DE842943C - Verfahren zur Herstellung neuer Imidazoline - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Imidazoline

Info

Publication number
DE842943C
DE842943C DEP29693D DEP0029693D DE842943C DE 842943 C DE842943 C DE 842943C DE P29693 D DEP29693 D DE P29693D DE P0029693 D DEP0029693 D DE P0029693D DE 842943 C DE842943 C DE 842943C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
formula
acid
weight
imidazolines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP29693D
Other languages
English (en)
Inventor
Adrian Dr Marxer
Karl Dr Miescher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG, Ciba AG filed Critical Ciba Geigy AG
Application granted granted Critical
Publication of DE842943C publication Critical patent/DE842943C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D413/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D413/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D413/06Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D265/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D265/281,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines
    • C07D265/341,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines condensed with carbocyclic rings
    • C07D265/38[b, e]-condensed with two six-membered rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D417/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00
    • C07D417/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings
    • C07D417/06Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Erteilt auf Grund des Ersten Uberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WGBL S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 3. JULI 1952
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12p GRUPPE 9
p 29693 IVc j 12p D
Dr. Karl Miescher, Riehen und Dr. Adrian Marxer, Basel (Schweiz)
sind als Erfinder genannt worden
Ciba Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung neuer Imidazoline
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 1. Januar 1949 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 31. Oktober 1951
Patenterteilung bekanntgemacht am 15. Mai 1952
Die Priorität der Anmeldungen in der Schweiz vom 14. Februar und 24. Dezember 1947
ist in Anspruch genommen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Imidazolinen der Formel
.X.
worin R1 und R2 mit X und N verbundene Ortho-Phenylengruppen, X ein Schwefel- oder Sauerstoffatom, als Glied des N-enthaltenden 6-Ringes, und
R eine Imidazolinyl-(2)-methylgruppe bedeuten. Die Phenylengruppen können unsubstituiert oder substituiert sein, z. B. durch Alkyl-, wie Methyl- oder Äthyl-, freie, verätherte oder veresterte Oxygruppen, wie Alkoxy-, Aralkoxy- oder Acyloxy-, beispielsweise Methoxy-, Äthoxy-, Propyloxy-, Butyloxy-, Benzyloxy-, Acetoxy- oder Benzoyloxy-, ferner Amino- oder ao Nitrogruppen oder Halogenatome. Auch kann der Imidazolinrest Substituenten, z. B. Alkyl-, wie Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppen aufweisen.
Die neuen, pharmabiologisch geprüften Verbindungen, insbesondere solche der obigen Formel, worin »5 X ein Schwefelatom bedeutet, z. B. das 2-[Phenthi-
azinyl-(N)-methyl]-imidazolin, zeigen sympathicolytische Wirkungen.
Die neuen Imidazoline werden erhalten, wenn man reaktionsfähige Ester von 2-Oxymethylimidazolinen auf Verbindungen der Formel
X ; ■
R3
worin R1, R2 und X die obige Bedeutung besitzen und R3 ein bei der Reaktion sich abspaltender Rest, z. B. ein Wasserstoff- oder ein Metall-, wie Natriumatom, ist, einwirken läßt.
Als reaktionsfähige Ester; von 2-0xymethylimidazolinen werden insbesondere solche mit starken anorganischen und organischen Säuren, wie Halogenwasserstoffsäuren sowie Alkyl- und Arylsulfonsäuren, verwendet. Diese Ester werden vorzugsweise, in Form ihrer Salze umgesetzt. Die Metallverbindungen der Phenthiazine und Phenoxazine werden vorteilhaft nur verwendet, wenn die letzteren keine freien Oxygruppen enthalten. Die Umsetzung kann in An- oder Abwesenheit von Verdünnungsmitteln und bzw. oder Kondcnsationsmitteln durchgeführt werden.
Eine andere Alisführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man Carbonsäuren der Formel
R,
R,
CH,
COOH
worin R1, R2 und X die gleiche Bedeutung wie oben besitzen, oder ihre reaktionsfähigen Säurederivate mit Alkylendiaminen, die an benachbarten Kohlenstoffatomen, die Aminogruppen besitzen, umsetzt.
Als Derivate der Säuren können z. B. Imidoäther, Imidhalogenide, Thioamide, Thioimidoäthcr, Amide, Ester, Halogenide, Amidine und Nitrile verwendet werden. Statt die Säurederivate selbst als Ausgangsstoffe zu benutzen, kann das Verfahren auch unter solchen Bedingungen durchgeführt werden, daß sie im Laufe der Umsetzung entstehen. So ist es möglich, an Stelle der Thioamide die entsprechenden Nitrile in Gegenwart von Schwefelwasserstoff umzusetzen.
Dabei kann der Schwefelwasserstoff auch im Verlaufe der Reaktion aus Schwefelwasserstoff abgebenden Mitteln, wie Schwefelkohlenstoff, Phosphorpentasulfid, Alkalisulfidcn, Ammoniumsulfiden, Eisensulfid oder Ahiminiumsulfid, gegebenenfalls in Gegenwart von geringen Mengen Wasser, gebildet werden. Setzt man die Nitrile direkt mit den Alkylendiaminen um, so werden die letzteren vorzugsweise in Form ihrer Monosalze verwendet. Die Alkylendiamine können am Kohlenstoff substituiert sein, z. B. durch Alkyl-, wie Methyl-, Äthyl- oder Propylreste. Auch können sie am Stickstoff Substituenten aufweisen. So läßt sich z. B. der Ν,Ν'-Äthylenharnstoff umsetzen. Die Versuchsbedingungen können je nach den Ausgangsstoffen verschieden sein. So läßt sich die Umsetzung in An- oder Abwesenheit von Verdünnungsmitteln und bzw. oder Kondensationsmitteln bei niederer oder höherer Temperatur und verschiedenen Drucken durchführen. Ferner kann die eine Reaktionskomponente im Überschuß verwendet werden; eine Ausführungsform des Verfahrens besteht z. B. darin, daß bei der Umsetzung der Alkancarbonsäuren ein Überschuß an Alkylendiaminen zur Anwendung gelangt. Das Verfahren läßt sich auch in zwei Stufen durchführen, indem z. B. zuerst die Acylderivate der Alkylendiamine gebildet und diese mit Wasser abspaltenden Mitteln, wie Calciumoxyd, erhitzt werden.
Sofern die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Ausgangsstoffe in der Literatur nicht beschrieben sind, lassen sie sich nach an sich bekannten Methoden gewinnen.
In den verfährensgemäß erhaltenen Verbindungen kann eine Acyloxygruppe durch Behandlung mit hydrolysierenden Mitteln oder z. B. eine Aralkoxy-, wie Benzyloxygruppe, mittels katalytisch angeregtem Wasserstoff oder hydrolysierenden Mitteln in eine freie Oxygruppe übergeführt werden. Von Verbindungen mit freier Oxygruppe lassen sich mit veresternden oder veräthernden Mitteln Ester z. B. aliphatischer Säuren, wie der Essigsäure, Propionsäure oder Buttersäure, oder aromatischer Säuren, wie der Benzoesäure, bzw. Äther, beispielsweise Alkyl- oder Aminoalkyläther, gewinnen.
Die erhaltenen Imidazoline bilden leicht Salze mit anorganischen oder organischen Säuren, z. B. mit Halogen wasserstoff säuren, wie der Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Methansulfosäure, oder Toluolsulfosäure, Essigsäure.
Die Verfahrensproduktc sollen als Heilmittel Verwendung finden.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben, ohne damit ihren Umfang in irgendeiner Weise zu beschränken. Dabei ist das Verhältnis zwischen Gewichtsteil und Volumteil dasselbe wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter. Die Temperaturen werden in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel ι
79,7 Gcwichtsteile Phenthiazin und 31,0 Gewichtsteile 2-Chlormethylimidazolinhydrochlorid werden mit H5 200 Volumteilen o-Dichlorbenzol unter Rühren 14 Stunden in einem ölbad von 150° gerührt. Nach dem Erkalten verdünnt man das Reaktionsprodukt mit Äther und zieht mehrfach mit Wasser aus. Aus den wässerigen Anteilen fallen, besonders beim Kühlen, sandige Kristalle des Hydrochlorids von 2-[Phenthiazinyl-(N)-methyl]-imidazolin aus, von denen abgesaugt wird; die Mutterlaugen liefern beim Einengen unter vermindertem Druck und anschließendem Kühlen weitere Mengen dieser Verbindung, la5 so daß ihre Ausbeute etwa 63% beträgt. Sie kann
durch Umkristallisieren aus Alkohol-Essigester gereinigt werden, schmilzt dann bei 241 bis 2430 und besitzt die Formel
N-CH2
iQ Clio—C. ' * HCl
X N-CH2 H
Beispiel 2
23,8 Gewichtsteile Phenthiazinyl-(N)-essigsäurenitril (dargestellt aus Phenthiazin, Formaldehyd und Blausäure) werden mit 7,2 Gewichtsteilen Äthylendiamin vermischt und etwa 0,2 Gewichtsteile Schwefelwasserstoff in die Mischung eingeleitet. Nun wird auf dem Wasserbad bis zur Beendigung der Ammoniakabspaltung erhitzt, das überschüssige Äthylendiamin entfernt, das Reaktionsprodukt in verdünnter Mineralsäure aufgenommen, die wässerige Lösung alkalisch gestellt und die so erhaltene Base in alkoholischer Lösung in das Hydrochlorid des 2- [Phenthiazinyl-(N)-methyl]-imidazolins übergeführt, welches identisch mit der im Beispiel 1 beschriebenen Verbindung ist.
Dieselbe Verbindung wird auch erhalten, wenn man das Phenthiazinyl-(N)-essigsäurenitril mit einem Monosalz des Äthylendiamins, wie z. B. Äthylendiaminmono-p-toluolsulfonat, erhitzt, die Base isoliert vind in ihr Hydrochlorid überführt.
Beispiel 3
19,92 Gewichtsteile Phenthiazin in 150 Volumteilen trocknen! Benzol und 4,70 Gewichtsteile Natriumamid werden 2 Stunden unter Rückfluß gerührt. Hierauf läßt man bei einer Innentemperatur von etwa 6oü eine benzolische Lösung von 2-Chlormethylimidazolin zutropfen, das aus 18,60 Gewichtsteilen 2-ChIormethylimidazolinhydrochlorid mit Kaliumhydroxyd freigesetzt wurde. Es wird dann noch 2 Stunden bei Siedetemperatur gehalten, gekühlt, die Benzollösung zuerst mit Wasser, dann mit verdünnter Salzsäure ausgezogen. Die Salzsäureauszüge werden im Vakuum eingeengt und mit konzentrierter Kochsalzlösung versetzt. Es kristallisiert das Hydrochlorid des 2-[Phenthiazinyl-(N)-methyl]-imidazolins aus, das aus Alkohol-Essigester umkristallisiert wird. Es ist identisch mit dem Produkt aus Beispiel 1. Ausbeute: 55%.
Beispiel 4
18,32 Gewichtsteile Phenoxazin werden im ölbad geschmolzen, die Temperatur auf i6o° gesenkt und 15,50 Gewichtsteile 2-Chlormethylimidazolinhydrochlorid unter Rühren eingetragen. Nach 2 Stunden Rühren bei 1500 in Stickst off atmosphäre wird der Kolbeninhalt fest. Das erkaltete Reaktionsprodukt wird zerrieben, mit 350 Volumteilen Wasser ausgekocht und filtriert. Das Wasser wird unter vermindertem Druck verdampft, der Rückstand in heißem absolutem Alkohol aufgenommen, nochmals filtriert und mit Essigester versetzt und gekühlt. Es kristallisiert das Hydrochlorid des 2-[Phenoxazinyl-(N)-methylj-imidazolins aus, das nach einer weiteren Kristallisation bei 238 bis 2390 schmilzt. Ausbeute: 52 %.
N-CH2
N-CH2 H
HCl
Beispiel 5
22,93 Gewichtsteile 2-Methoxyphenthiazin und 15,50 Gewichtsteile 2-Chlormethylimidazolin werden in 125 Volumteilen Butylalkohol 12 Stunden gekocht. Ein leichter Stickstoffstrom wird während der Reaktion übergeleitet. Die filtrierte Butylalkohollösung wird unter vermindertem Druck verdampft, der Rückstand mit Äther und Wasser geschüttelt, das Wasser im Vakuum entfernt, das zurückbleibende» Harz in absolutem Alkohol gelöst und fraktioniert mit Essigester gefällt. Die ersten dunklen Anteile werden nicht verwendet. Aus dem anschließend gefällten Harz läßt sich nach längerem Stehen das kristalline 2- [2'-Methoxyphenthiazinyl-(N)-methyl]-imidazolinhydrochlorid der Formel
VOCH,
CH2-C
HCl
N-CH2 H
in einer Ausbeute von 56% isolieren, das, aus Alkohol-Essigester umkristallisiert, den Schmelzpunkt 211 bis 2130 zeigt.
Beispiel 6
Die in Beispiel 5 genannten Mengen 2-Methoxyphenthiazin und 2-Chlormethylimidazolinhydrochlorid werden in 150 Volumteilen o-Dichlorbenzol 15 Stunden bei 1500 im Stickstoffstrom gerührt. Aus der erkalteten Lösung scheidet sich eine violette amorphe Masse aus, die durch Absaugen isoliert und in Wasser zum größten Teil gelöst werden kann. Die filtrierte, wässerige Lösung wird im Vakuum verdampft, der Rückstand in absolutem Alkohol aufgenommen und mit Essigester fraktioniert gefällt. Die zuerst ausgefallenen Anteile werden verworfen und die späteren Fällungen nochmals aus Alkohol iao mit Essigester umgefällt, worauf allmählich Kristallisation eintritt. Ausbeute: 60%. Das Produkt ist in verdünnter Lauge klar löslich, ein Beweis, daß die Methoxygruppe zur Oxygruppe aufgespalten wurde. Es handelt sich somit um das 2-[2'-0xyphenthiazinyl- ias (N)-methyl]-imidazolinhydrochlorid der Formel
— OH
CH2-C^
N-CH,
N-CH,
■ HCl

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung neuer Imidazoline, dadurch gekennzeichnet, daß man reaktionsfähige Ester von 2-Oxymethylimidazolinen auf Verbindungen der Formel
    R2,
    N'
    worin R1 und R2 mit X und N verbundene Ortho-Phenylengruppen, X ein Schwefel- oder Sauerstoffatom, als Glied des N-enthaltenden 6-Ringes, und R3 einen bei der Reaktion sich abspaltenden Rest bedeuten, einwirken läßt oder Carbonsäuren der Formel
    R1 R,
    CH2
    COOH
    worin R1, R2 und X die gleiche Bsdeuturg wie oben besitzen, bzw. ihre reaktionsfähigen Säurederivate mit Alkylendiaminen, die an benachbarten Kohlenstoffatomen die Aminogruppen besitzen, umsetzt.
    © 5213 6.52
DEP29693D 1947-02-14 1949-01-01 Verfahren zur Herstellung neuer Imidazoline Expired DE842943C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH670580X 1947-02-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE842943C true DE842943C (de) 1952-07-03

Family

ID=4527635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP29693D Expired DE842943C (de) 1947-02-14 1949-01-01 Verfahren zur Herstellung neuer Imidazoline

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2485212A (de)
CH (2) CH268089A (de)
DE (1) DE842943C (de)
FR (1) FR960831A (de)
GB (2) GB670580A (de)
NL (1) NL67220C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004617B (de) * 1953-05-13 1957-03-21 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von basischen Derivaten von 2-Arylindolen
EP1154997A1 (de) * 1999-01-26 2001-11-21 Dana-Farber Cancer Institute, Inc. Pharmazeutisch aktive verbindungen und ein verfahren zu ihrer herstellung

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3330826A (en) * 1967-07-11 Process for the production of deriva- tives of phenothiazine and new de- rivatives
NL84850C (de) * 1952-08-04
DE976155C (de) * 1953-03-28 1963-04-04 Chem Fab Promonta G M B H Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten und ihren Salzen
US3239514A (en) * 1956-04-18 1966-03-08 Sandoz Ltd Phenothiazine derivatives substituted by a monovalent sulfur function in 3-position
US2945856A (en) * 1958-08-07 1960-07-19 Dow Chemical Co 2, 4, 6, 8-tetra-tertiarybutylphenoxazine
US2947745A (en) * 1958-08-11 1960-08-02 Smith Kline French Lab Substituted phenoxazine sedative agents
US2945031A (en) * 1958-10-13 1960-07-12 Smith Kline French Lab Methylenedioxy substituted phenothiazines
NL112100C (de) * 1959-06-08 1900-01-01
DE1159954B (de) * 1961-11-25 1963-12-27 Boehringer & Soehne Gmbh Verfahren zur Herstellung neuer 10-(Alkoxypiperidinopropyl)-phenthiazine und ihrer Salze
US3188321A (en) * 1962-08-08 1965-06-08 Olin Mathieson Dihydrodibenzothiazepines
BE632563A (de) * 1963-03-26
US3719671A (en) * 1971-05-27 1973-03-06 Mead Johnson & Co 10-imidoylphenothiazines
FR2165797A1 (en) * 1971-12-31 1973-08-10 Synthelabo Imidazolinyl amino alkyl phenothiazines - broncholytics
US3888852A (en) * 1973-02-28 1975-06-10 Mead Johnson & Co 10-imidoylphenoxazines
US4094981A (en) * 1976-03-26 1978-06-13 Mead Johnson & Company Smooth muscle relaxant employing 10-imidoylacridans

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004617B (de) * 1953-05-13 1957-03-21 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von basischen Derivaten von 2-Arylindolen
EP1154997A1 (de) * 1999-01-26 2001-11-21 Dana-Farber Cancer Institute, Inc. Pharmazeutisch aktive verbindungen und ein verfahren zu ihrer herstellung
EP1154997A4 (de) * 1999-01-26 2002-11-04 Dana Farber Cancer Inst Inc Pharmazeutisch aktive verbindungen und ein verfahren zu ihrer herstellung
US7056911B1 (en) 1999-01-26 2006-06-06 Dana-Farber Cancer Institute Dibenz[B,F]azepine compounds, pharmaceutical compositions comprising same and methods of use thereof

Also Published As

Publication number Publication date
GB670610A (en) 1952-04-23
CH262433A (de) 1949-06-30
FR960831A (de) 1950-04-26
GB670580A (en) 1952-04-23
CH268089A (de) 1950-04-30
US2485212A (en) 1949-10-18
NL67220C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE842943C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Imidazoline
DE1180372B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dioxopiperazinen
DE1445591A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 7-Oxy-2-oxo-1,2-dihydrochinolins
DE1239692B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(alpha-Arylalkyl)-sydnoniminen, ihren Salzen und N-Acylderivaten
DE1795344A1 (de) 3-Amino-isothiazole
DE1212984B (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Cumaronen
DE2757506B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Piperonylidencrotonsaeureamiden
DE1670143C3 (de)
CH529766A (de) Verfahren zur Herstellung von Aryloxy-isoalkyl- 2-imidazolinen
DE1049387B (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Imidazolins
DE617544C (de) Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Produkten der Oxazol- und Imidazolreihe
AT343119B (de) Verfahren zur herstellung neuer 10h-thieno (3,2-c) (1) benzazepin-derivate und deren saureadditionssalze
DE855852C (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Imidazolins
DE1018869B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylpurinderivaten
AT251585B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 6,7-Dihydro-5H-pyrrolo-[3,4-d]-pyrimidinen
DE1000381C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Thio-3, 3-dialkyl- bzw. 2-Thio-3, 3-dialkenyl-4-oxo-1, 2, 3, 4-tetrahydro-pyridinen
DE1246742B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinen
DE1126883B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoalkyl-7-aza-benzimidazolen
AT397087B (de) Verfahren zur herstellung von 3-(((2-( (diaminomethylen)-amino)-4-thiazolyl)-methyl)th o)-n-sulfamoylpropionamidin, neue, in diesem verfahren verwendbare zwischenverbindungen sowie ein verfahren zur herstellung neuer zwischenverbindungen
DE1131693B (de) Verfahren zur Herstellung von 18ª‰-Acetoxy-17ª‡-methoxy-16ª‰-methoxycarbonyl-2, 3-seco-3-oxo-20ª‡-yohimbanen
DE842063B (de) Verfahren zur Herstellung von Imidazolinen
DE1695361A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzoxazinderivaten
CH646167A5 (de) Verfahren zur herstellung von apovincaminsaeureestern.
DE1135478B (de) Verfahren zur Herstellung von 3, 5-Dioxo-1, 2, 4-triazolidinen
DE1239693B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Phenyl-sydnoniminen und ihren Salzen