DE616188C - Eisenbahnoberbau mit nach dem Schleuderverfahren hergestellten Eisenbetonschwellen mit Laengskanaelen - Google Patents

Eisenbahnoberbau mit nach dem Schleuderverfahren hergestellten Eisenbetonschwellen mit Laengskanaelen

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DE616188C
DE616188C DEZ17542D DEZ0017542D DE616188C DE 616188 C DE616188 C DE 616188C DE Z17542 D DEZ17542 D DE Z17542D DE Z0017542 D DEZ0017542 D DE Z0017542D DE 616188 C DE616188 C DE 616188C
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/30Hollow sleepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Eisenbahnoberbau mit nach dem Schleuderverfahren hergestellten Eisenbetonschwellen mit Längskanälen Zahlreich sind die Erfindungen, die sich auf Eisenbahnschwellen aus Beton beziehen; aber die verschiedenen Erfindungen haben bis heute keine praktische Anwendung gefunden.
  • Es sind Betonschwellen mit trapezförmiger oder unregelmäßiger Querschnittsfläche, häufig auch. mit Verbreiterungen unter den Eisenbahnschienen, bekannt; andere Betonschwellen haben die Form eines Parallelepipedons und andere die eines Zylinders. Ferner sind teilweise hohle Schwellen und auch röhrenförmige, runde oder sechskantige bekannt, wovon einige auch aus Schleuderbeton bestehen. Die Befestigung zwischen Betonkörper und Eisenbahnschiene ist meistenteils -durch Dazwischenlegen von Holz-oder Filzlagen erreicht, die in den Schwellenkörper eingelassen sind; andere Schwellen haben Eisenhülsen als Sitz der Schwellenschraube in den Betonkörper eingegossen, und bei anderen gehen Bolzen durch den Schwellenkörper hindurch, die in eine untere Eisenplatte enden. Man hat auch im Beton eingegossene Bügel als Befestigungsmittel verwendet oder nur teilweise eingegossene oder auch wiederum Bügel, die den Schwellenkörper außen umgeben.
  • Die seitens der Erfinder getroffene Ausbildung der bekannten Betonschwellen läßt das Bestreben erkennen: i. die Schwingungen, die die Schienen dem Schwellenkörper übertragen, aufzuheben, z. eine sichere, vollkommene Befestigung der Schiene an dem Betonschwellenkörper herzustellen, um zu verhindern, daß a) eine allmähliche Zerstörung des Schwellenteils an der Berührungsfläche mit der Eisenbahnschiene durch die Schwingungen derselben verursacht wird, b) daß das Hämmern der Schiene auf der Schwelle eintritt, c) daß". die Spurweite infolge des Schlingerns der Fahrzeuge verändert wird, d) daß die Schienen umkippen und e) daß die Schienen in ihrer Längsrichtung wandern.
  • Die vorliegende Erfindung hat gleichzeitig sowohl die technische wie die wirtschaftliche Seite der vorgenannten Probleme im Auge.
  • Es wurde als Schwellenwerkstoff Schleuderbeton gewählt, weil dieser bei gleichem Gewicht größere Widerstandsfähigkeit besonders an den Außenflächen besitzt, dann weil die Beschaffenheit der Schwellen mit Sicherheit gleichmäßig ist, wenn immer das gleiche Mischgut verwendet und die Schwelle in Form eines Parallelepipiedons gebildet wird, die sich gut in den` Ballast einsetzen läßt und allen Elastizitätsanforderungen entspricht.
  • Um. das Reiten der Schwelle auf dem Schotter zu verhüten und damit die Bruchgefahr der Schwelle zu vermindern, ist die Schwelle leicht gekrümmt,, so daß sie in der Mitte tiefer in den Schotter eingreift. Ferner ist der beim Schleudern der Schwelle entstehende-- Längskanal- außermittig angeordnet.
  • Die Außermittigkeit -des Loches wird bei gleichmäßiger Profilkrümmung der Schwelle der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß, der Kanal gerade ausgeführt wird. An sich ist es bekannt, der Eisenbetonschwelle die Form eines Parallelepipedons zu geben. @ Es ist ferner an sich bekannt, den Längskanal gerade auszuführen.
  • Um die Veränderungen in der Spurweite und das Wandern der Schienen auf den Schwellen in der Längsrichtung zu verhindern, ist an den Stellen der Schwellenoberfläche, welche den Schienen als Auflager dienen, ein Baustoff eingebaut, der zugleich hart und elastisch ist und durch einen oder zwei die Schwelle umfassende Bügel zwischen Schiene und Schwelle zusammengepreßt wird. Die Bügel wirken auf die Schiene mittels Befestigungsvorrichtungen ein, die am Fuße der Schiene angehängt werden. Vorteilhaft ist es; den hartelastischen Baustoff auch an -der Unterfläche der Schwelle zwischen dieser -und den Bügeln einzulegen, um so die Übertragung der sehr hohen Schwingungen auf den Schwellenkörper auch dort zu verhindern. Um das Verlegen der Schwellen zu erleichtern, können sie längsgeteilt werden. Zwischen die Teile wird dann gleichfalls eine Einlage aus dem obenerwähnten Baustoff benutzt. In diesem letzteren Falle wird die Normalbetonschwelle durch zwei gleich hohe, aber nur halbbreite Schwellen ersetzt, die in die Schienenbefestigungsbügel eingeschoben und durch einen oder mehrere an der Berührungsfläche eingeschobene Streifen des benannten Baustoffes voneinander getrennt sind. Auf diese Weise wird die Beförderungsmöglichkeit der Eisenbetonschwelle erleichtert.
  • Die Sicherung der Spurhaltung ist durch eine eigenartige Spurplatte gegeben, die beim Einbau die Herstellung der richtigen Spurweite erleichtert; diese Spurplatte gewährt gleichzeitig eine Sicherheit gegen Eisenbahnattentate.
  • Die besondere Form der Bügel und die Gesamtanordnung der Befestigungsteile erlaubt einen leichten Aufbau des Geleises, weil vor der Auflegung der Schienen kein Teil aus dem Schwellenkörper hervorragt, so daß die Schienen leicht .in die richtige Lage versetzt werden können. Das gleiche gilt auch bei der Wegnahme einzelner Schwellen.
  • Die Spurplatte ist herausnehmbar in Einkerbungen einer Erhöhung der Schwelle waagerecht unverrückbar eingesetzt. In der Lotrechten hat sie Spiel. Sie dient auch dazu, vor und während des Verlegens die Befestigungsbügel aufzunehmen. Die obenerwähnte Erhöhung der Schwelle dient außerdem dazu, bei Straßenbahnen in den Städten die Schwelle möglichst nach unten zu versetzen, um so genügenden Raum zwischen Schwellenoberfläche und Schienenkopf für das Straßenpflaster (Steinquader, Betondecke usw.) zu schaffen. Selbstverständlich muß in diesem Falle die Betonplatte entsprechend erhöht werden.
  • Eine Sondervorrichtung gestattet es, ohne die äußeren Bügel auszukommen. Es werden dann die beiden Zwillingsschwellen durch zwei, eine obere und eine untere, Metallplatten in der Auflagerungszone zusammengehalten, und zwar durch einen oder mehrere Zugbolzen, die durch den freien Raum zwischen den beiden Zwillingsschwellen durchgeführt sind. In diesem Falle wird die obere Metallplatte immer in die Erhöhung der Schwelle eingesetzt und dient zugleich als Spurplatte. Es kann dann die Sonderbefestigungsvorrichtung an der Schienensohle und an der unteren Metallplatte angebracht werden; sie drückt die Schiene fest gegen die Betonschwelle an, ohne daß die Metallplatte mit der Schienensohle in Berührung kommt.
  • Bei .Weichenschwellen kann die obere Metallplatte ähnlich den bei Holzschwellen angewendeten Unterlegplatten ausgebildet werden. In diesem Falle müßte sie, -da sie den gleichen Dienst wie die gewöhnlichen Unterlegplatten leistet, alle Stöße der Schienen aufnehmen. Diese Stöße und Schwingungen werden durch das Zwischenlegen von Streifen aus obengenanntem Baustoff abgeschwächt bzw. vernichtet.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungen des oben beschriebenen Eisenbahnoberbaues in seinen mannigfachen Anwendungsmöglichkeiten dargestellt, und zwar zeigt Fig. r die Einzelschwelle mit einem Bügel für Straßenbahnzwecke, Fig. z eine Zwillingsschwelle mit zwei Bügeln, ebenfalls für Straßenbahnzwecke, Fig. 3 die Einzelschwelle mit einem Bügel für Eisenbahnen oder Straßenbahnen mit von der Straße getrennter Fahrbahn, Fig. q. eine Zwillingsschwelle mit zwei Bügeln, ebenfalls für Eisenbahnen oder Straßenbahnen auf eigener Fahrbahn, Fig. 5 die Einzelschwelle mit einem Bügel, aber mit vier Befestigungszangen, wobei die gleiche Befestigungsvorrichtung auch bei Zwillingsschwellen angewendet werden kann; Fig. 6 zeigt die Zwillingsschwelle mit unterer Verbindungsplatte und in dem Zwischenraum der Zwillingsschwelle durchgehende Zugbolzen mit zwei oberen Befestigungszangen; Fig. 7 zeigt die Zwillingsschwelle mit oberer Platte unter Anwendung der gebräuchlichen Klemmplatten zur Verwendung bei Kreuzungen und Weichen usw.; Fig. 8 zeigt die leicht gebogene Schwelle und Fig. 9 die Einzelheit der Befestigungszange.
  • Die im Ouexschnitt rechteckige Schwelle i, im Schleuderverfahren hergestellt, besitzt einen durchgehenden Längskanal io, der je nach Umständen mittig oder außermittig verlaufen kann. Die Außermittigkeit des Kanals wird durch zweckentsprechende Verschiebung des Formstückes in der Schleudermaschine erreicht. Die Schwelle kann aus obenerwähnten Gründen leicht gekrümmt sein, wie in Fig. 8 dargestellt ist. In gewissen Fällen kann die Schwelle durch zwei miteinander verbundene Zwillingsschwellen gebildet werden.
  • Die Schienenbefestigung mit einfachem Bügel (Fig. i und 3), Doppelbügel (Fig. 2 und d.) oder mit einfachem, aber verzweigtem Bügel (Fig. 5) kann sowohl bei einfachen als auch bei Zwillingsschwellen verwendet werden. Sofern diese Befestigungsarten bei Zwillingsschwellen angewendet werden, muß eine hartelastische Zwischenlage i i zwischen die beiden Schwellenhälften eingebracht werden.
  • Die Schienenbefestigung mit Zugbolzen und unterer Metallplatte (Fig. 6 und 7) wird nur bei Zwillingsschwellen angewendet.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Befestigungsart mit Unterlegplatte und Klemmplatten, dem bisherigen Oberbau entsprechend, wird bei Kreuzungen, Weichen usw. angewendet.
  • Alle vorerwähnten Befestigungsarten besitzen eine Zwischenlage 9, bestehend aus wenige Millimeter starkem, mit Harzen durchtränktem und nachher gepreßtem Papier.
  • Diese Zwischenlagen g sind so angebracht, daß bei der Auflagerung der Schiene das dem Schienensteg entsprechende Sohlenstück 17 nicht aufliegt und frei bleibt, wodurch 'ein elastisches Aufliegen und eine Vernichtung der Schwingungen und Schläge der Schienen erreicht wird.
  • Der Anzug wird mittels eines Zangenstückes 5 bewirkt, das beim Anziehen der Bolzenschraube q. in der in Fig. 9 durch einen Pfeil angegebenen Richtung auszuweichen bestrebt ist und in den Punkten 15 den Schienenfuß angreift.
  • Die Fig. 7 zeigt hingegen die gewöhnliche Klemmplatte 18.
  • Die Erhöhungen 12 der Schwelle sind im Formstück während des Schleuderverfahrens gebildet.
  • Für Eisenbahnzwecke (Fig. 3 und d.) ist diese Erhöhung nur so hoch gehalten, daß darin das kreuzförmige Stück 6 eingelegt werden kann. Dieses kreuzförmige Stück 6 besitzt zwei zur Spurregelung: dienende aufgebogene Enden 7 sowie eine Befestigungsvorrichtung 8, an denen die Bügel mittels Bolzen 13 während des Einbaues der Schwelle festgehalten werden.
  • In den in .den Fig. i und 2 dargestellten Schwellentypen für Straßenbahnen sind die Erhöhungen 12 höher gehalten, um den für die Straßenpfiaeerung nötigen Raum zu bilden.
  • Die Bügel 2 in den Fig. i bis 5 sind entweder einfach schräg über die Schwellenunterseite hinweggeführt oder doppelt und dann senkrecht über die Schwellenunterseite geführt. Sie enden immer in einem in den Zeichnungen dargestellten Doppelhaken 3, in den der kreuzförmige Bolzenkopf 14 eingreift, während das andere Ende des Bolzens, als Zugbolzen q. mit Schraubengewinde versehen, die am Schienenfuß angreifende Befestigungszange 5 trägt.
  • Außer den unter dem Schienenfuß angeordneten Zwischenlagen 9 befinden sich weitere Zwischenlagen 16 ,aus gleichem Baustoff zwischen der unteren Fläche der Schwelle und den Bügeln.
  • Die Fig. 6 veranschaulicht die Zwillingsschwelle mit unterer Metallplatte ohne äußere Befestigungsbügel. Die untere Platte :2i liegt an den Schwellenhälften unter Zwischenschaltung der Zwischenlage 16 an und dient dazu, mittels des Bolzens 1g und der oberen Metallplatte 6 die beiden Zwillingsschwellen schon vor dem Auflegen der Schiene zusammenzuhalten. Die obere Platte 6 dient auch dazu, mittels der aufgebogenen Enden 7 die Spur zu regeln, während die untere Platte 21_ zwei Schlitzöffnungen 22 zur Einführung des kreuzförmigen Kopfes 23 der Zugbolzen 2o hat. Durch eine einfache Drehung des Bolzenkapfes 23 um 9o° sitzt der Zugbolzen 2o in der unteren Platte 21 fest, während das Bolzenende .4 die am Schienenfuß angreifenden Zangenstücke 5 trägt.
  • Fig. 7 stellt die Ausführung mit oberer Platte 6 dar, welche die Klemmplatten 18 trägt. Hierbei ist der Anzug und die Befestigung der Schiene an der Schwelle durch den mittleren Bolzen 1g - man kann auch mehrere Bolzen verwenden - mittels -der oberen Platte 6 hergestellt. Auch hier ist an den Auflageflächen die oben bereits erwähnte Zwischenlage 9 verwendet, und immer so, daß das dem Schienensteg entsprechende Sohlenstück nicht aufliegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eisenbahnoberbau mit nach dem Schleuderverfahren hergestellten Eisenbetonschwellen mit Längskanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die nach einem Parallelepipedon geformte Schwelle in senkrechter Ebene ein gleichmäßiges und gekrümmtes Profil besitzt, wobei der Längskanal aber gerade durchgeführt ist.
  2. 2. Eisenbahnschwelle nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwellenoberfläche ierhöhte Stellen mit kreuzförmigen Einkerbungen zum Einlegen von Spurplatten vorgesehen sind. _ .
  3. 3. Eisenbahnoberbau nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vernichtung der Stöße und Schwingungen der Schiene lediglich die Randstreifen der Schienensohle auf der Schwelle aufliegen. q..
  4. Eisenbahnoberbau nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schwelle und Schiene reibungserzeugende Zwischenlagren aus hartelastischem Baustoff,' insbesondere aus mit Harzen getränkte, gepreßtem Papier bestehend, eingelegt sind.
  5. 5. Eisenbahnoberbau nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch feste Zangen erfolgt, die den Schienenfuß am Rand umfassen und an welche das sie tragende Zugmittel außerhalb der Angriffspunkte der Zange angreift.
  6. 6. Eisenbahnoberbau nach den, Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zwülingssdhwtll:eia von zwei Metallplatten, einer unten und einer oben der Schwelle anliegenden, verbunden sind, wobei die beiden Metallplatten durch eine oder mehrere durch den zwischen den beiden Sehwellen frei bleibenden Raum gehende Zugbolzen zusammengehalten sind.
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