DE1815512A1 - Elektrische Anschlussanordnung,Vorrichtung zum Anbringen von elektrischen Anschlussteilen an einer Isolierplatte und Verfahren zum Anbringen von elektrischen Anschlussteilen - Google Patents

Elektrische Anschlussanordnung,Vorrichtung zum Anbringen von elektrischen Anschlussteilen an einer Isolierplatte und Verfahren zum Anbringen von elektrischen Anschlussteilen

Info

Publication number
DE1815512A1
DE1815512A1 DE19681815512 DE1815512A DE1815512A1 DE 1815512 A1 DE1815512 A1 DE 1815512A1 DE 19681815512 DE19681815512 DE 19681815512 DE 1815512 A DE1815512 A DE 1815512A DE 1815512 A1 DE1815512 A1 DE 1815512A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
recesses
arrangement
plate
connecting parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681815512
Other languages
English (en)
Other versions
DE1815512C3 (de
DE1815512B2 (de
Inventor
Bennett Benny Morris
Lightner Linn Stephen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE1815512A1 publication Critical patent/DE1815512A1/de
Publication of DE1815512B2 publication Critical patent/DE1815512B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1815512C3 publication Critical patent/DE1815512C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0478Simultaneously mounting of different components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Combinations Of Printed Boards (AREA)
  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN
Patentanwalt g.
MÜNCHEN 71 W ^ '
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 79 6213
AMP 2335 München, den. 18.12. 1968
AMP INCORPORATED Eisenhower Boulevard Harrisbur%, Pennsylvania U. S. A.
Elektrische Anschlußanordnung, Vorrichtung zum Anbringen von elektrischen Anschlußteilen an einer Isolierplatte und Verfahren zum Anbringen von elektrischen Anschlußteilen
Priorität: U.S.A.j 21. Dezember 1967 U.S.Ser.No. 692 344
Eine Isolierplatte, insbesondere eine gedruckte Leiterplatte, die in einer elektronischen Einrichtung verwendet wird, kann mit einer Anordnung von elektrischen Anschlußteilen versehen werden, die sich von einer oder beiden Seiten der Platte erstrecken. Diese Anschlußteile können von verschiedener Art sein und beispielsweise aus Anschlußstiften bestehen, die zum Verbinden von auf der Platte montierten Schaltungselementen dienen. Wenn die Anschlußteile aus Gründen der Miniaturisierung in geringem Abstand von beispielsweise 2,5 mm auf der Platte angeordnet sind, haben die Anschlußteile nur kleine Abmessungen und können sie daher nur schwer manipuliert werden. Es sind zwar Maschinen bekannt, mit denen derart kleine Anschlußteile einzeln nacheinander an einer Platte angebracht v/erden können, doch kann die Vorbereitung der Maschine für das Anbringen der Anschlußteile in einer gewünschten Anordnung auf der Platte unverhältnismäßig viel Arbeit erfordern, wenn nur wenige Platten mit Anschlußteilen in einer bestimmten Anordnung herzustellen sind. Ferner kann die Platte eine solche Form und Größe haben und können die Bestandteile
909830/0980
Bayerische Vereinebank Mündien 820993
auf der Platte derart angeordnet sein, daß in der 1-Iaschine an der Stelle, an der die Anschlußteile angebracht werden sollen, nicht genügend Raum zum Arbeiten vorhanden ist.
Beispielsweise aus der britischen Patentschrift 955,160 ist es bekannt, elektrische Anschlußteile, die Schenkel zum Einsetzen in Ausnehmungen einer Isolierplatte besitzen, in einen durch Erhitzen erweichten Streifen aus thermoplastischem Ilaterial einzubetten und danach die auf diese l/eise gebildete Anschlußteilanordnung derart an der Platte anzubringen, daß die Schenkel der Anschlußteile die Ausnehmungen der Platte durchsetzen. Danach werden die Schenkel durch iieißelnieteii ::iit der Platte verbunden und wird der Streifen von den Anschlußteilen weggenommen. Diese Anschlußteilanordnung hat verschiedene Kachteile. Der Streifen ist notwendigerweise so dick, daß er nicht genügend biegsam ist, um auf eine Spule aufgewickelt v/erden zu können. Der Streifen muß daher in vorherbestimmten Längen angeliefert v/erden, die u.U. ,nicht der Anzahl der gemeinsam anzubringenden Anschlußteile entsprechen. Daher ist die Aufbewahrung der genannten Streifen schwierig, und es fallen in beträchtlicher Kenge überschüssige Streifenteile als Abfall an. Zum Entfernen des Streifens von den Anschlußteilen und zum Anbringen der Anschlußteile an dem Streifen ist eine Wärmezufuhr erforderlich. Da die Anschlußteile an dem Streifen starr angebracht sind, müssen sie bei ihrem Anbringen an dem Streifen genau ausgerichtet v/erden, damit die Schenkel danach durch die löcher in der Platte geschoben werden können.
Eine Anschlußteilanordnung mit einem isolierenden Trägerstreifen, an dem mehrere elektrische Anschlußteile in einer bestimmten Anordnung derart befestigt sind, daß sie sich von der einen Seite des 2rägerstreifens im wesentlichen rechtwinklig zu dessen Ebene erstrecken, wobei jeder Anschlußteil einen ersten Bereich zum Einsetzen in Ausnehmungen, besitzt, die in einer Isolierplatte in einer vorherbestimmten Anordnung vorgesehen sind, und jeder Anschlußteil ferner einen zweiten Bereich besitzt, der sich in das Ilaterial des
909830/0980
Trägerstreifens erstreckt, um den Anschlußteil an dem Streifen zu befestigen, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der träger streif en aus einem "biegsamen Band aus elastischem Material, vorzugsweise Polyäthylen, besteht, und die zweiten Bereiche derart durch das Material des Bandes hindurchgedrückt sind, daß die Anschlußteile infolge der Elastizität des Bandmaterials abnehmbar an dem Band befestigt sind.
Das biegsame Band kann leicht auf eine Spule aufgewickelt und.von dieser ϊη längen abgezogen werden, die der Anzahl der gemeinsam anzubringenden Anschlußteile entsprechen. Weder beim Befestigen der Anschlußteile an dem Band noch ™ beim Abnehmen des Bandes von den an der Platte angebrachten Anschlußteilen ist eine Wärmezufuhr erforderlich. Die Anschlußteile brauchen auf dem Band nicht genau fluchtend angeordnet zu sein, weil sie infolge der Biegsamkeit des Bandes mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges beim Anbringen der Anschlußteile an der Platte genau gefluchtet werden können.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend auf die beigefügten Zeichnungen bezuggenommen. In diesen zeigt
I1Ig. 1 schaubildlich einen 2eil einer Isolierplatte mit elektrischen Anschlußstiften und
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie II-II in Pig. 1.
Fig. 3 und 4 erläutern schaubildlich bzw. im Schnitt ein Verfahren zum Anbringen der Stifte an der Platte.
Fig. 5 und 6 sind Schnittdarstellungen, Fig. 7 und
Fig. 5-9 erläutern ein Verfahren zum Anbringen von abgeänderten Anschlußstiften an der Platte. Dabei sind
909830/0980
Fig. 5> 6 und 9 Sclinittdarstellungen und ist Fig. 7 eine Druntersicht und Fig. 8 eine umgekehrte, schaubildliche Darstellung.
Fig. 10-14 erläutern ein anderes Verfahren zum Anbringen der Stifte nach den Figuren 1 und 2 an der Platte. Dabei ist Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung, Fig. 11 und 12 sind von der Linie XI-XI in Fig. 10 bzw. der Linie XII-XII in Fig. 11 gesehene Darstellungen. Fig. 13 ist eine Teildraufsicht und Fig. 14 eine teilweise geschnittene Ansicht.
Fig. 15 zeigt in Ansicht eine Haspel, die ein biegsames Band trägt, an dem elektrische Anschlußstifte befestigt sind.
Fig. 16 ist eine Darstellung von der Linie XVI-XVI in Fig. 15 gesehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Isolierplatte 10 hat Ausnehmungen 12, in denen elektrische Anschlußstifte 14 montiert sind. Die Platte 10 kann aus einem starren duroplastischen Kunststoff, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Phenolharz, bestehen und an ihrer Oberfläche mit Leitern aus Blech, beispielsweise aus Kupfer, versehen sein, die mit der Oberfläche der Platte verbunden sind und die Stifte mit (nicht gezeigten) Schaltungsbestandteilen, z.B. Widerständen, Kondensatoren und Transistoren, verbinden, die an der Platte angebracht sind. Die Stifte 14 können jedoch auch so miteinander verbunden sein, daß sie Schaltungsbestandteile miteinander verbinden, die an anderen Stellen als an der Platte angebracht sind. Die Stifte 14 sind derart an der Platte 10 angebracht, daß nicht gezeigte Leiter ohne weiteres an den Stiften befestigt werden können, beispielsweise durch Herumwickeln oder mit Hilfe von Klemmen. Besonders beim Verwenden einer Haschine, z.B. einer bandgespeisten Haschine, zum Verbinden der Leiter mit den Stiften müssen diese genau in einer bestimmten Beziehung zueinander angeordnet sein. Gemäß Fig. 2 werden die Stifte 14 in je einer der Ausnehmungen· 12
909830/0960
befestigt, indem ein im Querschnitt größerer Teil T4b des S-tifts 14 in die Ausnehmung eingekeilt wird. Von dem 14b erstrecken sich (in Fig. 1-4) ein oberer Stiftteil 14c und ein unterer Stiftteil 14a. Die Teile 14a und 14c sind im Querschnitt viel kleiner als die Ausnehmung 12. Die Ausnehmungen 12 können gebohrt oder besonders bei einer dünnen Platte 10 aus dieser ausgestanzt sein. Der Hittelabstand zwischen den Stiften beträgt beispielsweise 0,64 mm bis 38 mm, insbesondere 2,54 mm. Die Stifte 14 haben beispielsweise eine Länge von 25,4 mm und die Teile 14a und 14c sind Vierkante mit 0,64 mm Seitenlange. Es können auch Stifte verwendet werden, die einen länglichen Querschnitt von etwa 0,56x0,91 mm haben. Derart kleine Stifte können beim Anbringen an einer Platte nur schwer manipuliert werden, insbesondere wenn eine große Anzahl von Stiften, z.B. mehrere tausend Stifte, genau in einer bestimmten Anordnung an der Platte angebracht werden sollen.
Nachstehend wird anhand der Figuren 3 und 4 ein erstes Verfahren zum Anbringen von .Anschlußstiften in Ausnehmungen einer Isolierplatte beschrieben. Gemäß Pig. 3 sind die Stifte 14 an einem biegsamen, elastischen Trägerband 16 angebracht, mit dem zusammen sie eine Anschlußteilanordnung T bilden. Die freien Enden der Teile 14c der Stifte 14 sind spitz und in das Material des Bandes 16 hineingedrückt worden, ohne daß das Bandmaterial durch Erhitzen erweicht wurde. In allgemeinen sind die Stifte 14 auf dem Band 16 in der Anordnung angebracht, die sie auf der Platte 10 einnehmen sollen. Die spitzen Enden der Stifte 14 können durch das vorzugsweise aus Polyäthylen bestehende Band 16 hindurchgedrückt werden, ohne daß das Band einreißt. Das Band 16 ist so biegsam, dass es nach dem Anbringen der Stifte wendelförmig auf eine langgestreckte Spule R (Fig» 15 und 16) gewickelt werden kann, von der sich die Stifte 14 radial auswärts erstrecken.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Band 16 mit zwei Reihen von Stiften 14 versehen. Das Band
309830/098 0
kann jedoch auch mit nur einer einzigen Reihe von Stiften oder mit mehr als zwei, beispielsweise sechs !Reihen von Stiften versehen sein. Das Band 16 muß so biegsam sein, daß es ohne weiteres auf die Spule R gewickelt werden kann, und so elastisch, daß es beim Hineindrücken der Stifte nicht einreißt. Beispielsweise kann das Band etwa 1,65 mm dick sein und etwa 7,6 mm breit, wenn es mit zwei Reihen von Stiften versehen werden soll. Sin Band für nur eine Reihe von Stiften kann z.B. 3,8 mm breit sein. Ein Band für zwei Reihen von Stiften, die Vierkante von 0,64 mm Seitenlänge darstellen und in Mittelabständen von 2,54 mm an dem Band angebracht sind, kann auf eine Spule aufgewickelt werden, die eine länge von 45,72 cm und einen Durchmesser von 15,24 cm hat und daher 10 000 Stifte aufnehmen kann.
Gemäß Fig. 3 besitzt ein Werkzeug 20 zum Anbringen der an dem Band 16 befestigten Stifte an der Platte 10 einen Block aus Kunststoff, beispielsweise Nylon oder einem härteren Material, beispielsweise einem Phenolharz. Dieser Block ist von mehreren parallelen Ausnehmungen 22 durchsetzt, die in ihrer Anordnung der der Ausnehmungen 12 der Platte 10 entsprechen. Gemäß Pig. 4 sind die oberen Endteile 24 der Ausnehmungen 22 trichterförmig erweitert, um das Einführen der Stifte 14 zu erleichtern. Zur Durchführung des Verfahrens wird von dem auf der Spule R befindlichen Band 16 ein Stück abgeschnitten und gemäß Pig. 3 derart angeordnet, daß die auf dem Bandstück befindlichen Stifte 14 axial mindestens annähernd mit den Einführungstrichtern 24 des Werkzeuges 20 fluchten. Danach wird das Bandstück 16 derart zu dem Werkzeug 20 hinbewegt, daß die (in Fig. 3) unteren freien Enden der Stifte 14 in die Trichter 24 hinein- und durch die Ausnehmungen 22 hindurchtreten. Danach wird das Werkzeug 20 derart über der Platte 10 angeordnet, daß die Stifte 14 axial mit je einer der Ausnehmungen 12 der Platte 10 fluchton. Das Werkzeug 20 mit der daran festgehaltenen Anordnung T werden jetzt so zu der Platte 10 hinbewegt, daß die Seile 14a der Stifte 14 die Ausnehmungen 12 durchsetzen und die Teile 14b der Stifte in die Ausnehmungen 12 eingekeilt v/erden
9 0 9 8 3 0/0980
(Fig. 2). Anstatt die. Stifte mit dem Teil 14b zum Einkeilen in die Ausnehmungen 12 zu versehen, können die Stifte auch, einen gleichbleibenden Querschnitt haben. In diesem Fall bleibt das Werkzeug 20 in seiner Stellung auf der Platte 10, bis die Stifte von unten festgelötet worden sind. In beiden Fällen wird nach dem Befestigen der Stifte an der Platte 10 das Band 16 von den Teilen Hc der Stifte abgezogen (Fig.4). Ein Band der beschriebenen Art kann von den Stiften abgezogen werden, ohne daß es erhitzt oder geschmolzen wird und ohne daß es zerreißt. Bei der Abnahme des Bandes gewährleistet das Werkzeug 20, daß die Stifte nicht verbogen oder verschoben werden. Daher ist das Vorhandensein des Werks<='*ges 20 besonders bei kleinen, sich leicht verbiegenden Stiften vorteilhaft.
nachstehend wird ein zweites Verfahren zum Anbringen von abgeänderten Stiften an der Isolierplatte 10 anhand der Figuren 5 bis 9 beschrieben. Eine Anschlußteilanordnung T1 ist mit an der Platte 10 anzubringenden Stiften 14' versehen, deren verdickte Teile 14'b den Teilen 14b der Stifte 14 ähneln. Die Stifte 14' besitzen ferner Widerhaken 14'd, die von den Teilen 14'b im Abstand zu den in Fig. 5 und 6 unteren Teilen 14'a der Stifte 14' hin angeordnet sind. Die Stifte 14' sind mit ihren in Fig. 5, 6 und 9 oberen Teilen 14'c an einem biegsamen Band 16' aus elastischem Material ebenso angebracht wie die Stifte 14 an dem Band 16. Die beiden Hälften 30 und 32 eines Werkzeuges 28 sind durch ein Scharnier 34 miteinander verbunden und begrenzen zusammen einen Hohlraum 30a zur Aufnahme des Bandes 16*. Die Seitenwände 30b der Werkzeughälften 30 und 32 sind so ausgebildet, daß sie die Stifte 14' aufnehmen können. Die Werkzeughälften 30 und 32 haben ferner Innenflansche mit V-förmigen Kerben 30c, wie am besten aus der Fig. 8 hervorgeht. Die in Fig. 5 obere Wandung 3Od jedes Hohlraums 30a ist einwärts in das Werkzeug 28 leicht abwärtsgeneigt. Gemäß Fig. 6 können die Werkzeughälften 30 und 32 um das Scharnier 34 herum aufgeschwenkt werden, worauf die Anordnung T1 zwischen sie eingelegt werden kann (Fig. 6). Bach dem Schließen der Werkzeughälften
909830/0980
30 und 32 um die Anordnung T1 (I1Ig. 5), wird der mittlere Teil des Bandes 16* von den Wandungen 3Od heruntergedrückt, so daß die Teile 14'a der Stifte 14' ein wenig auswärtsgeschwenkt und in die Scheitel der Kerben 30c hineingedrückt werden, wie am besten aus der Fig. 7 erkennbar ist. Infolgedessen fluchten die freien Enden der Stifte 14' genau mit den Ausnehmungen 12 der Platte 10, mit denen die Scheitel der Kerben 30c fluchten. Wenn die Werkzeughälften 30 und 32 ganz geschlossen sind (Mg. 5 und 7), wird das Werkzeug 28 mit der darin festgelegten Anordnung I11 über der Platte 10 angeordnet und zu ihr hinbewegt, so daß die freien Enden der Stifte 14' in die Ausnehmungen 12 der Platte 10 eintreten (Pig. 5)· Die Werkzeughälften 30 und 32 werden dann, gemäß Pig. 6 auseinanderbewegt. Danach werden die Stifte gemäß Fig. 9 mit Hilfe eines beispielsweise aus Stahl bestehenden Blockes 36 in die Ausnehmungen 12 hineingetrieben. Dabei v/erden die Teile 14fb der Stifte 14' in die Ausnehmungen 12 eingekeilt und greifen die Widerhaken 14'd dieser Stifte an der in Fig. 9 unteren Fläche der Platte 10 an, so daß die Stifte nicht nach oben (in Fig. 9) aus den Ausnehmungen 12 herausgezogen werden können.
Die Hälften 30 und 32 des Werkzeuges 28 können durch Strangpressen aus thermoplastischem oder duroplastischem Kunststoff hergestellt und die Kerben 30c danach durch spangebende Bearbeitung ausgebildet werden. Man kann die Werkzeughälften 30 und 32 aber auch aus Metall, z.B. Aluminium, strangpressen. Auch in diesem Fall werden die Kerben 30c danach durch spangebende Bearbeitung hergestellt. Wenn das Band langer ist als das Werkzeug 28, kann dieses längs der Platte 10 bewegt werden, so daß das Band nicht zerschnitten zu werden braucht.
Ein weiteres Verfahren zum Anbringen der Anschlußstifte 14 an der Platte 10 wird nachstehend anhand der Figuren 10 bis 14 beschrieben. Ein Werkzeug'40 besitzt einen unteren Block 42, z.B. aus synthetischem Kunststoff, mit Querschlitzen 42a (Fig. 12 und 14), die so breit sind, daß
909830/0980
sie Anschlußstifte in einem beträchtlichen Bereich von Querschnittsgrößen und -formen aufnehmen können. Die Anordnung der Schlitze 42a entspricht dem Mittelabstand der Ausnehmungen 12 der Platte 10. Gemäß Fig. 10 ist an dem in Pig. 10 rechten Ende des Blockes 42 ein beispielsweise aus Blech bestehender, erster Handgriff angebracht, der einen Vorsprung 44a besitzt, an dem eine Druckfeder 46 angreift. Das Werkzeug 40 besitzt ferner einen oberen Block 48, z.B. aus Kunststoff, der am einen Rand mit Querschlitzen 48a versehen ist, die mit je einer Ausnehmung 48b in Verbindung stehen. Diese Ausnehmungen 48b können mit je einer der Ausnehmungen 12 der Platte 10 fluchten und haben trichterförmige Endteile 48c (Fig. 11-14) für die Aufnahme und Führung der freien Enden der Stifte der vorstehend anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Anordnung £. An dem in Fig. 10 linken Endteil des Blockes 48 ist ein beispielsweise aus Blech bestehender, zweiter Handgriff 50 befestigt. Zu seinem anderen Ende hin ist der Block 48 mit einem Flansch 52 versehen, von dem sich eine Stange 52a erstreckt, welche die Feder 46 trägt und zentriert. Diese trachtet, den Block 48 in Fig. 10 gegenüber dem Block 42 nach links zu bewegen. Die Bewegung des Blockes 48 nach, links ist durch die Platte 56 begrenzt, die an der in Fig. 10 rechten Stirnfläche des Blockes 48 befestigt ist.
Wenn sich die Blöcke 42 und 48 in der in den Figuren 10, 11 und 12 gezeigten Relativstellung befinden, in der die Ausnehmungen 48b des Blockes 48 mit den Schlitzen 42a des Blockes fluchten, werden die freien Enden der Stifte 14 durch die Ausnehmungen 48b und Schlitze 42a hindurchgeschoben. Danach wird das Werkzeug 40 in der in Fig. 10 gezeigten Stellung auf der Platte angeordnet, wobei die Stifte 14 mit den Ausnehmungen 12 der Platte fluchten. Fun werden die Stifte 14 in die Ausnehmungen 12 der Platte 10 eingekeilt. Danach werden die Handgriffe 44 und 50 zueinander hin gedruckt, so daß die Blöcke 42 und 48 die in den Figuren 13 und 14 gezeigte Stellung einnehmen und die Stifte 14 gemäß Fig. in die Schlitze 48a eintreten, llun kann das Werkzeug 40
90983 07 0980
in der Richtung des Pfeils A in Fig. 10 gegenüber der Platte 10 verschoben und dadurch von der Platte 10 abgenommen werden, während die Stifte 14 in den Ausnehmungen 12 bleiben. Danach kann das Band 16 von den Stiften 14 abgezogen werden.
909830/0980

Claims (11)

  1. Patent ansprüche:
    1 . Ansclilußteilanordnung mit einem isolierenden Trägerstreifen, an dem mehrere elektrische Anschlußteile in einer bestimmten Anordnung derart "befestigt sind, daß sie sich von der einen Seite des Trägerstreifens im wesentlichen rechtwinklig zu dessen Ebene erstrecken, wobei jeder Anschlußteil einen ersten Bereich zum Einsetzen in Ausnehmungen besitzt, die in einer Isolierplatte in einer vorherbestimmten Anordnung vorgesehen sind, und jeder Anschlußteil ferner einen zweiten Bereich besitzt, der sich in das Material des trägerstreifens erstreckt, um den Anschlußteil an dem Streifen zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, cL·,-der I'rägerstreifen aus einem biegsamen Band (16 oder 16') aus elastischem Haterial, vorzugsweise Polyäthylen, bestellt, und die zweiten Bereiche (14c) der Anschlußteile derart durch das Material des Bandes (16 oder 16') hindurchgedrückt sind, daß die Anschlußteile (14 oder 14') infolge der Elastizität des Bandmaterials abnehmbar an dem Band (16 oder 161) befestigt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile aus Anschlußstiften (14 oder 14') bestehen und je ein spitzes Ende (14c) haben, das durch das Haterial des Bandes (16 oder 16') hindurchgedrückt ist.
  3. 3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekannzeichnet, daß das Band (16 oder 16') in einer Lage wendelförmig um eine langgestreckte Spule (R) herumgewickelt ist, die eine Seite des Bandes (16 oder 16') der Spule (R) zugekehrt ist und die Anschlußteile (14 oder 14') sich von der anderen Seite des Bandes (16 oder 16') in Bezug auf die Spule (R) radial auswärts erstrecken.
  4. 4. Vorrichtung zum Anbringen von elektrischen Anschlußteilen in Ausnehmungen, die in einer Isolierplatte in einer vorherbestimmten Anordnung vorgesehen sind, gekenn-
    909830/0980
    zeichnet durch eine AnschlußteilenOrdnung nach Anspruch 1 oder 2 und ein Einführungswerkzeug (20 oder 28 oder 40) mit die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (22 oder 30c oder 48b oder 42a), die entsprechend der vorherbestimmten Anordnung der Ausnehmungen (12) der Platte (10) angeordnet sind, und dazu dienen, die Anschlußteile (14 oder 14') der Anordnungen (I oder I1') in Stellungen zu führen, in denen sich der erste Bereich (14a) jedes Anschlußteils (14 oder 14') in einer entsprechenden Ausnehmung (12) der Platte (10) befindet.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungewerkzeug (28) flächen (3Od) besitzt, die dazu dienen, das Band (16*) der Anschlußteilanordnung (I1) derart zu verformen, daß jeder Anschlußteil (14') der Anordnung (T') zur Berührung mit einer lührungsfläche einer der die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (30c) bewegt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungswerkzeug (28) zwei scharniergelenkig verbundene Teile (30 und 32) hat, die um die Anschlußteilanordnung (T1) herum geschlossen werden können und dabei einen Hohlraum (30a) zur Aufnahme des Bandes (161) bilden, wobei eine Wandung (3Od) des Hohlraumes (30a) beim Schließen der Teile (30 und 32) um die Anschlußteilanordnung (T1) das Band (161) dieser Anordnung (T1) derart verformt, daß die ersten Bereiche (14'a) der Anschlußteile (14') zur Berührung mit Führungsflächen der die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (30c) des Werkzeuges bewegt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (30c) des Werkzeuges (28) von V-förmigen Kerben gebildet werden, die entfernt von dem die Teile (30 und 32) verbindenden Scharniergelenk (34) angeordnet sind unlderen Scheitel, in Bezug auf das Werkzeug (28) auswärtszeigen.
    909830/0980
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungswerkzeug (40) zwei bewegliche Blöcke (42 und 48) besitzt, durch die sich die die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (48b und 42a) erstrecken und die eine erste Stellung (Fig. 10) einnehmen können, in der die Anschlußteile (14) von den Wandungen der die Anschlußteile führenden Ausnehmungen (48b) des Werkzeuges in die Ausnehmungen (12) der Platte (10) eingeführt werden, sowie eine zweite Stellung (Pig« 13 und 14), in der sich die Anschlußteile (14) durch Schlitze (48a und 42a) der Blöcke (42 und 48) erstrecken, so daß das Werkzeug von der Anschlußteilanordnung (ü1) abgenommen werden ka.nn.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlußteile führenden Ausnehmungen eines (48) der Blöcke (42 und 48) mit in diesem Block (48) vorgesehenen Schlitzen (48a) in Verbindung stehen, die die Anschlußteile führenden Ausnehmungen des anderen Blockes (42) von Schlitzen (42a) gebildet werden, die mit den Schlitzen (48a) des erstgenannten Blockes (48) fluchten, und die Blöcke (42 und 48) derart relativ verschiebbar sind, daß die Schlitze (42a und 48a) der beiden Blöcke miteinander fluchten.
  10. 10. Verfahren zum Anbringen von elektrischen
    Anschlußteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Bereiche (14a) der Anschlußteile (14) einer elektrischen Anschlußteilanordnung (ϊ) nach Anspruch 1 oder 2 mit Hilfe eines Einführungswerkzeuges (20) in Ausnehmungen (12) der Platte (10) eingeführt werden und das biegsame Band (16) danach von den zweiten Bereichen (14c) der Anschlußteile (14) abgezogen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abziehen des Bandes (16) von den zweiten Teilen (14c) der Anschlußteile (14) diese in die Ausnehmungen (12) der Platte (10) hineingepreßt werden.
    9098307O98O
    Leerseite
DE19681815512 1967-12-21 1968-12-18 Anordnung aus elektrischen AnschluBteilen und einem Trägerstreifen, Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von elektrischen AnschluBteilen in Ausnehmungen einer Isolierplatte Expired DE1815512C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69234467A 1967-12-21 1967-12-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1815512A1 true DE1815512A1 (de) 1969-07-24
DE1815512B2 DE1815512B2 (de) 1979-01-18
DE1815512C3 DE1815512C3 (de) 1979-09-20

Family

ID=24780192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681815512 Expired DE1815512C3 (de) 1967-12-21 1968-12-18 Anordnung aus elektrischen AnschluBteilen und einem Trägerstreifen, Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von elektrischen AnschluBteilen in Ausnehmungen einer Isolierplatte

Country Status (6)

Country Link
DE (1) DE1815512C3 (de)
ES (1) ES361534A1 (de)
FR (1) FR1597893A (de)
GB (1) GB1225309A (de)
NL (1) NL148219B (de)
SE (1) SE358070B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2163920A5 (de) * 1971-12-07 1973-07-27 Itt France

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5183787U (de) * 1974-12-27 1976-07-05
US4270267A (en) * 1979-05-17 1981-06-02 Amp Incorporated Machine for mass insertion of electrical terminals
CH650108A5 (de) * 1980-03-13 1985-06-28 Sotax Ag Kontaktorgan.
FR2481680B1 (fr) * 1980-05-03 1989-06-02 Plessey Overseas Appareil de chargement de pieces dans des corps, suivant des criteres variables predetermines
GB2144390A (en) * 1983-08-05 1985-03-06 Augat Inc Terminal pin carrier
US4887981A (en) * 1987-11-25 1989-12-19 Augat Inc. Electronic socket carrier system
DE102006007535A1 (de) * 2006-02-16 2007-08-30 Adapt Elektronik Gmbh Vorrichtung zur elektrisch leitenden Verbindung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2163920A5 (de) * 1971-12-07 1973-07-27 Itt France

Also Published As

Publication number Publication date
NL148219B (nl) 1975-12-15
ES361534A1 (es) 1971-06-16
FR1597893A (de) 1970-06-29
DE1815512C3 (de) 1979-09-20
DE1815512B2 (de) 1979-01-18
GB1225309A (de) 1971-03-17
NL6817672A (de) 1969-06-24
SE358070B (de) 1973-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2807119C2 (de) Kabelschelle für variable Kabeldurchmesser
DE69738308T2 (de) Kontaktstift mit in entgegen gesetzter Richtung orientierte Verankerungsflügel und Steckerelement
DE2236648C3 (de) Vorrichtung zur lösbaren formschlüssigen Koppelung von Bauteilen
DE2312749A1 (de) Loetbuchse fuer gedruckte schaltungen
DE2754097A1 (de) Elektrischer verbinder
DE2008021A1 (de) Zur Lötverbindung mit elektrischen Leitern bestimmte Anschlußklemmen und Verfahren zur Herstellung der Verbindung
DE1540154B2 (de) In dem loch einer platte aus hartem, sproedem und nur schwach elastischem werkstoff befestigter elektrischer anschlusstift
DE2641542A1 (de) Einrichtung zum einfuehren eines elektrischen kontaktglieds in eine ausnehmung in einer kontaktgliedhalterung
DE1905940A1 (de) Miniatur-Verbinder
DE2113673C3 (de) Elektrischer Vielfachstecker und Verfahren zu dessen Montage
DE19757282A1 (de) Wasserdichte Anordnung für einen Stromkabelabzweigabschnitt und Verfahren zu deren Herstellung
DE1915114A1 (de) Aus Blech bestehendes elektrisches Kontaktelement
DE1665171A1 (de) Elektrische Leitungsverbindung
DE3119020A1 (de) Einstueckig ausgebildete, elektrisch isolierte anschlussklemmen an einem fortlaufenden bzw. zusammenhaengenden band
DE3107083C2 (de) Stromkabel-Endbuchse mit abnehmbarem Kennzeichenträger
DE1815512A1 (de) Elektrische Anschlussanordnung,Vorrichtung zum Anbringen von elektrischen Anschlussteilen an einer Isolierplatte und Verfahren zum Anbringen von elektrischen Anschlussteilen
DE1299058B (de) Kontaktbuchse
DE2741583C2 (de) Dielektrischer Kontaktstiftträger
DE4218431A1 (de) Einrichtung zur Verbindung eines Steckverbinders mit einer Leiterplatte
DE2533672A1 (de) Nietenband
DE2609730C3 (de) Übertragungsvorrichtung für Zug- und Druckkräfte
DE2541222C2 (de) Auf einem Trägerkörper, insbesondere einer Leiterplatte, montierbare Steckvorrichtung
DE3615230A1 (de) Verfahren zum herstellen von ankern fuer elektromotore und nach diesem verfahren hergestellte anker
DE4005351C2 (de)
DE2241141B2 (de) Wärmetauscher, insbesondere Kältemittelkondensator

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING.,PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN