DE2142100A1 - Trennverfahren - Google Patents
TrennverfahrenInfo
- Publication number
- DE2142100A1 DE2142100A1 DE19712142100 DE2142100A DE2142100A1 DE 2142100 A1 DE2142100 A1 DE 2142100A1 DE 19712142100 DE19712142100 DE 19712142100 DE 2142100 A DE2142100 A DE 2142100A DE 2142100 A1 DE2142100 A1 DE 2142100A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mother liquor
- flushing
- nitration
- agent
- nitric acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/04—Solvent extraction of solutions which are liquid
- B01D11/0492—Applications, solvents used
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
g G. Donnenberg Or- V. Schmied-fCowcrzifc
Dr. P. WeinhoU, Dr. α ^
SAUDOZ A.G.
Basel/Schweiz Case 150-3200
Bei dem Nitrieren von Anthrachinon mit Salpetersäure in Gegenwart
von Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure entstehen schwer trennbare Suspensionen. Die Zusammensetzung der festen Phase
istJion der Zusammensetzung der organischen, in der flüssigen
Phase gelösten Substanz verschieden und hängt, sehr von den Nitrierbedingungen ab. Man Tcann, besonders wenn man im Gegenwart
von Phosphorsäure nitriert, die Nitrierung so steuern, dass die feste Phase fast ausschliesslich aus 1-Nitroanthrachinon
besteht, während nicht nitriertes Anthrachinon und weitere -N itrierungsprodukte des Anthrachinone zum grössten Teil neben
209810/1876
91L91ΠΠ
wenig weiterem l-fTitroanthrachinon in der Mutterlauge gelöst
bleiben. .
Die Trennung der so erhaltenen Suspensionen bietet grosse Schwierigkeiten, da sie schwer filtrierbar sind. Die technisch
bisher angewandte Methode zur Gewinnung der Nitrierungsprodukte besteht darin,dass man das gesamte Reaktionsgemisch
(feste + flüssige Phase) durch erhebliche Viasserzugabe soweit verdünnt, dass praktisch eine vollständige Ausfällung der
gesamten organischen Substanz erfolgt. Nach Filtration wird dann ein sehr komplexes Gemisch von Nitroanthrachinonverbindungen
verschiedenster Art .mit unverändertem Anthrachinon erhalten.
Die verdünrts Nitrierlösung wird verworfen, was einen grossen
Verlust an wertvollen Substanzen darstellt.
Es wurde nun gefunden, dass man die festen Produkte der bei der Nitrierung von Anthrachinon mit Salpetersäure in Gegenwart
von Phosphorsäure und/oder Schwefelsäure entstehenden Suspension von der flüssigen Phase, ohne Verdünnung der Mutterlauge,
trennen kann, wenn man aus dem Gemisch von festen Produkten und Mutterlauge mit einem geeigneten Mittel die festen Produkte
ausschwemmt- wonach die ausgeschwemmte .Suspension nach
an sich bekannten Methoden in feste und flüssige Phase getrennt werden kann oder direkt für weitere Umsetzungen, z.B. Reduktion,
verwendet werden kann. *"**
2 09810/187 6.
~3~ 2U2100
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren ztim Trennen
der durch Nitrierung von Anthrachinon mit Salpetersäure in Gegenwart
von Phosphosäure und/oder Schwefelsäure erhaltenen und in der Mutterlauge nicht gelösten Hitrierungsprodukte von der
Mutterlauge, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die in der Mutterlauge suspendierten Nitrierungsprodukte mit einem
inerten, in der Mutterlauge nicht oder wenig löslichen, die suspendierten Nitrierungsprodukte benetzenden, ein kleineres
spezifisches Gewicht als das von der Mutterlauge aufweisenden, organischen Mittel aus der Mutterlauge ausschwemmt.
Das Ausschwemmen wird durch Mischen des Reaktionsgemisches mit dem Ausschwemmittel und Trennen der dabei entstehenden
Suspension der Nitrierungsprodukte im Ausschwemmittel von der Mutterlauge durchgeführt»
Das Nitrierungsgemisch besteht je nach Nitrierverfahren hauptsächlich
aus Salpetersäure, Phosphorsäure und/oder Schwafelsäure (bzw. Oleum oder anderen für diesen Zweck bekannterweise
verwendbaren Sulfaten oder Sulfonaten), Mono- und Dinitroanthrachinon
und geringen Mengen Nebenprodukte. Je nach Nitrierungsbedinjmgen
wird das Nitrierungsgemisch mehr öder weniger reich ah 1-Nitroanthrachinon sein. Das erfindungsgemässe Verfahren
eignet sich vorzugsweise für die Trennung von a-Nitroanthrachiion von weiteren Nitroanthrachinonen, speziell von. /3-Nitroanthrachinon
oder/und unverändertem Anthrachinon, insbesondere
209810/1876
. 2U2100
wenn die Nitrierung mit Salpetersäure in Gegenwart von Phosphorsäure, wie im belgischen Patent 761 865 angegeben,
durchgeführt wird.
Als Aussctiwemmittel eignen sich "beliebige organische Mittel,
die ein kleineres spezifisches Gewicht als das auszuschwemmende Nitrierungsgemiscb' aufweisen und die unter den Bedingungen,
unter denen die Ausschwemmung durchgeführt wird, mit den Bestandteilen des Nitrierungsgemisches nicht reagieren und
sich im Nitriermedium nicht oder nur wenig lösen; das Ausschwemmittel muss ausserdem die im Nitriermedium suspendierten
Nitrierungsprodukte benetzen und zwar vorzugsweise in einem bedeutend grösseren Masse als das Nitriermedium selbst.
Vorzugsweise werden als Ausschwemmittel solche verwendet, die bei !Temperaturen von höchstens etwa 1500C, insbesondere
höchstens etwa 1000C sieden. Erfindungsgemäß geeignet sind
besonders halogenierte Alkane, z.B. Mono- oder Polychloralkane, vorzugsweise solche mit etwa 1-6, insbesondere mit
etwa 1-4 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Chloroform, Mono-,Di-, Tri- und Tetrachloräthan und Cyclohexylchlorld, wovon 1,2-
-Dichloräthan mit besonderem Vorteil verwendet wird.
Die Suspension der Nitrierungsprodukte kann sowohl so wie sie bei der Nitrierung von.Anthrachinon entsteht, als auch z.B.
nach Dekantieren oder Filtrieren (in Form des Feuchten Filterkuchens) behandelt werden.
2098-1 0 /1 876
ζ 2U2100
Die ausschwemmende Flüssigkeit enthält a-Nitroanthrachinon
als Suspension und zum Teil in gelöster Form und daneben in geringen Mengen weitere Umsetzungsprodukte und unverändertes
Anthrachinon sowie kleine Anteile Salpetersäure und gegebenfalls
Spuren von Phosphorsäure oder Schwefelsäure. Die zurückgebliebene Mutterlauge wird noch mit einem Lösungsmittel
extrahiert, wobei restliche organische Bestandteile (neben a-Nitroanthrachinon vor allem ß-Nitroanthrachinon und nicht
umgesetztes Anthrachinon) enfernt werden. Die nach Scheiden, z.B. in einem Scheidetrichter, zurückgewonnene Mutterlauge
.wird nun.l<jegefcieiienf alls :nach_.Anseichexung- mit—Salpeter säure
und gegebenenfalls.- mit-..Phosphorsäui:eanhydrid .oder-Schwefeltrioxid
für weitere Nitrierungen wieder vewendet. Die durch das Ausschwemmverfahren erhaltene Suspension kann
durch Filtration aufgetrennt werden:iri einen festen Rückstand,
bestehend aus Nitroanthrachinonen mit sehr hohem Anteil an 1-Nitroanthrachinon und eine Lösung, welche neben 1-Mononitroanthrachinon
relativ mehr α,α '-Dinitroanthrachinon enthält
als der feste Rückstand. Aus dieser Lösung kann durch Eindampfen das Gemisch der nitrierten Produkte gan- oder teilweise
in fester Form zurückgewonnen werden. Vorteilhafterweise wird aber die Lösung ohne vollständige Gewinnung der Nitroprodukte
zur nächsten Ausschwemmoperation zurückgeführt, da dadurch der Anteil des Festprodüktes in der Ausschwemmung erhöht
werden kann.
-2 09810/1876
2H2100
Bei Verwendung eines Ausschwemmittels, in dem ein oder mehr Bestandteile der Mutterlauge teilweise
löslich sind, ist es von Vorteil ein mit solchen Bestandteilen gesättigtes Ausschwemmittel zu verwenden.
Insbesondere ist es von Vorteil ein bereits verwendetes Ausschwemmittel mehrmals zu verwenden.
Bei Verwendung von reinem 1,2-Dichloräthan reisst
dieses ein Teil der Salpetersäure in gelöster Form mit und die optimale ausschwemmende Wirkung
wird erst bei der zweiten oder dritten Wiederverwendung erreicht.
Eine bevorzugte Arbeitsweise besteht in der Verwendung desselben Lösungsmittels, das in der Kälte
zum Ausschwemmen und in der Wärme zum Extrahieren verwendet wird. Das Ausschwemmen erfolgt vorteilhaft
, bei Temperaturen von 0° - 40° C. vorzugsweise bei Raumtemperatur, und die Extraktion erfolgt
209810/1876
2U2100
«- 7 ·—
z.B. bei Temperaturen von 0°C bis zu 2 - 5° unter dem
Siedepunkt des I&ungsriittels, vorzugsweise jedoch bei Raumtemperatur
oder bei 40 - 60°C. Es sind aber solche Temperaturen,
auszuschliessen, bei denen das Lösungsmittel vom Nitrierungsgemisch
angegriffen werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich insbeson-
dere für die Trennung von l-Nitroanthrachinon- aus dem Nitrierungsgemisch,
wobei man auch bei lOO^iger Nitrierung reinesa-Nitroanthrachinon
in guter Ausbeute erhält. Ein grosser Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens, besteht in der Wiederverwendbarkeit
der Mutterlauge, die nach der Extraktion vorzugsweise nach Anreicherung mit Salpetersäure und Phosphoreäureanhydrid
als Nitriermittel wieder verwendet werden kannj
Das l-N^troanthrachinon, aus dem auf bekannte Weise l-Aminoantrachinon
hergestellt werden kann, ist ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen , die
besonders wegen der Brillanz undden Echtheiten Ihrer Färbungen stets an Bedeutung gewinnen und es ist von bedeutendem Wert,
das durch Nitrieren von Anthrachinone erhaltene 1-Nitroanthra-
209810/1876
2 2U2100
chinoii erfindungsgemäss in reinem Zustand gewinnen zu können.
Im folgenden Beispiel bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente? die Temperaturen sind in Celsiusgraden
angegeben.
Die für das Ausschwemmen verwendete Apparatur besteht aus einem zylindrischen, mit Rührer versehenen Gefäss, in das von unten
das Ausschwemmittel eingeleitet wird und aus dem durch einen Ueberlauf die ausgeschwemmte Suspension bzw. Lösung aufgefangen
wird.
Zu einem Gemisch aus 104 Teilen Anthrachinon und IO9O Teilen
lOO^iger Phosphorsäure werden im Verlauf von 10 - J50 Minuten
186 Teile 98#igerSalpetersäure zugegeben und das Reaktionsgemisch wird 17 Stunden bei 45° gehalten. Dieses Gemisch wird
bei 20 unter langsamem Rühren durch Einleiten von 2000 Teilen
1,2-Dichloräthan im Verlaufe von 30 Minuten ausgeschwemmt. Die
ausgeschwemmte Flüssigkeit wird filtriert ur.-I ergibt 67 Teile
Trockenprodukt, das aus 92# α-Nltroanthrachinon und 8# α,α-Dinitroanthrachinon
besteht. Durch Einengen des Filtrates werden weitere 55 Teile Trockensubstanz erhalten, die 6θ# a-Nitroanthrachinon
enthalten. Die im Ausschwemmgefäss hinterblie-
20 9 810/1876
bene Flüssigkeit besteht aus einer 5 - 10$ Salpetersäure enthaltenden,98
- 99v£igen Phosphorsäure, welche mit 2000 Teilen
1,2-Dichloräthan bei 20° extrahiert wird, wobei man nach Einengen
der extrahierten Lösung l6 Teile Rückstand erhält, die folgende Zusammensetzung aufweisen: 50$ a-Nitroanthrachinon,
40# ß-Nitroanthrachinon und 10# α,α- und α,β'-Dinitroanthrachinone·.
Die extrahierte Phosphorsäure wird nach Zugabe vpn Phosphorpentoxid und Salpetersäure wieder zur Nitrierung
eingesetzt. ■ ·
09810/18 7
Claims (10)
1. Verfahren zum Trennen der durch Nitrieren von Anthrachinon mit Salpetersäure in Gegenwart von Phosphorsäure und/oder
Schwefelsäure erhaltenen und in der Mutterlauge nicht gelösten Nitrxerungsprodukte von der Mutterlauge, dadurch gekennzeichnet,
dass man die in der Mutterlauge suspendierten Nitrierungsprodukte mit einem inerten, in der Mutterlauge nicht oder
wenig löslichen, die suspendierten Nitrierungsprodukte benetzenden,
ein kleineres spezifisches Gewicht als das von der Mutterlauge aufweisenden, organischen Mittel aus der Mutterlauge
ausschwemmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man aus der nach dem Ausschwemmen verbliebenenMutterlauge
gelöste Nitrieungsprodukte extrahiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1·, · dadurch gekennzeichnet, dass
man als Ausschwemmittel ein halogeniertes Alkan verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein chloriertes Alkan verwendet.
5. .Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
man 1,2-Dichloräthan verwendet.
2088 Ίΰ/Ί87 6
2U2100
6. Verfahren nach Anspruch ,2 , dadurch gekennzeichnet, dass
man das Ausschwemmittel in der Kälte zum Ausschwemmen und in der Wärme zum Estrahieren verwendet.
7. Verfahren nach Ausprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
dass man das durch Nitrieren von Anthrachinon mit Salpetersäure in Gegenwart Phosphorsäure erhaltene 1-Nitroantnrachinon
von der Mutterlauge trennt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man das Ausschwemmen bei Temperaturen von 0° - 400C durchführt
.
9. Verfahren nach Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet,
dass man bei Temperaturen von O0C bis zu 2° unter dem Siedepunkt
des Ausschwemmittels extrahiert.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass · man, nach dem Trennen der festen und der flüssigen Phase
der ausgeschwemmten Suspension, die flüssige Phase für ein weiteres Ausschwemmen gemäss Anspruch 1 wieder verwendet.
' ORIGINAL INSPECTED 209810/1876
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1261070A CH529094A (de) | 1970-08-24 | 1970-08-24 | Trennverfahren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2142100A1 true DE2142100A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2142100B2 DE2142100B2 (de) | 1973-05-24 |
DE2142100C3 DE2142100C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=4384697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712142100 Granted DE2142100B2 (de) | 1970-08-24 | 1971-08-23 | Verfahren zum trennen von anthrachinonnitrierungsprodukten von der mutterlauge |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3786073A (de) |
BE (1) | BE771611A (de) |
CH (1) | CH529094A (de) |
DE (1) | DE2142100B2 (de) |
ES (1) | ES394424A1 (de) |
FR (1) | FR2105956A5 (de) |
GB (1) | GB1353410A (de) |
IT (1) | IT945933B (de) |
NL (1) | NL7111612A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4981358A (de) * | 1972-11-18 | 1974-08-06 | ||
DE2412369A1 (de) * | 1973-03-16 | 1974-09-19 | Ciba Geigy Ag | Verfahren zur herstellung von nichtstaeubenden, leicht benetzbaren und rasch loeslichen granulaten |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2233185C3 (de) * | 1972-07-06 | 1981-05-07 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon |
DE2237904C3 (de) * | 1972-08-02 | 1981-02-12 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon |
DE2248990A1 (de) * | 1972-10-06 | 1974-04-11 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von l-nitroanthrachinon |
DE2259074C3 (de) * | 1972-12-02 | 1982-04-22 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von praktisch 1,5-Dinitro-anthrachinon-freiem 1-Nitro-anthrachinon |
DE2334713C3 (de) * | 1973-07-07 | 1980-07-10 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Isolierung von 13-Dinitroanthrachinon |
DE2346317C3 (de) * | 1973-09-14 | 1980-06-19 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinonen |
DE2400253A1 (de) * | 1974-01-04 | 1975-07-17 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von praktisch anthrachinon- und 2-nitroanthrachinonfreiem 1-nitroanthrachinon |
DE2552560A1 (de) * | 1974-12-05 | 1976-06-10 | Sandoz Ag | Verfahren zum reinigen von l-nitroanthrachinon |
US3996251A (en) * | 1975-04-19 | 1976-12-07 | Bayer Aktiengesellschaft | Preparation of pure 1,5-dinitroanthraquinone |
US3996252A (en) * | 1975-04-19 | 1976-12-07 | Bayer Aktiengesellschaft | Preparation of pure 1,8-dinitroanthraquinone |
-
1970
- 1970-08-24 CH CH1261070A patent/CH529094A/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-08-10 US US00170615A patent/US3786073A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-08-11 GB GB3777571A patent/GB1353410A/en not_active Expired
- 1971-08-20 BE BE771611A patent/BE771611A/xx unknown
- 1971-08-21 ES ES394424A patent/ES394424A1/es not_active Expired
- 1971-08-23 DE DE19712142100 patent/DE2142100B2/de active Granted
- 1971-08-23 IT IT27740/71A patent/IT945933B/it active
- 1971-08-24 NL NL7111612A patent/NL7111612A/xx unknown
- 1971-08-24 FR FR7130639A patent/FR2105956A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4981358A (de) * | 1972-11-18 | 1974-08-06 | ||
JPS5136272B2 (de) * | 1972-11-18 | 1976-10-07 | ||
DE2412369A1 (de) * | 1973-03-16 | 1974-09-19 | Ciba Geigy Ag | Verfahren zur herstellung von nichtstaeubenden, leicht benetzbaren und rasch loeslichen granulaten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE771611A (fr) | 1971-12-31 |
DE2142100B2 (de) | 1973-05-24 |
FR2105956A5 (de) | 1972-04-28 |
CH529094A (de) | 1972-10-15 |
ES394424A1 (es) | 1975-03-16 |
GB1353410A (en) | 1974-05-15 |
US3786073A (en) | 1974-01-15 |
DE2142100C3 (de) | 1974-01-03 |
IT945933B (it) | 1973-05-10 |
NL7111612A (de) | 1972-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2142100A1 (de) | Trennverfahren | |
DE2400164C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon aus Dinitro-anthrachinongemischen | |
DE1768524A1 (de) | Zellulosetriacetat mit neuen Charakteristiken und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2143253A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von 1,5und 1,8-dinitroanthrachinon aus anthrachinon-nitrierungsgemischen | |
DE2524747C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von 1,5-/1,8-Dinitroanthrachinon mit einem hohen Gehalt an a , a '-Duutroverbindungen | |
DE2248704C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinonen und gegebenenfalls Trennung dieses Gemisches | |
DE2228660A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ein heithchen alpha Monohydroxylamino oder alpha, alpha Dihydroxylaminoanthrachinon verbindungen | |
DE2343977B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Aminoanthrachinon | |
DE3022783C2 (de) | ||
DE72685C (de) | Verfahren zur Darstellung blauer beizenfärbender Farbstoffe aus Dinitroanthrachinon. (2 | |
DE42053C (de) | Verfahren zur Reinigung des Rohanthracens | |
DD261369A5 (de) | Verfahren zum extrahieren von paraffinen aus ihren gemischen mit paraffinsulfonsaeuren | |
DE1618109C (de) | Verfahren zur Trennung von 1,5 und 1,8 Dinitronaphthahn | |
DE1064176B (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Kupferphthalocyanin | |
AT228783B (de) | Verfahren zur Herstellung von Monosulfonsäureanhydriden halogensubstituierter, aromatischer Kohlenwasserstoffe | |
DE1618109B1 (de) | Verfahren zur Trennung von 1,5- und 1,8 Dinitronaphtalin | |
DE2333144C3 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Endsäuren der Nitroglycerin-Herstellung | |
DE2458922A1 (de) | Verfahren zur trennung von 1,5- dihydroxyanthrachinon und 1,8-dihydroxyanthrachinon | |
AT213388B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Nitro-azacyclo-alkanon-2-N-carbochloriden | |
DE170113C (de) | ||
DE3230125A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines organischen pigments auf basis 4,4',7,7'-tetrachlorthioindigo | |
DE2351590C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon | |
DE634439C (de) | Verfahren zur Herstellung von d, l- oder Mesoweinsaeure oder ihren Salzen aus Fumar- oder Maleinsaeure oder ihren sauren Salzen durch Oxydation der waessrigen Loesungen oder Suspensionen dieser Stoffe in Gegenwart eines Katalysators | |
DE61730C (de) | Verfahren zur Darstellung van ßi /j4-Naphtalindisulfosäure | |
DE2459164A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dinitroanthrachinongemischen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |