann auch elektronische oder lichtempfindliche Steuerung des öffnens und/oder Schließens bzw. des Teilschließens der Absaugöffnungen gewählt werden.
  • Ein Beispiel ist im Schema in der Zeichnung dargestellt; es zeigt F i g. 1 einen Websaal im Schnitt von der Seite, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Absaugöffnung mit beispielsweise gewähltem Jalousieverschluß.
  • Unterhalb der Decke 1 des Websaals ist in bekannter Art eine Laufschiene 2 etwa deckenparallel mit Abstand aufgehängt. Man kann selbstverständlich den Schienenstrang 2 auch in anderer Weise anordnen. Auf dem Schienenstrang 2 läuft der Bläserwagen 3, der durch eine oder mehrere Düsen oder Abblasrohre 4 Luft 5 in Richtung zu den Webstühlen 6, 7, 8, 9,10 und den weiteren Webstühlen abbläst. Der Bläserwagen bewege sich in Richtung 11; er kann selbstverständlich auch in der Gegenrichtung 11' laufen. Unterhalb der Webstuhlreihe 6, 7, 8, 9, 10 ... läuft waagerecht der Absaugkana112, dem in Richtung 13 durch ein nicht dargestelltes Absauggebläse, vorzugsweise unter entsprechender Filterung, Luft entzogen wird. Unterhalb oder jedenfalls im benachbarten Bereiche jedes Webstuhls 6, 7, 8, 9, 10 ... sind Öffnungen 14,15,16,17,18 vorgesehen, die also den Kanal 12 mit dem zugehörigen Webstuhlbereiche verbinden. Kommt nun der Bläserwagen 3 etwa über dem Webstuhl 8 an, so steuert er etwa über den Kontakt 19 und den etwa an der Decke angebrachten Kontaktbügel 20 eine nicht dargestellte Einrichtung, die die Öffnung 16 ganz öffnet und dann nach Weiterwandern des Bläserwagens in Richtung 11 teilweise (unvollständig) verschließt. Wenn also die Öffnung 16 durch Öffnen der etwa jalousieartigen Öffnungseinrichtung 21 freigelegt ist, dann strömt durch die Absaugwirkung des Kanals 12 die Luft in Richtung der Pfeile 22 aus dem Bereiche des Webstuhls 8 in den Kanal 12 und wird in Richtung 13 abgeführt, wobei diese Luft zuverlässig die durch das Abblasen (Luftstrom 5) aufgewirbelten und gelockerten Flocken, Flugfasern u. dgl. mitreißt. Praktisch wird also ein Teil der ausgeblasenen Luft 5 des Bläsers als Luftstrom 22 abgesaugt werden. Es ist natürlich möglich, an den öffnungen 16 Auffangtrichter oder Einströmtrichter 23 oder ähnliche Organe vorzusehen.
  • Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren lassen sich auch dann anwenden, wenn ein einziger Bläser 3, 4 nacheinander mehrere Zeilen oder Reihen von Webstühlen kontinuierlich überläuft oder überfährt, beispielsweise in einer Art Zickzackfahrt. Ebenso selbstverständlich wird man den Kanal 12 oder ein ihm funktionell entsprechendes Organ unter sämtlichen Webstuhlreihen oder -zeilen anordnen; denkbar ist auch, unter dem Boden,. der die Webstühle trägt, an Stelle mehrerer Kanäle einen einzigen von Abstützungen unterbrochenen Hohlraum waagerecht flacher Art vorzusehen. Es ist aber auch möglich, jedem einzelnen Webstuhl je eine komplette kleine Absauganlage zuzuordnen, wenn die nachträgliche Anbringung von Kanälen 12 oder von über dem Boden verlegten Rohren aus irgendwelchen Gründen unmöglich oder unerwünscht ist. Die Funktion wird dann so sein, daß beispielsweise über die Kontakte 19, 20 der dem zugehörigen Webstuhl zugeordnete Absauger in Betrieb gesetzt und dann nach überfahren des Webstuhls durch den Bläser wieder außer Betrieb gesetzt wird; die Wirkung der Kontakte 19, 20 ist etwa so gesteuert, daß ein geringes dauerndes Absaugen des Webstuhls durch den zugehörigen Absauger während des überfahrens des Webstuhls durch den Bläser etwa durch Steigerung der Absauggebläsedrehzahl entsprechend erhöht wird, jedenfalls so, daß die durch den Abblasevorgang aufgewirbelten und gelösten Flugteilchen zuverlässig aus dem Webstuhlbereich entfernt werden.
  • Die Funktion ist also so, daß primär sämtliche Öffnungen bzw. Jalousien unvollständig verschlossen sind, also so, daß durch sämtliche Jalousien ein Absaugstrom geringer Stärke strömt. Voll geöffnet wird jeweils die technische Jalousie bzw. diejenige Öffnung, die sich gerade unterhalb des Blasorgans 4, also unterhalb des Blasstromes 5 befindet. Die Dauer des vollen Öffnens ist also gleich der Zeitdauer, während welcher der Blasstrom 5 sich beim Wandern über der jeweils und momentan zugehörigen Öffnung befindet.
  • Obwohl die Erfindung in erster Linie für Webstühle gedacht ist, weil sie dort mit besonderem Erfolg verwendet werden kann, so ist dennoch die Anwendung auch bei anderen Textilmaschinen möglich, bei denen ähnliche Probleme auftreten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Pneumatische Reinigungsanlage für Webstühle und andere Textilmaschinen, wobei ein über den Maschinenreihen verfahrbarer, einen Blasluftstrom erzeugender Wagen angeordnet ist und wobei in Abständen, etwa unterhalb jeder Maschine, jeweils eine Absaugöffnung einer gemeinsamen Absauganlage angeordnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß bei einer Anlage, bei der die Verschlußklappen für die Absaugöffnungen in Abhängigkeit von der Blasanlage steuerbar sind, die Absaugöffnungen (14,15,16,17,18) durch die verstellbaren Jalousien (21) nicht völlig abschließbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 695 039, 2 057139. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1144 633.
DEI11814A 1956-06-13 1956-06-13 Pneumatische Reinigungsanlage fuer Webstuehle und andere Textilmaschinen Pending DE1205920B (de)

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