DE1815512A1 - Elektrische Anschlussanordnung,Vorrichtung zum Anbringen von elektrischen Anschlussteilen an einer Isolierplatte und Verfahren zum Anbringen von elektrischen Anschlussteilen - Google Patents
Elektrische Anschlussanordnung,Vorrichtung zum Anbringen von elektrischen Anschlussteilen an einer Isolierplatte und Verfahren zum Anbringen von elektrischen AnschlussteilenInfo
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Patentanwalt g.
MÜNCHEN 71 W ^ '
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 79 6213
Telefon 79 6213
AMP 2335 München, den. 18.12. 1968
AMP INCORPORATED Eisenhower Boulevard Harrisbur%, Pennsylvania
U. S. A.
Elektrische Anschlußanordnung, Vorrichtung zum Anbringen von elektrischen Anschlußteilen an einer Isolierplatte und
Verfahren zum Anbringen von elektrischen Anschlußteilen
Priorität: U.S.A.j 21. Dezember 1967 U.S.Ser.No. 692 344
Eine Isolierplatte, insbesondere eine gedruckte Leiterplatte, die in einer elektronischen Einrichtung verwendet
wird, kann mit einer Anordnung von elektrischen Anschlußteilen versehen werden, die sich von einer oder
beiden Seiten der Platte erstrecken. Diese Anschlußteile können von verschiedener Art sein und beispielsweise aus
Anschlußstiften bestehen, die zum Verbinden von auf der Platte montierten Schaltungselementen dienen. Wenn die Anschlußteile
aus Gründen der Miniaturisierung in geringem Abstand von beispielsweise 2,5 mm auf der Platte angeordnet
sind, haben die Anschlußteile nur kleine Abmessungen und können sie daher nur schwer manipuliert werden. Es sind zwar
Maschinen bekannt, mit denen derart kleine Anschlußteile einzeln nacheinander an einer Platte angebracht v/erden
können, doch kann die Vorbereitung der Maschine für das Anbringen der Anschlußteile in einer gewünschten Anordnung
auf der Platte unverhältnismäßig viel Arbeit erfordern, wenn nur wenige Platten mit Anschlußteilen in einer bestimmten
Anordnung herzustellen sind. Ferner kann die Platte eine solche Form und Größe haben und können die Bestandteile
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Bayerische Vereinebank Mündien 820993
auf der Platte derart angeordnet sein, daß in der 1-Iaschine
an der Stelle, an der die Anschlußteile angebracht werden sollen, nicht genügend Raum zum Arbeiten vorhanden ist.
Beispielsweise aus der britischen Patentschrift 955,160 ist es bekannt, elektrische Anschlußteile, die
Schenkel zum Einsetzen in Ausnehmungen einer Isolierplatte besitzen, in einen durch Erhitzen erweichten Streifen aus
thermoplastischem Ilaterial einzubetten und danach die auf diese l/eise gebildete Anschlußteilanordnung derart an der
Platte anzubringen, daß die Schenkel der Anschlußteile die
Ausnehmungen der Platte durchsetzen. Danach werden die Schenkel durch iieißelnieteii ::iit der Platte verbunden und
wird der Streifen von den Anschlußteilen weggenommen. Diese Anschlußteilanordnung hat verschiedene Kachteile. Der
Streifen ist notwendigerweise so dick, daß er nicht genügend biegsam ist, um auf eine Spule aufgewickelt v/erden zu können.
Der Streifen muß daher in vorherbestimmten Längen angeliefert
v/erden, die u.U. ,nicht der Anzahl der gemeinsam anzubringenden
Anschlußteile entsprechen. Daher ist die Aufbewahrung der genannten Streifen schwierig, und es fallen in beträchtlicher
Kenge überschüssige Streifenteile als Abfall an. Zum Entfernen des Streifens von den Anschlußteilen und zum
Anbringen der Anschlußteile an dem Streifen ist eine Wärmezufuhr erforderlich. Da die Anschlußteile an dem Streifen
starr angebracht sind, müssen sie bei ihrem Anbringen an dem Streifen genau ausgerichtet v/erden, damit die Schenkel
danach durch die löcher in der Platte geschoben werden können.
Eine Anschlußteilanordnung mit einem isolierenden Trägerstreifen, an dem mehrere elektrische Anschlußteile in
einer bestimmten Anordnung derart befestigt sind, daß sie sich von der einen Seite des 2rägerstreifens im wesentlichen
rechtwinklig zu dessen Ebene erstrecken, wobei jeder Anschlußteil einen ersten Bereich zum Einsetzen in Ausnehmungen,
besitzt, die in einer Isolierplatte in einer vorherbestimmten Anordnung vorgesehen sind, und jeder Anschlußteil ferner
einen zweiten Bereich besitzt, der sich in das Ilaterial des
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Trägerstreifens erstreckt, um den Anschlußteil an dem Streifen
zu befestigen, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß der träger streif en aus einem "biegsamen Band aus
elastischem Material, vorzugsweise Polyäthylen, besteht, und die zweiten Bereiche derart durch das Material des Bandes
hindurchgedrückt sind, daß die Anschlußteile infolge der Elastizität des Bandmaterials abnehmbar an dem Band befestigt
sind.
Das biegsame Band kann leicht auf eine Spule aufgewickelt und.von dieser ϊη längen abgezogen werden, die der
Anzahl der gemeinsam anzubringenden Anschlußteile entsprechen. Weder beim Befestigen der Anschlußteile an dem Band noch ™
beim Abnehmen des Bandes von den an der Platte angebrachten Anschlußteilen ist eine Wärmezufuhr erforderlich. Die Anschlußteile
brauchen auf dem Band nicht genau fluchtend angeordnet zu sein, weil sie infolge der Biegsamkeit des
Bandes mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges beim Anbringen der Anschlußteile an der Platte genau gefluchtet werden
können.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend auf die beigefügten Zeichnungen bezuggenommen.
In diesen zeigt
I1Ig. 1 schaubildlich einen 2eil einer Isolierplatte
mit elektrischen Anschlußstiften und
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie II-II in Pig. 1.
Fig. 3 und 4 erläutern schaubildlich bzw. im Schnitt ein Verfahren zum Anbringen der Stifte an der Platte.
Fig. 5 und 6 sind Schnittdarstellungen, Fig. 7 und
Fig. 5-9 erläutern ein Verfahren zum Anbringen von abgeänderten Anschlußstiften an der Platte. Dabei sind
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Fig. 5> 6 und 9 Sclinittdarstellungen und ist Fig. 7 eine
Druntersicht und Fig. 8 eine umgekehrte, schaubildliche Darstellung.
Fig. 10-14 erläutern ein anderes Verfahren zum Anbringen der Stifte nach den Figuren 1 und 2 an der Platte.
Dabei ist Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung, Fig. 11 und 12 sind von der Linie XI-XI in Fig. 10 bzw. der Linie
XII-XII in Fig. 11 gesehene Darstellungen. Fig. 13 ist eine
Teildraufsicht und Fig. 14 eine teilweise geschnittene Ansicht.
Fig. 15 zeigt in Ansicht eine Haspel, die ein biegsames Band trägt, an dem elektrische Anschlußstifte befestigt
sind.
Fig. 16 ist eine Darstellung von der Linie XVI-XVI
in Fig. 15 gesehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Isolierplatte 10 hat Ausnehmungen 12, in denen elektrische Anschlußstifte 14 montiert
sind. Die Platte 10 kann aus einem starren duroplastischen Kunststoff, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Phenolharz,
bestehen und an ihrer Oberfläche mit Leitern aus Blech, beispielsweise aus Kupfer, versehen sein, die mit der Oberfläche
der Platte verbunden sind und die Stifte mit (nicht gezeigten) Schaltungsbestandteilen, z.B. Widerständen,
Kondensatoren und Transistoren, verbinden, die an der Platte angebracht sind. Die Stifte 14 können jedoch auch so miteinander
verbunden sein, daß sie Schaltungsbestandteile miteinander verbinden, die an anderen Stellen als an der Platte
angebracht sind. Die Stifte 14 sind derart an der Platte 10 angebracht, daß nicht gezeigte Leiter ohne weiteres an den
Stiften befestigt werden können, beispielsweise durch Herumwickeln oder mit Hilfe von Klemmen. Besonders beim Verwenden
einer Haschine, z.B. einer bandgespeisten Haschine, zum
Verbinden der Leiter mit den Stiften müssen diese genau in einer bestimmten Beziehung zueinander angeordnet sein. Gemäß
Fig. 2 werden die Stifte 14 in je einer der Ausnehmungen· 12
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befestigt, indem ein im Querschnitt größerer Teil T4b des
S-tifts 14 in die Ausnehmung eingekeilt wird. Von dem 14b erstrecken sich (in Fig. 1-4) ein oberer Stiftteil 14c
und ein unterer Stiftteil 14a. Die Teile 14a und 14c sind
im Querschnitt viel kleiner als die Ausnehmung 12. Die Ausnehmungen
12 können gebohrt oder besonders bei einer dünnen Platte 10 aus dieser ausgestanzt sein. Der Hittelabstand
zwischen den Stiften beträgt beispielsweise 0,64 mm bis 38 mm, insbesondere 2,54 mm. Die Stifte 14 haben beispielsweise eine
Länge von 25,4 mm und die Teile 14a und 14c sind Vierkante mit 0,64 mm Seitenlange. Es können auch Stifte verwendet
werden, die einen länglichen Querschnitt von etwa 0,56x0,91 mm
haben. Derart kleine Stifte können beim Anbringen an einer Platte nur schwer manipuliert werden, insbesondere wenn eine
große Anzahl von Stiften, z.B. mehrere tausend Stifte, genau in einer bestimmten Anordnung an der Platte angebracht werden
sollen.
Nachstehend wird anhand der Figuren 3 und 4 ein erstes Verfahren zum Anbringen von .Anschlußstiften in Ausnehmungen
einer Isolierplatte beschrieben. Gemäß Pig. 3 sind die Stifte 14 an einem biegsamen, elastischen Trägerband 16
angebracht, mit dem zusammen sie eine Anschlußteilanordnung T bilden. Die freien Enden der Teile 14c der Stifte 14 sind
spitz und in das Material des Bandes 16 hineingedrückt worden, ohne daß das Bandmaterial durch Erhitzen erweicht wurde.
In allgemeinen sind die Stifte 14 auf dem Band 16 in der Anordnung
angebracht, die sie auf der Platte 10 einnehmen sollen. Die spitzen Enden der Stifte 14 können durch das
vorzugsweise aus Polyäthylen bestehende Band 16 hindurchgedrückt werden, ohne daß das Band einreißt. Das Band 16
ist so biegsam, dass es nach dem Anbringen der Stifte wendelförmig auf eine langgestreckte Spule R (Fig» 15 und 16)
gewickelt werden kann, von der sich die Stifte 14 radial
auswärts erstrecken.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Band 16 mit zwei Reihen von Stiften 14 versehen. Das Band
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kann jedoch auch mit nur einer einzigen Reihe von Stiften
oder mit mehr als zwei, beispielsweise sechs !Reihen von Stiften versehen sein. Das Band 16 muß so biegsam sein, daß
es ohne weiteres auf die Spule R gewickelt werden kann, und so elastisch, daß es beim Hineindrücken der Stifte nicht
einreißt. Beispielsweise kann das Band etwa 1,65 mm dick sein und etwa 7,6 mm breit, wenn es mit zwei Reihen von Stiften
versehen werden soll. Sin Band für nur eine Reihe von Stiften kann z.B. 3,8 mm breit sein. Ein Band für zwei Reihen
von Stiften, die Vierkante von 0,64 mm Seitenlänge darstellen und in Mittelabständen von 2,54 mm an dem Band angebracht
sind, kann auf eine Spule aufgewickelt werden, die eine länge von 45,72 cm und einen Durchmesser von 15,24 cm hat und
daher 10 000 Stifte aufnehmen kann.
Gemäß Fig. 3 besitzt ein Werkzeug 20 zum Anbringen der an dem Band 16 befestigten Stifte an der Platte 10 einen
Block aus Kunststoff, beispielsweise Nylon oder einem härteren Material, beispielsweise einem Phenolharz. Dieser Block ist
von mehreren parallelen Ausnehmungen 22 durchsetzt, die in ihrer Anordnung der der Ausnehmungen 12 der Platte 10 entsprechen.
Gemäß Pig. 4 sind die oberen Endteile 24 der Ausnehmungen
22 trichterförmig erweitert, um das Einführen der Stifte 14 zu erleichtern. Zur Durchführung des Verfahrens
wird von dem auf der Spule R befindlichen Band 16 ein Stück abgeschnitten und gemäß Pig. 3 derart angeordnet, daß die
auf dem Bandstück befindlichen Stifte 14 axial mindestens annähernd mit den Einführungstrichtern 24 des Werkzeuges 20
fluchten. Danach wird das Bandstück 16 derart zu dem Werkzeug 20 hinbewegt, daß die (in Fig. 3) unteren freien Enden
der Stifte 14 in die Trichter 24 hinein- und durch die Ausnehmungen 22 hindurchtreten. Danach wird das Werkzeug 20
derart über der Platte 10 angeordnet, daß die Stifte 14 axial mit je einer der Ausnehmungen 12 der Platte 10 fluchton.
Das Werkzeug 20 mit der daran festgehaltenen Anordnung T werden jetzt so zu der Platte 10 hinbewegt, daß die Seile
14a der Stifte 14 die Ausnehmungen 12 durchsetzen und die Teile 14b der Stifte in die Ausnehmungen 12 eingekeilt v/erden
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(Fig. 2). Anstatt die. Stifte mit dem Teil 14b zum Einkeilen in die Ausnehmungen 12 zu versehen, können die Stifte auch,
einen gleichbleibenden Querschnitt haben. In diesem Fall
bleibt das Werkzeug 20 in seiner Stellung auf der Platte 10, bis die Stifte von unten festgelötet worden sind. In beiden
Fällen wird nach dem Befestigen der Stifte an der Platte 10 das Band 16 von den Teilen Hc der Stifte abgezogen (Fig.4).
Ein Band der beschriebenen Art kann von den Stiften abgezogen werden, ohne daß es erhitzt oder geschmolzen wird und
ohne daß es zerreißt. Bei der Abnahme des Bandes gewährleistet das Werkzeug 20, daß die Stifte nicht verbogen oder
verschoben werden. Daher ist das Vorhandensein des Werks<='*ges
20 besonders bei kleinen, sich leicht verbiegenden Stiften vorteilhaft.
nachstehend wird ein zweites Verfahren zum Anbringen
von abgeänderten Stiften an der Isolierplatte 10 anhand der Figuren 5 bis 9 beschrieben. Eine Anschlußteilanordnung T1
ist mit an der Platte 10 anzubringenden Stiften 14' versehen, deren verdickte Teile 14'b den Teilen 14b der Stifte 14
ähneln. Die Stifte 14' besitzen ferner Widerhaken 14'd, die
von den Teilen 14'b im Abstand zu den in Fig. 5 und 6 unteren
Teilen 14'a der Stifte 14' hin angeordnet sind. Die Stifte
14' sind mit ihren in Fig. 5, 6 und 9 oberen Teilen 14'c an
einem biegsamen Band 16' aus elastischem Material ebenso angebracht wie die Stifte 14 an dem Band 16. Die beiden
Hälften 30 und 32 eines Werkzeuges 28 sind durch ein Scharnier
34 miteinander verbunden und begrenzen zusammen einen Hohlraum 30a zur Aufnahme des Bandes 16*. Die Seitenwände
30b der Werkzeughälften 30 und 32 sind so ausgebildet, daß sie die Stifte 14' aufnehmen können. Die Werkzeughälften 30
und 32 haben ferner Innenflansche mit V-förmigen Kerben 30c, wie am besten aus der Fig. 8 hervorgeht. Die in Fig. 5 obere
Wandung 3Od jedes Hohlraums 30a ist einwärts in das Werkzeug 28 leicht abwärtsgeneigt. Gemäß Fig. 6 können die Werkzeughälften
30 und 32 um das Scharnier 34 herum aufgeschwenkt werden, worauf die Anordnung T1 zwischen sie eingelegt
werden kann (Fig. 6). Bach dem Schließen der Werkzeughälften
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30 und 32 um die Anordnung T1 (I1Ig. 5), wird der mittlere
Teil des Bandes 16* von den Wandungen 3Od heruntergedrückt,
so daß die Teile 14'a der Stifte 14' ein wenig auswärtsgeschwenkt
und in die Scheitel der Kerben 30c hineingedrückt werden, wie am besten aus der Fig. 7 erkennbar ist. Infolgedessen
fluchten die freien Enden der Stifte 14' genau mit den Ausnehmungen 12 der Platte 10, mit denen die Scheitel
der Kerben 30c fluchten. Wenn die Werkzeughälften 30 und 32 ganz geschlossen sind (Mg. 5 und 7), wird das Werkzeug 28
mit der darin festgelegten Anordnung I11 über der Platte 10
angeordnet und zu ihr hinbewegt, so daß die freien Enden der Stifte 14' in die Ausnehmungen 12 der Platte 10 eintreten
(Pig. 5)· Die Werkzeughälften 30 und 32 werden dann, gemäß Pig. 6 auseinanderbewegt. Danach werden die Stifte
gemäß Fig. 9 mit Hilfe eines beispielsweise aus Stahl bestehenden
Blockes 36 in die Ausnehmungen 12 hineingetrieben. Dabei v/erden die Teile 14fb der Stifte 14' in die Ausnehmungen
12 eingekeilt und greifen die Widerhaken 14'd dieser
Stifte an der in Fig. 9 unteren Fläche der Platte 10 an, so daß die Stifte nicht nach oben (in Fig. 9) aus den Ausnehmungen
12 herausgezogen werden können.
Die Hälften 30 und 32 des Werkzeuges 28 können durch Strangpressen aus thermoplastischem oder duroplastischem
Kunststoff hergestellt und die Kerben 30c danach durch spangebende Bearbeitung ausgebildet werden. Man kann die
Werkzeughälften 30 und 32 aber auch aus Metall, z.B. Aluminium, strangpressen. Auch in diesem Fall werden die Kerben 30c
danach durch spangebende Bearbeitung hergestellt. Wenn das Band langer ist als das Werkzeug 28, kann dieses längs der
Platte 10 bewegt werden, so daß das Band nicht zerschnitten zu werden braucht.
Ein weiteres Verfahren zum Anbringen der Anschlußstifte 14 an der Platte 10 wird nachstehend anhand der
Figuren 10 bis 14 beschrieben. Ein Werkzeug'40 besitzt einen unteren Block 42, z.B. aus synthetischem Kunststoff, mit
Querschlitzen 42a (Fig. 12 und 14), die so breit sind, daß
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sie Anschlußstifte in einem beträchtlichen Bereich von
Querschnittsgrößen und -formen aufnehmen können. Die Anordnung der Schlitze 42a entspricht dem Mittelabstand der Ausnehmungen
12 der Platte 10. Gemäß Fig. 10 ist an dem in Pig. 10 rechten
Ende des Blockes 42 ein beispielsweise aus Blech bestehender, erster Handgriff angebracht, der einen Vorsprung 44a besitzt,
an dem eine Druckfeder 46 angreift. Das Werkzeug 40 besitzt ferner einen oberen Block 48, z.B. aus Kunststoff, der am
einen Rand mit Querschlitzen 48a versehen ist, die mit je einer Ausnehmung 48b in Verbindung stehen. Diese Ausnehmungen
48b können mit je einer der Ausnehmungen 12 der Platte 10
fluchten und haben trichterförmige Endteile 48c (Fig. 11-14)
für die Aufnahme und Führung der freien Enden der Stifte der vorstehend anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Anordnung
£. An dem in Fig. 10 linken Endteil des Blockes 48 ist ein beispielsweise aus Blech bestehender, zweiter Handgriff
50 befestigt. Zu seinem anderen Ende hin ist der Block 48 mit einem Flansch 52 versehen, von dem sich eine Stange 52a
erstreckt, welche die Feder 46 trägt und zentriert. Diese trachtet, den Block 48 in Fig. 10 gegenüber dem Block 42
nach links zu bewegen. Die Bewegung des Blockes 48 nach, links ist durch die Platte 56 begrenzt, die an der in Fig. 10
rechten Stirnfläche des Blockes 48 befestigt ist.
Wenn sich die Blöcke 42 und 48 in der in den Figuren 10, 11 und 12 gezeigten Relativstellung befinden, in der
die Ausnehmungen 48b des Blockes 48 mit den Schlitzen 42a des Blockes fluchten, werden die freien Enden der Stifte
14 durch die Ausnehmungen 48b und Schlitze 42a hindurchgeschoben. Danach wird das Werkzeug 40 in der in Fig. 10 gezeigten
Stellung auf der Platte angeordnet, wobei die Stifte 14 mit den Ausnehmungen 12 der Platte fluchten. Fun werden
die Stifte 14 in die Ausnehmungen 12 der Platte 10 eingekeilt. Danach werden die Handgriffe 44 und 50 zueinander hin gedruckt,
so daß die Blöcke 42 und 48 die in den Figuren 13 und 14
gezeigte Stellung einnehmen und die Stifte 14 gemäß Fig. in die Schlitze 48a eintreten, llun kann das Werkzeug 40
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in der Richtung des Pfeils A in Fig. 10 gegenüber der Platte
10 verschoben und dadurch von der Platte 10 abgenommen werden, während die Stifte 14 in den Ausnehmungen 12 bleiben.
Danach kann das Band 16 von den Stiften 14 abgezogen werden.
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Claims (11)
- Patent ansprüche:1 . Ansclilußteilanordnung mit einem isolierenden Trägerstreifen, an dem mehrere elektrische Anschlußteile in einer bestimmten Anordnung derart "befestigt sind, daß sie sich von der einen Seite des Trägerstreifens im wesentlichen rechtwinklig zu dessen Ebene erstrecken, wobei jeder Anschlußteil einen ersten Bereich zum Einsetzen in Ausnehmungen besitzt, die in einer Isolierplatte in einer vorherbestimmten Anordnung vorgesehen sind, und jeder Anschlußteil ferner einen zweiten Bereich besitzt, der sich in das Material des trägerstreifens erstreckt, um den Anschlußteil an dem Streifen zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, cL·,-der I'rägerstreifen aus einem biegsamen Band (16 oder 16') aus elastischem Haterial, vorzugsweise Polyäthylen, bestellt, und die zweiten Bereiche (14c) der Anschlußteile derart durch das Material des Bandes (16 oder 16') hindurchgedrückt sind, daß die Anschlußteile (14 oder 14') infolge der Elastizität des Bandmaterials abnehmbar an dem Band (16 oder 161) befestigt sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile aus Anschlußstiften (14 oder 14') bestehen und je ein spitzes Ende (14c) haben, das durch das Haterial des Bandes (16 oder 16') hindurchgedrückt ist.
- 3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekannzeichnet, daß das Band (16 oder 16') in einer Lage wendelförmig um eine langgestreckte Spule (R) herumgewickelt ist, die eine Seite des Bandes (16 oder 16') der Spule (R) zugekehrt ist und die Anschlußteile (14 oder 14') sich von der anderen Seite des Bandes (16 oder 16') in Bezug auf die Spule (R) radial auswärts erstrecken.
- 4. Vorrichtung zum Anbringen von elektrischen Anschlußteilen in Ausnehmungen, die in einer Isolierplatte in einer vorherbestimmten Anordnung vorgesehen sind, gekenn-909830/0980zeichnet durch eine AnschlußteilenOrdnung nach Anspruch 1 oder 2 und ein Einführungswerkzeug (20 oder 28 oder 40) mit die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (22 oder 30c oder 48b oder 42a), die entsprechend der vorherbestimmten Anordnung der Ausnehmungen (12) der Platte (10) angeordnet sind, und dazu dienen, die Anschlußteile (14 oder 14') der Anordnungen (I oder I1') in Stellungen zu führen, in denen sich der erste Bereich (14a) jedes Anschlußteils (14 oder 14') in einer entsprechenden Ausnehmung (12) der Platte (10) befindet.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungewerkzeug (28) flächen (3Od) besitzt, die dazu dienen, das Band (16*) der Anschlußteilanordnung (I1) derart zu verformen, daß jeder Anschlußteil (14') der Anordnung (T') zur Berührung mit einer lührungsfläche einer der die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (30c) bewegt wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungswerkzeug (28) zwei scharniergelenkig verbundene Teile (30 und 32) hat, die um die Anschlußteilanordnung (T1) herum geschlossen werden können und dabei einen Hohlraum (30a) zur Aufnahme des Bandes (161) bilden, wobei eine Wandung (3Od) des Hohlraumes (30a) beim Schließen der Teile (30 und 32) um die Anschlußteilanordnung (T1) das Band (161) dieser Anordnung (T1) derart verformt, daß die ersten Bereiche (14'a) der Anschlußteile (14') zur Berührung mit Führungsflächen der die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (30c) des Werkzeuges bewegt werden.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (30c) des Werkzeuges (28) von V-förmigen Kerben gebildet werden, die entfernt von dem die Teile (30 und 32) verbindenden Scharniergelenk (34) angeordnet sind unlderen Scheitel, in Bezug auf das Werkzeug (28) auswärtszeigen.909830/0980
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungswerkzeug (40) zwei bewegliche Blöcke (42 und 48) besitzt, durch die sich die die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (48b und 42a) erstrecken und die eine erste Stellung (Fig. 10) einnehmen können, in der die Anschlußteile (14) von den Wandungen der die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (48b) des Werkzeuges in die Ausnehmungen (12) der Platte (10) eingeführt werden, sowie eine zweite Stellung (Pig« 13 und 14), in der sich die Anschlußteile (14) durch Schlitze (48a und 42a) der Blöcke (42 und 48) erstrecken, so daß das Werkzeug von der Anschlußteilanordnung (ü1) abgenommen werden ka.nn.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlußteile führenden Ausnehmungen eines (48) der Blöcke (42 und 48) mit in diesem Block (48) vorgesehenen Schlitzen (48a) in Verbindung stehen, die die Anschlußteile führenden Ausnehmungen des anderen Blockes (42) von Schlitzen (42a) gebildet werden, die mit den Schlitzen (48a) des erstgenannten Blockes (48) fluchten, und die Blöcke (42 und 48) derart relativ verschiebbar sind, daß die Schlitze (42a und 48a) der beiden Blöcke miteinander fluchten.
- 10. Verfahren zum Anbringen von elektrischenAnschlußteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Bereiche (14a) der Anschlußteile (14) einer elektrischen Anschlußteilanordnung (ϊ) nach Anspruch 1 oder 2 mit Hilfe eines Einführungswerkzeuges (20) in Ausnehmungen (12) der Platte (10) eingeführt werden und das biegsame Band (16) danach von den zweiten Bereichen (14c) der Anschlußteile (14) abgezogen wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abziehen des Bandes (16) von den zweiten Teilen (14c) der Anschlußteile (14) diese in die Ausnehmungen (12) der Platte (10) hineingepreßt werden.9098307O98OLeerseite
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