DE2428262C2 - Markierungshülsenmagazin für die Kennzeichnung elektrischer Kabel und Leitungen - Google Patents

Markierungshülsenmagazin für die Kennzeichnung elektrischer Kabel und Leitungen

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DE2428262C2
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Description

50
Die Erfindung betrifft ein Markierungshülsenmagazin nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die US-PS 32 12 207 beschreibt Markierungshülsen in deren querverlaufender Hauptachse der Innendurchmesser größer und in deren Nebenachse der Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser eines zu markierenden Kabels ist, sodaß die elastische Hülse durch einen entsprechenden Druck derart ausgebaucht werden kann, daß diese auf das Kabel aufgesteckt und durch Druckentlastung festgeklemmt werden kann. Diese bekannten Hülsen können aus extrudierten Kunststoffrohren mit rechteckigem Querschnitt hergestellt werden und werden bei der Herstellung mit Markierungssymbolen versehen oder entsprechend gefärbt, sodaß die Markierung bereits bei der Herstellung ein für allemal festliegt und der Benutzer daran gebunden ist, so daß dieser eine große Anzahl derartiger Hülsen zwar gleichen Formats aber mit vorgegebenen verschiedenen Markierungen auf Lager halten muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, derartige Hülsen in einfachster Weise nach Belieben zu markieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 geföst.
Die Hülsen, die durch Wärmerüclcstellung an den Zinken festgelegt werden, nehmen dabei eine solche Form an, daß sie einer Druckeinrichtung, wie beispielsweise einer Schreibmaschine eine- flache Oberfläche darbieten, so daß die Hülsenoberfläche unter Mitwirkung der durch die Zinke gebildeten Unterlage mit einem eindeutigen Ein- bzw. Aufdruck versehen werden kann. Die wärmerückgestellten Kennzeichnungshülsen behalten ihre flache Gestalt bei, wenn sie von den Zinken des Trägers abgenommen werden. Wird auf die gegenüberliegenden Kanten der Kennzeichnungshülsen ein Druck ausgeübt, so weiten sie sich zur Aufnahme eines Drahtes auf. Bei Beendigung der Druckeinwirkung hat die Kennzeichnungshülse das Bestreben, ihre flache Gestalt wieder anzunehmen, so daß diese einen Draht, an dem sie angeordnet wurde, in der Art einer Federklammer einklemmt.
Vorzugsweise gestatten es die wärrreabsorbierenden Eigenschaften der mit einer Schreibmaschine aufgedruckten Schriftzeichen, daß diese unter Einfluß von Strahlungswärme nicht löschbar gemacht werden, ohne daß die benachbarten, nicht bedruckten Teile der Hülsenoberfläche in unzulässiger Weise verfärbt werden. Sind somit die Kennzeichnungen auf das Markierungshülsennegativ aufgedruckt, so kann dieses beispielsweise an einer Infrarotquelle vorbeigeführt werden, um die Kennzeichnungen einfach und nicht löschbar in das Material der Hülse »einzubrennen«.
Die Hülsen weisen im nicht-wärmerückgestellten Zustand vorzugsweise eine ursprüngliche Innenumfangsabmessung auf, die in der Größenordnung der doppelten Breite der Zinken liegt, so daß zwar die Wärmerückstellung zu einer engen Anlage der Hülsen an den Zinken führt, jedoch die Hülsen nicht merklich weiter wärmerückgestellt werden, wenn sie von den Zinken abgenommen sind und erneut auf ihre Wärmerückstelltemperatur erhitzt werden. Wird es jedoch in besonderen Fällen gewünscht, daß die Markierungshülse nach ihrer Abnahme von den Zinken und auf einem Draht oder dergleichen angeordnet, auf einen noch kleineren Durchmesser wärmerückstellbar sein soll, so kann dies durch eine Herstellung der Ausgangshülse mit den gewünschten kleineren Abmessungen erreicht werden. In solchen Fällen wird eine weitere Wärmerückstellung der Hülsen durch die Zinken verhindert, wenn das Markierungshülsennegativ bei der Anbringung der gedruckten Kennzeichen einer Strahlungsquelle ausgesetzt wird.
Im allgemeinen sind die nicht-wärmerückgestellten Hülsen auf eine Innenumfangspbmessung wärmerückstellbar, welche etwa der einfachen bis doppelten Breite der Zinken entspricht, in Abhängigkeit davon, ob eine weitere Wärmerückstellung gewünscht wird, sobald die Hülse an einem Draht angeordnet ist.
Der Werkstoff des kammartigen Träger» ist derart ausgewählt, daß er der Temperatur der Wärmerückstellung widersteht, wobei er in Fällen, in denen eine weitere Wärmerückstellung der Hülsen gewünscht wird, wenn diese von ihren Zinken abgenommen wurden,
ausreichend steif gewählt wird, um den bei der Rückstellung auftretenden Kräften ohne merkliche Verformung zu widerstehen. Gleichzeitig soll der Werkstoff ausreichend biegsam sein, so daß er um die Walze einer normalen Schreibmaschine gelegt werden kann. Sollen die vom Träger getragenen Hülsen einer verhältnismäßig höheren Temperatur ausgesetzt werden, um die aufgedruckten Kennzeichen nichtlöschbar zu machen, weist der Träger vorzugsweise eine hohe Verformungstemperatur auf. Jedoch wird der größte Teil des Trägers, der nicht von den Hülsen abgedeckt wird, durch eine Wärmeabschirmung während des Nichtlöschbarmachens der Kennzeichen geschützt, so daß der Träger nicht auf Temperaturen in jener Größenordnung erhitzt wird, wie sie an der freiliegenden Hülsenfläche vorliegen. Die Zinken sind vorzugsweise eiastückig mit den Streifen des Trägers ausgebildet und der Träger kann derart aus einem Streifen- oder Biechmateriai hergestellt werden, daß Grate von der Oberfläche fortgerichtet sind, an der die Fläche der rückgestellten Hülse anliegt, auf weiche das Aufdrucken vorgenommen wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß während des Druckvorgangs Teile der Hülse gegen einen Grat gepreßt werden und ein Abziehen der Hülse von der Zinke erschwert wird.
Der kammartige Träger kann mit einem Trennmittel überzogen sein oder ein solches kann im Inneren der Hülsen vorgesehen sein. Wird ein schmierendes Trennmittel verwendet, so soll es vorzugsweise während des genannten Einbrennvorgangs nicht flüchtig sein oder keine schädlichen flüchtigen Anteile aufweisen. Ein bevorzugtes Trennmittel oder Schmiermittel besteht aus einer Mischung von 95 Teilen Trichloräthan und 5 Gew.-Teilen eines für Absperrhähne verwendeten Siliconfetts.
Die verwendeten wärmerückstellbaren Hülsen können aus beliebigem Material hergestellt werden, welches wärmerückstellbar ist. Sie bestehen jedoch vorzugsweise aus einem polymeren Material.
Als polymere Materialien, denen ein Wärmerückstellvermögen erteilt werden kann, eignen sich Polyolefine, z. B. Polyäthylen, Polybuten, verschiedene Copolymere von Äthylen, Propylen und Buten, Polyvinylhalogenide, z. B. Polyvinylchlorid sowie lonomere und Polyurethane.
Zur Erzielung einer guten Bedruckbarkeit soll das polymere Material der wärmerückstellbaren Hülse vorzugsweise einen merklichen Anteil eines Füllstoffs enthalten. Ein bevorzugter Hülsenwerkstoff enthält 40 Gew.-Teile Polyäthylen niedriger Dichte, 15 Gew.-Teile eines Äthylen-Äthylenacrylat-Copolymeren, 8 Gew.-Teile weißen Farbstoff, 31 Gew.-Teile eines Flammverzögerungsmittels und 6 Gew.-Teile eines Antioxidationsmittels. Die WänmerückstelltemperaUir einer derartigen Hülse liegt etwa zwischen 105 bis 1100C.
Maschinengeschriebene Kennzeichen auf Hülsen, welche aus dem vorausgehend aufgeführten, bevorzugten Werkstoff bestehen, können nichtlöschbnr gemacht werden, indem die auf dem Träger befindlichen Hülsen während einer kurzen Zeitspanne, beispielsweise 0,7 Sekunden, einer Quarz-Wolframlampenstrahlung ausgesetzt werden, wobei die Temperatur des bedruckten Abschnitts der Hülse auf etwa 3150C erwärmt wird, und der Kunststoffachmann kann ohne Schwierigkeit ermitteln, welche Zeiten und Temperaturen für ein bestimmtes Material ausreichen.
Ein Ausführungsbeispiel cer Erfindung wird anschließend in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes eines Markierungshülsenmagazins vor einer Wärmerückstellung der an den Zinken des Trägers angeordneten Kennzeichnungshülsen,
F i g. 2 eine Darstellung des Markierungshülsenmaga · zins nach F i g. 1 nach der Wärmerückstellung der Kennzeichnungshülsen,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes einer Schreibmaschinenwalze mit einem Abschnitt eines Markierungshülsenmagazins, dessen Kennzeichnungshülsen mit einem Aufdruck versehen werden und
F i g. 4 und 5 stirnseitige Ansichten eines elektrischen Leiters, aus welchen die Federwirkung der Kennzeichnungshülsen ersichtlich ist.
Gemäß Fig. 1 erstrecken sich von einer Seite eines Streifens 10 eine Anzahl von flachen, im Abstand voneinander angeordneten Zinken 11, wobei mindestens jeweils die einen Seiten <?.·>■ Zinken bei Rachgestreckiem Streifen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Zinken von beiden Seiten des Streifens fort, wodurch das Beschriften von Kennzeichnungshülsenpaaren an einandergegenüberliegenden Zinken erleichtert wird. Gemäß F i g. 1 sind die wärmerückstellbaren Kennzeichnungshülsen 12 jeweils über einzelnen Zinken 11 angeordnet. Vorzugsweise befindet sich ein Trennmittel zwischen den Zinken und den Kennzeichnungshülsen, welches beispielsweise durch Eintauchen der Zinken in ein Trennmittel oder durch Beschichten des Inneren eines Rohrkörpers von dem die Kennzeichnungshülsen 12 dann abgeschnitten werden, mit dem Trennmittel aufgebracht wird. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, umhüllen nach der Wärmerückstellung die rückgestellten Hülsen 12' mit Paßsitz und gleitbar die flachen Zinken 11, gestatten jedoch ohne Schwierigkeit ein Abziehen der Hülsen von den freien Zinkenenden.
Gedruckte Kennzeichnungen können nun in einfacher V eise an den Kennzeichnungshülsen angebracht werden. Wie Fig. 3 zeig!, ist die Walze einer normalen Schreibmaschine im wesentlichen nur dahingehend abgeändert, daß in die harte Gummifläche der Walze Vertiefungen eingeschnitten wurden, weiche die Kennzeichnungshülsen in der richtigen Lage zum Beschriften durch die Typen der Schreibmaschine aufnehmen, wobei gegebenenfalls zur Erleichterung der richtigen Fluchtung die Walze mit einem Zahnrad versehen sein kann, dessen Zähne 13 in Lochungen 14 eingreifen, welche längs des Streifens angeordnet sind. Daher kann eine normale Schreibmaschinenwalze mit geringfügigen Abänderungen zum schnellen Drucken von Kennzeichen am Markierungshülsenmagazin verwendet werden. Der nicht mit Veriefungen versehene Bei eich der Walze kann zur normalen Verwendung der Schreibmaschine dienen, oder es kann eine nicht mit Abänderungen versehene Walze eingelegt werden, wenn die Maschine für den .cormalen Gebrauch eingesetzt werden soll.
Die Fig.4 und 5 veranschaulichen die fede-nde Haltewirkung einer Kennzeichnungshü^, wenn diese auf einem elektrischen Leiter 16 angeordnet ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. wird durch einen Druck auf entgegengesetzte Kanten 17 und 18 der Kennzeichnungshülse ein Ausbauchen des Mittelabschnittes bewirkt, wodurch das Einschieben eines Leiters 16 ermöglicht wird. Wird die Druckeinwirkung beendet, so
wird der Leiter 16 durch die elastische Kennzeichnungshülse eingeklemmt, so daß sie einerseits /war bei der Handhabung des Leiters an ihrem Platz bleibt, jedoch andererseits mühelos am Leiter verdreht werden kann, damit die aufgebrachte Kennzeichnung in jede gewünschte Richtung weist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 Patentansprüche:
1. Markierungshülsenmagazin fur die Kennzeichnung elektrischer Kabel und Leitungen, gekennzeichnet durch einen kammartigen Träger, welcher aus einem länglichen Streifen (10) und einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Zinken (11) besteht, die wenigstens eine flache Oberfläche aufweisen, die sich von wenigstens einer Seite aus quer verlaufend erstreckt und auf denen flache rohrförmige Kennzeichnungshülsen (12') gleitbar sitzen.
2. Markierungshülsenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei flachliegendem Streifen (10) die Zinken (11) wenigstens eine flache, ;s in einer Ebene liegende Oberfläche haben.
3. Markierungshülsenmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zinken (11) und den Kennzeichnungshülsen (12') ein Trennmittel angeordnet ist
4. Markierungshülsenmagazin nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (11) einstückig mit dem Streifen (10) ausgebildet sind.
5. Markierungshülsen nach einem der Ansprüehe I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Streifens (10) eine Reihe von Lochungen (14) angeordnet ist.
6. Markierungshülsenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zinken (11) von beiden Kanten des Streifens (10) aus erstrecket!.
7. Verfahren zum Füllen eines Markierungshülsenmagazins, dadurch gekennzeichnet, daß eine wärmeschrumpfbare Hülse (12) auf wenigstens einer einer J5 Anzahl von sich von wenigstens einer Seite eines länglichen Streifens (10) aus erstreckenden, wenigstens eine flache Oberfläche aufweisenden Zinken (11) angeordnet wird und daß dann die Hülse (12) in eine enge, gleitbare Anlage an die Form die Zinke aufgeschrumpft wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennmittel zwischen der Zini-.e (11) und der Hülse (12) angeordnet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) während der Wärmebehandlung der Hülsen (12) gegen Wärmeeinwirkung abgeschirmt wird.
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