DE4229014A1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene

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Hans-Ulrich Dr Ing Dietze
Alfred Kais
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer einen Schienen­ fuß aufweisenden Schiene wie Backenschiene oder Fahrschiene im Bereich einer Weiche oder Kreuzung umfassend eine Unterlageplatte für die Schiene sowie lösbar auf der Unterlageplatte angeordnete über ein Federelementmittel mit der Unterlageplatte verspannte und den Schienenfuß niederhaltende Platte wie Gleitstuhl oder Radlenker­ fußplatte, wobei das Federelementmittel mittels eines von der Unterlageplatte ausgehen­ den einen Abschnitt eines Kanals bildenden Widerlagers und zweier von der Platte ausgehender Auflager verspannbar und in Aussparungen der Platte führbar ist und wobei ein Auflager im Bereich des Schienenfußes und ein Auflager im den Schienenfuß entferntliegenden Bereich der Platte angeordnet sind.
Eine entsprechende Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen ist z. B. der DD 2 55 758 A1 zu entnehmen. Die Vorrichtung besteht aus einem getrennt von der Grund­ platte angeordnetem Gleitstuhl, der mit dem Fuß der Backenschiene einen Formschluß bildet und durch ein auf der Seite des Gleitstuhls liegendes Federelement auf der Grundplatte verspannt ist. Das Federelement weist eine U-Form auf und stützt sich mit seinen freien Schenkelenden auf einer über dem Fuß der Backenschiene liegenden Auflage ab. Bricht das U-förmige Federelement, so kann der Gleitstuhl die Backen­ schiene nicht mehr niederhalten.
In der EP 0 336 311 B1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene beschrieben, deren Fuß über ein Federelement niedergehalten ist, das von einem lösbar auf der Unterlageplatte angeordneten Gleitstuhl ausgeht und über ein Widerlager verspannt ist, das integraler Bestandteil der Unterlageplatte ist.
Ein zweiteiliger Gleitstuhl wird in der EP 0 113 515 A1 beschrieben. Ein sich mit einem Abschnitt auf dem Fuß der Schiene abstützendes erstes Teil eines Gleitstuhls geht lösbar von einem zweiten Teil aus, das fest mit einer Unterlageplatte verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei einfachem konstruktivem Aufbau ein Kippen der Schiene ausgeschlossen ist und daß bei Zerstörung des Federelementmittels weiterhin sichergestellt ist, daß die Schiene niedergehalten wird.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Federelementmittel aus zwei zueinander beabstandeten langgestreckten Stabfederelementen besteht, die sich jeweils zu ihren Enden hin verjüngen können.
Abweichend vom vorbekannten Stand der Technik wird die Platte wie Gleitstuhl oder Radlenkerfußplatte nicht mehr über ein U-förmig ausgebildetes Federelement auf der Unterlageplatte lagefixiert, sondern durch zwei getrennte Stabfederelemente. Dies bedeutet, daß bei Bruch eines der Federelemente das andere weiterhin ein sicheres Niederhalten des Schienenfußes gewährleistet und damit ein Kippen der Schiene unterbindet.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß von der Unterlageplatte ein die Platte sichernder Vorsprung ausgeht. Dieser kann im Schnitt eine L-Geometrie aufweisen, dessen Quer­ schenkel der Schiene abgewandt ist und unterhalb dessen sich die Platte erstreckt. Durch diese Maßnahme ist eine zusätzliche Sicherung eines Kippschutzes gegeben, da auch dann, wenn keines der Stabfederelemente wirken sollte, die Platte den Schienenfuß niederhält.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jedes Stabfederelement einen das Widerlager bildenden stirnseitig offenen und umfangsseitig ganz oder teilweise geschlossenen Kanal durchsetzt, wobei der Kanal eine sich in Richtung der Schiene verjüngende Einführöffnung aufweist.
Der Kanal selbst kann sich in einer der in der Platte vorhandenen Aussparung fort­ setzen, die bodenseitig das schienenfußseitige Auflager bildet.
Dabei ist abweichend vom vorbekannten Stand der Technik vorgesehen, daß das schienenfußseitige Auflager außerhalb des Schienenfußes verläuft und diesen randseitig begrenzt.
Der das Widerlager bildende Kanal kann durch von der Unterlageplatte ausgehende und im Schnitt eine U-Form bildende Wandungen begrenzt sein. Alternativ ist die Möglichkeit gegeben, daß der Kanal aus einem von der Unterlageplatte ausgehenden und im Schnitt L-förmigen Abschnitt und einem von der Platte gebildeten stegförmigen Abschnitt gebildet ist.
Das in Seitenansicht keilförmige Enden aufweisende Stabfederelement besitzt in Drauf­ sicht eine Rechteckform, wobei im Bereich der schienenfußabgewandten Auflage eine Breitenveränderung vorliegen kann. Dieses Ende wird dabei in einem von der Platte ausgehenden Vorsprung lagefixiert. In diesem Bereich wird das Stabfederelement in einem in bezug auf die Platte längsrandseitigen und stirnseitig offenen Kanal geführt, wobei das schienenabgewandte Ende des Stabfederelementes die Platte endseitig überragt.
Durch diese Maßnahmen ist ein einfaches Einlegen und Spannen des Stabfederelemen­ tes möglich.
Im Bereich des schienenabgewandten Auflagers kann die Platte auf der Unterlageplatte elastisch abgestützt sein. Hierzu kann zwischen der Platte und der Unterlageplatte eine Zwischenlage mit gewünschter Kennlinie angeordnet sein.
Nach einem eigenerfinderischen Vorschlag ist vorgesehen, daß sich die Platte aus zwei zur Längsachse spiegelsymmetrisch verlaufenden Abschnitten zusammensetzt, die beabstandet zueinander auf der Unterlage angeordnet ist, wobei jeder Abschnitt über einen von der Unterlageplatte ausgehenden Vorsprung zusätzlich gesichert ist. Bei aus zwei Abschnitten bestehender Platte kann die Unterlage zwischen den Abschnitten eine Aussparung aufweisen, um z. B. über eine elastische Zwischenlage auf der Unterlage wie Schwelle z. B. eine Zungenrolleneinrichtung anzuordnen.
Teilt man die Unterlageplatte und die Platte entlang ihrer Mittellinie, so kann jede so gebildete Einheit bei gegebenenfalls zu ändernden Rippen in Längsrandbereichen einer Trogschwelle angeordnet werden, um diese von oben frei zugänglich werden zu lassen.
Sofern sich innerhalb der Trogschwelle Abschnitte eines Weichenverschlusses erstrecken, sieht ein eigenerfinderischer Vorschlag der Erfindung vor, daß der Antrieb für den Weichenverschluß in oder an der Trogschwelle selbst elastisch gelagert ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnun­ gen zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen auf einer Rippenplatte angeordneten Gleitstuhl,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines auf einer Rippenplatte angeordneten Gleitstuhls mit verschiedenen Ansichten eines den Gleitstuhl sichernden Federelementes,
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines von einer Trogschwelle ausgehenden Weichenver­ schlußes und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5, jedoch in vergrößerter Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Schienen in Form von Backenschienen (10) dargestellt, denen in bekannter Weise ein Gleitstuhl (12) zugeord­ net ist, auf dem eine nicht dargestellte Weichenzunge verschiebbar ist. Die Backen­ schiene (10) sowie der Gleitstuhl (12) gehen von einer Unterlage- oder Rippenplatte (14) aus, die auf der dem Gleitstuhl (12) abgewandten Seite der Backenschiene (10) mit Rippen (16) und (18) versehen ist, gegen die der Schienenfuß (20) der Backenschiene (10) stößt.
Damit der Schienenfuß (20) auf der Rippenplatte (14) niedergehalten wird, damit die Backenschiene (10) also nicht kippen kann, stützt sich ein Abschnitt (22) des Gleitstuhls (12) auf dem Schienenfuß (20) ab. Hierzu wird der lösbar mit der Rippenplatte (14) verbundene Gleitstuhl (12) über Federelemente in Form von langgestreckten und in Draufsicht eine Rechteckform aufweisenden Stabfederelementen (24) und (26) zwischen einem fest von der Rippenplatte (14) ausgehenden Widerlager (28) sowie Auflagern (30) und (32) bzw. (34) und (36) verspannt, die ihrerseits in dem Gleitstuhl (12) verlaufen.
Daß jedem Stabelement (24) und (26), das sich - wie die Schnittdarstellungen in Fig. 3 verdeutlichen - zu seinen Enden verjüngt, also keilförmig ausgebildet ist und im Bereich des Widerlagers (28) einen größten Querschnitt aufweist, zugeordnete Widerlager (28) geht erwähntermaßen von der Rippenplatte (14) aus und bildet obere Begrenzung eines Kanals (38) bzw. (40), der umfangsseitig geschlossen und stirnseitig offen ist. Dabei weist jeder Kanal (38) eine sich in Richtung der Backenschiene (10) verjüngende Einführöffnung (42) bzw. (44) auf.
Die Öffnung (42) und (44) erstreckt sich des weiteren in Richtung des nächstliegenden Randbereichs, so daß das Stabelement (24) bzw. (26) von der Seite her eingeführt werden kann, wie insbesondere durch die Fig. 2 und 4 verdeutlicht wird.
Die den Kanal (38) bzw. (40) begrenzenden Wandungen bilden im Schnitt eine U-Form, wobei zumindest die das Widerlager (28) bildende Begrenzungswandung von einer sich senkrecht von der Rippenplatte (14) erstreckenden rechteckförmigen Wandung (46) bzw. (48) ausgeht. Die verbleibende randseitige Wandung (50) bzw. (52), die sich in Richtung der Einführöffnung (42) bzw. (44) verjüngt, kann gleichfalls von der Rippen­ platte ausgehen oder aber auch Teil des Gleitstuhls (12) sein.
Der Gleitstuhl (12) selbst weist im Bereich des Widerlagers (28) eine Auskammerung (54) bzw. (56) auf, die die Widerlager (28) zumindest bereichsweise umgeben.
Die schienenseitigen Auflager (30) und (32) erstrecken sich randseitig entlang des Schienenfußes (20) und bilden den Rippen (16) und (18) entsprechende Begrenzungen.
Die schienenabgewandten Auflager (32) bzw. (36) werden durch sich von der Rippen­ platte (14) weg erstreckende Vorsprünge gebildet, die kanalartige Vertiefungen (62) und (64) aufweisen, deren Geometrien denen der endseitigen Abschnitte der Stabfeder­ elemente (24) und (26) angepaßt sind.
In diesem Bereich erstrecken sich die Stabfederelemente (24) und (26) in plattenlängs­ randseitig offenen Kanälen, die bodenseitig von der Rippenplatte (14) sowie von dem Gleitstuhl (12) begrenzt werden.
Endseitig überragt das Stabfederelement (24) bzw. (26) die Rippenplatte (32) mit Endabschnitten (66) und (68), um diese problemlos einbauen zu können.
Zwischen der Rippenplatte (14) und dem Gleitstuhl (12) im Bereich der schienen­ abgewandten Auflager (32) und (36) sind elastische Zwischenlagen (33) angeordnet.
Von der Rippenplatte (12) geht mittig ein L-förmiger Vorsprung (58) aus, der in einen in dem Gleitstuhl (12) von dessen Bodenfläche ausgehenden Vorsprung (60) derart eingreift, daß bei Versagen der Federelemente (24) und (26) ein Anheben des Gleit­ stuhls (12) ausgeschlossen ist. Hierdurch ergibt sich ein weiterer Kippschutz für die Backenschiene (10).
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 und 2 dahingehend, als daß der Gleitstuhl (12) in zwei zueinander beabstandete und sym­ metrisch zur Längsachse (70) verlaufende Abschnitte (72) und (74) unterteilt ist, die auf einer Rippenplatte (76) angeordnet sind, die zwischen den Abschnitten (72) und (74) eine Aussparung (80) aufweist. Eine solche Konstruktion hat den Vorteil, daß über den Freiraum (80) unmittelbar auf einer die Rippenplatte (76) aufnehmenden Unterlage die Schwelle bzw. gegebenenfalls auf einer auf dieser vorhandenen elastischen Zwischenla­ ge Elemente und Einrichtungen wie Rolleneinrichtungen für eine Weichenzunge angeordnet werden können.
Die Abschnitte (72) und (74) weisen im übrigen eine Konstruktion auf, die zusammen­ gesetzt den Gleitstuhl (12) ergibt. Daher sind grundsätzlich gleiche Elemente mit glei­ chen Bezugszeichen versehen.
Insbesondere werden aus der Fig. 4 die seitlichen Einführöffnungen (42) und (44) der Kanäle (38) und (40) erkennbar, innerhalb der sich die Stabfederelemente (24) und (26) erstrecken.
Auf die verschiedenen Ansichten der Stabfederelemente (24) und (26) in Fig. 3 sei auch nachdrücklich verwiesen. So ist mit dem Bezugszeichen (78) eine Draufsicht und mit dem Bezugszeichen (80) eine Seitenansicht der Stabfederelemente (24) und (26) wie­ dergegeben. Die gestrichelte Darstellung der Seitenansicht (80) gibt das Federelement im zwischen dem Widerlager (28) und den Auflagern (30) und (32) verlaufenden verspannten Zustand wieder.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 weicht von dem den Fig. 1 und 2 zu entneh­ menden auch dahingehend ab, daß die randseitige Begrenzung der Kanäle (38) und (40) von einem Abschnitt (82) bzw. (84) der Gleitstuhlabschnitte (72) bzw. (74) gebildet wird.
Nach einem weiteren Vorschlag ist vorgesehen, daß eine der erfindungsgemäßen Lehre gehorchende Vorrichtung auf einer Trogschwelle (84) angeordnet wird. Hierzu wird die den Fig. 1 und 2 zu entnehmende Anordnung entlang der Mittellinie (70) in zwei spiegelsymmetrische Teile (71) und (72) aufgeteilt, die jeweils auf einem Längsrand (75) bzw. (77) der Trogschwelle (84) angeordnet werden. Die Rippenplattenteile entsprechen dann grundsätzlich den der Fig. 4 zu entnehmenden Abschnitten (72) und (74).
In den Fig. 5 und 6 ist die Trogschwelle (84) dargestellt, von der ein Weichenverschluß ausgeht, durch den Backenschienen (86) und (88) zugeordnete Weichenzungen (90) und (92) nur in der anliegenden (linke Darstellung der Fig. 5) und in der abliegenden Stellung (rechte Darstellung der Fig. 5) auf einem Gleitstuhl (94) bzw. (96) abgestützt sind, wohingegen während des Verschiebens zwischen diesen Endstellungen eine Beabstandung zu dem Gleitstuhl erfolgt. Ein entsprechender Weichenverschluß ist ausführlich in der EP 0 455 153 A2 beschrieben, so daß auf die diesbezügliche Offenba­ rung verwiesen wird.
Als wesentliche Elemente weist der Weichenverschluß Verschlußkästen (96) und (98), Klammern (100) und (102), Klammeraufnahmen (104) und (106), Schieberstange (108), Zungenprüfstangen (110) und (112) sowie eine Auflage (114) auf.
Die Schieberstange (108) sowie Zungenprüfstange (110) und (112) sowie ein End­ abschnitt einer aus U-Eisen bestehenden Halterung (116) für einen Antrieb (118) des Weichenverschlusses erstrecken sich innerhalb der Trogschwelle (84), wobei erfindungs­ gemäß eine elastische Lagerung erfolgt. Hierzu erstrecken sich zumindest abschnitts­ weise zwischen den Außenflächen der U-förmigen Halterung (116) und der Innenwan­ dung der Trogschwelle (84) Zwischenlagen (118), (120) und (122) geeigneter Steifigkeit.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer einen Schienenfuß aufweisenden Schiene wie Backenschiene oder Fahrschiene im Bereich einer Weiche oder Kreuzung um­ fassend eine Unterlageplatte für die Schiene sowie lösbar auf der Unterlageplatte angeordnete über ein Federelementmittel mit der Unterlageplatte verspannte und den Schienenfuß niederhaltende Platte wie Gleitstuhl oder Radlenkerfuß­ platte, wobei das Federelementmittel mittels eines von der Unterlageplatte ausgehenden einen Abschnitt eines Kanals bildenden Widerlagers und zweier von der Platte ausgehender Auflager verspannbar und in Aussparungen der Platte führbar ist und wobei einer der Auflager im Bereich des Schienenfußes und der andere Auflager im den Schienenfuß entfernt liegenden Bereich der Platte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelementmittel (24, 26) aus zwei zueinander beabstandeten langge­ streckten Stabfederelementen besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Seitenansicht keilförmige Enden aufweisende Stabfederelement (24, 26) in Draufsicht im wesentlichen eine Rechteckform aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schienenseitige, von der Platte (12) wie Gleitstuhl ausgehende Auflager (30, 34) randseitige Begrenzung des Schienenfußes (20) ist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) unterlagenplattenseitig eine Aussparung (60) aufweist, in der ein von der Unterlageplatte ausgehender, die Platte gegen ein unkontrolliertes Anheben sichernder Vorsprung (58) eingreift.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabfederelemente (24, 26) jeweils einen das Widerlager (28) bildenden stirnseitigen offenen und umfangsseitig ganz oder teilweise geschlossenen Kanal (38, 40) durchsetzen, der eine sich in Richtung der Schiene (10) verjüngende Einführöffnung (38, 40) aufweist.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal (28, 30) in einer der in der Platte (12) verlaufenden Aus­ sparungen fortsetzt, die bodenseitig die schienenseitigen Auflager (30, 34) bilden.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (28, 30) durch von der Unterlageplatte (14) ausgehenden und im Schnitt eine U-Form bildende Wandungen (28, 48, 52) begrenzt ist.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (28, 30) einen von der Unterlageplatte (76) ausgehenden, im Schnitt eine L-Form bildenden Abschnitt und ein von der Platte (12, 72, 74) ausgehenden stegförmigen Abschnitt (82, 84) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) das von der Unterlageplatte (14) ausgehende Widerlager (28) abdeckt und zumindest bereichsweise umfaßt.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabfederelement (24, 26) auf einem sich von der Unterlageplatte (14) weg erstreckenden Vorsprung (32, 36) als schienenfußabliegendes Auflager abstützt, das einen der Geometrie des in der Auflage sich abstützenden Ab­ schnitts des Stabfederelements angepaßte Aussparungen aufweist.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabfederelement (24, 26) in bezug auf die Plattenlängsränder in einen seitlich und stirnseitig offenen Kanal geführt ist, wobei das schienenfußabgewand­ te Ende (66, 68) des Stabfederelementes (24, 26) die Platte endseitig überragt.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte aus zwei zur Längsachse spiegelsymmetrisch verlaufenden Abschnitten (72, 74) zusammensetzt, die beabstandet zueinander auf der Unter­ lageplatte (76) angeordnet sind, wobei jeder Abschnitt über einen von der Unterlageplatte ausgehenden, sich in eine bodenseitige Aussparung (58) der Platte erstreckenden Vorsprung (60) gesichert ist.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (58) im Schnitt eine L-Geometrie aufweist, dessen Quer­ schenkel der Schiene (10) abgewandt ist und unterhalb dessen sich ein Abschnitt der Platte (12, 72, 74) erstreckt.
14. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12, 72, 74) zumindest im Bereich des schienenabliegenden Aufla­ gers (32, 36) gegenüber der Unterlageplatte (14, 76) elastisch abgestützt ist.
15. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlageplatte (76) auf einer Unterlage wie Schwelle angeordnet ist, die über eine Aussparung (80) der Unterlageplatte (76) zugänglich ist, die ihrerseits zwischen den Abschnitten (72, 74) der Platte verläuft.
16. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus vorzugsweise spiegelsymmetrischen Teilen (71, 72) bestehende Vorrichtung auf Längsrandbereichen einer Trogschwelle (84) angeordnet ist, wobei sich innerhalb der Trogschwelle (84) Abschnitte eines Weichenverschlusses erstrecken.
17. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Trogschwelle (84) ein Antrieb (118) für den Weichenver­ schluß elastisch gelagert ist.
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