DE2428262A1 - Markierungshuelsenanordnung und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Markierungshuelsenanordnung und verfahren zur herstellung derselbenInfo
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Description
Patentanwälte:
Dr Ina. Walter Abite
Dr Ina. Walter Abite
■Dr-Dieter F. Morf ■ 12.
Dr!Hans- A.Brauns . 369 836
RAYCHEM CORPORATION
Constitution Drive, MenIo Park, California
9^025, V.Sb.A.
Markierungshülsenanordnung und Verfahren zur
Herstellung derselben
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Markierungen
zur Kennzeichnung von ,Bauteilen von Anlagen und eine dabei verwendete Markierungsanordnung.
Markierungen' zur Kennzeichnung von Bauelementen komplizierter
Anlagen werden häufig gebraucht, besonders in elektrischen Anlagen, beispielsweise in Verdrahtungsanlagen von Flugzeugen.
Bisher wurden Kennzeichnungen auf die Isolation elektrischer Leiter aufgedruckt, wobei die Gefahr einer Beschädigung
der Isolation besteht. Ferner hat man Kennzeichen auf Kunststoff-hülsen eingedrückt oder aufgedruckt, worauf
die Hülsen über die nebeneinanderliegenden Enden von elektrischen Leitern gestülpt werden, um eine Identifizierung zu
gestatten, wenn viele Leiter in einem Kabelbündel vereinigt
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sind. Dies ist ein arbeitsintensiver Vorgang. Darüberhinaus
haben die erforderlichen Toleranzen in der Bemessung der Hülsen, welche für ein leichtes Aufbringen der Hülsen an
den elektrischen Leitern erforderlich waren, eine freie Bewegung der Hülsen am Leiter zugelassen, so dass ein scharfes
Umbiegen des Drahtendes notwendig war, um den Verlust der Markierungshülse während der Handhabung des freien Leiterendes
zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Markierungshülsenanordnung und ein Verfahren zur Herstellung derselben zur Verfügung,
wobei die Anordnung aus einem Träger besteht, welcher eine längliche Schiene aufweist, von welcher sich mindestens an
einer Seite in Querrichtung eine Anzahl flacher Zinken wegerstrecken, die im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei
eine Anzahl flacher Kunststoffhülsen in enger Anlage an
den Zinken über dieselben geschoben ist, so dass diese von den freien Enden der Zinken abgezogen werden können. Die
Hülsen sind durch Varmerückstellung an den Zinken befestigt und nehmen dabei eine solche Form an, dass sie einer Druckeinrichtung,
wie beispielsweise einer Schreibmaschinendruck:.,
eine flache Oberfläche darbieten, was dazu ausgenützt wird, dass die Hülsenoberfläche als Folge der durch die Zinke
verfügbaren Unterlage einen eindeutigen Ein- bzw. Aufdruck erhält. Die wärmerückgestellten Hülsen behalten ihre flache
Gestalt bei, wenn sie von den Zinken der Trägeranordnung abgenommen
werden. Wird jedoch an den gegenüberliegenden Endflächen der Hülsen ein Druck ausgeübt', so weiten sie sich
zur Aufnahme eines Drahtes auf. Bei Aufhören des Druckes hat die Hülse das Bestreben, ihre flache Gestalt wieder einzunehmen,
so dass die Hülse einen Draht, um den sie gelegt wurde, in der Art einer Federklammer umfasst.
Vorzugsweise gestatten es die wärmeabsorbierenden Eigenschaften der mit einer Schreibmaschine aufgedruckten Schriftzeichen,
dass diese unter Einfluss von Strahlungswärme unaus-
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löschlich gemacht werden, ohne dass die benachbarten, nicht
bedruckten Teile der Hülsenoberfläche in unzulässiger Veise verfärbt werden. Sind somit die Kennzeichnungen an der
Märkierungshülsenanordnung aufgedruckt, so kann diese beispielsweise
an einer Infrarotquelle vorbeigeführt werden,
um die Kennzeichnungen einfach und unauslöschlich in das Material der Hülse "einzubrennen".
Die Hülsen weisen im nicht-wärmerückgestellten Zustand vorzugsweise
eine anfängliche umfangsseitige Innenabmessung auf, die in der Grössenordnung der doppelten Breite der· Zinken liegt,
so dass zwar die Wärmerückstellung zu einer engen Anlage der Hülsen an den Zinken führt, jedoch die Hülsen nicht merklich
weiter wärmerückgestellt werden, wenn sie von den Zinken abgenommen
sind und erneut auf ihre .Warmerückst eilt emp eratur
erhitzt werden. Wird es jedoch in besonderen Fällen gewünscht, dass die Markierungshülse nach ihrer Abnahme von der Zinkenanordnung
über einen Draht oder dergleichen auf einen noch kleineren Durchmesser wärmerückstellbar ist, so kann
dies durch anfängliche Herstellung der Hülse mit den gewünschten kleineren Abmessungen erreicht werden. In solchen Fällen
wird eine weitere Wärmerückstellung der Hülse durch die Zinken verhindert, wenn die Hülse bei der Anbringung der gedruckten
Kennzeichen einer Strahlungsquelle ausgesetzt wird.
Im allgemeinen sind die nicht-wärmerückgestellten Hülsen auf
eine umfangsseitige Innenabmessung wärmerückstellbar, welche etwa der einfachen bis doppelten Breite der Zinken entspricht,
abhängig davon, ob eine weitere Wärmerückstellung gewünscht wird, sobald die Hülse an einem Draht angeordnet ist.
Der Werkstoff der zinkförmigen Trageranordnung ist derart
ausgewählt, dass er der Temperatur der Wärmerückstellung widersteht, wobei er in solchen Fällen, wo eine weitere
Wärmerückstellung der Hülsen gewünscht wird, wenn diese von ihren Zinken abgenommen wurden, ausreichend steif gewählt
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wird, um den bei der Rückstellung auftretenden Kräften ohne
merkliche Verformung zu widerstehen. Gleichzeitig soll der Werkstoff ausreichend biegsam sein, so dass er um die Walze
einer normalen Schreibmaschine gelegt werden kann. Sollen die von der Trägeranordnung gehaltenen Hülsen einer verhältnismässig
grösseren Temperatur ausgesetzt werden, damit die aufgedruckten Kennzeichen unauslöschlich gemacht werden,
so weist die Trägeranordnung vorzugsweise eine hohe Verformungstemperatur auf. Jedoch ist der grösste Teil der Trägeranordnung,
welche nicht von den Hülsen abgedeckt wird, durch eine Wärmeabschirmung während des Vorgangs des Unauslöschlichmachens
der Kennzeichen geschützt, so dass die. Trägeranordnung nicht auf Temperaturen in jener Grössenordnung erhitzt wird,
wie sie an der freiliegenden Hülsenfläche vorliegen. Der bevorzugte Werkstoff ist Nylon 66, obwohl es offensichtlich
ist, dass auch andere Werkstoffe verwendet werden können, beispielsweise steifer Karton oder biegsames Blechmaterial.
Die Zinken sind vorzugsweise einstückig mit der Schiene der Trägeranordnung ausgebildet und die Anordnung wird derart
aus einem vollen Blatt hergestellt, dass ein auftretender Grat von jener an der rückgestellten Hülse liegenden Fläche
wegweist, auf welche das Aufdrucken vorgenommen wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass während des Druckvorgangs
Teile der Hülse gegen einen Grat gepresst werden und ein Abziehen der Hülse von der jeweiligen Zinke erschwert
wird.
Die zinkenförmige Trägeranordnung kann mit einem Trennmittel überzogen sein oder ein solches kann im Inneren der Hülsen
verwendet werden. Wird ein schmierfähiges Trennmittel verwendet,
so soll es vorzugsweise während des genannten
Einbrennvorgangs nicht flüchtig sein oder keine schädlichen flüchtigen Anteile aufweisen. Ein bevorzugtes Trennmittel
oder Schmiermittel besteht aus einer Mischung von 95 Teilen Trichloräthan und 5 Gew.teilen eines für Absperrhähne
verwendeten Siliconfetts, die beispielsweise von Dow Comings Corporation bezogen werden kann.
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Die erfindungsgemässen wärmerückstellbaren Hülsen können aus ■beliebigem Material hergestellt werden-, welches wärmerückst
ellbar ist, bestehen jedoch vorzugsweise aus einem polymeren
Material. Beispiele derartiger Stoffe und Verfahren zur Erzeugung der Warmeruckstellbarkeit sind in den US-Psen
2 027 962,■ "3 086 242 und 3 721 749 beschrieben.
Als polymere Materialien, welche mit einem Wännerückstellvermögen
versehen werden können, eignen sich Polyolefine, z. B. Polyäthylen, Polybuten, verschiedene Copolymere von Äthylen,
Propylen und Buten, Polyvinylhalogenide, z. B. Polyvinylchlorid
sowie Ionomere und Polyurethane.
Zur Erzielung einer guten Bedruckbarkeit enthält das polymere
Material der wärmerückstellbaren Hülse vorzugsxtfeise einen
merklichen Anteil eines Füllstoffs. Ein bevorzugter Hülsenwerkstoff
enthält 40 Gew.teile Polyäthylen niedriger Dichte, 15 Gew.teile eines Äthylen-Äthylenacrylat-Copolyineren,
8 Gew. teile weis sen .Farbstoff, 31 Gew. teile eines Flammver-■zögerungsmittels
und 6 Gew.teile eines Antioxidationsmittels. Die Warmerückstelltemperatur einer derartigen Hülse liegt
".etwa..zwischen 105 bis 110° C.
Maschinengeschriebene Kennzeichen auf Hülsen, welche aus dem vorausgehend aufgeführten, bevorzugten Werkstoff bestehen,
können unauslöschlich gemacht werden, indem die auf dem Träger befindlichen Hülsen während einer kurzen Zeitspanne,
beispielsweise etwa 0,7 Sekunden, einer Quarz-Wolframlampenstrahlung
ausgesetzt werden, wobei die Temperatur des bedruckten
Abschnitts der Hülse auf etwa 315° C erwärmt wird, und der
Kunststoffachmann ohne Schwierigkeit ermitteln kann, welche Zeiten und Temperaturen für ein bestimmtes Material ausreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschliessend
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer erfindungsgemässen Markierungshülsenanor dnung vor Värmerücksteilung der an den
Zinken der Trägeranordnung angeordneten Hülsen,
Fig. 2 eine Darstellung der Anordnung nach Fig. 1 nach der Wärmerückstellung der Hülsen,
Fig. 3 eine isometrische Darstellung einer Schreibmaschinenwalze
mit einer Markierungshülsenanordnung gemäss Fig. 2,
welche gerade mit einem Aufdruck versehen wird und
Fig. 4 und 5 stirnseitige Ansichten eines elektrischen Leiters
aus welchen die Federwirkung der erfindungsgemässen Ilai-kierungshülsen
ersichtlich ist.
Gemäss Fig. 1 sind an einer Seite einer Schiene 10 eine Anzahl von flachen, im Abstand voneinander angeordneten Zinken 11
angeordnet, wobei mindestens jeweils die einen Seiten der Zinken bei flacher Ausbildung derselben in einer gemeinsamen
Ebene liegen. Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Zinken von beiden Seiten der
Schiene weg, wodurch das Beschriften von Hülsenpaaren an einandergegenuberlxegenden Zinken erleichtert wird. Geraäss
Fig. 1 sind die wärmerückstellbaren Hülsen 12 jeweils an einzelnen Zinken 11 angeordnet. Vorzugsweise befindet sich
ein Trennmittel zwischen den Zinken und den Hülsen, beispielsweise durch Eintauchen der Zinken in einem Trennmittel
oder durch Beschichten des Tuneren eines Schlauches,
von dem die Hülsen 12 dann abgeschnitten werden, mit dem Trennmittel. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umhüllen nach der
Wärmerückstellung der Hülsen die rückgestellten Hülsen 12' in enger Anlage die flachen Zinken 11, gestatten jedoch ohne
Schwierigkeit ein Abziehen der Hülsen von den freien Zinkenenden.
Ein Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung besteht darin,
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dass gedruckte' Keimzeichnungen in einfacher Weise an den
Hülsen angebracht werden können. Gemäss Fig. 3 ist die
Wälze einer normalen Schreibmaschine im wesentlichen nur
dahingehend _ abgeändert, dass in die harte Gummifläche der Walze Vertiefungen eingeschnitten wurden, welche die Hülsen
in der richtigen Lage- zum Beschriften durch die Typen der Schreibmaschine aufnehmen, wobei gegebenenfalls zur Erleichterung
der richtigen Fluchtung die Walze mit einem Rad versehen sein kann, dessen Zacken 13 in Lochungen 14 eingreifen,
welche in Längsrichtung der Schiene angeordnet sind. Daher kann eine normale Schreibmaschinenwalze mit geringfügigen
Abänderungen zum Schnelldruck von Kennzeichen an der Markierungshülsenanordnung verwendet werden. Der nicht
mit Vertiefungen versehene Bereich der Walze kann für normale Verwendung der Schreibmaschine dienen, oder es kann
eine nicht mit Abänderungen versehene Walze eingelegt werden, wenn die Maschine für den normalen Gebrauch eingesetzt werden
soll. ■
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen die federnde Haltewirkung
einer im'Einklang mit der vorliegenden Erfindung hergestell-'
ten Markierungshülse, wenn diese auf einem elektrischen Leiter 16 angeordnet ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, veranlasst
eine Druckausübung auf. entgegengesetzte Kanten 17 und 18 der Hülse ein Ausbauchen der Mittelabschnitte, wodurch das
Einschieben eines Leiters 16 ermöglicht wird. Wird die Druckwirkung aufgehoben, so wird der Leiter 16 durch die
elastische Hülse eingeklemmt, so dass sie einerseits zwar
bei der Handhabung des Leiters an ihrem Platz bleibt, gedoch
andererseits mühelos am Leiter verdreht werden kann, damit die aufgebrachte Kennzeichnung in jede gewünschte Richtung
weist.
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Claims (12)
- 836 9 12. Juni 1971»PatentansprücheMarkierungshülsenanordnung, gekennzeichnet durch einen !Träger, welcher aus einer länglichen Schiene besteht, von welcher sich an mindestens einer Seite in Querrichtung eine Anzahl von im Abstand angeordneten Zinken erstrecken, wovon jede mindestens eine flache Oberfläche besitzt, und durch eine Anzahl von flachgelegten rohrförmigen Hülsen, wovon jede in enger Anlage und gleitbar auf einer Zinke sitzt, um eine Entnahme der Hülse über das freiliegende Ende der Zinke zu gestatten.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindestens bei geradliniger Ausbildung der Zinke die Zinken mindestens eine Fläche besitzen, die in einer gemeinsamen Ebene liegt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen bei ihrer Abnahme von den Zinken im we-: sentlichen ihre Formgebung beibehalten.
- 4-. Anordnung nach einem der Ansprüche Λ bis 3,- dadurch gekennzeichnet, dass eine flache Fläche mindestens einiger der Hülsen gedruckte Kennzeichen trägt.
- 5· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass bei Abnahme der Hülsen von den Zinken die Hülsen auf eine geringere Querschnittsabmessung wärmerückstellbar sind.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zinken und den Hülsen ein Trennmittel angeordnet ist.409883/0892369 836 ö
- 7.· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen aus einem kristallinen, vernetzten Polyolefin bestehen.
- 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken einstückig mit der Schiene hergestellt sind. ·
- 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Schiene eine Reihe von Lochungen angeordnet ist.
- 10. Verfahren zur Herstellung einer Markierungshülsenanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Zinke oder über mehrere,im Abstand voneinander angeordnete flache Zinken, welche sich in Querrichtung, ausgehend von mindestens einer Seite einer länglichen Schiene erstrecken, eine röhrenförmige unter Wärmeeinwirkung schrumpfende Kunststoffhülse aufgebracht wird, und dass die' Hülse um die Zinke aufgeschrumpft wird, um sie in im wesentliche enge, aber gleitbare Anlage andie Form der Zinke zu bringen. ' -. . .
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfähigkeit durch Verwendung eines Trennmittels zwischen der Zinke und der Hülse erleichtert wird.
- 12. Verfahren nach "Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zinke eine Hülse trägt.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch' gekennzeichnet, dass eine flachgelegte Fläche mindestens einer von den Zinken getragenen Hülse mit einer gedruckten Kennzeichnung versehen wird.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass- 9 4 09883/0892369 836 #das Wärmeaufnahmevermögen der Schriftzeichen der Kennzeichnung grosser ist als Jenes der nicht bedruckten Bereiche der genannten Hache, und dass die an den Zinken angeordneten bedruckten Hülsen einer Strahlungswärme ausgesetzt werden, welche ausreicht, um die Kennzeichnung im wesentlichen unauslösclibar zu machen.Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene während der Wärmebehandlung der Hülsen gegen Wärmeeinwirkung abgeschirmt werden.- 10 409883/0892
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