DE3709034C2 - - Google Patents

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DE3709034C2
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/486Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped plate

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in der DE-PS 6 48 150 beschrieben sind, sind die Spannglieder bogen- oder wellenförmig ausgebildet und stützen sich jeweils nach dem Einschieben und der Spannung mit dem mittleren Bereich am zugeordneten Ausleger und auf dem Schienenfuß ab. Bei der bekannten Form des Spanngliedes ist ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich, das Spannglied mit der vorgebogenen Spannung einzuschieben. Dieser große Kraftaufwand ist auch dann notwendig, wenn das Spannglied in bestimmten Fällen (z. B. bei Schienenauswechslungen) wieder entfernt werden soll.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß die Spannglieder leicht in die Aufnahmen zwischen Auslegern der Halter und den Schienenfüßen eingebracht und verspannt sowie ebenso leicht wieder gelöst werden können, wobei neben der Spannstellung auf einfache Weise auch eine Stellung für die Spannglieder ermöglicht ist, in der sie im wesentlichen spannungslos in den Aufnahmen gehalten sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine definierte Verspannstellung ergibt sich nach einer Ausgestaltung dadurch, daß der Endabschnitt des oberen Schenkels in einen Endanschlag ausläuft. Der Endanschlag verhindert ein Durchschieben des Spanngliedes zwischen dem Ausleger und dem Schienenfuß.
Das Eindrücken in die Aufnahme und das Ausdrücken aus der Aufnahme wird dadurch erleichtert, daß der Ausleger zu beiden senkrecht zur Schiene stehenden Seiten über dem Raststeg Vertiefungen zum Ansetzen eines Werkzeuges für das Ein­ und Ausdrücken des Spanngliedes aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine Befestigungsstelle zwischen Schiene und Schwelle,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Befestigungsstelle in Richtung II der Fig. 1,
Fig. 3 in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel für das Spannungsglied,
Fig. 4 eine Ansicht bei der sich das Spannglied nach Fig. 3 in der Einführungsstellung befindet,
Fig. 5 eine Ansicht nach Fig. 4, bei der das Spannglied in die Neutralisierstellung gebracht ist, und
Fig. 6 eine Ansicht nach Fig. 4, bei der das Spannglied die Verspannstellung einnimmt.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist auf der Schwelle 10 die Unterlagplatte 11 befestigt, und zwar mittels der Kopfschrauben 14 und der Federringe 15. Auf der Oberseite der Unterlagplatte 11 sind zwei Führungsrippen 12 angeformt, die parallel zur Schiene 32 verlaufen und in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der der Breite des Schienenfußes 33 entspricht. Die Schiene 32 ruht über der elastischen Platte 16 auf der Schwelle 10.
Aus den Fig. 2 bis 6 ist zu entnehmen, daß zwischen den Führungsrippen 12 eine hinterschnittene Verankerungsöffnung 13 angeordnet ist, in die der Fuß 18 eines Halters 17 senkrecht zur Schienenlängsrichtung einschiebar ist. Da Verankerungsöffnungen der beschriebenen Art in vielen bereits eingebauten Rippenplatten zur Halterung von Hackenschrauben vorhanden sind, ist ohne weiteres ein Ersatz der alten Schienenbefestigung durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung möglich.
Die Oberseite des Schienenfußes 33 und die Unterseite des Auslegers 20 des Halters 17 bilden die Abstützpunkte für ein elastisches Spannglied 40, das in Längsrichtung der Schiene 32 eingeführt wird und sich unter Verformung mit Spannung an dem Ausleger 20 und dem Schienenfuß 33 abstützt. Steht die Oberseite des Schienenfußes 33 in einem spitzen Winkel zu der Unterseite der Schiene 32, dann werden auch die Unterseite des Auslegers 20 gegenüber der Horizontalen und die dem Spannglied 40 zugekehrte Seite des vertikalen Teils 19 des Halters 17 gegenüber der Vertikalen um diesen Winkel geneigt, wie die Fig. 1 zeigt. Damit wird wieder eine im Querschnitt rechteckförmige Kammer für das aus einem Flachmaterialabschnitt als Biegefeder ausgebildete Spannglied 40 geschaffen. Der am freien Ende des Auslegers 20 angeformte Haltesteg 21 reicht zumindest über einen Teil der Dicke des Spanngliedes 40 und hält das Spannglied 40 in dieser Kammer.
In Fig. 1 ist nur eine Befestigungsstelle auf der einen Seite der einen Steg 34 und einen Schienenkopf 35 aufweisenden Schiene 32 gezeigt. Auf der anderen Schienenseite ist eine weitere gleiche Befestigungsstelle mit Halter 17 und Spannglied 40 vorgesehen.
Die Fig. 3 zeigt das als Schleife ausgebildete Spannglied 40 in Seitenansicht. Dabei ist der dem Schienenfuß 33 zugekehrte untere Schenkel mit den beiden konvex gewölbten Abstützabschnitten 41 und 42 versehen. Zwischen den beiden Abstützabschnitten 41 und 42 ist das aus Flachmaterial gebogene Spannglied 40 mittig mit einem nach oben gewölbten Abschnitt versehen, wobei die konvexe Seite dem oberen, geteilten Schenkel der Schleife zugekehrt ist und als Kontaktfläche 43 dient. An dieser Stelle überlappen sich die Endabschnitte 45 und 50 des oberen Schenkels, wobei der äußere Endabschnitt 50 auf seiner Außenseite eine Mulde 51 für den Raststeg 22 des Auslegers 20 aufweist. Wie in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet ist, kann über den äußeren Endabschnitt 50 der innere Endabschnitt 45 nach innen ausgelenkt werden, bis er an die Kontaktfläche 43 anstößt. Die mit 45′ und 50′ eingezeichnete Stellung der Endabschnitte 45 und 50 entspricht der Verspannstellung, aus der über einen Überhubweg von etwa 2 mm die Überlastsicherung durch Anschlag an der Kontaktfläche 43 erreicht wird. Dieser Überhubweg ist auch erforderllich, damit der Raststeg 22 des Auslegers 20 in die Rastmulde 50 einrasten kann.
Der halbkreisförmige Flansch 46 des Spannglieds 40 geht über die parallel zueinander verlaufenden Teilbereiche 47 und 48 in den Abstützabschnitt 42 und den äußeren Endabschnitt 50 über. Diese Teilbereiche 47 und 48 stehen in einem spitzen Winkel α zur Verbindungslinie der durch die Abstützabschnitte 41 und 42 gegebenen Abstützstellen. Die äußere Abmessung zwischen den Teilbereichen 47 und 48 ist gleich oder geringfügig kleiner als der Abstand zwischen dem Raststeg 22 und der Oberseite des Schienenfußes 33. Wie die Ansicht nach Fig. 4 zeigt, kann das Spannglied 40 in der Einführstellung 40.1 in die Aufnahme zwischen dem Raststeg 22 des Auslegers 20 und dem Schienenfuß 33 eingeschoben werden. Dabei ist der Übergangsabschnitt 44 der den Abstützabschnitt 41 mit dem inneren Endabschnitt 45 verbindet, bis auf den Winkel β angehoben, so daß die Teilbereiche 47 und 48 des Übergangsabschnittes 46 nach Verstellung um einen Winkel α parallel zu der Oberseite des Schienenfußes 33 ausgerichtet sind. Die Einführbewegung des Spanngliedes 40 ist beendet, wenn der Raststeg 22 in eine Zwischenrastmulde 49 eingeführt ist, die den Übergang von dem Teilbereich 48 zu dem äußeren Endabschnitt 50 bildet.
Wie Fig. 5 zeigt fällt das Spannglied 40 nach dem Loslassen aufgrund seines Eigengewichtes mit dem Abstützabschnitt 41 auf den Schienenfuß 33, so daß eine Neutralisierstellung 40.2 erreicht ist, in der das Spannglied 40 in der Aufnahme zwischen dem Aufleger 20 und dem Schienenfuß 33 gehalten ist, aber noch seine Entspannstellung nach Fig. 3 einnimmt.
Wird das Spannglied 40 weiter in die Aufnahme eingedrückt, dann gleitet der Endabschnitt 50 am Raststeg 22 entlang, der den Endabschnitt 50 und den inneren Endabschnitt 45 in Richtung zur Kontaktfläche 43 auslenkt, bis der Raststeg 22 in die Rastmulde 51 einrastet. Dabei führen die Endabschnitte 45 und 50 einen kleinen Überhub aus und kehren dann in die in Fig. 6 gezeigte Verspannstellung 40.3 zurück. Der äußere Endabschnitt 50 läuft in einen nach oben gerichteten Endanschlag 52 aus, der ein weiteres Einschieben des Spanngliedes 40 in die Aufnahme verhindert, und die Endabschnitte nehmen die mit 45′ und 50′ eingezeichneten Stellungen ein, wobei die Zwischenrastmulde 49 wieder freiliegt.
Da doch ziemlich hohe Spannkräfte aufgebracht werden müssen, sind zu beiden Seiten des Auslegers 20 über dem Raststeg 22 Vertiefungen 36 und 37 vorgesehen, in denen sich ein Werkzeug beim Eindrücken des Spanngliedes 40 in die Aufnahme bzw. beim Herausdrücken des Spanngliedes 40 aus der Aufnahme unverrückbar abstützen kann. Dabei wird beim Herausdrücken des Spanngliedes 40 zunächst die Neutralisierstellung 40.2 nach Fig. 5 erreicht. Hebt man den Übergangsabschnitt 44 wieder bis auf den Winkel β an, dann läßt sich das Spannglied 40 in der Einführstellung 40.1 aus der Aufnahme herausziehen.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Verankerungsöffnung 13 für den Fuß 18 des Halters 17 auch in einer anders gestalteten Zwischenplatte eingebracht sein kann, die zwischen der Schwelle 10 und der Schiene 32 angeordnet ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene (32) auf einer mit Führungsrippen (12) für den Schienenfuß (33) versehenen Unterlagsplatte (11) mittels elastischer Spannglieder (40), bei der jede der beidseitig der Schiene (32) angeordneten Führungsrippen (12) eine Verankerungsöffnung (13) für einen Halter (17) aufweist, der mit einem einstückig angeformten Ausleger (20) den Schienenfuß (33) überragt, wobei jeweils ein Spannglied (40) unter elastischer Verformung in Längsrichtung der Schiene (32) in die Aufnahme zwischen dem Ausleger (20) und den Schienenfuß (33) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannglied (40) C-förmig ausgebildet, dessen Steg (8) im Einbauzustand dem Schienenfuß (33) zugekehrt ist und dessen nach oben gerichtete Flansche (44 und 46) ausgerundet sind und in aufeinander gerichtete Schenkel (45, 45′′) übergehen, deren Endabschnitte (50) sich übereinanderliegend überlappen,
daß der Steg (8) zwei nach unten gewölbte Abstützabschnitte (41, 42) aufweist, zwischen denen ein nach oben gewölbter Abschnitt angeordnet ist, der eine bei Überspannung des Spannglieds (40) mit dem Endabschnitt (7) des unteren Schenkels (45) zusammenwirkende Kontaktfläche (43) aufweist,
daß der dem Ausleger (20) zugekehrte Endabschnitt (50) des oberen Schenkels (45′′) auf seiner Oberseite eine konkav eingelassene Mulde (51) zum endgültigen Einrasten des Spannglieds (40) in einen an der Unterseite des Auslegers (20) angeformten Raststeg (22) aufweist,
daß der auf der Einschiebseite des Spannglieds (40) angeordnete Flansch (46) etwa halbkreisförmig ausgebildet ist und in parallel zueinander verlaufende Teilbereiche (47, 48) des Stegs (8) bzw. des obenliegenden Schenkels (45′′) übergeht, wobei die Teilbereiche (47, 48) im spitzen Winkel (α) zur Verbindungslinie der Abstützstellen des Stegs (8) stehen,
daß zwischen dem Teilbereich (48) des oberen Schenkels (45′′) und dessen Endabschnitt (50) eine Zwischenrastmulde (49) angeordnet ist und
daß die äußere Abmessung zwischen den parallel zueinander verlaufenden Teilbereichen (47, 48) gleich oder geringfügig kleiner ist als der lichte Abstand zwischen dem Raststeg (22) des Auslegers (20) und dem Schienenfuß (33).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (50) des oberen Schenkels (45′′) in einen Endanschlag (52) ausläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im nicht gespannten Zustand des Spannglieds (40) der senkrechte Abstand der Rastmulde (51) des Endabschnittes (50) des oberen Schenkels (45′′) zur Verbindungslinie der Abstützstellen des Stegs (8) um einen vorgegebenen Spannweg größer ist als der Abstand zwischen dem Raststeg (22) des Auslegers (20) und dem Schienenfuß (33).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (20) zu beiden senkrecht zur Schiene (32) stehenden Seiten über dem Raststeg (22) Vertiefungen (36, 37) zum Ansetzen eines Werkzeuges für das Ein- und Ausdrücken des Spanngliedes (40) aufweist.
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