DE1815512B2 - Anordnung aus elektrischen Anschlußteilen und einem Trägerstreifen, Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von elektrischen AnschluBteilen in Ausnehmungen einer Isolierplatte - Google Patents

Anordnung aus elektrischen Anschlußteilen und einem Trägerstreifen, Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von elektrischen AnschluBteilen in Ausnehmungen einer Isolierplatte

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DE1815512B2 DE19681815512 DE1815512A DE1815512B2 DE 1815512 B2 DE1815512 B2 DE 1815512B2 DE 19681815512 DE19681815512 DE 19681815512 DE 1815512 A DE1815512 A DE 1815512A DE 1815512 B2 DE1815512 B2 DE 1815512B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußteil-Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zum Einsetzen von elektrischen Anschlußteilen, die eine Anschlußteil-Anordnung nach dem Patentanspruch 1 bilden, in Ausnehmungen, die in einer Isolierplatte in einer vorherbestimmten Anordnung vorgesehen sind.
Wenn Anschlußteile aus Gründen der Miniaturisie-
rung in geringem Abstand voneinander von beispielsweise 2,5 mm auf einer Isolierplatte angeordnet sind, haben die Anschießteile nur kleine Abmessungen und können daher nur schwer manipuliert werden. Es sind zwar Maschinen bekannt, mit denen derart kleine Anschlußteile einzeln nacheinander an einer Platte angebracht werden können; doch kann die Vorbereitung der Maschine für das Anbringen der Anschlußteile in einer gewünschten Anordnung auf der Platte unverhältnismäßig viel Arbeit erfordern, wenn nur wenige Platten mit Anschlußteilen in einer bestimmten Anordnung herzustellen sind. Ferner kann die Platte eine solche Form und Größe haben und können Schaltungskomponenlen auf der Platte so angeordnet sein, daß an der Stelle, an der die Anschlußteile angebracht werden sollen, für die Maschine nicht genügend Raum zum Arbeiten vorhanden ist
Bei einer Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen bekannten Art (GB-PS 9 55 160) sind elektrische Anschlußteile, welche Schenkel zum Einsetzen in Ausnehmungen einer Isolierplatte besitzen, unter Wärmeeinwirkung in einen Streifen aus thermoplastischem Material eingebettet worden. Diese Anschlußteil-Anordnung wird so an einer Isolierplatte angebracht, daß die Schenkel der Anschlußteile die Ausnehmungen der Platte durchsetzen. Danach werden die Schenkel mit der Isolierplatte fes< verbunden, und der Trägerstreifen wird dann von den Anschlußteilen abgenommen. Der Trägerstreifen muß für das Einbetten der Anschlußteile relativ dick sein und ist daher nicht genügend verformbar, um auf eine Spule aufgewickelt zu werden. Es ist daher erforderlich, auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmte Längen anzuliefern, wenn man vermeiden will, daß überschüssige Streifenteile als Abfall anfallen. Zum Anbringen der Anschlußteile an dem Streifen ebenso wie zum Entfernen des Streifens von den Anschlußteilen ist jeweils eine Wärmezufuhr erforderlich, was relativ umständlich ist.
Es ist ferner bekannt (US-PS 30 97 360), stiftförmige Werkstücke, nämlich Nägel, in Ausnehmungen eines Trägerstreifens zu haltern, um sie bei festgehaltenem Trägerstreifen aus dem Trägerstreifen heraus an der gewünschten Stelle einschlagen zu können. Die Nägel werden in den Ausnehmungen zum Teil durch Reibungskraft und zum Teil dadurch gehalten, daß sie mit ihren Köpfen auf der Oberseite des Trägerstreifens aufliegen. Der Trägerstreifen besteht zwar aus flexiblem und federndem Material wie Polyäthylen, weist jedoch eine solche Steifigkeit auf, daß er seine langgestreckte Streifenform behält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußteil-Anordnung der im Oberbegriff d°s Patentanspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß die Anschlußteil-Anordnung in ökonomischer Weise aufbewahrt und verbraucht werden kann und die Herstellung und Handhabung derselben möglichst einfach ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Aufwickelbarkeit der erfindungsgemäßen Anschlußteil-Anordnung hat den Vorteil, daß zur Aufbewahrung einer solchen Spule verhältnismäßig wenig Raum benötigt wird und die jeweils benötigte Länge von einer Spule abgezogen werden kann, ohne daß überschüssige Streifenteile als Abfall anfallen. Die Herstellung einer solchen Anschlußteil-Anordnung ist relativ einfach, da lediglich die stiftförmigen Endteile der Anschlußteile durch das elastische Material des Trägerbandes hindurchgedrückt werden müssen und dabei selbst die Ausnehmungen in dem Trägerband machen. Ferner ist auch das Abnehmen des Trägerbandes von den an der Platte angebrachten Anschlußteilen vereinfacht, da eine Wärmezufuhr nicht erforderlich ist Die Anschlußteile brauchen auf dem Trägerband nicht genau fluchtend angeordnet zu sein, weil sie beim Anbringen der Anschiußteile an der isolierplatte infolge der Biegsamkeit des Trägerbandes mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges genau gefluchtet werden können.
Eine Vorrichtung zum Einsetzen von elektrischen Anschlußteilen, die eine erfindungsgemäße Anschlußteil-Anordnung bilden, in Ausnehmungen, die in einer Isolierplatte in einer vorher bestimmten Anordnung vorgesehen sind, ist im Patentanspruch 4 gekennzeichnet
Ein Verfahren zum Einsetzen von elektrischen Anschlußteilen, die eine erfindungsgemäße Anschlußteil-Anordnung bilden, in Ausnehmungen einer Isolierplatte ist im Patentanspruch 10 gekennzeichnet.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schaubildlich einen Teil einer Isolierplatte mit elektrischen Anschlußstiften und
ra Fig.2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1.
Fig. 3 und 4 erläutern schaubildlich bzw. im Schnitt ein Verfahren zum Anbringen der Stifte an der Platte.
F i g. 5 und 6 sind Schnittdarstellungen.
}r> Fig. 7 und Fig. 5—9 erläutern ein Verfahren zum Anbringen von abgeänderten Anschlußstiften an der Platte. Dabei sind F i g. 5, 6 und 9 Schnittdarstellungen und ist Fig. 7 eine Druntersicht und F i g. 8 eine umgekehrte, schaubildliche Darstellung.
•»ο Fig. 10-14 erläutern ein anderes Verfahren zum Anbringen der Stifte nach den Fig. 1 und 2 an der Platte. Dabei ist F i g. 10 eine schaubildliche Darstellung, Fig. 11 und 12 sind von der Linie Xl-XI in Fig. 10bzw. der Linie XlI-XII in Fig. 11 gesehene Darstellungen.
■'"' Fig. 13 ist eine Teildraufsicht und Fi g. 14 eine teilweise geschnittene Ansicht.
Fig. 15 zeigt in Ansicht eine Haspel, die ein biegsames Band trägt, an dem elektrische Anschlußstifte befestigt sind.
ι» Fig. 16 ist eine Darstellung von der Linie XVl-XVI in Fig. 15 gesehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Isolierplatte 10 hat Ausnehmungen 12, in denen elektrische Anschlußstifte 14 montiert sind. Die Platte 10 kann aus einem starren
~>> duroplastischen Kunststoff, beispielsweise aus glasfaser verstärktem Phenolharz, bestehen und an ihrer Oberfläche mit Leitern aus Blech, beispielsweise aus Kupfer, versehen sein, die mit der Oberfläche der Platte verbunden sind und die Stifte mit (nicht gezeigten) Schaltungsbestandteilen, z. B. Widerständen, Kondensatoren und Transistoren, verbinden, die an der Platte angebracht sind. Die Stifte 14 können jedoch auch so miteinander verbunden sein, daß sie Schaltungsbestandteile miteinander verbinden, die an anderen Stellen als an der Platte angebracht sind. Die Stifte 14 sind derart an der Platte 10 angebracht, daß nicht gezeigte Leiter ohne weiteres an den Stiften befestigt werden können, beispielsweise durch Herumwickeln oder mit Hilfe von
Klemmen. Besonders beim Verwenden einer Maschine, z. B. einer bandgespeisten Maschine, zum Verbinden der Leiter mit den Stiften müssen diese genau in einer bestimmten Beziehung zueinander angeordnet sein. Gemäß Fig.2 werden die Stifte 14 in je einer der Ausnehmungen 12 befestigt, indem ein im Querschnitt größerer Teil 14έ> des Stifts 14 in die Ausnehmung eingekeilt wird. Von dem Teil 146 erstrecken sich (in Fig. 1—4) ein oberer Stiftteil 14c und ein unterer Stiftteil 14a. Die Teile 14a und 14c sind im Querschnitt viel kleiner als die Ausnehmung 12. Die Ausnehmungen 12 können gebohrt oder besonders bei einer dünnen Platte 10 aus dieser ausgestanzt sein. Der Mittelabstand zwischen den Stiften beträgt beispielsweise 0,64 mm bis 38 mm, insbesondere 2,54 mm. Die Stifte 14 haben beispielsweise eine Länge von 25,4 mm und die Teile 14a und 14c sind Vierkante mit 0,64 mm Seitenlänge. Es können auch Stifte verwendet werden, die einen länglichen Querschnitt von etwa 0,56 χ 0,91 mm haben. Derart kleine Stifte können beim Anbringen an einer Platte nur schwer manipuliert werden, insbesondere wenn eine große Anzahl von Stiften, z. B. mehrere tausend Stifte, genau in einer bestimmten Anordnung an der Platte angebracht werden sollen.
Nachstehend wird anhand der F i g. 3 und 4 ein erstes Verfahren zum Anbringen von Anschlußstiften in Ausnehmungen einer Isolierplatte beschrieben. Gemäß F i g. 3 sind die Stifte 14 an einem biegsamen, elastischen Trägerband 16 angebracht, mit dem zusammen sie eine Anschlußteilanordnung Γ bilden. Die freien Enden der Teile 14c der Stifte 14 sind spitz und in das Materia! des Bandes 16 hineingedrückt worden, ohne daß das Bandmaterial durch Erhitzen erweicht wurde. Im allgemeinen sind die Stifte 14 auf dem Band 16 in der Anordnung angebracht, die sie auf der Platte 10 einnehmen sollen. Die spitzen Enden der Stifte 14 können durch das vorzugsweise aus Polyäthylen bestehende Band 16 hindurchgedrückt werden, ohne daß das Band einreißt. Das Band 16 ist so biegsam, daß es nach dem Anbringen der Stifte wendelförmig auf eine langgestreckte Spule R (Fig. 15 und 16) gewickelt werden kann, von der sich die Stifte 14 radial auswärts erstrecken.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Band 16 mit zwei Reihen von Stiften 14 versehen. Das Band kann jedoch auch mit nur einer einzigen Reihe von Stiften oder mit mehr als zwei, beispielsweise sechs Reihen von Stiften versehen sein. Das Band 16 muß so biegsam sein, daß es ohne weiteres auf die Spule R gewickelt werden kann, und so elastisch, daß es beim Hineindrücken der Stifte nicht einreißt Beispielsweise kann das Band etwa 1,65 mm dick sein und etwa 7,6 mm breit, wenn es mit zwei Reihen von Stiften versehen werden soll. Ein Band für nur eine Reihe von Stiften kann z. B. 3,8 mm breit sein. Ein Band für zwei Reihen von Stiften, die Vierkante von 0,64 mm Seitenlänge darstellen und in Mittelabständen von 2^4 mm an dem Band angebracht sind, kann auf eine Spule aufgewickelt werden, die eine Länge von 45,72 cm und einen Durchmesser von 15,24 cm hat und daher 10 000 Stifte aufnehmen kann.
Gemäß Fig.3 besitzt ein Werkzeug 20 zum Anbringen der an dem Band 16 befestigten Stifte an der Platte 10 einen Block aus Kunststoff, beispielsweise Nylon oder einem härteren Material, beispielsweise einem Phenolharz. Dieser Block ist von mehreren parallelen Ausnehmungen 22 durchsetzt, die in ihrer Anordnung der der Ausnehmungen 12 der Platte 10 entsprechen. Gemäß F i g. 4 sind die oberen Endteile 2' der Ausnehmungen 22 trichterförmig erweitert, um da: Einführen der Stifte 14 zu erleichtern. Zur Durchführung des Verfahrens wird von dem auf der Spule / befindlichen Band 16 ein Stück abgeschnitten unc gemäß Fig.3 derart angeordnet, daß die auf dem Bandstück befindlichen Stifte 14 axial mindestens annähernd mit den Einführungstrichtern 24 de: Werkzeuges 20 fluchten. Danach wird das Bandstück 16
ι» derart zu dem Werkzeug 20 hinbewegt, daß die (in F i g. 3) unteren freien Enden der Stifte 14 in die Trichtei 24 hinein- und durch die Ausnehmungen 22 hindurchtre ten. Danach wird das Werkzeug 20 derart über der Platte 10 angeordnet, daß die Stifte 14 axial mit je einer der Ausnehmungen 12 der Platte 10 fluchten. Das Werkzeug 20 mit der daran festgehaltenen Anordnung Γ werden jetzt so zu der Platte 10 hinbewegt, daß die Teile 14a der Stifte 14 die Ausnehmungen 12 durchsetzen und die Teile 14/> der Stifte in die Ausnehmungen 12 eingekeilt werden (Fig. 2). Anstatt die Stifte mit dem Teil 146 zum Einkeilen in die Ausnehmungen 12 zu versehen, können die Stifte auch einen gleichbleibenden Querschnitt haben. In diesem Fall bleibt das Werkzeug 20 in seiner Stellung auf der Platte 10, bis die Stifte von unten festgelötet worden sind. In beiden Fällen wird nach dem Befestigen der Stifte an der Platte 10 das Band 16 von den Teilen 14c der Stifte abgezogen (F i g. 4). Ein Band der beschriebenen Art kann von den Stiften abgezogen werden, ohne daß es erhitzt oder geschmolzen wird und ohne daß es zerreißt. Bei der Abnahme des Bandes gewährleistet das Werkzeug 20, daß die Stifte nicht verbogen oder verschoben werden. Daher ist das Vorhandensein des Werkzeuges 20 besonders bei kleinen, sich leicht verbiegenden Stiften vorteilhaft.
Nachstehend wird ein zweites Verfahren zum Anbringen von abgeänderten Stiften an der Isolierplatte 10 anhand der Fig. 5 bis 9 beschrieben. Eine Anschlußteilanordnung V ist mit an der Platte 10
•40 anzubringenden Stiften 14' versehen, deren verdickte Teile 14'ö den Teilen 146 der Stifte 14 ähnein. Die Stifte 14' besitzen ferner Widerhaken 14'd, die von den Teilen 14'b im Abstand zu den in F i g. 5 und 6 unteren Teilen 14'a der Stifte 14' hin angeordnet sind. Die Stifte 14' sind mit ihren in F i g. 5,6 und 9 oberen Teilen 14'c an einem biegsamen Band 16' aus elastischem Material ebenso angebracht wie die Stifte 14 an dem Band 16. Die beiden Hälften 30 und 32 eines Werkzeuges 28 sind durch ein Scharnier 34 miteinander verbunden und begrenzen
·"><> zusammen einen Hohlraum 30a zur Aufnahme des Bandes 16'. Die Seiten wände 306 der Werkzeughälften 30 und 32 sind so ausgebildet, daß sie die Stifte 14' aufnehmen können. Die Werkzeughälften 30 und 32 haben ferner Innenflansche mit V-förmigen Kerben 30c; wie am besten aus der F i g. 8 hervorgeht Die in F i g. 5 obere Wandung 30c/jedes Hohlraums 30a ist einwärts in das Werkzeug 28 leicht abwärtsgeneigt Gemäß F i g. 6 können die Werkzeughälften 30 und 32 um das Scharnier 34 herum aufgeschwenkt werden, worauf die
·<" Anordnung T" zwischen sie eingelegt werden kann (Fig.6). Nach dem Schließen der Werkzeughälften 30 und 32 um die Anordnung T(F i g. 5), wird der mittlere Teil des Bandes 16' von den Wandungen 30d heruntergedrückt, so daß die Teile 14'a der Stifte 14' ein
>·· wenig auswärtsgeschwenkt und in die Scheitel der Kerben 30c hineingedrückt werden, wie am besten aus der Fig.7 erkennbar ist Infolgedessen fluchten die freien Enden der Stifte 14' genau mit den Ausnehmun-
gen 12 der Platte 10, mit denen die Scheitel der Kerben 30c fluchten. Wenn die Werkzeughälften 30 und 32 ganz geschlossen sind (Fi g. 5 und 7), wird das Werkzeug 28 mit der darin festgelegten Anordnung T'über die Platte 10 angeordnet und zu ihr hinbewegt, so daß die freien Enden der Stifte 14' in die Ausnehmungen 12 der Platte 10 eintreten (F i g. 5). Die Werkzeughälften 30 und 32 werden dann gemäß F i g. 6 auseinanderbewegt. Danach werden die Stifte gemäß Fig.9 mit Hilfe eines beispielsweise aus Stahl bestehenden Blockes 36 in die Ausnehmungen 12 hineingetrieben. Dabei werden die Teile 14'£> der Stifte 14' in die Ausnehmungen 12 eingekeilt und greifen die Widerhaken 14'c/dieser Stifte an der in F i g. 9 unteren Fläche der Platte 10 an, so daß die Stifte nicht nach oben (in F i g. 9) aus den Ausnehmungen 12 herausgezogen werden können.
Die Hälften 30 und 32 des Werkzeuges 28 können durch Strangpressen aus thermoplastischem oder duroplastischem Kunststoff hergestellt und die Kerben 30cdanach durch spangebende Bearbeitung ausgebildet werden. Man kann die Werkzeughälften 30 und 32 aber auch aus Metall, z. B. Aluminium, strangpressen. Auch in diesem Fall werden die Kerben 30c danach durch spangebende Bearbeitung hergestellt. Wenn das Band langer ist als das Werkzeug 28, kann dieses längs der Platte 10 bewegt werden, so daß das Band nicht zerschnitten zu werden braucht.
Ein weiteres Verfahren zum Anbringen der Anschlußstifte 14 an der Platte 10 wird nachstehend anhand der Fig. 10 bis 14 beschrieben. Ein Werkzeug 40 besitzt einen unteren Block 42, z. B. aus synthetischem Kunststoff, mit Querschlitzen 42a (Fig. 12 und 14), die so breit sind, daß sie Anschlußstifte in einem beträchtlichen Bereich von Querschnittsgrößen und -formen aufnehmen können. Die Anordnung der Schlitze 42a entspricht dem Mittelabstand der Ausnehmungen 12 der Platte 10. Gemäß Fig. 10 ist an dem in Fig. 10 rechten Ende des Blockes 42 ein beispielsweise aus Blech bestehender, erster Handgriff angebracht, der einen Vorsprung 44a besitzt, an dem eine Druckfeder 46 angreift. Das Werkzeug 40 besitzt ferner einen oberen Block 48, z. B. aus Kunststoff, der am einen Rand mit Querschlitzen 48a versehen ist, die mit je einer
j Ausnehmung 486 in Verbindung stehen. Diese Ausnehmungen 486 können mit je einer der Ausnehmungen 12 der Platte 10 fluchten und haben trichterförmige Endteile 48c (Fig. 11 —14) für die Aufnahme und Führung der freien Enden der Stifte 14 der vorstehend
κι anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Anordnung T. An dem in F i g. 10 linken Endteil des Blockes 48 ist ein beispielsweise aus Blech bestehender, zweiter Handgriff 50 befestigt. Zu seinem anderen Ende hin ist der Block 48 mit einem Flansch 52 versehen, von dem sich eine
ir> Stange 52a erstreckt, welche die Feder 46 trägt und zentriert. Diese trachtet, den Block 48 in Fig. 10 gegenüber dem Block 42 nach links zu bewegen. Die Bewegung des Blockes 48 nach links ist durch die Platte 56 begrenzt, die an der in Fig. 10 rechten Stirnfläche des Blockes 48 befestigt ist.
Wenn sich die Blöcke 42 und 48 in der in den Fig. 10,
11 und 12 gezeigten Relativstellung befinden, in der die Ausnehmungen 48£> des Blockes 48 mit den Schlitzen 42a des Blockes fluchten, werden die freien Enden der
2') Stifte 14 durch die Ausnehmungen 48i> und Schlitze 42a hindurchgeschoben. Danach wird das Werkzeug 40 in der in Fig. 10 gezeigten Stellung auf der Platte angeordnet, wobei die Stifte 14 mit den Ausnehmungen
12 der Platte fluchten. Nun werden die Stifte 14 in die jo Ausnehmungen 12 der Platte 10 eingekeilt. Danach werden die Handgriffe 44 und 50 zueinander hin gedrückt, so daß die Blöcke 42 und 48 die in den Fig. 13 und 14 gezeigte Stellung einnehmen und die Stifte 14 gemäß Fig. 13 in die Schlitze 48a eintreten. Nun kann j-, das Werkzeug 40 in der Richtung des Pfeils A in F i g. 10 gegenüber der Platte 10 verschoben und dadurch von der Platte 10 abgenommen werden, während die Stifte 14 in den Ausnehmungen Ϊ2 bleiben. Danach kann das Band 16 von den Stiften 14 abgezogen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anschlußteil-Anordnung zum Zuführen von elektrischen Anschlußteilen, die in Ausnehmungen, die in einer Isolierplatte in einer vorbestimmten Anordnung vorgesehen sind, eingesetzt werden sollen, bestehend aus einem isolierenden Trägerstreifen und den in der genannten Anordnung daran befestigten Anschlußteilen, die sich von der einen Seite des Trägerstreifens im wesentlichen recht- "> winklig zu dessen Ebene erstrecken und von denen jedes einen ersten Bereich zum Einsetzen in die Isolierplatte und diesem gegenüber einen zweiten Bereich zur Befestigung des Anschlußteils an dem Trägerstreifen durch Einstecken in dessen Material |5 besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen aus einem biegsamen, aufwickelbaren Band (J6; 16') aus elastischem Material, vorzugsweise Polyäthylen, besteht, und daß die zweiten Bereiche der Anschlußteile aus stiftförmigen, zügespitzten Endteilen (Hc) bestehen, die durch das Material des Bandes (16; 16') hindurchgedrückt worden sind, so daß sie infolge der Elastizität des Bandmaterials abnehmbar in dem Band (16; 16') stecken.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile als Anschlußstifte (14 oder 14') ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (16 oder 16') derart in einer Lage wendelförmig um eine langgestreckte Spule (R) herumgewickelt ist, daß die eine Seite des Bandes (16 oder 16') der Spule (R) zugekehrt ist und die Anschlußteile (14 oder 14') sich von der anderen Seite des Bandes (16 oder 16') in bezug auf die Spule (Tty radial auswärts erstrecken.
4. Vorrichtung zum Einsetzen von elektrischen Anschlußteilen, die eine Anschlußteilanordnung nach Anspruch 1 oder 2 bilden, in Ausnehmungen, die in einer Isolierplatte in einer vorherbestimmten Anordnung vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein Einführungswerkzeug (20 oder 28 oder 40) mit die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (22 oder 30c oder 48£> oder 42a,), die entsprechend der vorherbestimmten Anordnung der Ausnehmungen (12) der Platte (10) angeordnet sind und dazu dienen, die Anschlußteile (14 oder 14') der Anordnungen (T oder T) in Stellungen zu führen, in denen sich der erste Bereich (14aJjedes Anschiußteils (14 oder 14') in einer entsprechenden Ausnehmung (12) der Platte 5(1 (10) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungswerkzeug (28) Flächen (3Od) besitzt, die dazu dienen, das Band (16') der Anschlußteilanordnung (T) derart zu verformen, v> daß jeder Anschlußteil (14') der Anordnung (T) zur Berührung mit einer Führungsfläche einer der die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (3Oe^ bewegt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- IMI zeichnet, daß das Einführungswerkzeug (28) zwei scharniergelenkig verbundene Teile (30 und 32) hat, die um die Anschlußteilanordnung (T) herum geschlossen werden können und dabei einen Hohlraum (30a) zur Aufnahme des Bandes (16') mit ■ · einer Wandung (3Oö7 bilden, die beim Schließen der Teile (30 und 32) um die Anschlußteilanordnung (T) das Band (16') dieser Anordnung (T) derart verformt, daß die ersten Bereiche (\4'a) der Anschlußteile (14') bis zur Berührung mit den Führungsflächen der die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (3OcJ des Werkzeuges auseinandergespreizt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (3OcJ des Werkzeuges (28) von V-förmigen Kerben gebildet werden, die entfernt von dem die Teile (30 und 32) verbindenden Scharniergelenk (34) angeordnet sind und deren Scheitel in bezug auf das Werkzeug (28) auswärtszeigen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungswerkzeug (40) zwei gegeneinander verschiebbare Blöcke (42 und 48) besitzt, durch die sich die die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (486 und 42a) erstrecken und die eine erste Stellung (Fig. 10) einnehmen können, in der die Anschlußteile (14) von den Wandungen der die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (486,) des Werkzeuges in die Ausnehmungen (12) der Platte (10) eingeführt werden, sowie eine zweite Stellung (F i g. 13 und 14), in der sich die Anschlußteile (14) durch Schlitze (48a und 42a) der Blöcke (42 und 48) erstrecken, so daß das Werkzeug von der Anschlußteilanordnung (T) abgenommen werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (4%b) eines (48) der Blöcke (42 und 48) mit in diesem Block (48) vorgesehenen Schlitzen (4Sa) in Verbindung stehen, die die Anschlußteile führenden Ausnehmungen des anderen Blockes (42) von Schlitzen (42a,) gebildet werden und die Blöcke (42 und 48) derart relativ verschiebbar sind, daß die Schlitze (42a,) des zweitgenannten Blockes (42) wahlweise mit den Schlitzen (48a,) oder den Ausnehmungen (4&b)des erstgenannten Blockes (48) fluchten.
10. Verfahren zum Einsetzen von elektrischen Anschlußteilen, die eine Anschlußteil-Anordnung (T) nach Anspruch 1 oder 2 bilden, in Ausnehmungen einer Isolierplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Bereiche (14a,) der Anschlußteile (14) mit Hilfe eines Einführungswerkzeuges (20) in die Ausnehmungen (12) der Platte (10) eingeführt und darin befestigt werden und das biegsame Band (16) danach von den zweiten Bereichen (Hc) der Anschlußteile (14) abgezogen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abziehen des Bandes (16) von den zweiten Bereichen (14c,) der Anschlußteile (14) diese in die Ausnehmungen (12) der Platte (10) hineingepreßt werden.
DE19681815512 1967-12-21 1968-12-18 Anordnung aus elektrischen AnschluBteilen und einem Trägerstreifen, Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von elektrischen AnschluBteilen in Ausnehmungen einer Isolierplatte Expired DE1815512C3 (de)

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