DE806012C - Aus Beton bestehende Gleisschwelle - Google Patents

Aus Beton bestehende Gleisschwelle

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DE806012C
DE806012C DEP56369A DEP0056369A DE806012C DE 806012 C DE806012 C DE 806012C DE P56369 A DEP56369 A DE P56369A DE P0056369 A DEP0056369 A DE P0056369A DE 806012 C DE806012 C DE 806012C
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DE
Germany
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sleeper
concrete
rail
threshold
reinforcement
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Expired
Application number
DEP56369A
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English (en)
Inventor
Anton Kurek
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HUETTENWERKE RUHRORT MEIDERICH
Original Assignee
HUETTENWERKE RUHRORT MEIDERICH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/36Metal sole-plates for rails which rails are directly fastened to sleepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/32Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement

Description

  • Aus Beton bestehende Gleisschwelle Gegenstand der Erfindung ist eine aus Beton bestehende Gleisschwelle, die die Nachteile des großen Gewichts und der Druckempfindlichkeit der bisher bekannten Betonschwellen vermeidet. Zu diesem Zweck ist die Schwelle erfindungsgemäß ganz oder teilweise außen bewehrt und insbesondere an den Druckstellen der Schienenauflage mit die Schwellenoberfläche bedeckenden und beiderseitig umfassenden Stahldecken versehen, die mit der Innenarmierung der Schwelle zusammengeschweißt sind. Dadurch wird die Widerstandsfähigkeit der Betonschwelle wesentlich erhöht. Mit geringem Aufwand läßt die Stahlarmierung sich rostfrei halten, indem beispielsweise die gesamte Schwelle oder nur ihre armierten Stellen mit Teer überzogen werden.
  • Die Außenbewehrung der Betonschwelle nach dieser Erfindung besteht im übrigen vorteilhafterweise aus einem Bewehrungswinkel- oder T-Eisen an der Schwellenoberfläche, das die Stahldecken an den Schienenauflagestellen miteinander verbindet, sowie aus einer Bewehrung der beiden Unterkanten der Schwelle mittels Winkeleisen. Zweckmäßigerweise sind dabei die Unterkanten der Schwelle entsprechend dem Kreislauf des Stopfhackenhiebes abgeschrägt, so daß die Betonschwelle beim Stopfen nicht beschädigt wird. -Zwischen der Schwellendecke und der Schienenunterlagsplatte wird vorteilhafterweise eine vorzugsweise geteerte Holzzwischenlage eingebaut, wodurch das Befahren des Gleises geräuschloser wird.
  • Die Schienenunterlagsplatte auf der Stahlbewehrungsdecke ist erfindungsgemäß beiderseits des Schienenfußes derart gekröpft, daß die Krül>fuiigeii hohle Rippen bilden, durch deren Hohlraum die Gleisbefestigungsschrauben durchgeführt sind. Dadurch vermindert sich der V erschleiß der Rippen in Kurvengleisen, und es wird das Einrosten der Schrauben verhindert. Eine bisher bekannte Schienenbefestigungsart des Gleisoberbaus mit Rippenplatten, bei denen die Rippen ganz durchgefräst sind, hat den Nachteil, daß die Rippen in Kurven verhältnismäßig schnell verschleißen. Ferner müssen die Hakenschrauben von Zeit zu Zeit gelöst, herausgenommen und die Ausfräsungen geteert werden. Wenn diese Arbeit unterlassen wird, rosten die Hakenschrauben so stark ein, daß man sie nur mit harten Hammerschlägen und Meißeln herausholen kann, wobei viele Schrauben und Federringe beschädigt und unbrauchbar werden. Diese Nachteile werden durch die Schienenbefestigung gemäß der Erfindung mit hohlen, nicht durchgefrästen Rippen der Rippenplatte beseitigt. Die Hakenschrauben sind von oben einzusetzen und seitwärts beweglich, so daß ihre Auswechselung ohne Schwierigkeit möglich ist.
  • Bei Verwendung von Schwellenschrauben sind erfindungsgemäß vom Schwellenboden aus auswechselbare Holzdübel mit abgeschrägten Unterkanten versenkt. Die Betonschwelle wird dabei nicht geschwächt. Die Dübel sitzen unter der Schwellendecke geschützt und sind dadurch entlastet, daß die Holzschrauben mit dem Schraubenhals in runden Löchern der Stahlschwellendecke unverrückbar sitzen. Bei der langen Lebensdauer der Betonschwelle gemäß der Erfindung, wird man die Holzdübel trotz guter Imprägnierung auswechseln müssen. Das ist durch das Abschrägen der Unterkanten der Dübel vereinfacht. Der Beton wird vom Schwellenboden her an den Dübelstellen gelöst, die Dübel herausgezogen und neue Dübel einbetoniert. Auf elektrifizierten Bahnstrecken ist die Schienenbefestigung mit Holzdübeln und den bereits beschriebenen Holzplättchenzwischenlagen zwischen Schwellendecke und Rippenplatte deshalb besonders vorteilhaft, weil sie nicht nur schalldämpfend, sondern auch isolierend wirkt.
  • Die Stahlbewehrung der Betonschwelle gemäß der Erfindung ermöglicht es, den Beton an verschiedenen Konstruktionsstellen fortzunehmen und dadurch das Gewicht der Schwelle wesentlich zu vermindern. So ist erfindungsgemäß der Schwellenboden zwischen stehenbleibenden Pfeilern durch muldenartig gewölbte Ausnehmungen fortgenommen. Bei den Schwellen, insbesondere aber bei Stoßdoppelschwellen, ist an den Seitenflächen zwischen den in der Längsrichtung schräg abfallenden Auflagen für die Schwellendecken ebenfalls Beton fortgenommen. Die Betonschwelle setzt sich dadurch in der Bettung gut fest, und Gleisverwerfungen werden verhindert. Infolge der Pfeiler im Schwellenboden behält die Schwelle trotz der Ausnehmungen ihre Widerstandsfähigkeit. Die Stoßschwelle wird durch die Wegnahme der Seitenflächen nicht nur leichter und handlicher, sondern nimmt auch die Stoßerschütterungen günstiger auf als massive Betonschwellen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Kopfenden der Schwelle gemäß der Erfindung abgeschrägt, nicht nur zur weiteren Verminderung ihres Gewichts, sondern auch um zu erreichen, daß ein entgleistes Fahrzeug von den Schwellen seitlich abgeleitet wird, so daß sich der Hauptdruck des Fahrzeugs auf der Entgleisungsseite in den Bahnkörper verlagert und die Schwelle in der Mitte entlastet und nicht zu schwer beschädigt wird.
  • Die Innenarmierung der Betonschwelle gemäß der Erfindung besteht zweckmäßigerweise aus Drilleisenstäben- und ist mit der Außenbewehrung so verspannt und verbunden, daß sich die Außenbewehrung nicht vom Beton lösen kann. Bei der Herstellung der Schwelle wird die auf diese Weise gut verspannte Eisenkonstruktion mit dem Oberteil nach unten in die Form gelegt und im Rüttel-und Preßverfahren betoniert. Gleichzeitig werden in den Seitenwänden und im Schwellenboden die beschriebenen Ausnehmungen ausgepreßt, die das Gewicht der Schwelle vermindern und zur guten Lage und Verankerung der Schwelle im Schotter dienen. Gestopft wird die Schwelle in bekannter Weise mit Kies oder Splitt. Die Ausnehmungen im Schwellenboden nehmen den Schotter gut auf, wobei die stehengebliebenen Pfeiler das Verrutschen des Schotters nach der Schwellenmitte verhindern. Dadurch bleibt die Schwellenmitte hohl und vom Druck entlastet, so daß das sogenannte Reiten und Rissebildung in der Schwellenmitte vermieden werden. Diese Betonschwelle ist auch für stärkere Kurvengleise geeignet. In geraden Gleisen können kurze Betonschwellen zwischen den langen eingebaut werden, die wie die langen Schwellen im Schwellenboden ausgehöhlt und leicht geneigt sind, so daß sie gut im Schotter liegen und nicht verrutschen.
  • Ein Versuch, die Schwellendecken aus sonst 'unbrauchbaren stählernen Schwellen herzustellen, hat gute Ergebnisse gezeitigt. Derartige Altschwellen werden laufend in großen Mengen zur Verschrottung gebracht. Zwei Drittel jeder Schrottwelle sind jedoch noch gut erhalten und für die Stahldecken der Betonschwelle gemäß der Irrfindung verwendbar, was in wirtschaftlicher Hinsicht und auch bei der Herstellung erhebliche Vorteile bietet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt Abb. i eine perspektivische Ansicht einer Betonschwelle gemäß der Erfindung, Abb.2 eine ebensolche Ansicht gegen den Schwellenboden, Abb. 3 eine ebensolche Ansicht einer Stoßdoppelschwelle, Abb. 4 eine Ansicht wie Abb. i mit Schienenbefestigungsrippenplatte, Abb. 5 einen Längsschnitt und Abb. 6 einen Querschnitt durch einen Schwellenkopf.
  • Der Betonkörper i der Schwelle ist an der Schwellenoberfläche mit den Stahlplatten 2 sowie mit dem Winkeleisen 3 bewehrt. Die Unterkanten der Schwelle sind durch Stahlkanten 4 bewehrt. Der Schwellenboden ist, wie Abb. 2 zeigt, durch muldenförmige Ausnehmungen 5 fortgenommen, zwischen denen Pfeiler 6 stehengeblieben sind. Abb. 3 zeigt eine Stoßdoppelschwelle mit zurückgesetzten Flanken 7, die an den Schienenauflagestellen durch beiderseits abgeschrägte Auflager 8 verstärkt sind. In Abb. 4 ist die Betonschwelle i auf den Bewehrungsplatten 2 mit gekröpften Rippenplatten 9 versehen, zwischen deren Kröpfungen io die Schiene befestigt wird. Zwischen der Rippenplatte 9 und der Stahlplatte 2 ist eine Holzunterlegeplatte i i vorgesehen, die schalldämpfend und bei elektrischen Bahnen isolierend wirkt.
  • Abb.5 veranschaulicht die Befestigung des Schienenfußes 12 mittels der Schrauben 13 und Federringe 14, wobei die Schrauben in Holzdübel 15 im Schwellenkörper versenkt sind. Diese Dübel können durch Wegnahme des Betons bei 16 vom Schwellenboden aus ausgewechselt werden. Der in Abb. 6 dargestellte Querschnitt zeigt außerdem die Innenarmierung der Schwelle mittels der Drilleisenstäbe 17.
  • Besonders bei dem umfangreichen Werks- und Zecheneisenbahnnetz können durch Einführung der widerstandsfähigen Betonschwelle gemäß der Erfindung wesentliche Einsparungen erreicht werden. Die einfache, verhältnismäßig leichte Eisenkonstruktion schützt den Beton an den Druckstellen vor dem Zermahlen und steigert die Widerstandsfähigkeit der Betonschwelle überraschend stark.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Aus Beton bestehende Gleisschwelle, dadurch gekennzeichnet, daß sie ganz oder teilweise außen bewehrt, insbesondere an den Druckstellen der Schienenauflage mit die Schwellenoberfläche bedeckenden und beiderseitig klammerartig umfassenden Stahldecken (2) versehen ist, die mit der Innenarmierung zusammengeschweißt sind.
  2. 2. Gleisschwelle nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Bewehrung mit einem Winkel- oder T-Eisen (3) an der Schwellenoberfläche, das die Stahldecken (2) an den Schienenauflagestellen miteinander verbindet, sowie durch die Bewehrung der beiden Unterkanten der Schwelle mittels Winkeleisen (4).
  3. 3. Gleisschwelle nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schwellendecke (2) und der Schienenunterlagsplatte (9) eine, vorzugsweise geteerte, Holzzwischenlage (i i) eingebaut ist.
  4. 4. Gleisschwelle nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenunterlagsplatten (9) beiderseits des Schienenfußes derart gekröpft sind, daß die Kröpfungen (io) hohle Rippen bilden, durch' deren Hohlraum die Schienenbefestigungsschrauben (13) durchgeführt sind.
  5. 5. Gleisschwelle nach den Ansprüchen i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbefestigungsschrauben (13) in vom Schwellenboden aus auswechselbaren Holzdübeln (15) mit abgeschrägten Unterkanten versenkt sind.
  6. 6. Gleisschwelle nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenboden zwischen stehenbleibenden Pfeilern (6) durch muldenartig gewölbte Ausnehmungen (5) fortgenommen ist.
  7. 7. Gleisschwelle, insbesondere Stoßdoppelschwelle, nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflanken zwischen in Längsrichtung schräg abfallenden Auflagern (8) für die Stahldecken (2) Beton fortgenommen ist.
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