DE2142100A1 - Trennverfahren - Google Patents

Trennverfahren

Info

Publication number
DE2142100A1
DE2142100A1 DE19712142100 DE2142100A DE2142100A1 DE 2142100 A1 DE2142100 A1 DE 2142100A1 DE 19712142100 DE19712142100 DE 19712142100 DE 2142100 A DE2142100 A DE 2142100A DE 2142100 A1 DE2142100 A1 DE 2142100A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mother liquor
flushing
nitration
agent
nitric acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712142100
Other languages
English (en)
Other versions
DE2142100B2 (de
DE2142100C3 (de
Inventor
Walter Muttenz; Toth Istvan Basel; Frey (Schweiz). P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Publication of DE2142100A1 publication Critical patent/DE2142100A1/de
Publication of DE2142100B2 publication Critical patent/DE2142100B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2142100C3 publication Critical patent/DE2142100C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0492Applications, solvents used

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

g G. Donnenberg Or- V. Schmied-fCowcrzifc Dr. P. WeinhoU, Dr. α ^
SAUDOZ A.G.
Basel/Schweiz Case 150-3200
Trennverfahren
Bei dem Nitrieren von Anthrachinon mit Salpetersäure in Gegenwart von Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure entstehen schwer trennbare Suspensionen. Die Zusammensetzung der festen Phase istJion der Zusammensetzung der organischen, in der flüssigen Phase gelösten Substanz verschieden und hängt, sehr von den Nitrierbedingungen ab. Man Tcann, besonders wenn man im Gegenwart von Phosphorsäure nitriert, die Nitrierung so steuern, dass die feste Phase fast ausschliesslich aus 1-Nitroanthrachinon besteht, während nicht nitriertes Anthrachinon und weitere -N itrierungsprodukte des Anthrachinone zum grössten Teil neben
209810/1876
91L91ΠΠ
wenig weiterem l-fTitroanthrachinon in der Mutterlauge gelöst bleiben. .
Die Trennung der so erhaltenen Suspensionen bietet grosse Schwierigkeiten, da sie schwer filtrierbar sind. Die technisch bisher angewandte Methode zur Gewinnung der Nitrierungsprodukte besteht darin,dass man das gesamte Reaktionsgemisch (feste + flüssige Phase) durch erhebliche Viasserzugabe soweit verdünnt, dass praktisch eine vollständige Ausfällung der gesamten organischen Substanz erfolgt. Nach Filtration wird dann ein sehr komplexes Gemisch von Nitroanthrachinonverbindungen verschiedenster Art .mit unverändertem Anthrachinon erhalten.
Die verdünrts Nitrierlösung wird verworfen, was einen grossen Verlust an wertvollen Substanzen darstellt.
Es wurde nun gefunden, dass man die festen Produkte der bei der Nitrierung von Anthrachinon mit Salpetersäure in Gegenwart von Phosphorsäure und/oder Schwefelsäure entstehenden Suspension von der flüssigen Phase, ohne Verdünnung der Mutterlauge, trennen kann, wenn man aus dem Gemisch von festen Produkten und Mutterlauge mit einem geeigneten Mittel die festen Produkte ausschwemmt- wonach die ausgeschwemmte .Suspension nach an sich bekannten Methoden in feste und flüssige Phase getrennt werden kann oder direkt für weitere Umsetzungen, z.B. Reduktion, verwendet werden kann. *"**
2 09810/187 6.
~3~ 2U2100
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren ztim Trennen der durch Nitrierung von Anthrachinon mit Salpetersäure in Gegenwart von Phosphosäure und/oder Schwefelsäure erhaltenen und in der Mutterlauge nicht gelösten Hitrierungsprodukte von der Mutterlauge, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die in der Mutterlauge suspendierten Nitrierungsprodukte mit einem inerten, in der Mutterlauge nicht oder wenig löslichen, die suspendierten Nitrierungsprodukte benetzenden, ein kleineres spezifisches Gewicht als das von der Mutterlauge aufweisenden, organischen Mittel aus der Mutterlauge ausschwemmt.
Das Ausschwemmen wird durch Mischen des Reaktionsgemisches mit dem Ausschwemmittel und Trennen der dabei entstehenden Suspension der Nitrierungsprodukte im Ausschwemmittel von der Mutterlauge durchgeführt»
Das Nitrierungsgemisch besteht je nach Nitrierverfahren hauptsächlich aus Salpetersäure, Phosphorsäure und/oder Schwafelsäure (bzw. Oleum oder anderen für diesen Zweck bekannterweise verwendbaren Sulfaten oder Sulfonaten), Mono- und Dinitroanthrachinon und geringen Mengen Nebenprodukte. Je nach Nitrierungsbedinjmgen wird das Nitrierungsgemisch mehr öder weniger reich ah 1-Nitroanthrachinon sein. Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich vorzugsweise für die Trennung von a-Nitroanthrachiion von weiteren Nitroanthrachinonen, speziell von. /3-Nitroanthrachinon oder/und unverändertem Anthrachinon, insbesondere
209810/1876
. 2U2100
wenn die Nitrierung mit Salpetersäure in Gegenwart von Phosphorsäure, wie im belgischen Patent 761 865 angegeben, durchgeführt wird.
Als Aussctiwemmittel eignen sich "beliebige organische Mittel, die ein kleineres spezifisches Gewicht als das auszuschwemmende Nitrierungsgemiscb' aufweisen und die unter den Bedingungen, unter denen die Ausschwemmung durchgeführt wird, mit den Bestandteilen des Nitrierungsgemisches nicht reagieren und sich im Nitriermedium nicht oder nur wenig lösen; das Ausschwemmittel muss ausserdem die im Nitriermedium suspendierten Nitrierungsprodukte benetzen und zwar vorzugsweise in einem bedeutend grösseren Masse als das Nitriermedium selbst. Vorzugsweise werden als Ausschwemmittel solche verwendet, die bei !Temperaturen von höchstens etwa 1500C, insbesondere höchstens etwa 1000C sieden. Erfindungsgemäß geeignet sind besonders halogenierte Alkane, z.B. Mono- oder Polychloralkane, vorzugsweise solche mit etwa 1-6, insbesondere mit etwa 1-4 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Chloroform, Mono-,Di-, Tri- und Tetrachloräthan und Cyclohexylchlorld, wovon 1,2- -Dichloräthan mit besonderem Vorteil verwendet wird.
Die Suspension der Nitrierungsprodukte kann sowohl so wie sie bei der Nitrierung von.Anthrachinon entsteht, als auch z.B. nach Dekantieren oder Filtrieren (in Form des Feuchten Filterkuchens) behandelt werden.
2098-1 0 /1 876
ζ 2U2100
Die ausschwemmende Flüssigkeit enthält a-Nitroanthrachinon als Suspension und zum Teil in gelöster Form und daneben in geringen Mengen weitere Umsetzungsprodukte und unverändertes Anthrachinon sowie kleine Anteile Salpetersäure und gegebenfalls Spuren von Phosphorsäure oder Schwefelsäure. Die zurückgebliebene Mutterlauge wird noch mit einem Lösungsmittel extrahiert, wobei restliche organische Bestandteile (neben a-Nitroanthrachinon vor allem ß-Nitroanthrachinon und nicht umgesetztes Anthrachinon) enfernt werden. Die nach Scheiden, z.B. in einem Scheidetrichter, zurückgewonnene Mutterlauge .wird nun.l<jegefcieiienf alls :nach_.Anseichexung- mit—Salpeter säure und gegebenenfalls.- mit-..Phosphorsäui:eanhydrid .oder-Schwefeltrioxid für weitere Nitrierungen wieder vewendet. Die durch das Ausschwemmverfahren erhaltene Suspension kann durch Filtration aufgetrennt werden:iri einen festen Rückstand, bestehend aus Nitroanthrachinonen mit sehr hohem Anteil an 1-Nitroanthrachinon und eine Lösung, welche neben 1-Mononitroanthrachinon relativ mehr α,α '-Dinitroanthrachinon enthält als der feste Rückstand. Aus dieser Lösung kann durch Eindampfen das Gemisch der nitrierten Produkte gan- oder teilweise in fester Form zurückgewonnen werden. Vorteilhafterweise wird aber die Lösung ohne vollständige Gewinnung der Nitroprodukte zur nächsten Ausschwemmoperation zurückgeführt, da dadurch der Anteil des Festprodüktes in der Ausschwemmung erhöht werden kann.
-2 09810/1876
2H2100
Bei Verwendung eines Ausschwemmittels, in dem ein oder mehr Bestandteile der Mutterlauge teilweise löslich sind, ist es von Vorteil ein mit solchen Bestandteilen gesättigtes Ausschwemmittel zu verwenden. Insbesondere ist es von Vorteil ein bereits verwendetes Ausschwemmittel mehrmals zu verwenden. Bei Verwendung von reinem 1,2-Dichloräthan reisst dieses ein Teil der Salpetersäure in gelöster Form mit und die optimale ausschwemmende Wirkung wird erst bei der zweiten oder dritten Wiederverwendung erreicht.
Eine bevorzugte Arbeitsweise besteht in der Verwendung desselben Lösungsmittels, das in der Kälte zum Ausschwemmen und in der Wärme zum Extrahieren verwendet wird. Das Ausschwemmen erfolgt vorteilhaft , bei Temperaturen von 0° - 40° C. vorzugsweise bei Raumtemperatur, und die Extraktion erfolgt
209810/1876
2U2100
«- 7 ·—
z.B. bei Temperaturen von 0°C bis zu 2 - 5° unter dem Siedepunkt des I&ungsriittels, vorzugsweise jedoch bei Raumtemperatur oder bei 40 - 60°C. Es sind aber solche Temperaturen, auszuschliessen, bei denen das Lösungsmittel vom Nitrierungsgemisch angegriffen werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich insbeson-
dere für die Trennung von l-Nitroanthrachinon- aus dem Nitrierungsgemisch, wobei man auch bei lOO^iger Nitrierung reinesa-Nitroanthrachinon in guter Ausbeute erhält. Ein grosser Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens, besteht in der Wiederverwendbarkeit der Mutterlauge, die nach der Extraktion vorzugsweise nach Anreicherung mit Salpetersäure und Phosphoreäureanhydrid als Nitriermittel wieder verwendet werden kannj
Das l-N^troanthrachinon, aus dem auf bekannte Weise l-Aminoantrachinon hergestellt werden kann, ist ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen , die besonders wegen der Brillanz undden Echtheiten Ihrer Färbungen stets an Bedeutung gewinnen und es ist von bedeutendem Wert, das durch Nitrieren von Anthrachinone erhaltene 1-Nitroanthra-
209810/1876
2 2U2100
chinoii erfindungsgemäss in reinem Zustand gewinnen zu können.
Im folgenden Beispiel bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente? die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Die für das Ausschwemmen verwendete Apparatur besteht aus einem zylindrischen, mit Rührer versehenen Gefäss, in das von unten das Ausschwemmittel eingeleitet wird und aus dem durch einen Ueberlauf die ausgeschwemmte Suspension bzw. Lösung aufgefangen wird.
Beispiel .
Zu einem Gemisch aus 104 Teilen Anthrachinon und IO9O Teilen lOO^iger Phosphorsäure werden im Verlauf von 10 - J50 Minuten 186 Teile 98#igerSalpetersäure zugegeben und das Reaktionsgemisch wird 17 Stunden bei 45° gehalten. Dieses Gemisch wird bei 20 unter langsamem Rühren durch Einleiten von 2000 Teilen 1,2-Dichloräthan im Verlaufe von 30 Minuten ausgeschwemmt. Die ausgeschwemmte Flüssigkeit wird filtriert ur.-I ergibt 67 Teile Trockenprodukt, das aus 92# α-Nltroanthrachinon und 8# α,α-Dinitroanthrachinon besteht. Durch Einengen des Filtrates werden weitere 55 Teile Trockensubstanz erhalten, die 6θ# a-Nitroanthrachinon enthalten. Die im Ausschwemmgefäss hinterblie-
20 9 810/1876
bene Flüssigkeit besteht aus einer 5 - 10$ Salpetersäure enthaltenden,98 - 99v£igen Phosphorsäure, welche mit 2000 Teilen
1,2-Dichloräthan bei 20° extrahiert wird, wobei man nach Einengen der extrahierten Lösung l6 Teile Rückstand erhält, die folgende Zusammensetzung aufweisen: 50$ a-Nitroanthrachinon, 40# ß-Nitroanthrachinon und 10# α,α- und α,β'-Dinitroanthrachinone·. Die extrahierte Phosphorsäure wird nach Zugabe vpn Phosphorpentoxid und Salpetersäure wieder zur Nitrierung eingesetzt. ■ ·
09810/18 7

Claims (10)

Patentansprüche 2142100
1. Verfahren zum Trennen der durch Nitrieren von Anthrachinon mit Salpetersäure in Gegenwart von Phosphorsäure und/oder Schwefelsäure erhaltenen und in der Mutterlauge nicht gelösten Nitrxerungsprodukte von der Mutterlauge, dadurch gekennzeichnet, dass man die in der Mutterlauge suspendierten Nitrierungsprodukte mit einem inerten, in der Mutterlauge nicht oder wenig löslichen, die suspendierten Nitrierungsprodukte benetzenden, ein kleineres spezifisches Gewicht als das von der Mutterlauge aufweisenden, organischen Mittel aus der Mutterlauge ausschwemmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man aus der nach dem Ausschwemmen verbliebenenMutterlauge gelöste Nitrieungsprodukte extrahiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1·, · dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausschwemmittel ein halogeniertes Alkan verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein chloriertes Alkan verwendet.
5. .Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man 1,2-Dichloräthan verwendet.
2088 Ίΰ/Ί87 6
2U2100
6. Verfahren nach Anspruch ,2 , dadurch gekennzeichnet, dass man das Ausschwemmittel in der Kälte zum Ausschwemmen und in der Wärme zum Estrahieren verwendet.
7. Verfahren nach Ausprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass man das durch Nitrieren von Anthrachinon mit Salpetersäure in Gegenwart Phosphorsäure erhaltene 1-Nitroantnrachinon von der Mutterlauge trennt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Ausschwemmen bei Temperaturen von 0° - 400C durchführt .
9. Verfahren nach Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Temperaturen von O0C bis zu 2° unter dem Siedepunkt des Ausschwemmittels extrahiert.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass · man, nach dem Trennen der festen und der flüssigen Phase der ausgeschwemmten Suspension, die flüssige Phase für ein weiteres Ausschwemmen gemäss Anspruch 1 wieder verwendet.
' ORIGINAL INSPECTED 209810/1876
DE19712142100 1970-08-24 1971-08-23 Verfahren zum trennen von anthrachinonnitrierungsprodukten von der mutterlauge Granted DE2142100B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1261070A CH529094A (de) 1970-08-24 1970-08-24 Trennverfahren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2142100A1 true DE2142100A1 (de) 1972-03-02
DE2142100B2 DE2142100B2 (de) 1973-05-24
DE2142100C3 DE2142100C3 (de) 1974-01-03

Family

ID=4384697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712142100 Granted DE2142100B2 (de) 1970-08-24 1971-08-23 Verfahren zum trennen von anthrachinonnitrierungsprodukten von der mutterlauge

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3786073A (de)
BE (1) BE771611A (de)
CH (1) CH529094A (de)
DE (1) DE2142100B2 (de)
ES (1) ES394424A1 (de)
FR (1) FR2105956A5 (de)
GB (1) GB1353410A (de)
IT (1) IT945933B (de)
NL (1) NL7111612A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4981358A (de) * 1972-11-18 1974-08-06
DE2412369A1 (de) * 1973-03-16 1974-09-19 Ciba Geigy Ag Verfahren zur herstellung von nichtstaeubenden, leicht benetzbaren und rasch loeslichen granulaten

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233185C3 (de) * 1972-07-06 1981-05-07 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon
DE2237904C3 (de) * 1972-08-02 1981-02-12 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon
DE2248990A1 (de) * 1972-10-06 1974-04-11 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von l-nitroanthrachinon
DE2259074C3 (de) * 1972-12-02 1982-04-22 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von praktisch 1,5-Dinitro-anthrachinon-freiem 1-Nitro-anthrachinon
DE2334713C3 (de) * 1973-07-07 1980-07-10 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Isolierung von 13-Dinitroanthrachinon
DE2346317C3 (de) * 1973-09-14 1980-06-19 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinonen
DE2400253A1 (de) * 1974-01-04 1975-07-17 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von praktisch anthrachinon- und 2-nitroanthrachinonfreiem 1-nitroanthrachinon
DE2552560A1 (de) * 1974-12-05 1976-06-10 Sandoz Ag Verfahren zum reinigen von l-nitroanthrachinon
US3996251A (en) * 1975-04-19 1976-12-07 Bayer Aktiengesellschaft Preparation of pure 1,5-dinitroanthraquinone
US3996252A (en) * 1975-04-19 1976-12-07 Bayer Aktiengesellschaft Preparation of pure 1,8-dinitroanthraquinone

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4981358A (de) * 1972-11-18 1974-08-06
JPS5136272B2 (de) * 1972-11-18 1976-10-07
DE2412369A1 (de) * 1973-03-16 1974-09-19 Ciba Geigy Ag Verfahren zur herstellung von nichtstaeubenden, leicht benetzbaren und rasch loeslichen granulaten

Also Published As

Publication number Publication date
BE771611A (fr) 1971-12-31
DE2142100B2 (de) 1973-05-24
FR2105956A5 (de) 1972-04-28
CH529094A (de) 1972-10-15
ES394424A1 (es) 1975-03-16
GB1353410A (en) 1974-05-15
US3786073A (en) 1974-01-15
DE2142100C3 (de) 1974-01-03
IT945933B (it) 1973-05-10
NL7111612A (de) 1972-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2142100A1 (de) Trennverfahren
DE2400164C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon aus Dinitro-anthrachinongemischen
DE1768524A1 (de) Zellulosetriacetat mit neuen Charakteristiken und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2143253A1 (de) Verfahren zur abtrennung von 1,5und 1,8-dinitroanthrachinon aus anthrachinon-nitrierungsgemischen
DE2524747C3 (de) Verfahren zur Isolierung von 1,5-/1,8-Dinitroanthrachinon mit einem hohen Gehalt an a , a &#39;-Duutroverbindungen
DE2248704C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinonen und gegebenenfalls Trennung dieses Gemisches
DE2228660A1 (de) Verfahren zur Herstellung von ein heithchen alpha Monohydroxylamino oder alpha, alpha Dihydroxylaminoanthrachinon verbindungen
DE2343977B2 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Aminoanthrachinon
DE3022783C2 (de)
DE72685C (de) Verfahren zur Darstellung blauer beizenfärbender Farbstoffe aus Dinitroanthrachinon. (2
DE42053C (de) Verfahren zur Reinigung des Rohanthracens
DD261369A5 (de) Verfahren zum extrahieren von paraffinen aus ihren gemischen mit paraffinsulfonsaeuren
DE1618109C (de) Verfahren zur Trennung von 1,5 und 1,8 Dinitronaphthahn
DE1064176B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Kupferphthalocyanin
AT228783B (de) Verfahren zur Herstellung von Monosulfonsäureanhydriden halogensubstituierter, aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE1618109B1 (de) Verfahren zur Trennung von 1,5- und 1,8 Dinitronaphtalin
DE2333144C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Endsäuren der Nitroglycerin-Herstellung
DE2458922A1 (de) Verfahren zur trennung von 1,5- dihydroxyanthrachinon und 1,8-dihydroxyanthrachinon
AT213388B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Nitro-azacyclo-alkanon-2-N-carbochloriden
DE170113C (de)
DE3230125A1 (de) Verfahren zur herstellung eines organischen pigments auf basis 4,4&#39;,7,7&#39;-tetrachlorthioindigo
DE2351590C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon
DE634439C (de) Verfahren zur Herstellung von d, l- oder Mesoweinsaeure oder ihren Salzen aus Fumar- oder Maleinsaeure oder ihren sauren Salzen durch Oxydation der waessrigen Loesungen oder Suspensionen dieser Stoffe in Gegenwart eines Katalysators
DE61730C (de) Verfahren zur Darstellung van ßi /j4-Naphtalindisulfosäure
DE2459164A1 (de) Verfahren zur herstellung von dinitroanthrachinongemischen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)