DE2153534A1 - Backenschienen-befestigung in weichen von gleisanlagen - Google Patents

Backenschienen-befestigung in weichen von gleisanlagen

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Description

* PATENTANWÄLTE F.W . H EM M E R ICH · G E R D M O L L ER · D . G R OSSE
26. Oktober 1971 f.ni · 2 1 5353 A
Dipl.-Ing. Armin Heim,
46 Dortmund-Kirchhörde, Kirchhörder Kopf 6
Backenschienen-Befestigung in Weichen von Gleisanlagen
Die Erfindung betrifft eine Backenschienen-Befestigung in Weichen von Gleisanlagen, bei der die Backenschiene neben einem den Schienenfuß übergreifenden, unterse.itig mit einer nach hinten offenen Ausnehmung versehenen Gleitstuhl für die Weichenzunge auf einer Grundplatte ruht, nach der Außenseite durch Klemmplatten oder Spannbügel festgelegt ist und innenseitig durch einen innerhalb des Gleitstuhles auf den Schienenfuß versoannbaren Federbügel gehalten ist.
Es ist bereits bekannt, die den Schienenfuß übergreifenden Gleitstühle für Weichenzungen von Weichen an der Unterseite mit einer Ausnehmung zu versehen, die rückseitig offen ist, damit Formteile in die Ausnehmung eingeschoben werden können. Bekannt ist es auch, in die mit Ausnehmungen versehenen Gleitstühle die Federbügel einzuschieben, derart, daß sie den Schienenfuß der Backenschiene innenseitig übergreifen und dadurch gegen die Grundplatte fest verspannen.
Bei dieser bekannten Backenschieneh-Befestigung wird, um die Schiene fest auf die Grundplatte zu drücken,· der im wesentlichen U-förmig gestaltete Spannbügel über eine schiefe Ebene mit seinem Stegteil auf den Schienenfuß aufgeschoben, wobei er sich an einem Buckel an der unteren Gleitdeckenseite verspannend abstützt.
Nachteilig bei dieser bekannten Backenschienen-Befestigung ist es, daß für den Ein- und Ausbau der Federbügel besondere Hilfsvorrichtungen und ein relativ großer Zeitaufwand erforderlich sind.
_ ρ —
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Außerdem ist die Herstellung des Gleitstuhles wegen des auf der Gleitdeckenunterseite angeformten Buckels verhältnismäßig aufwendig.
Der Einbau der Spannbügel erfolgt in der Weise, daß diese zunächst in der Werkstatt in die Ausnehmungen der Gleitstühle nur soweit eingeschoben werden, daß sich bei der Baustellenmontage der Schienenfuß der Backenschiene noch behinderungsfrei in die Hinterschneidung des Gleitstuhles einsetzen läßt. Sodann wird der Federbügel durch Schläge auf seine hinteren Schenkelenden weiter in die Ausnehmung des Gleitstuhles eingetrieben, bis sich die Schenkelenden hinter Vorsprüngen des Gleitstuhles auseinanderspreizen und dadurch arretiert werden, während gleichzeitig das Stegteil des Federbügels mit hoher Spannkraft auf den Schienenfuß drückt. Noch schwieriger als der Einbau des Federbügels gestaltet sich dessen Ausbau, weil dieser bei eingebauter Weichenzunge nicht vorgenommen werden kann. Das ist besonders dann sehr nachteilig, wenn vollkommen eingeschweißte Weichenzungen zum Einsatz gelangen.
Für die Durchführung der Ein- und Ausbauarbeiten bei der bekannten Backenschienen-Befestigung wird einerseits ein windenähnliches Gerät benötigt,■ mit dem die beiden Schenkelenden der Federbügel soweit zusammengedrückt werden können, daß sie sich ohne Schwierigkeiten innerhalb der Ausnehmung des Gleitstuhles verschieben lassen. Andererseits wird für den Ausbau der Federbügel noch ein hakenartiges Werkzeug benötigt, das durch einen Schlitz im vorderen Ende des 'Gleit- Stuhles eingeführt werden kann, damit sich durch Krafteinwirkung auf den Stegteil der Federbügel zurückschieben läßt, nachdem durch die windenähnliche Hilfsvorrichtung zuvor die Schenkelenden des Federbügels aus dem Bereich der Vorsprünge des Gleitstuhles zurückgedrückt worden sind. Damit die windenähnliche Hilfsvorrichtung zum Ausbau der U-förmigen Federbügel überhaupt auf deren Schenkelenden angesetzt werden kann, muß der Gleitstuhl an sich gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen haben, durch die entsprechend geformte Ansätze des Gerätes gegen die Schenkelenden des Federbügels zur Wirkung gebracht werden können.
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Die Ausbauarbeiten für die Federbügel sind also noch wesentlich aufwendiger und zeitraubender als die Einbauarbeiten hierfür.
Da der Werkstoff des Federbügels, nämlich Federstahl, eine wesentlich höhere Festigkeit hat, als der Werkstoff der Grundplatte, ergibt sich der weitere Nachteil, daß sich durch die zum Hervorbringen genügend hoher Spannkräfte erforderliche Gestaltungsforni von Federbügel und Gleitstuhl die Schenkelenden des Spannbügels in die Oberfläche der Grundplatte bei den Ein- und Ausbauarbeiten einfressen. Es entstehen also Vertiefungen, in denen sich Wasser sammeln kann, das dann zur erhöhten Korrosion beiträgt.
Es ist Zweck der Erfindung, die der bekannten Backenschienen-Befestigung anhaftenden montagetechnischen Mängel zu beseitigen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Backenschienen-Befe'Stigung der eingangs erläuterten Gattung zu schaffen, bei der die Federbügel spannungsfrei sowohl ein- als auch ausgebaut werden können und bei der die für das Festlegen der Backenschienen notwendige Haltespannung der Federbügel auf einfache Weise, bspw. mit Hilfe eines einarmigen Hebels hervorgebracht und auch wieder aufgehoben werden kann.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung in der Hauptsache darin, daß dem Gleitstuhl an seinem hinteren Ende gegenüber der Grundplattenebene erhöht liegende Rasten zugeordnet sind, in die jeweils ein Schenkelende des vorne auf dem Schienenfuß liegenden Federbügels unter Abstützung gegen die obere Begrenzungsfläche der Gleitstuhlausnehmung unter Vorspannung hineinhebbar ist.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens können die Rasten an der Innenseite von sich an das hintere Ende des Gleitstuhles anschließenden Seitenstegen angeordnet werden. Hierbei sind sie in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit gegen die Bakkenschiene hin gerichteten Stützanschlägen für die Schenkelenden des Federbügels versehen, damit sich dieser nicht unbeabsichtigt vom Schienenfuß der Backenschiene zurückschieben kann.
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BAD ORIGINAL
Nach einem anderen wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Rasten mit Abstand über der Grundplatte an die Seitenstege des Gleitstuhles angeformt und der Abstand der Rastenunterseite von der Grundplatte entspricht mindestens der Höhe des unverspannten Federbügels. Auf diese Weise läßt sich der Federbügel mit geringstem Kraftaufwand sowohl in den Gleitstuhl einsetzen als auch aus diesem herausnehmen, solange die Schenkelenden des Federbügels nicht in die Rasten eingerückt sind.
Die Seitenstege des Gleitstuhles sind erfindungsgemäß vor den Rasten mit Durchbrechungen versehen.
Ferner ist gemäß der Erfindung mittig in der Gleitstuhlausnehmung, vorzugsweise an der oberen Begrenzungsfläche der Ausnehmung, ein Nocken vorgesehen, der beim Anheben der Schenkelenden in die Rasten als Führung für die Spannbügelschenkel dient.
Gemäß der Erfindung kann in der Nähe des schienenseitigen Endes der Gleitstuhlausnehmung auf der Grundplatte ein Leitkeil für den Federbügel ruhen, der mittels seitlichen Ansätzen in entsprechenden Ausnehmungen des Gleitstuhles fixiert ist. Der Leitkeil dient dazu, den Federbügel beim Einschieben in die Ausnehmung des Gleitstuhles zwangsläufig auf die Oberseite des Schienenfußes der Backenschiene zu führen. Durch die vom Gleitstuhl getrennte Herstellung des Leitkeils ergibt sich eine wesentlich vereinfachte und wirtschaftlich günstige GleitStuhlherstellung.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung hat der Federbügel mindestens an seinen Schenkelenden eine divergierende Gestalt, damit die Schenkelenden leicht und sicher in die Rasten des GleitStuhles eingehoben werden können. Die Handhabung der Federbügel wird dabei wesentlich erleichtert, wenn deren maximale Breite in entspanntem Zustand geringfügig kleiner als die Durchlaßbreite der Ausnehmung im Gleitstuhl ist.
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Schließlich besteht ein Erfindungsmerkmal auch noch darin 3 daß der Gleitstuhl an seiner Unterseite mit Buckeln versehen und über diese durch Buckelschweißung auf der Grundplatte befestigt ist. Auf diese Art und Weise ergibt sich eine in der Herstellung einfache und zweckmäßige Ausführungsfirm für die Backenschienen-Befestigung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 eine Backenschienen-Befestigung in der Hauptansicht und teilweise im Schnitt,
Figur 2 die Backenschienen-Befestigung nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Figur 3 die Backenschienen-Befestigung nach den Fign. 1 und 2 in Pfeilrichtung III gesehen,
Figur 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Backenschienen-Befestigung, jedoch bei entspanntem Federbügel und
Figur 5 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsichtdarstellung auf eine Backenschienen-Befestigung mit einer abgewandelten Gestaltungsform des Federbügels.
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ruht die Backenschiene mit ihrem Schienenfuß 2 auf einer flachen Grundplatte 3> die in bekannter Weise, bspw. mittels Schrauben,-auf einer Schwelle befestigt werden kann.
An der Außenseite der Backenschiene 1 sind auf die Grundplatte Rippen 4 aufgeschweißt, zwischen denen eine Spannschraube verankert werden kann, mittels der über eine Mutter 6 ein Spannbügel 7 auf die Außenseite des Schienenfußes 2 gepreßt werden kann.
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An der Innenseite der Backenschiene 1 ist auf der Grundplatte ein Gleitstuhl 8 für eine Weichenzunge (nicht dargestellt) befestigt, bspw. mittels angeformten Buckeln 9 durch Buckelschweißung festgelegt. Der Gleitstuhl 8 übergreift dabei den inneren Teil des Schienenfußes 2 der Backenschiene 1.
An der Unterseite hat der Gleitstuhl 8 eine Ausnehmung Io, die sich bis in den Bereich 11 über den inneren Teil des Schienenfußes 2 erstreckt und am gegenüberliegenden Ende einen Ausschnitt 12 hat, der durch Seitenstege 13 begrenzt wird. In der Ausnehmung ist ein Nocken 25 vorgesehen, der' ein Verkanten des Spannbügels beim seitlichen Anheben der ■ Spannbügelenden 19 verhindert und dadurch ein leichteres Spannen ermöglicht.
. An die Enden der Stege 13 ist innenseitig je eine Rast Ik mit Stützanschlägen 15 angeformt, die gegenüber der Grundplatte 3 derart erhöht liegen, daß zwischen der Grundplatte und der Unterseite der Rasten Ik ein Abstand 16 entsteht.
Durch den Ausschnitt 12 kann in die Ausnehmung Io des Gleitstuhles 8 ein Federbügel 17 im entspannten Zustand eingeschoben werden, bis sein Steg 18 im Endbereich 11 der Ausnehmung Io auf dem inneren Teil des Schienenfußes 2 zur Auflage kommt. Dabei befinden sich die Enden 19 der Bügelschenkel 2o im Bereich 16 unterhalb der Rasten I1J. Mit Hilfe eines einfachen, hebelartigen Werkzeuges, bspw. einer Brechstange, die an den Seitenstegen 13 angesetzt wird, können die Enden 19 der Bügelschenkel 2o nach innen unter den Rasten 1k herausgedrückt und anschließend nach aufwärts in die Rasten Ik hineingehoben werden. Dabei stützt sich einerseits der Bügelsteg 18 auf die Oberseite des inneren Teils des Schienenfußes 2 ab und andererseits legen sich die Bügelschenkel 2o etwa im Bereich ihrer halben Länge gegen die obere Begrenzungsfläche· der Ausnehmung Io und gegen den Nocken 25 an. Durch das Hereinheben der Schenkelenden 19 in der erhöht liegenden Rasten Ik wird der nach oben gewölbte Federbügel 17 unter Spannung gesetzt und drückt
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dadurch über seinen Steg 18 mit großer Haltekraft auf den inneren Teil des Schienenfußes 2. Damit sich der Federb'ügen 17, bspw. infolge von Erschütterungen nicht unbeabsichtigt verlagern und dadurch aus den Rasten 14 herausspringen kann, legen sich die Flächen der Schenkelenden 19 gegen die Stützanschläge 15 der Seitenstege 13 an und sind dadurch gegen Verschieben gesichert,
Nach Fig. 2 sind die Schenkel 2o des Federbügels 17 seitwärts mehrfach abgebogen, derart, daß der Federbügel 17 mit seinem vorderen Ende von oben her in den Ausschnitt 12 am Gleitstuhl 8 eingelegt und dann in die Ausnehmung Io vorgeschoben werden kann. Erst in völlig eingeschobener Lage des Federbügels 17 kommen dann die divergierenden Endstücke 19 der Bügelschenkel 2o spannungsfrei unter den Rasten 14 zum Liegen, in die sie dann in der vorher beschriebenen Weise zur Erzeugung der Haltespannung hineingehoben werden.
Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen Form des Federbügels 17 sind die Bügelschenkel 2o im Anschluß an den etwa U-förmig ge-r stalteten Bügelsteg 18 nur einmal nach auswärts abgebogen, derart, daß sich ihr seitlicher Abstand voneinander stetig vergrößert. Auch diese Form der Federbügel 17 macht es möglich, den Federbügel von oben her durch den Ausschnitt 12 in die Ausnehmung Io des,Gleitstuhles 8 einzuführen und ihn nur über das letzte Teilstück seiner Länge dann spannungsfrei einzuschieben, bis die Schenkelenden 19 unterhalb der Rasten 14 liegen. Auch hier können die Schenkelenden durch einfaches Anheben in die Rasten 14 eingedrückt werden, so daß der Federbügel 17 unter Vorspannung gesetzt wird und mit seinem Stegteil l8 auf den Schienenfuß 2 drückt.
Der Ausbau der Federbügel 17 erfolgt in umgekehrter Weise einfach dadurch, daß die Bügelenden 19 aus den Rasten 14 mit Hilfe eines Werkzeuges herausgedrückt werden. Anschließend kann dann der Federbügel 17 spannungsfrei aus der Ausnehmung Io des Gleitstuhles 8 leicht herausgenommen werden.
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Damit der Federbügel 17 mit seinem Stegteil 18 beim Einschieben in die Ausnehmung Io des GleitStuhles 8 sicher auf den Schienenfuß 2 aufgleitet, befindet sich in der Nähe des schienenseitigen Endes 11 der Ausnehmung Io auf der Grundplatte 3 ein Leitkeil 21, über den das Stegteil,18 auf den Schienenfuß 2 hochgeführt wird. Dieser Leitkeil braucht nicht unbedingt auf der Grundplatte befestigt zu werden, sondern wird mittels seitlichen Ansätzen 22 in entsprechend geformten Ausnehmungen 23 des Gleitstuhles 8 lose fixiert. Da der Gleitstuhl selbst durch die Schweißbuckel.9 auf der Grundplatte 3 unverrückbar festgelegt ist, kann sich auch der Leitkeil 21 nicht unbeabsichtigt verlagern.
_ Wie in Fig. 1 angedeutet ist, steht die Möglichkeit offen, P die Seitenstege 13 des Gleitstuhles 8 mit Durchbrechungen 24 zu versehen. Diese Durchbrechungen 24 machen es möglich, die Schenkel 2o der Federbügel 17 auch von der Seite her mit den Rasten 14 in und außer Eingriff zu bringen. Sie bieten aber auch die Möglichkeit, im Bedarfsfalle unter den Federbügel Stützglieder einzutreiben, die zusätzlich su den Rasten 14 den Federbügel 17 unter Vorspannung setzen. Diese Durchbrechungen 24 verkleinern im übrigen die der Korrosion ausgesetzte Fläche.
Bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung einer Backenschienen-Befestigung kann die Grundplatte in der bei Gleitstühlen )) bisher verwendeten Größe vorgesehen werden, weil die Schweilenschrauben den Ein- und Ausbau des Federbügels nicht behindern. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß für den Ein- und Ausbau der Federbügel keine Sondergeräte erforderlich sind, sondern ein einfacher Hebel, bspw. eine im Gleisbau verwendete Brechstange, benutzt werden kann. - ~
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Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER - D. GROSSE ~ 0 ~
    26. Oktober, 1971 f.ni 71 5o4
    Dipl.-Ing. Armin Heim,
    Dortmund-Kirchhörde, Kirchhörder Kopf 6
    Patentansprüche
    \1./Backenschienen-Befestigung in Weichen von Gleisanlagen, bei der die Backenschiene neben einem den Schienenfuß übergreifenden, unterseitig mit einer nach hinten offenen Ausnehmung versehenen Gleitstuhl für die Weichenzunge auf einer Grundplatte ruht, nach der Außenseite durch Klemmplatten oder Spannbügel festgelegt ist und innenseitig durch einen innerhalb der Ausnehmung des Gleitstuhles auf den Schienenfuß verspannbaren Federbügel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleitstuhl (8) an seinem hinteren Ende über der Grundplattenebene erhöht liegende' Rasten (14) zugeordnet sind, in die jeweils ein Schenkelende (19) des vorne (18) auf dem Schienenfuß (2) liegenden Federbügels (17) unter Abstützung gegen die obere Begrenzungsfläche der Gleitstuhlausnehmung (lo) unter Vorspannung hineinhebbar ist.
  2. 2. Backenschienen-Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (14) an den Innenseiten von sich an das hintere Ende des Gleitstuhles (8) anschließenden Seitenstegen (13) angeordnet sind.
  3. 3. Backenschienen-Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (14) mit gegen die Backenschiene (1) hin gerichteten Stützanschlägen (15) für die Schenkelenden (19) des Federbügels (17) versehen sind.
    - Io -
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  4. 4. Backenschienen-Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (14) mit Abstand (16) über der Grundplatte (3) an die Seitenstege (13) des GleitStuhles (8) angeformt sind und der Abstand (16) der Rastenunterseite von der Grundplatte (3) mindestens der Höhe des unverspannten Federbügels (17) entspricht.
  5. 5. Backenschienen-Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch".gekennzeichnet , daß die Seitenstege (13) des Gleitstuhles (8) vor den Rasten (14) mit Durchbrechungen (24) versehen sind.
  6. 6. Backenschienen-Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen mittig in Gleitstuhlausnehmung (lo), vorzugsweise an der oberen Begrenzungsfläche der Ausnehmung, vorgesehenen, beim Anheben der Schenkelenden in die Rasten als Führung für die Spannbügelschenkel dienenden Nocken (25).
  7. 7. Backenschienen-Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des schienenseitigen Endes (11) der Gleitstuhlausnehmung (lo) auf der Grundplatte (3) ein Leitkeil (21) für den Federbügel (17) ruht, der mittels seitlichen Ansätzen (22) in entsprechenden Ausnehmungen (23) des Gleitstuhles (8) fixiert ist.
  8. 8. Backenschienen-Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (17) mindestens an seinen Schenkelenden (19) eine divergierende Gestaltungsform hat (Figuren 2 und 5).
  9. 9. Backenschienen-Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des entspannten Federbügels (17) geringfügig kleiner als die Durchlaßbreite der Ausnehmung (lo) im Gleitstuhl (8) ist.
    309818/0 117
    lo. Backenschienen-Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
    daß da? Gleitstuhl (8) an seiner Unterseite mit Buckeln (9) versehen und über diese durch Buckelschweißung auf der Grundplatte (3) befestigt ist.
    309818/01 17
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