DE2462648C2 - - Google Patents
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Description
Es ist seit langem bekannt, daß Waschmittelzusammensetzungen in
weichem Wasser wirksamer sind als in Wasser, das signifikante
Mengen an gelösten "Härte"-Kationen, wie Calciumionen oder
Magnesiumionen, enthält. Waschwasser ist daher vor der Verwendung
weichgemacht worden, üblicherweise, indem das Wasser durch Säulen
aus Zeolith oder anderen Kationenaustauschermaterialien geführt
wird. Die Verwendung solcher Zeolith- oder anderer Kationenaus
tauschermaterialien zur Weichmachungsvorbehandlung des Wassers
macht einen gesonderten Behälter oder einen gesonderten Apparat
notwendig, worin das Wasser langsam durch das Ionenaustausch
material perkolieren kann, um die unerwünschten Kationen zu ent
fernen. Solche Vorbehandlungen zwecks Weichmachung machen zu
sätzliche Auslagen für den Benutzer notwendig, die sich
durch die Notwendigkeit des Kaufes des Weichmachapparates
ergeben.
Weitere Mittel, durch die Gewebe optimal unter Bedingungen harten
Wassers gewaschen werden können, umfassen die Verwendung wasser
löslicher Gerüststoffsalze und/oder Chelatbildner zwecks Komplex
bildung der unerwünschten härtebildenden Kationen und zur wirk
samen Unterbindung von Wechselwirkungen mit den Geweben und
Detergensmaterialien in der Waschflüssigkeit. Durch Verwendung
solcher wasserlöslicher Gerüststoffe werden jedoch notwendiger
weise in das zugeführte Wasser gewisse Materialien eingeführt,
die in unrichtig behandelten Abwässern unerwünscht sein können.
Es besteht daher ein Bedarf für die Schaffung von wasserweich
mchenden Zusammensetzungen, die leicht anzuwenden und preiswert
sind und keine oder nur geringe lösliche Gerüststoffzusätze ent
halten und somit keine ökologischen Probleme beim Abwasser auf
werfen.
Es sind bereits verschiedene Methoden vorgeschlagen worden, um
eine Gerüststoff- und wasserweichmachende Wirkung gleichzeitig
während des Waschabschnittes eines Haushaltswaschverfahrens
auszuüben, ohne daß dafür wasserlösliche Detergenszusätze er
forderlich sind. Bei einem dieser Verfahren wird ein phosphory
liertes Tuch angewendet, das dem Waschbad zugesetzt werden kann,
um Härteionen komplex zu binden und das nach jedem Waschen entfernt
werden kann; siehe US-PS 34 24 545.
Die Verwendung bestimmter Tonmaterialien zur Adsorption von
Härteionen aus Waschflüssigkeiten ist ebenfalls vorgeschlagen
worden; siehe z. B. Rao, in Soap, Bd. 3, Nr. 3, Seiten 3-13 (1950);
Schwarz und Mitarb., "Surface Active Agents and Detergens", Bd. 2,
Seiten 297 ff. (1966).
Die Zeolithe, insbesondere die natürlich vorkommenden Alumo
silikatzeolithe, sind zur Verwendung in Waschzusammensetzungen
vorgeschlagen worden; s. US-PS 22 13 641 und auch US-PS
22 64 103.
Verschiedene Alumosilikate sind zur Verwendung als Zusatzmittel
für und zur Verwendung mit Waschmittelzusammensetzungen vorge
schlagen worden; s. z. B. US-PS 9 23 850, 14 19 625 und GB-PS
3 39 355, 4 61 103, 4 62 591 und 5 22 097.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß verschiedene Methoden
bisher zur Anwendung gekommen sind, um Härtekationen aus wäßrigen
Waschsystemen sowohl vor als auch während des Waschabschnittes
eines Haushaltswaschverfahrens zu entfernen. Diese Methoden sind
jedoch nicht allgemein erfolgreich gewesen, in erster Linie wegen
des Unvermögens der beschriebenen Materialien, den Gehalt der
wäßrigen Waschflüssigkeit an freien, mehrwertigen Metallion
wirksam auf annehmbare Härtewerte zu verringern. Um als Wasser
weichmacher wirklich brauchbar zu sein, muß ein Ionenaustausch
material eine genügende Kationenaustauschkapazität aufweisen, um
die Härte des Waschbades ohne das Erfordernis übermäßiger Mengen
an Ionenaustauscher signifikant zu vermindern. Im übrigen muß
das Ionenaustauschmaterial rasch wirken, d. h. es muß die Kationen
härte in einem wäßrigen Waschbad auf einen annehmbaren Wert
innerhalb der begrenzten Zeit (etwa 10 bis 12 Minuten), die
während des Waschabschnittes eines Haushaltswaschvorganges zur
Verfügung steht, verringern. Optimal wirksame Ionenaustausch
materialien sollen in der Lage sein, die Calciumhärte auf etwa
0,065 bis 0,129 g/3,8 l innerhalb der ersten 1 bis 3 Minuten des
Waschabschnittes zu verringern. Schließlich sind nützliche
kationenaustauschende Gerüststoffe wünschenswerterweise im wesent
lichen wasserunlösliche, anorganische Materialien, die geringe
oder keine ökologischen Probleme beim Abwasser ergeben.
Aufgabe der Erfindung war es somit, einen Wasserweichmacher zu
finden, der die Härtekationen des Wassers wirksam zu entfernen
vermag, jedoch keine ökologischen Probleme bei Abwässern auf
wirft.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Alumosilikatmaterialien
sowohl die hohe Ionenaustauschkapazität als auch die rasche
Ionenaustauschgeschwindigkeit haben, die zum Kationenaustausch
im Waschwasser erforderlich sind.
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Gemisches
bestehend aus
- (a) etwa 5 Gew.-% eines wasserunlöslichen organischen Alumosilikat-Ionenaustauschmaterials der Formel Na₁₂(AlO₂ · SiO₂)₁₂ · xH₂O,worin x eine ganze Zahl von etwa 20 bis etwa 30 ist, mit einem Teilchendurchmesser von etwa 1 bis etwa 100 µm einer Calciumionenaustauschkapazität von wenigstens etwa 200 mg-Äquivalent/g und einer Calciumionenaustauschgeschwindigkeit von wenigstens etwa 0,129 g/3,8 l/Min/g,
- (b) etwa 5 bis etwa 95 Gew.-% eines Hilfsgerüststoffes und gegebenenfalls
- (c) Bleichstoffen, Bläuungsmitteln, Gewebeweichmachern, schaumregelnden Mitteln, Parfums und/oder sanitären Mitteln
zur Herstellung einer der Waschflüssigkeit gesondert von
der Detergenszusammensetzung zuzusetzenden wasserweich
machenden Zusammensetzung.
Die Alumosilikat-Ionenaustauschmaterialien, wie sie im Rahmen der
Erfindung angewendet werden, können nach einem Verfahren herge
stellt werden, das zur Bildung von zur Verwendung als Wasser
weichmacher besonders geeigneten Materialien führt. Insbesondere
haben die hier eingesetzten Alumosilikate sowohl höhere Calcium
ionenaustauschkapazität als auch höhere Austauschgeschwindigkeit
als ähnliche Materialien, die bisher als Wasserweichmacher vorge
schlagen worden sind. Eine solche hohe Calciumionenaustausch
geschwindigkeit und -kapazität scheint eine Funktion verschiedener
miteinander in Beziehung stehender Faktoren zu sein, die sich
aus der Herstellungsmethode dieser Alumosilikat-Ionenaustausch
materialien ergeben.
Ein wesentliches Merkmal der Ionenaustauschmaterialien, wie sie
erfindungsgemäß angewendet werden, besteht darin, daß sie in der
"Natriumform" vorliegen. Es wurde nämlich überraschenderweise ge
funden, daß beispielsweise die Kalium- und Wasserstoff-Formen
der vorliegenden Alumosilikate weder die Austauschgeschwindigkeit
zeigen, noch die Austauschkapazität haben, die für die optimale
Verwendung als Gerüststoff notwendig sind.
Ein zweites wesentliches Merkmal der Ionenaustauschmaterialien,
wie sie erfindungsgemäß verwendet werden, besteht darin, daß sie
in der hydratisierten Form vorliegen, d. h. 10 Gew.-% bis 28 Gew.-%,
vorzugsweise 10 Gew.-% bis 22 Gew.-%, Wasser enthalten. In hohem
Maße bevorzugte Alumosilikate enthalten etwa 18 Gew.-% bis etwa
22 Gew.-% Wasser in ihrer Kristallmatrix. Es wurde beispielsweise
gefunden, daß weniger stark hydratisierte Alumosilikate, z. B.
solche mit etwa 6% Wasser, als Ionenaustauschmaterialien nicht
entsprechend wirksam sind, wenn sie im Zusammenhang mit einer
Waschmittelzusammensetzung verwendet werden.
Ein drittes wesentliches Merkmal der Ionenaustauschmaterialien,
wie sie erfindungsgemäß angewendet werden, ist deren Teilchen
größenbereich. Die entsprechende Auswahl von Teilchen mit
kleiner Teilchengröße führt zu rasch und hochwirksamen Materialien.
Das nachstehend für die Herstellung der Alumosilikate angegebene
Verfahren trägt allen vorstehend angeführten wesentlichen Ele
menten Rechnung. Erstens wird bei dem Verfahren eine Verunreini
gung des Alumosilikatproduktes durch von Natrium verschiedene
Kationen vermieden. Beispielsweise werden Waschstufen für das
Produkt, an denen Säuren oder Basen beteiligt sind, die von
Natriumhydroxid verschieden sind, vermieden. Zweitens wird das
Verfahren so ausgelegt, daß die Alumosilikate in ihrer am stärk
sten hydratisierten Form gebildet werden. Es wird daher ein Er
hitzen auf hohe Temperatur und ein Trocknen vermieden. Drittens
erfolgt beim Verfahren die Bildung des Alumosilikatmaterials
in einem feinteiligen Zustand mit einem engen Bereich kleiner
Teilchengrößen. Selbstverständlich können zusätzliche Mahlope
rationen angewendet werden, um die Teilchengröße noch weiter
zu verringern. Die Notwendigkeit für solche mechanische Zer
kleinerungsstufen tritt jedoch bei diesem Verfahren in wesentlich
geringerem Maße auf.
Die erfindungsgemäß verwendeten Alumosilikate können nach dem
folgenden Verfahren erhalten werden:
- (a) Auflösung von Natriumaluminat (Na AlO₂) in Wasser unter Bildung einer homogenen Lösung, die vorzugsweise eine Konzen tration an Na AlO₂ von etwa 16,5 Gew.-% aufweist;
- (b) Zugabe von Natriumhydroxid zu der Natriumaluminatlösung der Stufe (a), vorzugsweise bei einem Gewichtsverhältnis von NaOH : Na AlO₂=1 : 1,8, und Aufrechterhaltung der Tempera tur der Lösung bei etwa 50°C, bis das gesamte NaOH gelöst und eine homogene Lösung gebildet ist;
- (c) Zugabe von Natriumsilikat (Na₂SiO₃ mit einem SiO₂ zu Na₂O- Gewichtsverhältnis von 3,2 : 1) zur Lösung der Stufe (b) unter Bildung einer Lösung mit einem Gewichtsverhältnis von Na₂SiO₃ : NaOH=1,14 : 1 und einem Gewichtsverhältnis von Na₂SiO₃ : Na AlO₂=0,63 : 1;
- (d) Erhitzen der gemäß Stufe (c) hergestellten Mischung auf etwa 90°C bis 100°C und Beibehaltung dieses Temperaturbereiches während etwa 1 Stunde.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Mischung der
Stufe (c) auf eine Temperatur unterhalb etwa 25°C, vorzugsweise
im Bereich von 17°C bis 23°C, abgekühlt und bei dieser Tempera
tur während eines Zeitraumes von etwa 25 Stunden bis etwa
500 Stunden, vorzugsweise etwa 75 Stunden bis etwa 200 Stunden,
belassen.
Die aus Stufe (d) erhaltene Mischung wird auf eine Temperatur
von etwa 50°C abgekühlt und anschließend filtriert, um die er
wünschten Alumosilikatfeststoffe abzutrennen. Falls die Niedrig
temperatur-(<25°C)Kristallisationsmethode angewendet wird, so
wird die Fällung ohne zusätzliche Vorbereitungsstufen filtriert.
Der Filterkuchen kann gewünschtenfalls von überschüssiger Base
durch Waschen befreit werden (dabei wird entionisiertes Wasser
bevorzugt, um Kationenverunreinigungen zu vermeiden). Der
Filterkuchen wird auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 18 Gew.-%
bis 22 Gew.-% unter Anwendung einer Temperatur unterhalb etwa
150°C getrocknet, um übermäßige Entwässerung zu vermeiden. Vor
zugsweise wird das Trocknen bei 100°C bis 105°C ausgeführt.
Nachstehend ist eine typische Herstellung der Alumosilikate,
wie sie erfindungsgemäß verwendet werden, in einer Anlage im
Laboratoriumsmaßstab angegeben.
Das Natriumaluminat wird in Wasser unter Rühren gelöst, und
das Natriumhydroxid wird zugesetzt. Die Temperatur der Mischung
wird bei 50°C gehalten und das Natriumsilikat unter Rühren zuge
setzt. Die Temperatur der Mischung erhöht man auf 90°C bis
100°C und hält sie 1 Stunde in diesem Bereich unter Rühren,
um die Bildung von Na₁₂(AlO₂ · SiO₂)₁₂ · 27H₂O zu ermöglichen. Man
kühlt die Mischung auf 50°C ab, filtriert und wäscht den Filter
kuchen zweimal mit 45,4 kg entionisiertem Wasser. Den Kuchen
trocknet man bei einer Temperatur von 100°C bis 105°C bis zu
einem Feuchtigkeitsgehalt von 18 Gew.-% bis 22 Gew.-%, um das
Alumosilikat-Ionenaustauschmaterial zu erhalten.
Die in der vorstehenden Weise hergestellten Alumosilikate sind
durch eine kubische Kristallstruktur charakterisiert.
Obgleich vollständig hydratisierte Alumosilikat-Ionenaustausch
materialien im Rahmen der Erfindung bevorzugt sind, sind auch die
teilweise dehydratisierten Alumosilikate der oben angegebenen
allgemeinen Formel zur raschen und wirksamen Verringerung der
Wasserhärte ausgezeichnet geeignet. Beim Verfahren zur Her
stellung des vorliegenden Alumosilikat-Ionenaustauschmaterials
können Schwankungen in Reaktions-Kristallisations-Parameter
zu solchen teilweise hydratisierten Materialien führen. Wie oben
angegeben, sind Alumosilikate mit etwa 6% oder weniger Wasser
gehalt für den beabsichtigten Zweck nicht in wirksamer Weise
anwendbar. Die Eignung der speziellen, teilweise dehydratisierten
wasserunlöslichen Alumosilikate zur Verwendung in den erfindungs
gemäßen Zusammensetzungen kann leicht ermittelt werden und erfor
dert lediglich Routineversuche, wie beispielsweise die hier
beschriebenen (Calciumionenaustauschkapazität; Austauschge
schwindigkeit).
Die Ionenaustauscheigenschaften der erfindungsgemäß eingesetzten
Alumosilikate können zweckmäßigerweise mittels einer Calcium
ionenelektrode bestimmt werden. Bei dieser Methode werden die
Geschwindigkeit und Kapazität der Aufnahme von Ca++ aus einer
wäßrigen Lösung, die eine bekannte Menge von Ca++-Ion enthält,
als Funktion der Menge des der Lösung zugesetzten Alumosilikat-
Ionenustauschmaterials bestimmt.
Die wasserunlöslichen, anorganischen Alumosilikat-Ionenaustausch
materialien, die in der vorstehenden Weise hergestellt worden
sind, sind durch einen Teilchendurchmesser von etwa 0,1 µm
bis etwa 100 µm gekennzeichnet. Bevorzugte Ionenaustausch
materialien haben einen Teilchendurchmesser von etwa 1 µm
bis etwa 10 µm. Weitere bevorzugte wasserunlösliche Alumo
silikate, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt werden, sind durch
einen Teilchendurchmesser von etwa 0,2 µm bis etwa 0,7 µm
gekennzeichnet. Der Ausdruck "Teilchendurchmesser" bedeutet im
Rahmen der vorliegenden Erfindung den mittleren Durchmesser der
Teilchen eines gegebenen Ionenaustauschmaterials, wie er durch
übliche analytische Methoden bestimmt wird, wie z. B. mikro
skopische Bestimmung, Abtastelektronenmikroskop (SEM).
Die erfindungsgemäß eingesetzten Alumosilikat-Ionenaustauscher
sind ferner durch ihre Calciumionenaustauschkapazität charakteri
siert, die wenigstens etwa 200 mg-Äquivalent Calciumcarbonat
härte/g des Alumosilikats, berechnet auf wasserfreier Basis,
beträgt, und die im allgemeinen im Bereich von etwa 300 mg-Äqui
valent/g bis etwa 352 mg-Äquivalent/g liegt.
Die Ionenaustuschmaterialien, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt
werden, sind ferner durch ihre Calciumionenaustauschgeschwindig
keit gekennzeichnet, die wenigstens etwa 0,129 g/3,8 l/Min./g
Alumosilikat (wasserfrei) beträgt und im Bereich von etwa
0,129 g/l/Min./g bis etwa 0,389 g/l/Min./g, bezogen auf
Calciumionenhärte, wie hierin verwendet, wobei die Calciumionen
austauschgeschwindigkeit und die Wasserhärte, durch die Anzahl
Gramme, die CaCo₃ äquivalent sind, ausgedrückt werden, liegt.
Optimal weisen Alumosilikate für Weichmacherzwecke eine Ca++-
Austauschgeschwindigkeit von wenigstens etwa 0,258 g/3,8 l/Min./g
auf.
Die vorstehende Verfahrensweise zur Herstellung der Alumosilikat-
Ionenaustauschmaterialien kann hinsichtlich der verschiedenen
Verfahrensstufen wie folgt modifiziert werden. Stufe (a) kann
durch Verwendung von Lösungskonzentrationen des NaAlO₂ von 5 Gew.-%
bis 22 Gew.-% modifiziert werden; die optimale Konzentration be
trägt 16 Gew.-% bis 16,5 Gew.-%. Stufe (b) kann dadurch modi
fiziert werden, daß das NaOH zerstört wird. Natriumhydroxid ist
zur Bildung der Alumosilikate, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt
werden, nicht erforderlich, doch wird dessen Verwendung bevorzugt,
um die Reaktion einzuleiten und den Reaktionsablauf aufrechtzuer
halten. Stufe (b) kann durch Anwendung von Temperaturen im Be
reich von etwa 30°C bis etwa 100°C weiter modifiziert werden;
50°C werden bevorzugt. Stufe (c) kann durch Variation des Ver
hältnisses Aluminat zu Silikat modifiziert werden. Um die stöchio
metrischen Erfordernisse von AlO₂ : SiO₂=1 : 1 einer speziell
bevorzugten Species im Endprodukt einzustellen, ist es notwendig,
in jenem speziellen Fall im Gemisch ein Molverhältnis von AlO₂ : SiO₂
(bezogen auf NaAlO₂ und Na₂SiO₃) von wenigstens 1 : 1 einzustellen.
In letzterem Falle wird es in hohem Maße bevorzugt, einen Über
schuß an NaAlO₂ anzuwenden, da überschüssiges NaAlO₂, wie gefun
den wurde, die Geschwindigkeit und den Ablauf der Bildungsreaktion
von Alumosilikaten begünsigt, die ein Molverhältnis von
AlO₂ : SiO₂=1 : 1 aufweisen. Geeignete wasserunlösliche Alumosili
kat-Ionenaustauschmaterialien, die ein Molverhältnis von AlO₂ : SiO₂
von weniger als etwa 1,0 aufweisen, d. h. von 1,0 bis etwa 0,5,
können, wie oben beschrieben, hergestellt werden mit der Abänderung,
daß die molare Menge an SiO₂ erhöht ist. Die richtige Be
stimmung des bei der Bildungsreaktion zu verwendenden Silikat
überschusses kann leicht zur Optimierung benutzt werden und er
fordert lediglich Routineermittlungen.
Stufe (d) kann unter Anwendung von Temperaturen von 50°C bis
110°C bei Normaldruck modifiziert werden; 90°C bis 100°C sind
optimal. Höhere Temperaturen können Anwendung finden, falls
eine Hochdruckanlage zur Herstellung der Alumosilikate verwendet
wird. Falls die Hochtemperatur-(90°C bis 100°C)Kristallisations
methode angewendet wird, wird Stufe (d) normalerweise eine
Bildungsreaktionszeit von etwa 1 bis 3 Stunden benötigen. Wie
oben angegeben liegt eine weitere Möglichkeit zur Herstellung
der Ionenaustauschmaterialien in der Modifizierungsstufe (d)
darin, die Mischung der Stufe (c) auf eine Temperatur unterhalb
etwa 25°C, vorzugsweise im Bereich von 17°C bis 23°C, abzukühlen
und die Mischung bei dieser Temperatur während eines Zeitraumes
von etwa 25 Stunden bis 500 Stunden, vorzugsweise von etwa 75
Stunden bis etwa 200 Stunden, zu belassen.
Im Anschluß an die Bildung der Alumosilikate nach der vorstehen
den Verfahrensweise werden die Materialien gewonnen und ge
trocknet. Bei der Anwendung als Ionenaustauschmaterialien müssen
die Alumosilikate in einer hochhydratisierten Form vorliegen,
d. h. 10 Gew.-% bis 28 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.-% bis
22 Gew.-%, Wasser enthalten. Demgemäß muß das Trocknen der
Alumosilikate unter geregelten Temperaturbedingungen ausgeführt
werden. Trocknungstemperaturen von etwa 90°C bis etwa 175°C
können angewendet werden. Bei Trocknungstemperaturen von etwa
150°C bis etwa 175°C werden jedoch die weniger stark hydratisier
ten Materialien (etwa 10% H₂O) erhalten. Demgemäß wird es bevor
zugt, die Alumosilikate bei 100°C bis 105°C zu trocknen, wobei die
optimalen Ionenaustauschmaterialien, die 18 Gew.-% bis 22 Gew.-%
enthalten, entstehen. Bei diesen letztgenannten Temperaturen
ist die Stabilität der bevorzugten 27-Hydratform des Alumo
silikats unabhängig von der Trocknungszeit.
Die Ionenaustauschmaterialien, die in der vorstehenden Weise
hergestellt worden sind, können in Waschflüssigkeiten in Mengen
von etwa 0,005 Gew.-% bis etwa 0,25 Gew.-% der Flüssigkeit ange
wendet werden und vermindern den Härtegrad, insbesondere
Calciumhärte, auf Werte von etwa 0,065 g bis 0,194 g/3,8 l inner
halb etwa 1 bis etwa 3 Minuten. Die angewendete Konzentration wird
selbstverständlich von der ursprünglichen Härte des Wassers und
den Wünschen des Benutzers abhängen.
Die erfindungsgemäßen wasserweichmachenden Zusammen
setzungen enthalten zusätzlich zu den Alumosilikat-Ionen
austauschmaterialien wasserlösliche Hilfsgerüststoffe der
Art, wie sie auch in Waschmittelzusammensetzungen verwendet
werden. Solche Hilfsgerüststoffe können zur Unterstützung
der Komplexbildung von härtebildenden Ionen angewendet
werden und sind insbesondere in Kombination mit den Alumo
silikat-Ionenaustauschmaterialien in Situationen wertvoll,
in welchen Magnesiumionen in signifikantem Ausmaß zur
Wasserhärte beitragen. Die Hilfsgerüststoffe, wie sie im
Rahmen der vorliegenden Erfindung angewendet werden, um
fassen irgendwelche der üblichen anorganischen und orga
nischen wasserlöslichen Gerüststoffsalze.
Solche Hilfsgerüststoffe können beispielsweise wasserlösliche
Salze von Phosphaten, Pyrophosphaten, Orthophosphaten, Poly
phosphaten, Phosphonaten, Carbonaten, Polyhydroxysulfonaten,
Silikaten, Polyacetaten, Carboxylaten, Polycarboxylaten und
Succinaten sein. Spezielle Beispiele für anorganische Phosphat
gerüststoffe umfassen Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, -pyro
phosphate, -phosphate und -hexametaphosphate. Die Polyphosphonate
umfassen insbesondere beispielsweise die Natrium- und Kaliumsalze
von Ethylendiphosphonsäure, die Natrium- und Kaliumsalze von
Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure und die Natrium- und Kalium
salze von Ethan-1,1,2-triphosphonsäure. Beispiele für diese und
andere Phosphorgerüststoffverbindungen finden sich in den
US-PS 31 59 581, 32 13 030, 34 22 021, 34 22 137, 34 22 137, 34 00 176 und
34 00 148, auf die im Rahmen der vorliegenden Erfindung als
Offenbarung Bezug genommen wird.
Phosphorfreie komplexbildende Mittel können ebenfalls im Rahmen
der vorliegenden Erfindung als Hilfsgerüststoffe verwendet werden.
Spezielle Beispiele phosphorfreier, anorganischer Hilfsdetergens
gerüststoffbestandteile umfassen wasserlösliche anorganische
Carbonat-, Bicarbonat- und Silikatsalze. Die Alkalimetall-, z. B.
Natrium- und Kalium-, -carbonate, -bicarbonate und -silikate
sind im Rahmen der Erfindung besonders brauchbar.
Wasserlösliche organische Hilfsgerüststoffe sind im Rahmen der
Erfindung ebenfalls brauchbar. Beispielsweise sind die Alkali
metall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumpolyacetate,
-carboxylate. -polycarboxylate und -polyhydroxysulfonate brauch
bare Hilfsgerüststoffe in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen.
Spezielle Beispiele für Polyacetat- und Polycarboxylat-Gerüst
stoffsalze umfassen Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und
substituierte Ammoniumsalze der Ethylendiamintetraessigsäure,
Nitrilotriessigsäure, Oxydibernsteinsäure, Mellithsäure, Benzol
polycarbonsäuren und Zitronensäure.
In hohem Maße bevorzugte phosphorfreie Hilfsgerüststoffmaterialien
umfassen Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumsilikat,
Natriumcitrat, Natriumoxydisuccinat, Natriummellithat, Natrium
nitrilotriacetat und Natriumethylendiamintetraacetat sowie
deren Mischungen.
Andere in hohem Maße bevorzugte Hilfsgerüststoffe sind die Poly
carboxylatgerüststoffe, die in der US-PS 33 08 067 beschrieben
sind und auf die im Rahmen der vorliegenden Erfindung als
Offenbarung Bezug genommen wird. Beispiele solcher Materialien
umfassen die wasserlöslichen Salze von Homo- und Copolymeren
aliphatischer Carbonsäuren, wie Maleinsäure, Itaconsäure, Mesacon
säure, Fumarsäure, Aconitsäure, Citraconsäure, Methylenmalon
säure, 1,1,2,2-Ethantetracarbonsäure, Dihydroxyweinsäure und
Ketomalonsäure.
Weitere bevorzugte Hilfsgerüststoffe für die Verwendung im Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfassen die wasserlöslichen Salze,
insbesondere die Natrium- und Kaliumsalze, von Carboxymethyloxy
malonat, Carboxymethyloxysuccinat, cis-Cyclohexanhexacarboxylat,
cis-Cyclopentantetracarboxylat und Phlorglucintrisulfonat.
Besondere Beispiele von in hohem Maße bevorzugten phosphor
haltigen Hilfsgerüststoffsalzen für die Verwendung im Rahmen der
vorliegenden Erfindung umfassen die Alkalipyrophosphate, wobei
das Gewichtsverhältnis von Ionenaustauschmaterialien zu Pyrophosphat
im Bereich von etwa 1 : 2 bis etwa 2 : 1 liegt. Weitere bevorzugte
Hilfs-Cogerüststoffe, wie Natriumtripolyphosphate und die Alkali
salze von Nitrilotriessigsäure, ergeben ebenfalls überlegene
Leistung bei einem Gewichtsverhältnis von Ionenaustauschmaterial
zu Hilfsgerüststoffsalz im Bereich von etwa 1 : 1 bis etwa 1 : 3.
Die Ionenaustauschalumosilikate in Kombination mit Citrathilfs
gerüststoffsalzen ergeben eine überlegene Entfernung freier Me
tallionen in Waschflüssigkeiten, wenn die verwendeten Zeolithe
ein Molverhältnis von AlO₂ : SiO₂=1 : 1 aufweisen. Die obigen
bevorzugten Bereiche von Hilfsgerüststoff zu Alumosilikat
der Gerüststoffkomponente können durch Gemische dieser Gerüst
stoffe repräsentiert werden.
In den erfindungsgemäßen wasserweichmachenden Zusammensetzungen
kann das Alumosilikat-Ionenaustauschmaterial in Kombination mit
wasserlöslichen Hilfsgerüststoffen, die Magnesium-, Eisen- und
andere mehrwertige wasserhärtebildende Kationen komplex binden,
verwendet werden. Erfindungsgemäß werden die Alumosilikat-
plus-Hilfsgerüststoffmaterialien einer Waschflüssigkeit
gesondert von der Detergenszusammensetzung zugesetzt. Eine
solche getrennte Verwendung ermöglicht eine Flexibilität bei der
Wahl der Detergenszusammensetzung, die vom Benutzer angewendet
wird, während gleichzeitig die gewünschten Vorteile der Gerüst
stoffmaterialien gemäß der Erfindung erhalten werden.
Da die meisten harten Wässer mehrwertige Metallionen neben Calcium
ionen enthalten, erfolgt die Verwendung der Alumosilikat-
Ionenaustauschmaterialien als Weichmacher des Wassers
in Gegenwart eines Hilfsgerüststoffes des oben beschriebenen
Typs. Solche Hilfsgerüststoffe können beliebige der phosphor
haltigen Gerüststoffe, oder, in Gebieten, wo solche Gerüststoffe
nicht zulässig sind, irgendwelche der oben beschriebenen phosphor
freien Gerüststoffmaterialien sein. Die Alumosilikat-Ionenaus
tauschmaterialien und die Hilfsgerüststoffe können selbstver
ständlich dem Wasser gesondert zugesetzt werden, um ihre Weich
macherfunktion auszuüben. Es ist jedoch zweckmäßiger, solche
Materialien gleichzeitig dem zu behandelnden Wasser zuzusetzen.
Demgemäß werden dem Benutzer Zusammensetzungen zur Verfügung
gestellt, die etwa 5 Gew.-% bis etwa 95 Gew.-% der Alumosilikat-
Ionenaustauschmaterialien und etwa 5 Gew.-% bis etwa 95 Gew.-%
eines Hilfsgerüststoffes des oben beschriebenen Typs enthalten.
Vorzugsweise werden solche Zusammensetzungen ein Gewichtsverhältnis
von Alumosilikat-Ionenaustauschmaterial : Hilfsgerüststoff von
etwa 5 : 1 bis etwa 1 : 5 aufweisen. Solche Zusammensetzungen können
dem Anwender in irgendeiner der physikalischen Formen zur Ver
fügung gestellt werden, die für die Verwendung als Waschmittel
gerüststoffe zweckmäßig sind, wie als trockene Pulver, Tabletten,
vorgemessene Päckchen oder in wasserlöslichen Packungen, die
einfach der weichzumachenden Lösung zugsetzt werden. Verschie
dene Zusatzmaterialien wie Bleichstoffe, Bläuungsmittel, Gewebe
weichmacher, schaumregelnde Mittel, Parfums, sanitäre Mittel
u. dgl. können gewünschtenfalls solchen Zusammensetzungen einver
leibt werden, um die erwünschten zusätzlichen Vorteile zu er
halten.
Die in hohem Maße erwünschte Geschwindigkeit und Ionenaustausch
kapazität der Alumosilikatmaterialien, wie sie erfindungsgemäß
eingesetzt werden, wird deutlich, wenn solche Materialien zum
Vorweichmachen von Waschflüssigkeiten verwendet werden. Um für
eine solche Verwendung geeignet zu sein, dürfen die Materialien
nicht so langsam in ihrer Wirkung sein, daß dabei übermäßige
Warteperioden vor der Zugabe einer Waschdetergenszusammensetzung
zu der Waschflüssigkeit erforderlich sind. Außerdem ist es in
gleicher Weise unerwünscht, vom Benutzer zu verlangen, Materialien
solch niedriger Ionenaustauschfähigkeit zu verwenden, daß eine un
erwünscht große Menge benötigt wird, um Härteionen wirksam komplex
zu bilden. Aus diesen Gründen sind die erfindungsgemäßen Alumo
silikate für solche Gerüststoff- und Wasserweichmachungszwecke
besonders geeignet.
Nachstehend ist ein Beispiel für eine Gerüststoffzusammensetzung
gemäß der Erfindung angegeben, das zur Verwendung in Wasser ge
eignet ist, welches jedwede mehrwertigen härtebildenden Kationen
enthält.
Die obige Zusammensetzung wird als körniges Pulver zur Verfügung
gestellt. Das Pulver setzt man in einer Menge von 56,7 g/76 l
des Waschwassers zu und rührt 1/2 Minute.
Während dieser Zeit werden die Härtekationen im wesentlichen auf
einen Wert von etwa 0,017 bis 0,034 g/l
(ausgehend von Wasser mit einer Härte von 0,12 g/l;
vermindert. Anschließend wird eine handelsübliche Wasch
mitteldetergensmischung dem wäßrigen Bad zugesetzt. Gewebe, die
in einem solchen vorher weichgemachten Wasser gewaschen werden,
werden wirksamer gereinigt als in Wasser, das nicht vorher weich
gemacht worden ist.
Wird in der obigen Zusammensetzung das Na₁₂(AlO₂ · SiO₂)₁₂ · 27H₂O
durch eine äquivalente Menge von Na₁₂(AlO₂ · SiO₂)₁₂ · 2OH₂O bzw.
Na₁₂(Al₂ · SiO₂)₁₂ · 3OH₂O, hergestellt wie oben beschrieben, er
setzt, so werden äquivalente Ergebnisse erhalten.
Wird in der obigen Zusammensetzung das Natriumcitrat durch eine
äquivalente Menge von Natriumtripolyphosphat, Natriumcarbonat,
Natriumbicarbonat, Natriumsilikat, Natriumoxydisuccinat, Natrium
mellithat, Natriumnitrilotriacetat, Natriumethylendiamintetra
acetat, Natriumpolymaleat, Natriumpolyitaconat, Natriumpoly
mesaconat, Natriumpolyfumarat, Natriumpolyaconitat, Natriumpoly
citraconat, Natriumpolymethylenmalonat, Natriumcarboxymethyloxy
malonat, Natriumcarboxymethyloxysuccinat, cis-Cyclohexanhexa
carboxylat, cis-Cyclopentantetracarboxylat, Phloroglucintrisul
fonat bzw. deren Mischungen ersetzt, so wird eine wirksame
Reinigung in hartem Wasser sichergestellt.
Die vorstehenden Zusammensetzungen werden in Konzentrationen
von 0,005 Gew.-% bis 0,25 Gew.-% angewendet und machen Wasser,
das mehrwertige Kationen enthält, in wirksamer Weise weich.
Die Alumosilikat-plus-Hilfsgerüststoff-Gemische, wie sie
hier beschrieben sind, sind zusammen mit jeder Art von
Reinigungsmitteln wertvoll.
Claims (6)
1. Verwendung eines Gemisches, bestehend aus
- (a) etwa 5 Gew.-% bis 95 Gew.-% eines wasserunlöslichen organischen Alumosilikat-Ionenaustauschmaterials der Formel Na₁₂(AlO₂ · SiO₂)₁₂ · xH₂O,worin x eine ganze Zahl von etwa 20 bis etwa 30 ist, mit einem Teilchendurchmesser von etwa 1 bis etwa 100 µm einer Calciumionenaustauschkapazität von wenigstens etwa 200 mg-Äquivalent/g und einer Calciumionenaustauschgeschwindigkeit von wenigstens etwa 0,129 g/3,8 l/Min/g,
- (b) etwa 5 bis etwa 95 Gew.-% eines Hilfsgerüststoffes und gegebenenfalls
- (c) Bleichstoffen, Bläuungsmitteln, Gewebeweichmachern, schaumregelnden Mitteln, Parfums und/oder sanitären Mitteln
zur Herstellung einer der Waschflüssigkeit gesondert von
der Detergenszusammensetzung zuzusetzenden wasserweich
machenden Zusammensetzung.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das Alumosilikat
material
Na₁₂(AlO₂ · SiO₂)₁₂ · 27H₂Oist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hilfsgerüst
stoff ein wasserlösliches Phoshat, Polyphosphat,
Carbonat, Bicarbonat, Silikat, Carboxylat, Polycarboxy
lat, Polyhydroxysulfonat oder deren Gemische ist.
4. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei
daß der Hilfsgerüststoff Natriumtripolyphosphat, Natriumcarbo
nat, Natriumbicarbonat, Natriumsilikat, Natriumcitrat,
Natriumoxydisuccinat, Natriummellithat, Natriumnitrilotri
acetat, Natriumäthylendiamintetraacetat, Natriumpolymaleat,
Natriumpolyitaconat, Natriumpolymesaconat, Natriumpolyfumarat,
Natriumpolyaconitat, Natriumpolycitraconat, Natriumpoly
methylenmalonat, Natriumcarboxymethyloxymalonat, Natrium
carboxymethyloxysuccinat, Natrium-cis-cyclohexanhexacarboxylat,
cis-Cyclopentantetracarboxylat oder Natriumphloroglucintri
sulfonat ist.
5. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsverhältnis
von Alumosilikat zu Hilfsgerüststoff etwa 5 : 1 bis etwa
1 : 5 beträgt.
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