DE2304910A1 - Vorrichtung zum zerstaeuben von oel in einer druckluftleitung - Google Patents

Vorrichtung zum zerstaeuben von oel in einer druckluftleitung

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DE2304910A1
DE2304910A1 DE19732304910 DE2304910A DE2304910A1 DE 2304910 A1 DE2304910 A1 DE 2304910A1 DE 19732304910 DE19732304910 DE 19732304910 DE 2304910 A DE2304910 A DE 2304910A DE 2304910 A1 DE2304910 A1 DE 2304910A1
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compressed air
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DE19732304910
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English (en)
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Anrold Bereit
Kurt Gadischke
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VOGEL WILLY FA
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VOGEL WILLY FA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid

Description

  • "Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl in einer Druckluftleitung" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl in einer Druckluftleitung, bei der die Ölzufuhr in die Druckluftleitung durch ein Druckgefälle in der von Druckluft durchströmten Druckluftleitung gesteuert wird.
  • Bekannt sind Vorrichtungen der vorstehenden Art, bei denen unter Ausnutzung des Venturi-Prinzips der in einen verengten Abschnitt der Druckluftleitung auftretende Unterdruck ausgenutzt wird, um Öl aus einem Behälter anzusaugen und in den Luftstrom zu überführen. Diese Vorrichtungen vermögen deshalb nicht voll zu befriedigen, weil die Ö1-behälter regelmässig auf ihren Füllungsgrad überwacht werden müssen und weil sich die Menge des dem Luftstrom zugefuhrten Öls nicht in befriedigender diese steuern läßt.
  • Wird der Ölbehälter nicht regelmässig überwacht, besteht die Gefahr der Unterschm-erung eines an die Druckluftleitung angeschlossenen Aggregates, das beispielsweise von einem Schraubgerät, einer Bohrmaschine oder einem Druckluftnotor gebildet werden kann. Während sich eine Unterschmierung jedoch durch sorgfältige tiberwachung des Ölstandes im Ölbehälter oder durch eine zentrale Ölversorgung vermeiden läßt, bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, eine überschmierung zu verhindern. Der Grund hierfür besteht darin, daß bei durch die jeweils mit Öl zu beschickende Leitung strömender Druckluft letzterer ständig Öl zugesetzt wird. Es liegt auf der Hand, daß der überschüssige Ölnebel nach dem Passieren des von der Druckluft angetriebenen Aggregates ins Freie tritt und so in unerrünsch-ter Weise zur Umweltversciiitzung beiträgt. Untersuchungen haben gezeigt, daß in Fällen der angedeuteten Art erheblich stärker geschmiert wirdfals dies erforderlich ist. Tatsächlich genügt es, einem Aggregat innerhalb eines von Fall zu Fall zu bestimmenden Zeitintervalls nur eine begrenzte Ölmenge zuzuführen, während sich eine Dauerschmierung regelmässig erübrigt. Ausgehend von dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der einerseits eine Mindestschmiermittelversorgung eines mit Druckluft betreibbaren Aggregates sichergestellt ist und andererseits eine mit der Forderung nach Umweltschutz nicht zu vereinbarende über schmierung verhindert wird. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine durch ein Abgabeventil schlieBbare, in die Druckluftleitung führende Ölzuleitung mit einem Zwischenspeicher aufweist und zwischen dem Zwischenspeicher und einer periodisch mit Druck beaufschlagbaren Ölversorgungsleitung ein Dosierventil zur periodischen Versorgung des Zwischenspeichers mit Öl angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß eine Uberschmierung mit ihr versorgter Aggregate nicht zu befürchten ist. Die in einem bestimmten Zeitintervall vernebelbare Ölmenge ist begrenzt, da der Zwischenspeicher lediglich periodisch mit einer dosierten Mindestmenge versorgt wird und nur diese während des Versorgungsintervalls bei Betätigung des jeweiligen Aggregates aperiodisch aus dem Zwischenspeicher entnommen werden kann. Die Mindestölmenge wird dabei so festgelegt, daß bei Dauerbetrieb eines Aggregates nicht über das gesamte Versorgungsintervall geschmiert, sondern der bekannte Effekt genutzt wird, daß sich ein Ölfilm nur allmählich abbaut. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist selbstverständlich nicht nur umweltfreundlich, sondern sie senkt auch den Ölverbrauch.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Zerstäuben von öl und Fig. 2 die schematische Darstellung einer ausnehreren Vorrichtungen gemäß Fig. 1 bestehenden Anlage zur Versorgung von Aggregaten mit Druckluft, der Öl zugesetzt ist.
  • In Fig. 1 sind 11 und 12 zwei Teile des Gehäuses einer Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl in einer Druckluftleitung. In die beiden Teile des Gehauses sind von jeweils zwei Seiten her sich verjüngende Bohrungen eingearbeitet.
  • Eine Bohrung 15 dient zur Aufnahme eines Dosierventils 14, das an seiner mit einer Öleintrittsöffnung 15 in Verbindung stehenden Seite eine mit einer Feder 16 beaufschlagte Manschette 17 aufweist. Die der Feder 16 abgewandte Stirnfläche der Manschette 17 liegt gegen die Stirnfläche einer Hülse 18 an und trennt deren Bohrung 19 von einem Raum 20, der einerseits durch die Manschette 17 und andererseits durch eine Manschette 21 begrenzt wird. Die Manschette 21 wird von einem Dosierkolben 22 gehalten, der unter der Wirkung einer Rückatellfeder 23 steht. In den zur Aufnahme der Rückstellfeder dienenden Raum 24 kann über Querbohrungen 25 Öl aus der Bohrung 19 der Hülse gelangen. Die Hülse 18 wird von einem Einsatzstück 26 gehalten, das mit einem Ende in eine Bohrung 27 des Teiles 12 des Gehäuses 11,12 ragt.
  • Der in die Bohrung 27 ragende Teil des Einsatzatückes 26 beherbergt ein RiickschlaSventil 28 mit einem unter der Wirkung einer Feder 29 stehenden Ventilkörper 0. Das Rückschlag ventil steht über eine Bohrung 31 mit der Bohrung 19 der Hülse 18 in Verbindung.
  • An die Bohrung 27 schließt sich ein Zwischenspeicher 32 an.
  • Eine Wand dieses Zwischenspeichers wird von einem eine Manschette 33 tragenden Kolben 94- gebildet, der unter Einwirkung einer Feder 35 steht. Der IzubRTeg des Kolbens 34 läßt sich durch Drehen eines Verschluß stückes 36 verändern.
  • Vom Zwischenspeicher 2 führt eine Ölzuleitung 37 in einen verengten Abschnitt 38 eines Druckluftkanals 39. Die Ölzuleitung 37 schneidet dabei eine Bohrung 40, die eine Aufnahme für ein Abgabeventil 41 bildet. Ein Steuersteg 42 gestattet es, den Ölstrom zu unterbrechen oder freizugeben. Der Steuersteg 42 wird von der KolbenstanGe 43 eines Kolbens 44 getragen, der durch eine Feder 45 gegen einen Anschlag 46 gedrückt wird. Der zur Aufnahme des Kolbens dienende Zylinder 47 ist uf beiden Seiten des Kolbens uber Stichkanäle 48 und 48 ist dem Druckluftkanel verbunden. Rin Stichkanal 49 dient zur Entlüftung des sich links vor Steuersteg befindlichen Teils der Bohrung 40.
  • Fig. 2 zeigt schematisch mehrere, an eine Druckluftleitung 50 über Zweigleitungen 51 angeschlossene Vorrichtungen 11,12 gemäß Fig. 1. Mit 52 sind mehrere, über Leitungen 53 mit Druckluft gespeiste Aggregate. Zwischen die Zweigle:ltungen 51 und die Leitungen 53 sind jeweils die Druckluftkanäle 39 der Vorrichtungen zum Zerstäuben von Öl gemäß Fig. 1 geschaltet. 54 sind Zweigleitungen einer Ölversorgungsleitung 55. Die Ölversorgungsleitung wird in periodischen Abständen durch eine von einem Motor 56 angetriebene Pumpe 57 aus einem Behälter 58 mit Öl versorgt. Zum Steuern des Motors dient ein Kontaktgeber 59. 60 ist ein mit einem Druckbegrenzungsventil kombiniertes Druckentlastungsventil, das die Ölversorgungsleitung bei abgeschaltetem Motor 56 vom Öldruck bis auf einen minimalen Restdruck entlastet. Das überschüssige Öl vom Druckentlastungsventil 60 fließt über eine Leitung 61 in den Behälter 58 zurück.
  • Die erfinduisgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: tJber die Öleintrittsöffnung 15 wird Drucköl, an den Lippen der Manschette 17 vorbei, in den Raum zwischen der Ijanschette 17 und der Manschette 21 gefördert, wobei die Manschette 21 sich mit dem Dosierkolben 22 gegen die Kraft der Rückstellfeder 23 so weit nach rechts bewegt, bis der Dosierkolben 22 gegen die linie Stirnfläche des Einsatzstückes 26 zur Anlage kommt. Hierbei wird das sich im Raum 24 befindliche Öl über die Querbohrungen 25, die Bohrung 19a über das Rückschlagventil 28 in den Zwischenspeicher 32 befördert. Das linke Ende der Bohrung 19 wird während dieses Vorganges durch die Manschette 17 verschlossen gehalten.
  • Das in den Zwischenspeicher 32 eintretende Öl bewegt den Kolben 34 mit der Manschette 33 gegen die Wirkung der Feder 35 nach rechts bis der Kolben 34 gegen das Verschlußstück 36 anstößt. Ist dieser Zeitpunkt erreicht, so befindet sich im Zwischenspeicher 32 die maximal speicherbare Ölmenge.
  • Zur Entlüftung des hinter der Manschette 33 liegenden Raumes des Kolbens 34 dient eine durch strichpunlctierte Linien angedeutete r'ntliiftungsbohrung.
  • Bei Abfall des Druckes an der Öleintrittsöffnung bewegt die Rückstellfeder 23 den Dosierkolben 22 nach links zurück.
  • Hierbei wird die Manschette 17 gegen die Jirkung der Feder 16 in Richtung zur Öleintrittsöffnung verlagert und aus dem R-!um 20 kann Öl über die Bohrung 19 in den Raum 24 strömen.
  • Das im Raum 24 gespeicherte Öl kann bei der nächsten Druckbeaufschlagung dann über das Riickschlagventil 28 in den Zwischenspeicher 32 stroI,len, wenn dieser in der Zwischenzeit entleert worden ist.
  • Strömt Luft durch den Druckluftkanal 39, so wird über den Stichkanal 47 der Druck auf der linken Seite des Kolbens 44 gegenüber dem Druck auf der rechten Seite des Kolbens 44 abfallen. Die Folge dieses Druckabfalls ist, daß sich der Steuer steg 42 nach links bewegt und über die Öl zuleitung 37 öl aus dem Zwischenspeicher 32 in den verengten Abschnitt 38 des Druckluftkanals 39 eintreten kann. Hört die Druckluft auf zu strömen, wird die Druckdifferenz auf den beiden Seiten des Kolbens 44 abgebaut und dieser durch die Feder 45 in die dargestellte Lage zurückgeführt, in der der Steuersteg 42 die Ölzuleitung 37 sperrt.
  • Zur periodischen Beaufschlagung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung 11,12 dient der Kontaktgeber 59, welcher den Motor 56 in regelmässigen Abständen einschaltet und die Pumpe 57 veranlaßt, in den Leitungen 54 und 55 Druck aufzubauen. Nach Stillsetzen des Motors 56 wird über das mit einem Druckbegrenzungsventil kombinierte Druckentlastungsventil 60 die Leitung 55 vom Öldruck bis u einen minimalen Restdruck entlastet. Während dieser Druckentlastung erfolgt die Umschichtung des Öles aus dem Raum 20 in den Raum 24.
  • Aus der Druckluftleitung 50 wird über Zweigleitung-en 51 Druckluft in den Druckluftkanal 39 geführt und gelangt von dort über Leitungen 53 zu verschiedenen Aggregaten 52.
  • Die Größe des Zwischenspeichers ist so ausgewählt, daß die in ihm enthaltene Ölmenge in jedem Fall ausreicht, um während eines Arbeitsintervalles eine einwandfreie Schmierung der Aggregate 52 zu gewährleisten.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zerstäuben von öl in einer Druckluftleitung, bei der die Ölzufuhr in die Druckluftleitung durch ein Druckgefälle in der von Druckluft durchströmten Druckluftleitung gesteuert wird, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sie eine durch ein Abgabeventil (41) schließbare, in die Druckluftleitung (51,38,39,53) führende Ölzuleitung mit einem Zwischenspeicher (32) aufweist und zwischen dem Zwischenspeicher und einer periodisch mit Druck beauS-schlagbaren ölversorgungsleitung (54,55) im Dosierventil (14) zur periodischen Versorgung des Zwischenspeichers mit Öl angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich am Eingang des Zwisdienspeichers (32) ein einen Ölrückstrom zum Dosierventil (14) verhinderndes RUckschlagventil (28) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zwischenspeicher (32) mindestens einen elastisch nachgiebigen Wandteil aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der elastisch nachgiebige Wandteil von einem durch den Druck des durch das Dosierventil (14) in den Zwischenspeicher geförderten Öls gegen die Wirkung einer Feder (35) verlagerbaren Kolben (34) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Volumen des Zwischenspeichers (32) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Dosierventil (14), das Abgabeventil (41) und der Zwischenspeicher (32) in einem mit Anschlüssen für die ölversorgungsleitung (54,55) und die Druckluftleitungen (51,53) versehenen Gehäuse (11,12) angeordnet sind, das einen Druckluftkanal (39) mit einem verengten Abschnitt (38) aufweist, in den die ölzuleitung (37) mündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse aus zwei Teilen (11,12) besteht, von denen einer eine Aufnahmebohrung für das Dosierventil (14) und einer Aufnahmebohrungen für das dem Dosierventil zugeordnete Rückschlagventil (28), den Kolben (34) und das Abgabeventil (41) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Achsen der Aufnahmebohrungen und des Druck luftkanals (39) in einer Ebene liegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2308781A1 (fr) * 1975-04-24 1976-11-19 Atlas Copco Ab Oscillateur actionne pneumatiquement
US5415249A (en) * 1990-12-19 1995-05-16 Davy Mckee (Sheffield) Limited Air/oil mixture as a lubricant

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