DE2337932A1 - Neue verfahren zur herstellung von benzylaminen - Google Patents
Neue verfahren zur herstellung von benzylaminenInfo
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Description
Case 5/598
Dr. Pl./Kp.
Dr. Pl./Kp.
DR. KARL THOMAE GMBH., BIBERACH AN DER RISS
Neue Verfahren zur Herstellung von Benzylaminen
/3. Zusatz zum DBP ....(Patentanmeldung P 22 51 891.8) und
1. Zusatz zum DBP (Patentanmeldung P 23 20 967.8)/
Das DBP (Aktenzeichen P 22 51 891.8) und das DBP
(Aktenzeichen P 23 20 967.8) beschreiben neue Benzylamine der allgemeinen
Formel I,
(D
in der '
Hai ein Chlor- oder Bromatom,
R ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, R2 den Morpholinocarbonylmethylrest oder eine Gruppe der Formel
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wobei FU ein Wasserstoffatom, eine Hydroxygruppe oder eine Alkyl
gruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen,
η die Zahl 0, 1 oder 2 und die beiden Reste A und B Wasserstoffatome oder zusammen die Gruppe
wobei R1- ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest mit
1 oder 2 Kohlenstoffatomen und m die Zahl 1 oder 2 darstellen, R1, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen,
einen Alkenylrest mit 2-4 Kohlenstoffatomen, einen
Cycloalkylrest mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen oder auch ein Wasserstoff atom, falls R-, kein Wasserstoff atom darstellt, und
1 die Zahl 1 oder 2 bedeuten, deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren und
Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I und deren physiologisch
verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften,
insbesondere neben einer steigernden Wirkung auf die Produktion des Surfactant oder Antiatelektasefaktors der Alveolen
eine sekretolytische und hustenstillende Wirkung.
Es wurde nun gefunden, daß die Verbindungen der obigen allgemeinen
Formel I sich auch nach folgenden Verfahren herstellen lassen:
a) Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II,
OR8
(II)
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in der
R^, Hal und 1 wie eingangs definiert sind und
Rg einen Acyl-, Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest bedeutet, mit einem
Amin der allgemeinen Formel III,
H ■ N
in der
R„ und R^ wie eingangs definiert sind.
Die Umsetzung erfolgt zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel
wie Aceton, Tetrahydrofuran, Benzol, Dioxan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff oder Tetralin und gegebenenfalls in Gegenwart
eines sauren Katalysators wie Ammoniumchlorid, vorzugsweise jedoch in einem Überschuß des verwendeten Amins der allgemeinen For
mel III, und je nach der Reaktionsfähigkeit des Restes Rn bei
Temperaturen zwischen -70 und 200 C. Die Umsetzung kann jedoch auch ohne Lösungsmittel durchgeführt- werden.
Für die bei der Definition des Restes R^ oben erwähnten Bedeutungen
kommen insbesondere der Acetyl-, Benzoyl-, 4-Methylsulfonyl- oder
Methylrest in Betracht.
b) Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel IV,
- OH
(IV)
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in der FL , Hal und 1 vJie eingangs definiert sind und
Rq einen organischen Acylrest bedeutet, mit einem Amin der allge
meinen Formel III,
H- N (III)
in der R2 und R1. wie eingangs definiert sind.
Die Umsetzung wird zweckrnäßigerweise in einem Lösungsmittel wie Tetralin oder in einem Überschuß des verwendeten Amins der allgemeinen
Formel III bei Temperaturen zwischen 100 und 220 C, vorzugsweise jedoch bei Temperaturen zwischen 120 und l80°C, durchgeführt.
Die Umsetzung kann jedoch auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
Für die bei der Definition des Restes R0 oben erwähnten organischen
Acylreste kommen insbesondere der Acetyl-, Butyryl-j Benzoyl- oder
4-Chlorbenzoylrest in Betracht.
c) Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel V,
CH2OII
(V)
in der R^, Hai und 1 wie eingangs definiert sind, mit einem Amin der allgemeinen
Formel III,
H-N (III)
in der Rp und R|, wie eingangs definiert sind.
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Die Umsetzung wird gegebenenfalls in Gegenwart eines sauren Katalysators
wie Bromwasserstoffsäure, p-Toluolsulfonsäure, Buttersäure
oder gegebenenfalls in Gegenwart eines alkalischen Katalysators wie Kaliumhydroxid oder Magnesiumoxid zweckmäßigerweise
in einem Lösungsmittel wie Tetralin oder in einem Überschuß des verwendeten Amins der allgemeinen Formel III bei Temperaturen
zwischen 100 und 2000C, vorzugsweise jedoch bei Temperaturen
zwischen 120 und 180 C-, durchgeführt. Die Umsetzung kann jedoch
auch ohne Lösungsmittel und ohne Katalysator durchgeführt werden.
d) Zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in
der die Hydroxylgruppe sich in 2-Stellung befindet: Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel VI,
(VI)
(HaI)1
in der
R' Hal und 1 wie eingangs definiert sind und R10 einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest bedeutet, mit einem Amiη
der allgemeinen Formel III,
H - N^ (III)
in der
Rp und
des Reaktionsproduktes.
Rp und
des Reaktionsproduktes.
und R. wie eingangs definiert sind, und anschließende Hydrolyse
Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel wie
Tetralin oder in einem Überschuß des verwendeten Amins der allgemeinen
Formel III bei Temperaturen zwischen 100 und 2000C, vorzugsweise
jedoch bei Temperaturen zwischen 120 und l80 C, durchgeführt, Die Umsetzung kann jedoch auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
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Die anschließende Hydrolyse wird vorzugsweise in Gegenwart einer Säure wie Salzsäure oder Schwefelsäure in einem polaren Lösungs "
mittel wie Wasser, Äthanol/Wasser oder Dioxan/Wasser und bei Temperaturen bis zur Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels
durchgeführt.
Für die bei der Definition des Restes R.« oben erwähnten Gruppen
kommen insbesondere der Methyl-, Phenyl- oder Benzylrest in Betracht.
e) Zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der Rj. ein Wasserstoffatom darstellt und die Hydroxylgruppe
sich in 2-Stellung befindet:
Hydrolyse einer Verbindung der allgemeinen Formel VII,
(VII) X"^ 0 ' 2
(HaI)1
in der
R1, Rp, Hai und 1 wie eingangs definiert sind.
Die Hydrolyse'erfolgt gegebenenfalls in Gegenwart einer Säure wie
Salzsäure, Schwefelsäure oder Essigsäure, zweckmäßigerweise jedoch ohne Säure in einem polaren Lösungsmittel wie Wasser, Methanol/Wasser
oder Dioxan/Wasser, und bei Temperaturen zwischen 0° und der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels.
f) Zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der Rp einen Cyclohexylrest darstellt und Rj die Methylgruppe
bedeutet: *
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Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel V,
(ν)
OH
R., Hal und 1 wie eingangs definiert sind, mit einem Amid der
in der
R., Ha
allgemeinen Formel VIII,
R., Ha
allgemeinen Formel VIII,
(VIII)
oder einem Amid der allgemeinen Formel Villa,
8 ^ RP
R11- C-N tT (Villa)
RH
in denen
R„ und R1. wie oben eingangs definiert sind und
R. einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest bedeutet.
Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel wie Tetralin und bei Temperaturen zwischen 100 und 250 C, vorzugsweise
jedoch bei Temperaturen zwischen 120 und l80°C, durchgeführt. Die Umsetzung kann jedoch auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
Die bei den Verfahren a-f als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen
der allgemeinen Formeln II - Villa sind teilweise aus der Literatur bekannt oder können nach literaturbekannten Verfahren
hergestellt werden.
So erhält man eine Verbindung der allgemeinen Formel II beispielsweise
durch Umsetzung eines entsprechenden Benzylalkohol mit einer entsprechenden Säure in Gegenwart von Salzsäure oder durch
Umsetzung eines entsprechenden Benzylhalogenids mit einem entsprechenden Alkohol in Gegenwart von Bariurocarbonat.
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Eine Verbindung der allgemeinen Formel IV erhält man beispiels- ·
weise durch Reduktion des entsprechenden Benzaldehyds mit Wasserstoff und Raney-Nickel als Katalysator und eine Ausgangsverbindung
der allgemeinen Formel V durch Halogenierung eines entsprechenden Benzylalkohol.
Eine Verbindung der allgemeinen Formel VI erhält man beispielsweise
durch Halogenierung der entsprechenden Verbindungen.
Eine Verbindung der allgemeinen Formel VII gewinnt man durch Kondensation
eines entsprechenden Phenols und eines Amins der allgemeinen Formel III mit überschüssigem Formaldehyd.
Ein Säureamid der allgemeinen Formeln VIII oder Villa erhält man
beispielsweise durch Umsetzung eines entsprechenden Säurehalogenids
mit einem entsprechenden Amin in Gegenwart von Pyridin.
Die erhaltenen verbindungen der allgemeinen Formel I können mit
anorganischen oder organischen Säuren in ihre physiologisch verträglichen Salze übergeführt werden. Als Säuren haben sich beispielsweise
Salzsäure, Phosphorsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure,
Milchsäure, Weinsäure oder Maleinsäure als geeignet erwiesen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
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BeiSDiel 1
N-Äthyl-N-cyclohexyl-35 5-dibrom~2-hydroxy-benzylamin
6 g Essigsäure-(3,5-dibrom-2-hydroxy-benzyl)-ester und 7 g N-Äthyl-cyclohexylamin
werden 1 Stunde auf 1^0° C erhitzt. Das
Reaktionsprodukt wird mit 2n Salzsäure und Äther gerührt, wobei das N-Äthyl-N-cyclohexyl~3,5-dibrom-2-hydroxy-benzylamin-hydrochlorid
auskristallisiert. Es wird abgesaugt und mit Wasser und Aceton gewaschen.
Schmelzpunkt: 193 - 19*<OC (Zers.).
Schmelzpunkt: 193 - 19*<OC (Zers.).
Beispiel 2
N-Kthyl-N-cyclohexyl-3s5--dibrom-2-hydroxy-benzylamin
7 6 3,5-Dibrom-2-hydroxy-benzylalkohol und 2,8 g Natriumhydrid-Dispersion
(50%ig in öl) werden 6 Stunden in 150 ml absolutem
Tetrahydrofuran unter Rückfluß gekocht. Anschließend v;ird auf -60 bis ~70°C abgekühlt, und unter Rühren werden 9,5 g p-Toluolsulfonsäurechlorid
in 100 ml absolutem Tetrahydrofuran zugetropft. Man läßt auf -300C erwärmen und kühlt wieder auf -700C ab. Anschließend
werden 12,7 g N-Äthyl-eyclohexylamin in 100 ml Äther
zugetropft. Man rührt weiter, läßt das Reaktionsgemisch sich langsam auf Raumtemperatur erwärmen und schüttelt zweimal mit 200 ml
Wasser aus. Die vereinigten wäßrigen Phasen werden einmal mit Chloroform ausgeschüttelt. Die Chloroformphase wird mit der Äther-Tetrahydrofuranphase
vereinigt und zur Trockne eingeengt. Zur Reinigung chromatographiert man über eine Kieselgelsäule mit Chloroform-Essigester
(9:1). Die entsprechenden Fraktionen werden vereinigt und zur Trockne eingeengt. Den Rückstand rührt man mit 2n
Salzsäure und Äther, dabei kristallisiert das N-Äthyl-N-cyclohexyl-3,5-dibrom-2-hydroxy-benzylamin~hydrochlorid
aus. Es wird abgesaugt, und mit Wasser und Aceton gewaschen. Schmelzpunkt: 193 - 19Ji°C (Zers.).
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1,3 6 2-Benzoyloxy-3,5-dibrom-benzy!alkohol und 1,3 g N-Äthylcyclohexylamin
werden 1 Stunde auf l40°C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird mit 2n Salzsäure und Äther gerührt, wobei das ΝΑ
thy 1-N- cyclohexyl-3}5~dibrom-2-hydroxy-benzylamin-hydroChlorid
auskristallisiert. Es wird abgesaugt und mit Wasser und Aceton gewaschen.
Schmelzpunkt: 193 - 191I0C (Zers.).
Schmelzpunkt: 193 - 191I0C (Zers.).
2,8 g 3,5~Dibrom-2-hydroxy-benzylalkohol und 3,8 g N-Äthyl-cyclohexylamin
werden 1 Stunde auf I1JO0C erhitzt. Das Reaktionsprodukt
wird mit 2n Salzsäure und Äther gerührt, wobei das N-Äthyl-N-cyclohexyl-3,5-dibrom-2-hydroxy-benzylamin-hydi'ochlorid
auskristallisiert. Es wird abgesaugt und mit Wasser und Aceton gewaschen.
Schmelzpunkt: 193 - 19^0C (Zers.).
Schmelzpunkt: 193 - 19^0C (Zers.).
Beispiel 5
N-Äthyl-M-cyclohexyl-3>5"dibrom-2-hydroxy-benzylamin
N-Äthyl-M-cyclohexyl-3>5"dibrom-2-hydroxy-benzylamin
2,8 g 3,5-Dibrom-2-hydroxy~-benzylalkOhol, 3>8 g N-Äthyl-cyclohexylamin
und 1,2 ml 48#ige Bromwasserstoffsäure werden 1 Stunde
auf 1^0 C erhitzt. Das Reaktionsgernisch v;ird mit Chloroform und
V/asser geschüttelt. Die Chloroformphase wird abgetrennt und zur Trockne eingeengt. Den Rückstand rührt man mit 2n Salzsäure und
Äther, wobei das N-Äthyl-N~cyclohexyl-3,5-dibrom-2-hydroxy-benzyl·
amin-hydrochlorid auskristallisiert. Es wird abgesaugt und mit
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Wasser und Aceton gewaschen. Schmelzpunkt: 193 - 191I0C (Zers.).
Il -
5,6 g 3,5-Dibrom-2-hydroxy-benzylalkohol, 8,8 g Buttersäure und
12,7 g N-Äthyl-cyclohexylamin werden 1 Stunde auf 1^00C erhitzt,
dann abgekühlt, in 200 ml Äther gelöst und viermal mit Wasser ausgeschüttelt.
Die organische Phase wird mit Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Den Rückstand löst man in etwas absolutem Äthanol,
säuert die Lösung mit äthanolischer Salzsäure an und vervollständigt die Kristallisation des N-Äthyl-N-cyclohexyl-3,5-dibrün-2-hydroxy-benzylamin-hydrochlorids
durch Zugabe von Äther. Schmelzpunkt: 193 - 19^°C (Zers.).
N-Äthy1-N-cyclohexyl-3>5-dJbrom-2-hydroxy-benzylamin
5,6 g 3,5-Dibrom-2-hydroxy~benzylalkohol, 12,7 g N-Äthyl-cyclohexylamin
und 0a^ g Magnesiumoxid werden 8 Stunden auf 1200C erhitzt,
dann mit Äther und Wasser versetzt, mit 2n Salzsäure angesäuert: und mit konzentriertem Ammoniak wieder alkalisch gestellt. Das Gemisch
wird geschüttelt, die organische Phase abgetrennt, noch viermal mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und eingeengt.
Der Rückstand wird in absolutem Äthanol gelöst, mit äthanolischer Salzsäure angesäuert und durch Zusatz von Äther das N-Äthyl-N-cyclohexyl^iS-dibrom^-hydroxy-benzylamin-hydrochloria
zur Kristallisation gebracht.
Schmelzpunkt: .193 - 19^°C (Zers.).
Schmelzpunkt: .193 - 19^°C (Zers.).
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Beispiel 8
3,5-Dibrom-2-hydroxy-N-(trans-4-hydroxy-cyclohexyl)-benzylamin
0,5 g 6,8-Dibrom-2-methyl--l,3-benzdioxan und 1,0 g trans-4-Aminocyclohexanol
werden 17 Stunden auf l40°C erhitzt. Anschließend wird das Reaktionsprodukt mit 100 ml verdünnter Salzsäure gekocht.
Die Lösung wird mit Aktivkohle behandelt und im Vakuum auf etwa 5 ml eingeengt. Dabei kristallisiert das 3,5~Dibrom-2-hydroxy--N-(trans-^-hydroxy-cyclohexyD-benzylamin-hydrochlorid
aus. Es wird abgesaugt, mit Wasser und Aceton gewaschen und bei 80 C im Vakuum
getrocknet.
Schmelzpunkt: 212 - 2l8°C. (Zers.).
Schmelzpunkt: 212 - 2l8°C. (Zers.).
Beispiel 9
N-Ä'thyl-N-cyclohexyl-5,5~dibrom-2-hydroxy-benzylainin
2,9 g 3,5-Dibrom- cL-methoxy-o-kresol und 3,8 g N-A'thyl-cyclohexylamin
werden 1 Stunde auf l40°C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird mit· 2n Salzsäure und Äther gerührt, wobei das N-Xthyl-N-cyclohexyl-3,5~dibrom-2-hydroxy-benzylamin-hydrochlorid
kristallisiert. Es wird abgesaugt und mit Wasser und Aceton gewaschen. Schmelzpunkt: 193 - 191I0C (Zers.).
Beispiel- 10
N-Cyclohexyl~3?5-dibrom-2-hydroxy-H-methyl-bensylamin
1,4 g 3,5~Dibrom-2-hydroxy-benzylalkohol und 11,5 g Ν,Ν',Ν"-Tricyclohexyl-Ν,Ν',N"-trimethyl-phosphorsäuretriamid
werden 10 Stunden auf 1500C erhitzt und das Reaktionsprodukt über eine Kieselgelsäule
mit'Chloroform-Essigester (1:1) chromatographiert.Die
entsprechenden Fraktionen werden vereinigt, eingeengt, der Rückstand in Petroläther gelöst, mit äthanolischer Salzsäure ange-
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säuert, geschüttelt und die Lösung dekantiert. Den öligen Rückstand
löst man in wenig absolutem Äthanol und versetzt mit Äther, worauf
das N-Cyclohexy 1-3, S-dibrom-2-hydroxy-N-methyl-benzylaTnin-hydrochlorid
kristallisiert.
Schmelzpunkt: 189 - 191°C.
Schmelzpunkt: 189 - 191°C.
3,5-Dibrom-2-hydroxy-N-( trans- '4-hydroxy-cy clohexy l)-benzylamin
2 g 6,8-Dibrom~3,1J-dihydro-3-'(trans-4-hydroxy-cyclohexyl)-2H-1,3-benzoxazin
werden bei Raumtemperatur in 20 ml Methanol gelöst und mit 5 ml Wasser versetzt. Nach 15 Minuten gibt man weitere
10 ml Methanol dazu, saugt den entstandenen kristallinen Miederschlag
ab und wäscht ihn mit Methanol. Die Base löst man in absolutem Äthanol, säuert mit äthanolischer Salzsäure an, wobei
3,5-Dibrom-2-hydroxy-N-(trans-ii-hydroxy-cyclohexyl)-benzylaminhydrochlorid
kristallisiert.
Schmelzpunkt: 212-2l8°C (Zers.).
Schmelzpunkt: 212-2l8°C (Zers.).
3 , 5-Dib rom-2~hydroxy-N-( trans-*t-hydroxy-cyclohexyl )-benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 212-2l8°C (Zers.). Hergestellt aus Ess,.igsäure-(3>5-dibrom-2-hydroxy-benzyl)-ester
und trans-iJ-Amino-cyclohexanol analog Beispiel 1.
Beispiel 13
N-Äthyl-N-cyclohexyl~3>5-dibrom-*l-hydroxy-benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 180 - l8l°C (Zers.).
Hergestellt aus^ Essigsäure-(3,S-dibrom-JJ-hydroxy-benzyl)-ester
und N-Äthyl-cyclohexylamin analog Beispiel 1.
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-H-
3^-Dibrom-4-hydroxy-N-(ci5-3-h.ydroxy-cyc3ohexyl)-bengylaTTiin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 215 - 215,5°C (Zers.).
Hergestellt aus Essigsäure-(3>5-ditr iom-lJ-hydroxy-benzyl)-ester
und cis-3-Arnino-cyclohexanol analog Beispiel 1.
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 193 - 19^0C (Zers.).
Hergestellt aus Benzoesäure-(3,5-dibrom-2-hydroxy-benzyl)-ester
und N-Ä'thyl-cyclohexylamin analog Beispiel 1.
3'15-Dibrom-2-hydroxy -N- (tz^ans-^-hydroxy-cyclohexyl )-benzylawin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 212 - 2l8°C (Zers.). Hergestellt aus 2-Benzoyloxy-3,5~dib »m-benzylalkohol und trans
'l-Amino-cyclohexanol analog Beispiel 3·
N-X thy 1-N- cyclohexyl- 3i5-dibroni-^-hydroxy-benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 180 - l8l°C (Zers.). Hergestellt aus 1)-Acetoxy-3,5-dibrom™benzylalkohol und N-Äthylcyclohexyalaniin
analog Beispiel 3·
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Beispiel 18 3,5~I>ibrom~1J-hydroxy-N-(cis-3--hydroxy-cyclohexyl)-benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 215 - 215,50C (Zers.).
Hergestellt aus il-Acetoxy-ji^-dibrom-benzylalkohol und cis-3~
Amino-cyclohexanol analog Beispiel
3,5-Dibrom-2-hydroxy-N-( trans-Jl-hydroxy-cy clohexy l)-benzy lamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 212 - 2l8°C (Zers.).
Hergestellt aus 3,5-Dibrom-2-hydroxy-benzylalkohol und trans-H-Amino-cyclohexanol
analog Beispiel
Beispiel 20 * '
3,5-Dibrom-^-hydroxy-N-(cis-3~hydroxy-cyclohexy1)-benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 215 - 215>5°C (Zers.).
Hergestellt aus 3,5-Dibrom-ii-hydroxy-benzylalkohol und cis-3-Amino-cyclohexanol
analog Beispiel
N-Kthy1-N-cyclohexyl-3,5~dibrom-2-hydroxy-benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 193 - 191I0C (Zers.).
Hergestellt aus 3,5~Dibrom-2-hydroxy-benzylalkoholJ N-Kthylcyclohexylamin
und p-Toluolsulfonsäure analog Beispiel 5·
509808/1
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: l80 - l8l°C (Zers.).
Hergestellt aus 3,5-Dibrom-^-hydroxy-benzylalkohol, N-Äthylcyclohexylamin
und Buttersäure analog Beispiel 6.
3,5-Dibrom-2-hy droxy-N-(trans-*i-hydroxy" cyclohexyl)-benzy lamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 212 - 2l8°C (Zers.). Hergestellt aus 3,5-Dibrom-2-hydroxy-benzylalkohol, Buttersäure
und trans-4-Amino-eyclohexanol analog Beispiel 6.
3,5-Dibrom-4-hydroxy-N-(cis-3-hydroxy-cyclohexy1)-benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 215 - 215,5°C (Zers.).
Hergestellt aus 3,5-Dibrom-4-hydroxy-benzy!alkohol, cis-3-Aminocyclohexanol
und Buttersäure analog Beispiel 6.
Beispiel.' 25
3 )5~Dibi'om-2-hy droxy-N- (trans- ^-hydroxy- cyclohexyl) -benzy lamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 212 - 2l8°C (Zers.).
Hergestellt aus 3,5-Dibrom-2-hydroxy-benzylalkohol, trans-'J-Amino-cyclohexanol
und Magnesiumoxid analog Beispiel
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Beispiel 26
N-Äthyl-N-cyclohexyl-3i5-dibrom-2~hydroxy--benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochloride: 193 - 19^°C (Zers.).
Hergestellt aus 3>5-Dibrom-2-hydroxy-benzylalkohol, N-Xthylcyclohexylamin
und Kaliumhydroxid analog Beispiel 7·
Beispiel 27
3,5~Dibrom-4-hydroxy-N-(cis~3~h%droxy-cyclohexyl)-benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 215 ~ 215,5 C (Zers.)·
Hergestellt aus 3,5-Dibrom-1J-hydroxy-benzylalkohol, eis-3-Amino-cyclohexanol
und Magnesiumoxid analog Beispiel
Beispiel 28
N-Äthyl-N~cyclohexyl--3?5~dibrom-2--hydroxy-benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 193 - 19'40C (Zers.).
Hergestellt aus 6,8-Dibrom-2-methyl~l,3-benzdioxan und N-Äthylcyclohexylamin
analog Beispiel 8.
Beispiel. 29
3,5-Dibrom-2-hydroxy-H-(trans-4-hydroxy-cyclohexyl)--benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 212 - 2l8°C (Zers.).
Hergestellt auo 3,5-Dibro!n-cL-methoxy-o--kre3ol und trans-^-Amino-
cyclohexanol analog Beispiel 9·
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Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 180 - l8l°C (Zers.).
Hergestellt aus 3,5-Dibrom-<at-methoxy~p-kresol und N-Äthylcyclohexylamin
analog Eeispiel
Beispiel 31 3,5-Dibrom-il-hydroxy-N-(cis-3-hydroxy-cyclohexyl)-benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 215 - 215,5°C (Zers.).
Hergestellt aus 3>5-Dibrom- oC-methoxy-p-kresol und eis-3-Aminocyclohexanol
analog Beispiel 9·
Beispiel 32 N-Cyclohexyl-3,5~dibroro-2-hydroxy-N-methyl--benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 189 - 191°
Hergestellt aus 3,5~Dibrom-2-hydroxy-benzylalkohol und N-Cyclo-
hexyl-N-methyl-essigsäureamid analog Beispiel
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Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
I,
- N
(Hai)
0H
in der
Hai ein Chlor- oder Bromatom,
FL ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, R_ den Morpholinocarbonylmethylrest oder eine Gruppe der Formel
wobei R, ein Wasserstoffatom, eine Hydroxygruppe oder eine Alkyl
gruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen,
η die Zahl 0, 1 oder 2 und die beiden Reste A und B Wasserstoffatome oder zusammen die Gruppe
wobei Rp- ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest mit
1 oder 2 Kohlenstoffatomen und m die Zahl 1 oder 2 darstellen, Rj, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen,
einen Alkenylrest mit 2-4 Kohlenstoffatomen, einen'
Cycloalkylrest mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen oder auch ein Wasser-
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stoffatom darstellt, und 1 die Zahl 1 oder 2 bedeuten, und deren
physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen dadurch gekennzeichnet, daß man
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel II,
CH - 0R0
Ri-t- 11 ' (H).
in der
R , Hai und 1 wie eingangs definiert sind und Rn einen Acyl-, Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest bedeutet, mit einer
Verbindung der allgemeinen Formel III,
H - H^ ^ (III)
in der
Rp und Rj. wie eingangs definiert sind, umsetzt, oder daß man
b) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV,
- OH
R.
(IV)
■ (Hai) 0R9
in der -
R1 , Hai und 1 wie eingangs definiert sind und R^ einen organischen
Acylrest bedeutet, mit einem Amin der allgemeinen Formel
H - N **"^ ά (III)
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in der Rp und Ru wie eingangs definiert sind, umsetzt, oder daß man
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel V,
(V)
(Hai)
in der R., Hai und 1 wie eingangs definiert sind,mit einem Amiη der
allgemeinen Formel
H-N
2 l4
(III)
in der Rp und R1, wie eingangs definiert sind, umsetzt, oder daß man
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel VI,
(VI)
- R
(Hai)
in der
R.., Hai und 1 wie eingangs definiert sind und R.Q einen Alkyl-,
Aryl oder Aralkylrest bedeutet, mit einem Amin der allgemeinen Formel III,
R-.
(III)
R.
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R2 und R^1 wie eingangs definiert sind umsetzt und anschließend
das Reaktionsprodukt hydrolysiert, oder daß man
e) eine Verbindung der allgemeinen Formel VII,
(VII)
in der R , Rgj Hai und 1 v/ie eingangs definiert sind, hydrolysiert, oder
daß man
f) eine Verbindung der allgemeinen Formel V,
CH OH
(Hai)
in der R , Hai und 1 wie efingangs definiert sind, mit einem Amid der
allgemeinen Formel VIII,
(VIII)
= P-N
ti
- N
R2
(Villa)
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in denen 2.0 6 I Ό Oc.
R2 und Rjj wie eingangs definiert sind und R^1 einen Alkyl-, Aryl-
oder Aralkylrest bedeutet, umsetzt
und anschließend gewünsentenfalls die nach einem der Verfahren a)
bis f) erhaltenen Verbindungen durch Umsetzung mit einer geeigneten
Säure in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze überführt.
2. Verfahren nach Anspruch la, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Reaktion in einem Überschuß des Amins der allgemeinen Formel III durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch Ib, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Reaktion bei Temperaturen zwischen 120 und l80°C durchführt.
<4, Verfahren nach Anspruch Ic, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Reaktion in Gegenwart eines sauren Katalysators durchführt
.
5. Verfahren nach Anspruch Ic, dadurch gekennzeichnet, daß man
■ die Reaktion in Gegenwart eines basischen Katalysators durchführt
.
6. Verfahren nach Anspruch Ic, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Reaktion ohne Katalysator durchführt.
7. Verfahren nach A'nspruch Ic, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktion im Temperaturbereich zwischen 120 und l80°C durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch Id, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktion im Temperaturbereich zwischen 120 und l80°C durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch Id, dadurch gekennzeichnet, daß die
* anschließende Hydrolyse in Gegenwart einer Säure in einem polaren
Lösungsmittel durchgeführt wird.
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- 2k -
10. Verfahren nach Anspruch le, dadurch gekennzeichnet/ aafö die
• Hydrolyse ohne Säure in einem polaren Lösungsmittel durchgeführt
wird.
11. Verfahren nach Anspruch If, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umsetzung im
geführt wird.
geführt wird.
Umsetzung im Temperaturbereich zwischen 120 und l80°C durch-
509808/1 157
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