DE4411963C1 - Einrichtung zur Verminderung von Faserflugniederschlag in Webmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur Verminderung von Faserflugniederschlag in WebmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verminderung von
Faserflugniederschlag in Webmaschinen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Webmaschinen mit einphasigem Schußeintrag und -anschlag
wurden in den letzten Jahren die Schußeintragsfrequenzen
erheblich erhöht. Grenzen für eine weitere Leistungssteigerung
dieser Webmaschinen ergeben sich vor allem durch die damit
verbundene höhere Belastung des Kett- und Schußgarnes.
Ausdruck der höheren Garnbelastung ist auch ein verstärkter
Faserabrieb an den Garnen. Dieser Faserabrieb führt zu
erhöhtem Faserfluganteil in der die Webmaschine umgebenden
Luft und zu einem erhöhten Faserflugniederschlag auf und in
der Webmaschine.
Untersuchungen über Faserflugverteilung an der Webmaschine
zeigen, daß etwa 75% des Fadenabriebes im Hinterfachbereich und
etwa 20% im Schaftbereich entsteht.
In den Bereichen Streichbaum und Lamellen besteht der Fadenab
rieb zum überwiegenden Teil aus Schlichte, während in den
Bereichen Hinterfach und Schäfte der Fadenabrieb vorwiegend aus
Fasern besteht.
Ursache des Fadenabriebes ist die gegenseitige Reibung der
Kettfäden und das Aufreißen bestehender Kettfadenverklammerun
gen beim Öffnen des Faches.
Aus der FR-PS 1.385.540 ist eine Reinigungsvorrichtung
für Webmaschinen bekannt, mit einer oberhalb der Webebene
angeordneten und über die Webbreite verfahrbaren pneumatischen
Blaseinrichtung, die mit mehreren auf die Webebene gerichteten
Blasdüsen ausgerüstet ist.
Unterhalb der Webebene ist im Inneren der Webmaschine eine
Saugeinrichtung mit einer trichterförmig ausgebildeten
Saugöffnung vorgesehen. Die Saugöffnung ist dabei in Richtung
Einlauf der Webkette derart ausladend, daß diese den Bereich der
Kettfadenführung und den der Fachbildung mit relativ flach
liegenden Trichterflächen im Vergleich zum vertikal verlaufenden
Saugteil der Einrichtung erfaßt.
Nachteilig bei einer ausladenden Saugöffnung ist immer, daß eine
enorm hohe Saugleistung erforderlich ist, um einen ausreichenden
Sog im Bereich der Saugöffnung zu erzielen.
Eine hohe Saugleistung erfordert einen hohen Energieverbrauch.
Erfahrungen aus der Praxis haben gezeigt, daß sich ungeachtet
einer mit der Saugeinrichtung simultan zusammenarbeitenden
Blaseinrichtung, an den relativ flach zur Webebene liegenden
Flächen der Saugeinrichtung ein Anhaften und Ablagern des
Faserfluges und anderer Bestandteile nicht vermeiden läßt. Es
ist deshalb notwendig, diesen Niederschlag anderweitig, z. B.
manuell zu entfernen.
Ferner ist aus der CH-PS 584 302 eine pneumatische
Reinigungsvorrichtung an einer Webmaschine, insbesondere einer
Bandwebmaschine bekannt, wonach unterhalb der Webebene und
insbesondere im Bereich der Fachbildung Blasdüsen gegen den
Fachbildebereich gerichtet sind und oberhalb der Webebene, im
wesentlichen den Bereich der Fachbildung gegenüberliegend eine
Absaugeinrichtung angeordnet ist.
Bei einer solchen Reinigungsvorrichtung sind die Blasdüsen
ortsfest in der Webmaschine angeordnet. Damit sind die Blasdüsen
nicht an die sich ändernden Gegebenheiten im Bereich der
Fachbildung anpaßbar. So ist es z. B. bei der Umrüstung einer
Greiferwebmaschine von z. B. 2 auf maximal 28 Webschäften nicht
möglich, eine solche Einrichtung derart an das veränderte
Hinterfach anzupassen, daß die Blasdüsen den notwendigen
Reinigungseffekt erzielen können.
Die mangelnde Variabilität der Blaseinrichtung im Hinblick auf
die Anpassung an die Fachbildung ist deshalb ein erheblicher
Nachteil.
Eine andere Möglichkeit den Faserflug und dgl. von einer
Textilmaschine zu entfernen, wird in der DE-OS 19 19 229
offenbart. Eine Vielzahl von über der Webebene einer Webmaschine
hin- und herbewegbarer Blasdüsen, die Luftstrahlen mit einer
Geschwindigkeit zwischen etwa 300 bis 6.000 m/min abgeben, sorgt
für die Beseitigung des Faserflug-Niederschlages oder läßt einen
solchen gar nicht erst entstehen.
Der Blasdüseneinrichtung ist eine Einrichtung zum Absaugen des
Faserfluges nicht zugeordnet. Das Problem der Beseitigung des
Faserflug-Niederschlages von bzw. aus der Maschine in Verbindung
mit dessen Entsorgung ist damit nicht gelöst.
Zur Beseitigung des Faserflugniederschlages in Webmaschinen
ist aus der DE-PS 16 79 571 eine pneumatische
Reinigungsvorrichtung bekannt, die mit einer hin- und herfahr
baren Brücke verbunden und über der Webmaschine positionierbar
ist, und wobei die Reinigungsvorrichtung mindestens eine nach
unten auf die Webmaschine gerichtete Ausblasdüse aufweist.
Der von dem Luftstrom der Ausblasdüse erfaßte Faserflug wird
in das Innere der Webmaschine geblasen und dort ggf. von
stationär vorgesehenen Bodensaugdüsen aufgefangen.
Eine derartige Ausblasdüse ist bekanntermaßen relativ weit
beabstandet von den Bodensaugdüsen der Webmaschine angeordnet,
so daß der durch die Blasluft aufgewirbelte Faserflug unge
achtet der Saugleistung der Bodensaugdüsen, nicht gezielt
absaugbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, in Verbindung mit einer an
sich bekannten oberhalb der Webebene hin- und herfahrbaren
Ausblaseinrichtung und unter Berücksichtigung der maschinenbe
dingten baulichen Gegebenheiten eine Saugeinrichtung mit ge
steuerter Saugwirkung zu schaffen, die einen hohen Anteil an
Faserflug im Inneren der Webmaschine bei möglichst niedrigem
Energieeinsatz gezielt aufnimmt und abtransportiert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Saugeinrichtung aus einem Saugkanal-
Verbund von separaten, untereinander gelenkig
verbundenen und mit Saugschlitzen versehenen Saug
kanälen besteht.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn mehrere Saugkanäle (18) des
Saugkanal-Verbundes zu unabhängig voneinander wirksamen
Saugkanal-Gruppen verbindbar sind und wenn die Blaseinrichtung (3)
vorzugsweise zusammen mit jeder Saugkanal-Gruppe wirksam
ist.
Die einzelnen Saugkanäle sind kettfadenseitig und schaftseitig
mit Saugschlitzen versehen, über die der Faserflug eingesogen
wird. Über ein Saugrohr, welches z. B. rechts- oder linksseitig
in jedem Saugkanal mündet, wird der Faserflug abtransportiert.
An die beidseitig an jedem Saugkanal vorhandenen Verbindungs
stücke, von denen eines ein Saugrohr ist, greifen Verbindungs
mittel an. Damit sind die einzelnen Saugkanäle in Art einer
Gliederkette untereinander gelenkig verbunden.
Die Gelenkstelle zweier Verbindungsmittel liegt mit Blick auf
die Seitenansicht der Saugkanal-Kette zwischen zwei einander
benachbarten Saugkanälen.
Zur Stützung der Saugkanal-Kette ist innerhalb der Webmaschine
im Bereich der Seitenwangen jeweils eine auf die Tiefe des
Hinterfaches einstellbare Stützleiste vorhanden.
Die Einstellbarkeit der Stützleisten ermöglicht, daß die
Saugkanal-Kette an die Tiefe des Hinterfaches anpaßbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird mit Unterstützung
der an sich bekannten Blaseinrichtung erreicht, daß im Bereich
besonders hoher Staub- und Faserflugkonzentration der Staub und
der Faserflug dort unmittelbar aufgefangen werden kann.
Die Gefahr, daß es aufgrund von Faserflugablagerungen zu Aus
fällen, insbesondere bei den den Webprozeß überwachenden
optischen Sensoren kommt und daraufhin eine Unterbrechung des
Webprozesses erfolgt oder daß z. B. Faserflug in die Ware einge
webt wird, ist mit der erfindungsgemäßen Lösung weitgehend
beseitigt.
Die Saugkanäle sind einfach herstellbar und je nach den räumli
chen Gegebenheiten zwischen den Webschäften und dem Kettbaum
leicht in der Webmaschine montier- und demontierbar.
Eine Einschränkung hinsichtlich der Anwendung für Greifer- oder
Luftdüsenwebmaschinen besteht nicht.
Von Vorteil ist, wenn z. B. die aus der Blaseinrichtung aus
tretende Luft klimatisiert ist und die notwendige relative
Luftfeuchtigkeit besitzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispie
les näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Webmaschine in der Seitenansicht mit einer ober
halb der Webebene verfahrbaren pneumatischen
Ausblasdüse und einem im Bereich des Hinterfaches
integrierten Saugkanal-Verbund,
Fig. 2 einen Abschnitt des Saugkanal-Verbundes in
gliederkettenartiger Ausbildung,
Fig. 3 die Blaseinrichtung, maschinengebunden.
In Fig. 1 ist oberhalb der Webebene 2 der Webmaschine 1 eine
bekannte Blaseinrichtung 3 mit wenigstens einer Blasdüse 3a
angeordnet. Hier handelt es sich beispielsweise um eine an der
Decke eines Websaals angeordnete Führungsschiene 4, die z. B.
der Führung mehrerer derartiger Blaseinrichtungen 3 dient, um
mehrere Webmaschinen 1 bedienen zu können.
Die Pfeile 5 deuten die Blasrichtung der Blasdüse 3a auf die
Kettfäden 6 der Webkette 7 an.
Von dem Kettbaum 8 werden die Kettfäden 6 über den Streichbaum
9 durch die die Fachbildung bewirkenden Webschäfte 10 zu dem
Bindepunkt 11 des Gewebes 12 geführt und bilden dabei je nach
Anzahl der eingesetzten Webschäfte 10 ein tiefes oder weniger
tiefes Hinterfach 13 und ein Vorderfach 14 aus.
Fig. 1 zeigt, als durchgehende Linie gezeichnet, das Hinter
fach 13 bei einer geringen Anzahl von Webschäften 10 und, als
gestrichelte Linien dargestellt, das Hinterfach 13 bei einer
großen Anzahl eingesetzter Webschäfte 10.
Seitlich im Bereich der rechten und linken Webmaschinenwange 15
ist zwischen den Webschäften 10 und dem Kettbaum 8 jeweils eine
auf die Tiefe des Hinterfaches 13 einstellbare Stützleiste 16
eingeordnet, die die einzelnen zu einem Verbund 17 zusammenge
fügten Saugkanäle 18 trägt.
Die Art der Stützleiste 16 und die Weise ihrer Verstellung ist
im einzelnen hier nicht dargestellt, weil dies nicht erfin
dungswesentlich ist.
Wesentlich ist, daß in Annäherung an die Geometrie des Hinter
faches 13 unterhalb der unteren Kettfäden 6 Saugkanäle 18 des
Saugkanal-Verbundes 17 vorgesehen sind und daß die einzelnen
Saugkanäle 18 derart untereinander verbunden sind, daß diese
innerhalb der Webmaschine 1 und unterhalb des Hinterfaches 13
einen positionierbaren Saugkanal-Verbund 17 ausbilden.
Ein derartiger Saugkanal-Verbund 17 wird von den Stützleisten
16 derart getragen, daß dieser nicht nur annähernd an das
Hinterfach 13 anpaßbar ist, sondern auch in der vertikalen
Ebene parallel zu den Webschäften 10 verläuft.
Mit einer solchen Anordnung der Saugkanäle 18 wird weitgehendst
der Webmaschinenbereich erfaßt, in welchem der Hauptanteil an
Faserflug und Abrieb entsteht.
Mit einer hier nicht dargestellten Blasdüsen- und Saugkanal-
Steuerung ist die Blaseinrichtung 3 und der Verbund 17 von
Saugkanälen 18 simultan wirksam. Dabei ist von Bedeutung, daß
mehrere untereinander verbundene Saugkanäle 18 des Saugkanal-
Verbundes 17 zu Sauggruppen z. B. I bis n verbunden sind, die
dann zusammen oder einzeln mit der Blaseinrichtung 3 wirksam
werden.
Fig. 2 zeigt eine Verbindungsmöglichkeit der einzelnen
Saugkanäle 18 untereinander.
An der rechten und linken Seitenwand 18a jedes Saugkanals 18
ist ein Verbindungsstück 19 vorhanden. Eines der Verbindungs
stücke 19 je Saugkanal 18 ist als Saugrohr ausgebildet und
mündet in das Innere des betreffenden Saugkanals 18.
An jedes Verbindungsstück 19 greift ein Verbindungsglied 20 an.
Die einzelnen Verbindungsglieder 20 sind dabei so ausgebildet,
daß sie zwischen zwei einander benachbarten Saugkanälen 18 eine
Gelenkstelle 21 ausbilden und in dieser Gelenkstelle 21 mitein
ander verbunden sind. Die Art der Ausbildung der Verbindungs
glieder 20 ist nicht erfindungswesentlich, weshalb hier auch
nicht näher darauf einzugehen ist.
Von Bedeutung ist lediglich, daß die Verbindungsglieder 20 die
einzelnen Saugkanäle 18 zu einer gliederkettenartig ausgebilde
ten Saugkanal-Kette zusammenfügen und die Saugkanal-Kette
innerhalb der Webmaschine 1 unter dem Hinterfach 13 und hinter
den Webschäften 10 positionierbar ist und von in diesem Bereich
vorhandenen Stützleisten 16 getragen wird. Eine derartige
Stützleiste 16 ist zu beiden Seiten der Saugkanal-Kette inner
halb der Webmaschine 1 vorhanden.
Die beiden Stützleisten 16 sind, in Webrichtung 22 gesehen,
hin- und herverstellbar. Damit kann die Saugkanal-Kette an die
jeweilige Tiefe des Hinterfaches 13 eingestellt werden.
Fig. 2 zeigt ferner, daß die Saugkanäle 18 auf wenigstens der
den Kettfäden 6 und der den Webschäften 10 zugewandten Seite
Saugschlitze 23 aufweisen.
Die Querschnittsfläche der einzelnen Saugschlitze 23 kann
variabel sein.
An jedem des in das Innere des jeweiligen Saugkanals 18 münden
den Saugrohrs ist eine flexible Saugleitung 24 angeschlossen,
die z. B. mit einem hier nicht dargestellten zentralen
Unterdruck-Erzeuger über Steuerventile verbunden ist.
Die Blaseinrichtung 3 kann wie Fig. 3 zeigt, auch maschinenge
bunden angeordnet sein. Dabei ist eine Stütze 25 mit der
rechten und linken Seitenwange 15 der Webmaschine 1 verbunden.
Die beiden Stützen 25 tragen, beabstandet von der Webebene 2,
eine Schiene 26, die über die Webbreite der Webmaschine 1
reicht.
Auf der Schiene 26 ist die Blaseinrichtung 3 hin- und herfahr
bar vorgesehen.
Die Zufuhr der Blasluft erfolgt über eine in die Blaseinrich
tung 3 mündende Leitung 3b.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Verminderung von Faserflug-Niederschlag in
Webmaschinen, wobei die Webmaschine eine Webebene ausbildet,
oberhalb derer wenigstens eine pneumatische Blaseinrichtung mit
gesteuerter Blaswirkung längs und quer verfahrbar ist und mit
einer unterhalb der Webebene, vorzugsweise unterhalb eines
Bereiches der Webfachbildung angeordneten pneumatischen
Saugeinrichtung mit gesteuerter Saugwirkung,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugeinrichtung aus einem Saugkanal-Verbund (17) von separaten,
untereinander gelenkig verbundenen und mit Saugschlitzen (23)
versehenen Saugkanälen (18) besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Saugkanäle (18) des
Saugkanal-Verbundes (17) zu unabhängig voneinander wirksamen
Saugkanal-Gruppen (1-n) verbindbar sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtung (3)
vorzugsweise zusammen mit jeder Saugkanal-Gruppe (1-n) wirksam
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugkanäle (18) vorzugs
weise kettfadenseitig bzw. schaftseitig Saugschlitze (23)
aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugschlitze (23) variable
Querschnittsflächen besitzen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Saugkanal (18)
wenigstens ein rechts- und ein linksseitiges Verbindungsstück
(19) vorgesehen ist, an welchem ein Verbindungsglied (20)
angreift, das die Saugkanäle (18) in Gelenkstellen (21)
einander gliederkettenartig verbindet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der
Verbindungsstücke (19) als Saugrohr ausgebildet und an einen
zentralen Saugkanal angeschlossen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkstellen (21)
außerhalb der Saugkanäle (18) zwischen jeweils zwei einander
benachbarten Saugkanälen (18) liegen.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugkanäle (18) von einer
ersten und einer zweiten an die Gegebenheiten des Hinterfaches
(13) einstellbaren Stützleiste (16) getragen sind.
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