DE1418594A1 - Verfahren zur Herstellung neuer basischer 1,3-Dioxane und ihrer Salze - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer basischer 1,3-Dioxane und ihrer SalzeInfo
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Description
CF. Boehringer & Soehne
G.m.b.H. 'Mannheim
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung neuer basischer 1,3-Dioxan
der allgemeinen Formel I
H4-F-A-X
1I
CH-
E2 Ε,
in welcher R Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest, A einen geradkettige:
oder verzweigten Alkylenrest, X eine Benzhydryl- oder eine 1-Phenylcyclohexyl
Gruppe bedeuten, während fi_ und IL· Wasserstoff, Aryl- oder Alkylreste vorstel
die auch mit dem C?-Atom"des Dioxanrings zu einem Cycloalkylring verbunden se
können, und ihrer Salze·
Diese neuen Verbindungen besitzen vasodilatorische Wirkung und zeichnen sich
durch eine hohe Coronarspezifität aus. Aufgrund dieser Eigenschaften sollen s;
als Coronar-Vasodilatoren therapeutische Verwendung finden.
Die Herstellung der neuen 1,3-Dioxane erfolgt auf folgenden Wegen:
1) Umsetzung von Halogenverbindungen der Formel X-A-HaI mit einem 5-Aminodioxan-(i,3)
der Formel H
FH-R- . '
Diese Kondensation wird vorteilhaft in einem inerten Lösungsmittel in
Gegenwart von Halogenwasserstoff-abspaltenden Mitteln (a.B. Alkalicarbona oder auch einem Überschuß des Aminodioxans) durchgeführt.
Gegenwart von Halogenwasserstoff-abspaltenden Mitteln (a.B. Alkalicarbona oder auch einem Überschuß des Aminodioxans) durchgeführt.
„ „
η 1 Q
COPY
Man kann aber auch in Umkehrung dieser Reaktion ein 5-Halogen-dioxan der
Former III
(in)
mit einem Amin der Formel B-HH-A-X zur Kondensation bringen. HierTbei
wird vorteilhaft bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls auch erhöhtem
Druck gearbeitet.
2) Reduktion eines Aldehyds der allgemeinen Formel IT
X-B-C
^O - (IT),
in Gegenwart eines Aminodioxans der Formel II (R -H). Gegebenenfalls
können die dabei als Zwischenprodukt auftretenden Azornethin-Verbimdungen
isoliert und anschließend nach bekannten Methoden reduziert werden. Will
man Terbindungen der Formel I erhalten, bei denen R. einen niedrigen
Alkylrest vorstellt, so muß anschließend noch alkyliert -werden.
In der obigen Formel IV hat X dieselbe Bedeutung v/ie in der Formel I, ,
während B eine gegenüber A um 1 C-Atom verkürzte Alkylenkette ist; falls A
also nur 1 C-Atom enthält, bedeutet B eine C-C-Bindung.
Anstelle der genannten Aldehyde· Γ7 können bei dieser Methode auch *" *
entsprechende Ketone verwendet werdenj z.B. kommen. Methylketone der
Formel IT1 _„ ' .
in Frage. In diesem Falle bedeutet B1 eine gegenüber A um 2 C-Atome
verkürzte Alkylenkette. Analoges gilt für andere Alkylketone.
COPY 809811/1019
1418534
3) Reduktion eines Säureamids der Formel T
00,
die beispielsweise mit Lithiumalumiaiumhydrid in einem, geeigneten Sölven
(Äther oder Tetrahydrofuran) durchgeführt werden kann.
Die als Ausgangsstoffe benötigten 5-Aminodioxane II bzw. Halogendioxana
fallen, als Zwischenprodukte bei einer bekannten Chloramphenieol-Synthesean
5 ihre Herstellung ist. u.a.-in den deutschen Patentschriften 87o 857 τ-ΐ
972 617 bzw. in der britischen Patentschrift 741 71I beschrieben. Me
Säureamide der allgemeinen Formel T werden vorteilhaft durch Umsetzung d
genannten Aminpdioxane II mit einem Säurehalogenid der Formel ■
X-B-C-Hal ·
in.· einem inerten Lösungsmittel (z.B. Benzol) in Gegenwart einer "Base..·
(z.B. Pyridin) hergestellt.:: ■ .' - , - ■ _ ·; ... ■ . .·.-,.
.Die Yerfahrensprodukte I können gewühschtenfalls in üblicher· Weise in· ihre
Salze/-z.B. die Hydrochloride überführt werden. -
In den nachfolgenden Beispielen ist das erfindungsgemäße Verfahren näher
beschrieben. ^>ie optischen Drehwerte wurden in Methanol .(Konzentration 2 $)
COPY
- 4
809811/10 19
1'.) I);L-threo-2,2-Dimethyl-4-phenyl-5-(3,3--diphenyl-propylarolno)--dioxan-(i ,3)
2o,7 g (o,1 Mol) D,L-threo-2,2-Dimethyl-4-phenyl-5-aminodioxan-(i,3)
werden mit 15» 1 g 3,3-Diphenyl-i -bronipropan (o5o55 Mol) in I00 ecm.
Ifcthyläthylketon 8 Stdn. sum Sieden erhitzt. Ein Teil des Lösungsmittels
wird anschließend im Vakuum verdampft und der Rückstand mit Äther versetzt Hierbei fällt das Hydrobromid des Ausgangsstoffes aus 5 man filtriert ab
und fällt aus der Mutterlauge durch Zusatz von ätherischer Salzsäure das Hydrochlorid des D,L-threo-2i,2-Dimethyl-4~phenyl~5-(3,3-diphenylpropylamino)-dioxan--(i
,3), welches aus Isopfopanol umkristallisiert wird. Ausbeute:' 15,7 g (72 $>
d.Th.)5 F. 198-2oo°. '· '
. ) L( + )-threo-2,2-Diffl.eth-yl-4-phenyl-5"(3? 3-diphenyl-propylamino)-dioxan-(i, 3)
Wie in Beispiel 1 werden 2o,7 g L(+)-threo->2,2-i)imethyl-4-phenyl-5-aminodioxan-(i
,3) (j[~a_/j? +51>3°) mit 13» 7 g 3»3-jDiphenyl-i-brompropan (o,o5 Mc
in I00 ecm Methylathylketon umgesetzt. Es werden 14,7 g (= 67 $ d.'Th.)
des Hydrochloride des L(+)-threo-2,2-Dimethyl-4-phenyl-5-(3»3-diphenylpropylamino)-dioxan-(i,3)
vom P. 2o7-2o9 (isopropanol) erhalten;
■ +48,6°.
erythro-2,2-I)imethyl-4-phenyl-5-(3»3-diphenyl-propylamino)-dioxan-(i »3)
2o,7.g erythro-2,2-Dimethyl-4-phenyl-5-aminodioxan-(i,3) (£jx_J^ -2,8°)
werden wie in Beispiel 1 mit 15,1 g 1,1-Diphenyl-3-brompropan in I00 ecm
Aceton umgesetzt. Aus dem Reaktionsgemisch werden 12,9 g des Hydrochlorids
des erythro-2,2-Dimethyl-4-phenyi-5-(3,3-diphenyl-propylamino)-dioxan-(i,3)
(58,9 fo d.Th.) isoliert; F. 218-219° (Alkohol), £"α-7^° - 0°·
17,9 g (o,1 Mol) L-(+)-threo-4-Itoenyl-5-aminodioxan-(i,3) (Z"«_/^° +51,4°)
werden mit 15>1 g 3,3-Dipheriylpropylbromid in I00 ecm Diäthylketon 1o Stdn.
unter Rückfluß erhitzt. Nach analoger Aufarbeitung wie in Beispiel 1
beschrieben werden 15,2 g (74 $ d.Th.) des Hydrochlorids des
L(+)-threo-4-phenyl-5-(3,3-diphenylpropylamino)-dioxan-(i,3) vom F. 25o"-251°
erhalten,· £OiJ^.° +28,5°.
809811/1019 COPY
·■ - · - 5 - · . 1 41 b b a 4
5·-) D<L-threo-4-Phenyl-5-(3t3-diphenylpropylamino)--dioxan--(i ,5)
15,1 g (0,084 MoI) D,L-threo-4-Phenyl-5-aminodioxan-(i,3) werden mit 12,6
3,3-Diphenyl-1-bromprοpan (0,046 Mol) in loo ecm Methylethylketon 1o Stdn
zum Sieden erhitzt und wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Es werden 15»1 g
des Hydrochloride des D,L-threo~4-Fhenyl-5-(3,3-diphenylpropylamino)-dioxan-(i,3)
erhalten! F. 248-250° (Alkohol). Ausbeute: 76,1 <f0 d.Th.
6.) D^-threo^^-Pentamethylen^-phenyl^-O^-diphenylpropylamino^dioxan-C
Aus 24>7 g (o»1 Mol) D,L-threo-2,2-Pentamethylen-4-plienyl-5-aniiiioäioxan-(
und 15»1 g 3>3-Diphenyl-1-brompropan werden nach der in Beispiel 1
beschriebenen Methode 16,2 g (67,8 $ d.Th.) des Hydrochiorids des
D,L-threo-2,2-Pentamethylen-4-phenyl-5-(3>3-diphenylpropylamino)-dioxan-(
erhalten,· P. 212-214° (Alkohol).
7.) D,L-threo-2,4-Diphenyl-5-(3»3-diphenylpropylafflino)-dioxan-(i>3)
15s»9 S (0,062 Mol) 2,4-Diphenyl-5-aminodioxan-(i ,3) werden mit 9,6 g.
(0,035 Mol) 3,3-Diphenyl-1-brompropan wie in Beispiel 1 beschrieben
umgesetzt. Nach analoger Aufarbeitung erhält man 8,1 g des Hydrochlorids des D,L-threo-2,4-Diphenyl-5-(3>3-diphenylpropylamino)-dioxan-(i ,3)
vom P. 175-177°5 Ausbeutes. 52,4 $ d.Th. (berechnet auf i/2 Mol Kristallwasser)·
" 8.) D,L-threo-2,2-Dimethyl-4-phenyi_5-J/y_(-i^phenylcyclohexyl)-propylamino7-dioxan- (1,3)
;
Zu einer Lösung aus 1o,35 S (°>05 Mol) D,L-threo-2,2-Dimethyl-4-phenyl-5-..
aminodioxan und 4>7 g Pyridin in 75 ecm Benzol läßt man unter Rühren ein
Gemisch von 13»7 S ß-(i-Phenylcyclohexyl)-propiQnsäureohlorid und 15o cce
Benzol bei I0-15 zutropfen. Nach zweistündigem Rühren bei Raumtemperatur
wird mit Bicarbonatlösung und Wasser ausgeschüttelt, die getrocknete Benr
lösung im Vakuum .eingedampft und der Rückstand aus Petroläther umkristal!
siert. Auf diese Weise erhält man 16,3 g (74,5 tfo d.Th.) D,L-threo-2,2-Dimethyl-4-phenyl-5-^ß-(1-pheny!cyclohexyl)-propionylamino^-dioxan-(
vom P. 1120C. ■ . .
σ> 15 g dieses Amids (o,o35 Mol) werden in 150 oem absolutem Ither suspendit
ο und zu einem Gemisch aus 2,74 S (o,o72 Mol) Lithiumaluminiumhydrid und 5t
^" absolutem Äther zugetropft. Dann erhitzt man 2o Stdn. zum Sieden und 'ätht
*~ ■ nach. Zugabe von Kochsalzlösung die wäßrige Phase aiB. Die vereinigten Lösun
mittelflchichten werden getrocknet und im Vakuum eingedampft. Aus dem·
cn ■---.--
o' Rückstand wird auf übliche Weise das Hydrochlorid hergestellt. Auf diese
Weise erhält man 9,8 g (62 % d.Th.) des Hydrochlorida' des D,L-threo-2,2-Dimethyl-4-phenyl-5-^7-(i-phenylcyclohexyl)-propylamino7-dioxan-(i,3
vom P. 176-17a° (Methyläthylketon). ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- 4418594Patentanspruch
rfahren zur Herstellung neuer basischer 1 R .-N-A-X
1 ιj 3-Dioxane der allgemeinen rmel I -CH ^CHx
CH2f \ O O λ/ (D, welcher R Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest, A 'einen geradkettigen ;r verzweigten Alkylenrest, X eine Benzhydryl- oder eine 1-Phenylcyclohexylippe bedeuten, während R„ und R, Wasserstoff, Aryl- oder Alkylreste vorsteller 5 auch mit dem Cp-Atom des Dioxanrings zu einem Cycloalkylring verbunden in können, und ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man5-Amino-dioxane-(i,3) dor Formel II(II),in welcher R , R? und R, die oben angegebene Bedeutung haben, mit Halogenverbindungen der Formel X-A-Ha!.. (Bedeutung von X und A wio oben) umsetzt oder in Umkehrung dieser Reaktion 5-Halogen-dioxane der Formel IIIHal(in),in welcher R und R_ die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem Amin der Formel R-NH-A-X (Bedeutung von R ,A und X wie oben) kondensiert,, oder8 0 9 8 11/10 19- 7 -' COI?Y14185b) Aldehyde der Formel IVX-B-CHOin welcher·X die oben angegebene Bedeutung hat und B eine gegenüber 1 um 1 G-Atom verkürzte Alkylenkette ist, bzw. entsprechende K-etone in Gegenwart eines Aminodioxans der Formel II (R = H) reduziert und gegebenenfalls anschließend alkyliert (R1 = niederes Alkyl), oder-c) Säureamide der Formel V0
R -K-C-B-X1 IR2in welcher R1, Rp, R?» X und B die oben angegebene Bedeutung haben,reduziert,worauf man die erhaltenen. Oioxane der Formel I gewünschtenfalIs in üblich Weis-e in ihre Salze überführt. ' .INSPECTEDCOPY 8 0 9 8 11/10 19
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