DE2936374C2 - Ölschmiersystem, insbesondere für Strickmaschinen - Google Patents
Ölschmiersystem, insbesondere für StrickmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ölschmiersystem, insbesondere für Strickmaschinen, mit einer stoßweise elektrc
magnetisch betätigbaren Kolbenpumpe und einer Schaltanordnung zur Erzeugung von Stromimpulsen
einstellbarer Impulsfrequenz.
Bei einem aus der französischen Patentschrift 94 985 bekannten elektromechanischen Schmiermittelverteiler
dieser Art sind an eine Pumpe mindestens zwei Ölleitungen angeschlossen. Der Elektromagnet,
welcher den Pumpkolben antreibt, weist einen sogenannten Tauchanker auf. Die Förderleistung der Pumpe
ist durch Einflußnahme auf die Hublänge und die Hubfrequenz veränderbar
Normalerweise sind jedoch die Strömungswiderstände in den vom Pumpzylinder abgehenden Ölleitungen
bzw. deren Auslaßdüsen von Haus aus unterschiedlich, so daß entsprechend unterschiedliche ölmengen m den
einzelnen Schmierstellen geliefert werden. Wenn sich im Lauf der Zeit eine unterschiedliche Verschmutzung
an den versGhiedenen Sehmierstellen aufbaut, ändert
sich die Verteilungsquote zusätzlich, Eine Ölleitung kann sogar vollständig verstopfen, wenn ίη einer
anderen Ölleitung derselben Pumpe ein ausreichender Strömungsquerschnitt offenbleibt. Man kann also die
tatsächliche Fördermenge nicht kontrollieren. Schließlich sind die wegen der Hublängenverstellung ausschließlich
eingesetzten Innghubigen Tquchankermagnete voluminös und teuer.
Zur Schmierung der Nndelbetten von Strickmaschinen sind ferner sogenannte Fallöler bekannt, beispielsweise
beschrieben in Melliand Textilbenchte 8/1970, Seite 896. Bei diesen erfolgt der Transport des
verhältnismäßig dünnflüssigen Öls mit Hilfe des statischen Drucks. Die ölmenge wird durch Vergrößerung
oder Verkleinerung einer Durchlauföffnung
ίο eingestellt und mittels gemeinsam periodisch bewegter
Ventilteller freigegeben. Nachteilig ist, dall diese Fallöler sehr leicht infolge Verschmutzung verstopfen,
so daß sie weniger als eingestellt oder gar kein öl mehr
liefern. Die Mengeneinstellung erfordert eine außergewohnliche Handfertigkeit und ist außerdem höchst
ungenau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere für Strickmaschinen geeignetes preiswer- ·
tes und anpassungsfähiges ölschmiersystem vorzuschlagen, das eine individuelle Einstellung der zur einzelnen
Schmierstelle gelieferten ölmenge je Zeiteinheit ermöglicht, wobei diese Einstellung genau, über lange Zeit
konstant und leicht kuntroilierbar sein soll.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem ölschmiersystem der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß jeder Schmierstelle eine Kolbenpumpe und eine elektronische Schaltanordnung
zu deren Antriebssteuerung zugeordnet ist und daß die Kolbenpumpen je einen Topfmagneten mit scheibenförmigem
Anker aufweisen.
Da hiernach jede einzelne Schmierstelle ihre eigene Kolbenpumpe ha* und deren Hub unveränderbar ist,
wird die Fördermenge allein durch die Pumpfrequenz bestimmt. Diese läßt sich, beispielsweise mittels einer
Kontrollampe, wesentlich leichter kontrollieren, als dies bei den bekannten Fallölern mit Tropfgläsern möglich
war. Eine zeitabhängige Veränderung der eingestellten Fördermenge oder gar eine Leitungsverstopfung ist
ausgeschlossen, weil eine beginnende Querschnit.sverengung sofort einen entsprechenden Druckanstieg
bewirkt, so daß Schmutzteile sich gai rieht erst ansetzen
können.
Weiterhin tritt durch die Wahl eines Topfmagneten mit scheibenförmigem Anker ein Rationalisierungseffekt
insofern ein, als solche Antnebsmagnete einen höheren Wirkungsgrad als Tauchankermagnete haben
und daher kleiner und billiger sein können. Allerdings eignen sie sich nur für kurze Hübe und vor allem für
konstante Hübe. Diese beiden Voraussetzungen sind aber durch die Zuordnung je einer Pumpe zu einer
Schmierstelle gegeben.
Vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, solche kleinen Ölpumpen. die im übrigen mit einer ungefährlichen
Niederspannung gespeist werden, unmittelbar an den Schmierstellen einer größeren Maschine anzuordnen.
Bei den bekannten Zentralschmiersystemen müßten die unter Umständen sehr langen Leitungen zu den
ein/einen Schmierstellen als Druckleitungen verlegt sein. Druckfeste Rohre oder Schläuche sind aber teuer
und bedürfen einer sicheren Befestigung in kurzen Abständen. Bei Anordnung der Pumpen unmittelbar an
den Schmiersteilen können dagegen Saugschläuchw
und die Einstellung der ausgestoßenen Ölmenge an einem die Schaltanordnungen enthaltenden elektrischen
Zentralgerät möglich,
Um bei der Inbetriebnahme die Ölleitungen schnell verlegt Werden, die praktisch drucklos sind. Trotzdem
ist auch in diesem Falle die Kontrolle
füllen zu können, wird vorgeschlagen, daß jede Schaltanordnung ein besonderes Schaltorgan für
Handbetrieb mit höchstmöglicher Impulsfrequenz aufweist.
Für viele Einsatzfälle, beispielsweise bei Rundstrickmaschinen ist es zweckmäßig, mehrere Kolbenpumpen
mit ihren elektronischen Schaltanordnungen und einem ölvorratsbehälter zu einer Baueinheit zu vereinigen.
LJm hierbei allen Anforderungen gerecht zu werden, müssen solche Baueinheiten ausbaufähig sein. Es wird
daher vorgeschlagen, daß die elektronischen Schaltanordnungen als Steckkarten ausgebildet sind und die
Kolbenpumpen elektrische Steckerstifte und einen In gleiche Richtung weisenden steckbaren Saugstutzen
aufweisen, welcher beim Einstecken der elektrischen Steckerstifte in entsprechende Fassungen der Baueinheit
in einer am Boden des Vorratsbehälters angeordneten selbstschließenden Anschlußtülle Aufnahme findet
und diese dabei öffnet Im Hinblick auf eine rationelle Fertigung können entsprechende Blechgehäuse mit je
einem ölvorratsbehälter in einheitlicher Größe bereitgestellt werden. Diese Gehäuse werden dann je nach
Bedarf mit einsteckbaren Pumpen und Schaltanordnungen bestückt. In großen Stricksälen der TextiUidustrie
stehen nicht selten über hundert Strickmaschinen mit unzähligen Schmierstellen. Das vorgeschlagene System
erweist sich unter solchen Verhältnissen als außergewöhnlich anpassungsfähig und damit sparsam.
Bei größerem Ölverbrauch ist es vielfach wünschenswert, das Personal auch von der Arbeit des Nachfüilens
der Ölvorratsbehälter zu entlasten. Dies ist dadurch möglich, daß die Ölvorratsbehälter über eine ständig
unter Druck stehende Förderleitung mittels je eines schwimmerbetätigten Ventils selbsttätig nachfüllbar
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im
einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer elektronisch betätigbaren
Kolbenpumpe im Maßstab 2:1.
F i g. 2 die Vorderansicht eines teilweise aufgebrochenen Gruppenc lers in kleinerem Maßstab und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt Ul-III des Gruppenölers
nach F i g. 2.
Die Pumpe nach F i g. 1 besteht aus einem Gehäuse 1 mit aufgeschnapptem dichten Deckel 2. in dem sich ein
Topfmagnet 3 mit Anker 4 befindet. In den Kernbereich des Topfmag/ieten 3 ist ein Zylinderstück 5 aus Messing
eingebördelt, in dem ein Stößelkolben 6 gelagert ist. Dieser Stößelkolben 6 ist mit seinem oberen Ende in den
Anker 4 eingesetzt und wird von einer Rückstellfeder 7 in die gezeigte obere Stellung gedrängt. In Höhe des
unteren Kolbenendes (gem. Fig. 1) weist das Zylinderstück
5 einen Querschiitz 8 auf. Am unteren Ende ist der Zylinderinnenraum durch ein Kugelventil 9 abgeschlossen.
Eine von unten in das Zylinderstück 5 eingeschraubte Schlauchtülle 10 hält die Feder des Kugelventils 9 fest
und dient zum Aufstecken eines Schlauches 11 (F ι g. 2).
der die Pumpe mit einer Schmierstelle verbindet.
Die Erregerwicklung 12 des Topfmagneten ist über Leitungen I λ mit zwei in den Deckel 2 dicht
eingesetzten Steckerfahnen 14 verbunden. Die Leitungen 13 sind( in einem Längsschiitz 15 des Topfmagneten
verlegt, Dieser Längsschlitz 15 stellt zugleich einen
Verbindungskanal zwischen dem Raum über dom Anker und einem Ringraum 16 dar, in den sich der
Querschlitz 8 öffnet,
An den Deckel 2 ist ein parallel zu den Steckerfahnen 14 nach oben stehendes Steckrohr 17 angeformt Es trägt am oberen Ende einen O-Ring und ist mit diesem in die zentrale Bohrung einer Anschlußtülle 18 einsteckbar, die in den Boden eines ölvorratsbehälters 24 eingeschraubt ist, der im Zusammenhang mit F i g. 2 näher erläutert wird. Die Schraubverbindung ist durch einen O-Ring 19 abgedichtet. Ein Stöpsel 20, der ebenfalls mit einem Ö-Ring bestückt und von oben in die Bohrung der Anschlußtülle 18 eingesteckt ist, wird von
An den Deckel 2 ist ein parallel zu den Steckerfahnen 14 nach oben stehendes Steckrohr 17 angeformt Es trägt am oberen Ende einen O-Ring und ist mit diesem in die zentrale Bohrung einer Anschlußtülle 18 einsteckbar, die in den Boden eines ölvorratsbehälters 24 eingeschraubt ist, der im Zusammenhang mit F i g. 2 näher erläutert wird. Die Schraubverbindung ist durch einen O-Ring 19 abgedichtet. Ein Stöpsel 20, der ebenfalls mit einem Ö-Ring bestückt und von oben in die Bohrung der Anschlußtülle 18 eingesteckt ist, wird von
ίο einer Feder 21 nach unten gedrückt. Diese stützt sich an
einem Bügel 22 der Anschlußtülle 18 ab.
Die F i g. 2 und 3 machen deutlich, in welcher Weise mehrere der beschriebenen Kolbenpumpen sowie
diesen zugeordnete elektronische Steckkarten 23 in einem Blechgehäuse mit einem ölvorratsbehälter 24 zu
einer Baugruppe, einem sogenannten Gruppenöler, vereinigt sind. Das Blechgehäuse setzt sich aus einem
nach unten geöffneten Oberteil mit einer Decke 25 und einem von unten eingesetzten Boden 26 zusammen. Die
Decke 25 hat Aussparungen, in die Steckvorrichtungen 27 Für dip Steckerfahnen 14 der Pumpen und
Steckvorrich:ungen 28 für die Steckk .en 23 eingesetzt
Sind. Oberhalb der Decke 25 bind diese jti- .-KVurrichtun-
gen 27 und 28 miteinander verdrahtet. Durch den Boden 26 ragen die Schlauchtüllen 10 nach unten aus dem
Blechgehäuse heraus.
Nach vorne ist das Blechgehäuse durch eine Frontplatte 29 abgeschlossen. Unmittelbar hinter dieser
sind die Steckkarten 23 aufrecht angeordnet und zwar so, daß von jeder Steckkarte 23 eine Anzeigelampe 30.
ein Drucktaster 31 und eine Stellschraube 32 nach vorne stehen und durch die Frontpiatte 29 hindurch sichtbar
bzw. zugänglich sind.
Auf das beschriebene Blechgehäuse ist mit Abstandsklötzen 33 ein ölvorratsbehälter aus durchsichtigem
Kunststoff aufgeschraubt, dessen mit 34 bezeichneter Boden bei der Beschreibung von F i g. 1 schon erwähnt
wurde. Die Nachfüllöffnung des Ölvorratsbehälters 24 ist mit einer Kappe 35 verschlossen.
Das beschriebene Ölschmiersystem wirki wie .'olgt
Das im Ölvorratsbehälter 24 enthaltene Öl gelangt über die geöffneten Anschlußtüllen 18 und die Steckrohre 17
in du. Kunststoffgehäuse der einzelnen Pumpen. Dieses
Öl fließt durch die Längsschlitze 15. die Ringräume 16 und die Querschlitze 8 in die Zylinderinrienräume. Erhält
die betreffende Erregerwicklung 12 einen Stromimpuls, so bewegt der betreffende Anker 4 den Stößelkolben 6
nach unten. Dieser verschließt den Querschliiz 8 und
drückt ein nur wenige Kubikmillimeter großes ölvolumen
nach unten und durch den Schlauch 11 /ur Schmierstelle, wobei das Kugelventil 9 öffnet.
Bei jedem Stromimpuls leuchtet die betreffende Anzeigelampe 30 auf. wodurch die Impulsfrequenz und
dementsprechend die geförderte Ölmenge angezeigt wird, ^uxh Drehen an der Stellschraube 32 der
betreffenden Steckkarte mit einem Schraubenzieher läßt sich die Impu! ;f'requenz ganz genau e rsstellen.
Drückt man auf die zugehörige Drucktaste 31. so arbeitet die Schallanordnung mit höchster Impulsfre
quenz. im Beispiel entspricht das zunn Hüben pro
Sekunde. Auf diese Weise können bei der Installation die zunächst leeren Schlauchleitungen schnell gefüllt
werden.
Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, in dem
beschriebenen Gehäuse alle Steckvorrichtungen 27 und zu besetzen. Es brauchen vielmehr nur die bei der
betreffenden Maschine benötigten Pumpen und Steckkarten 23 eingefügt zu werden. Beim Herausnehmen
von Pumpen dichten die Stöpsel 20 der betreffenden AnschluBlülien 18 den Ölbehälter 24 wieder vollkommen
ab. Auf diese Weise ist das beschriebene System mit geringstem Aufwand an alle vorkommenden
Betriebsfälle anpaßbar.
Darüber hinaus können die Magnetpumpen aber auch einzeln eingesetzt werden. Man kann beispielsweise eine Magnetpumpe auf das zu schmierende Bauteil direkt aufschrauben, wobei es auf die Einbaulage nicht ankommt. Dabei wird an die Schmiersielle ein Saugschlauch und ein dünnes Elektrokabel herange' führt.
Darüber hinaus können die Magnetpumpen aber auch einzeln eingesetzt werden. Man kann beispielsweise eine Magnetpumpe auf das zu schmierende Bauteil direkt aufschrauben, wobei es auf die Einbaulage nicht ankommt. Dabei wird an die Schmiersielle ein Saugschlauch und ein dünnes Elektrokabel herange' führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. ölschmiersystem, insbesondere für Strickmaschinen,
mit einer stoßweise elektromagnetisch betätigbaren Kolbenpumpe und einer Schaltanordnung
zur Erzeugung von Stromimpulsen einstellbarer Impulsfrequenz dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schmierstelle eine Kolbenpumpe und eine elektronische Schaltanordnung (23) zu
deren Antriebssteuerung zugeordnet ist und daß die Kolbenpumpen je einen Topfmagneten (3) mit
scheibenförmigem Anker (4) aufweisen.
2. ölschmiersystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Schaltanordnung (23) ein besonderes Schaltorgan (31) für Handbetrieb mit
höchstmöglicher Impulsfrequenz aufweist.
3. Ölschmiersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kolbenpumpen
mit ihren elektronischen Schaltanordnungen und einem ölvorratsbehälter (24) zu einer Baueinheit
vereinet sind.
4. öischmier!>ysiem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schaltanordnungen
als Steckkarten (23) ausgebildet sind und die Kolbenpumpen elektrische Steckerstifte (14) und
einen in gleiche Richtung weisenden steckbaren Saugstutzen (17) aufweisen, welcher beim Einstekken
der elektrischen Steckerstifte in entsprechende Fassungen (27) der Baueinheit in einer am Boden
(34) des Vorratsbehälters angeordneten selbstschließenden Anschlußtülle (18) Aufnahme findet und
diese dabei c'net.
5. Ölschmiersystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ölvorratsbehälter (24) über eine ständig unter Druck stehende Förderleitung
mittels eines schwimmerbetäligien Ventils selbsttätig nachfüllbar ist.
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DE2936374A DE2936374C2 (de) | 1979-09-08 | 1979-09-08 | Ölschmiersystem, insbesondere für Strickmaschinen |
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ID=6080397
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