DE2400164C3 - Verfahren zur Abtrennung von 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon aus Dinitro-anthrachinongemischen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon aus Dinitro-anthrachinongemischenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon
aus Anthrachinon-Dinitrierungsgemischen.
Es ist bekannt, Dinitroanthrachinone durch Nitrierung
von Anthrachinonen mit Salpetersäure in Schwefelsäure oder überschüssiger Salpetersäure herzustellen
(Methoden der organischen Chemie (Houben — Weyl), 4. Auflage (1971), Stuttgart, Band X/i, Seite
615; DT-OS 22 48 704).
Bei diesem Verfahren erhält man im allgemeinen Gemische der Dinitroanthrachinone, insbesondere
Gemische, die 1,5-, 1,8-, 1,6-und 1,7-Dinitroanthrachinon
enthalten. Diese Gemische lassen sich nur schwierig in die reinen Einzelverbindungen auftrennen.
Weiterhin ist aus der DT-OS 22 48 704 üekannt, Dinitroanthrachinone durch fraktionierte Umkristallisation
aus Nitrobenzol oder Nitrotoluol zu trennen. Zur Durchführung dieses Verfahrens muß das Dinitroanthrachinon-Gemisch
sorgfältig von Mineralsäure, insbesondere von Salpetersäure befreit sein, da andernfalls
bei den hohen Temperaturen gefährliche Zersetzungsreaktionen mit dem Zersetzungsmittel stattfinden
können. Weiterhin bereitet die Filtration des 1,5-Dinitroanthrachinons
bei den hohen Temperaturen (100 bis 1600C) technische Schwierigkeiten, da es an der
Filtriervorrichtung leicht zu Verstopfungen durch auskristallisierendes Dinitroanthrachinon kommen
kann, insbesondere wenn das vorgegebene enge Temperaturintervall nirht streng eingehalten wird.
In der DT-OS 21 43 253 wird die Trennung von Dinitroanthrachinon aus 8 bis 20%igem Oleum
beschrieben. Bei dieser Arbeitsweise werden große Mengen Oleum benötigt, die nach einmaliger Verwendung
als Abfall anfallen und zu einer erheblichen Abwasserbelastung führen. Eine Wiederverwendung
des Oleums ist nicht möglich. Weiterhin bereitet die Filtration der hochviskosen und korrosiven Oleum-Mischungen
Schwierigkeiten.
In Chemical Abstracts 68 (1968), 87066b wird ein Verfahren beschrieben, bei dem Dinitroanthrachinone
in Gegenwart von Flußsäure und Wismutnitrat aus Anthrachinon und Salpetersäure hergestellt werden.
Die Abtrennung des 1,5-Dinitroanthrachinons wird durch Digerieren in Salpetersäure und Filtration des
unlöslichen Rückstands vorgenommen, während das 1,8-Dinitroanthrachinon aus dem Filtrat durch Zusatz
von Essigsäure ausfällt und abfiltriert wird. Dieses Verfahren setzt eine Abtrennung der bei der Nitrierung
des Anthrachinons verwendeten Säuren voraus.
Es wurde nun ein Verfahren zur Abtrennung von 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon
aus 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinonhaltigen Anthrachinon-Dinitrierungsgemischen,
indem man die Gemische mit 1,5-bis 5 Gew.-Teilen 92 bis 100%iger Salpetersäure
mit einem indifferenten Lösungsmittel behandelt, das unlösliche 1,5-Dinitroanthrachinon abtrennt und aus der
Mutterlauge durch Abkühlen auf -20 bis +400C oder durch Zusatz von Wasser oder durch destillative
Einengung 1,8-Dinitroanthrachinon gewinnt, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als indifferentes
Lösungsmittel 0,4 bis 20 Gew.-Teile eines aliphatischen oder alicyclischer. Kohlenwasserstoffs mit bis zu
12 C-Atomen verwendet, der ein- oder mehrfach durch Halogen oder die Nitrogruppe substituiert ist.
Als für das erfindungsgemäße Verfahren verwendbare Lösungsmittel seien beispielsweise genannt: Methylenchlorid,
Chloroform, 1,2-Dichloräthan, 1,1,2-Trichloräthan,
1,1,2,2-Tetrachloräthan, 1,2-Dichiorpropan, Chloroform
und Nitromethan.
Unter diesen Bedingungen bleibt das 1,5-Dinitroanthrachinon in dem Gemisch aus indifferentem organischem
Lösungsmittel und Salpetersäure praktisch ungelöst, während gleichzeitig das 1,8-Dinitroanthrachinon
sowie die übrigen Nebenprodukte der Anthrachinon-Nitrierung gelöst werden. Das praktisch reine
1,5-Dinitroanthrachi.ion kann man durch Filtration, Dekantation, Abschleudern oder ähnliche Trennoperationen
leicht isolieren, mit einem der genannten indifferenten organischen Lösungsmittel, gegebenenfalls
in Verbindung mit hochkonzentrierter Salpetersäure und/oder Wasser waschen und anschließend trocknen.
Im allgemeinen verwendet man dabei als hochkonzentrierte Salpetersäure solche mit 92 bis 100
Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 98 Gewichtsprozent HNO3 in einer Menge bis 75 Volumenprozent,
vorzugsweise bis zu 50 Volumenprozent der fertigen Waschlösung.
Aus der Mutterlauge kann man das 1,8-Dinitroanthrachinon
auf verschiedene Arten isolieren, z. B. kann man die Lösung auf Temperaturen von -20 bis +400C,
vorzugsweise -10 bis +200C abkühlen und das ausgefallene 1,8-Dinitroanthrachinon abfiltrieren. Man
kann aber auch die Löslichkeit des 1,8-Dinitroanthrachinons in dem Lösungsgemisch durch Verdünnen der
Salpetersäure beispielsweise durch Zusatz von Wasser herabsetzen, wobei im allgemeinen das Gewichtsverhältnis
Salpetersäure: Wasser zwischen 92:8 und 75:25, vorzugsweise zwischen 90:10 und 85:15
eingestellt wird. Weiterhin kann man die Salpetersäure aus dem Lösungsgemisch auswaschen, z. B. durch
Zusatz von Wasser, wobei mindestens 35 Gewichtsteile Wasser, vorzugsweise mindestens 50 Gewichtsteile
Wasser je 100 Gewichtsteilen Salpetersäure eingesetzt werden und somit das 1,8-Dinitroanthrachinon gegebenenfalls
mitsamt der !,e-ZIJ-Dinitroanthrachinonfraktion
ausfällen. Schließlich kann man auch die Mutterlauge destillativ einengen und entweder zunächst das
indifferente organische Lösungsmittel und/oder die Salpetersäure ganz oder teilweise abdestillieren und
dann das 1,8-Dinitroanthrachinon isolieren bzw. nach den vorbeschriebenen Methoden fällen und isolieren.
Dinitroanthrachinone der obengenannten Art sind
wichtige Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen.
a) 20 g Dinitroanthrachinon folgender Zusammensetzung: 40,5% 1,5-Dinitroanthrachinon (A)17,7% 1,6-Dinitroanthrachinon
(B), 8,4% 1,7-Dinitroanthrachinon (C) und 38,6% 1,8-Dinitroanthrachinon (D) werden in 50 ml
1,2-Dichloräthan suspendiert. Nach Zusatz von 50 ml 98%iger HNO3 rührt man 1 Stunde bei 600C, filtriert bei
600C und wäscht den Filterrückstand mit 20 ml
1,2-Dichloräthan und anschließend mit Wasser nach und trocknet. Man erhält 6,0 g eines Produktes folgender
Zusammensetzung: 94,3% 1,5-Dinitroanthrachinon, 0,3% 1,6-Dinitroanthrachinon, 0,4% 1,7-Dinitroanthrachinon,
4,9% 1,8-Dinitroanthrachinon. In das Füirat rührt man 200 ml Wasser ein, destilliert das organische
Lösungsmittel ab und isoliert den Niederschlag durch Filtration, wäscht und trocknet. Man erhält 14,0 g eines
Produktes folgender Zusammensetzung: 18,5% (A), 10,6% (B), 12,5% (C) und 55,4% (D).
b) Man verwendet 20 g Dinitroanthrachinon der unter a) angegebenen Zusammensetzung, suspendiert
bei 200C in 100 ml Methylenchlorid, setzt 50 ml 98% HNO3 zu und rührt 1 Stunde bei 200C. Dann filtriert man
vom Ungelösten bei 2O0C ab, wäscht mit 20 ml Methylenchlorid und anschließend mit Wasser und
trocknet. Man erhält 5,8 g eines Produktes folgender Zusammensetzung:
94,7% (A), 0,2% (B), 0,2% (C) und 4,7% (D). In das Filtrat rührt man 15 ml Wasser ein, rührt eine Stunde bei
200C und filtriert den Niederschlag ab. Nach dem Waschen mit 30 ml Methylenchlorid wird mit Wasser
neutral gewaschen. Man erhält 9,5 g eines Produktes folgender Zusammensetzung: 26,8% (A), 0,5% (B), 0,8%
(C), 71,2% (D).
a) 200 g Dinitroanthrachinon-Gemisch der Zusammensetzung 44% (A), 6,3% (B), 64% (C) und 41% (D)
werden mit einer Mischung aus 100 ml Methylenchlorid, 410 ml 95%iger Salpetersäure und 85 ml 100%iger
Schwefelsäure 2 Stunden lang bei 400C verrührt. Dann
filtriert man den ungelösten Teil bei 400C ab, wäscht zuerst mit 4 χ 50 ml Methylenchlorid, dann mit Wasser
ίο neutral. Man erhält 76,0 g 1,5 Dinitroanthrachinon der
Zusammensetzung 96% (A), <0,5% (B), <0,5% (C), 4,0% (D). In das Methylenchlorid-Filtrat rührt man bei
20°C 45 ml Wasser ein, rührt eine halbe Stunde nach und filtriert dann den Niederschlag bei 200C ab. Man
wäscht mit 4 χ 50 ml Methylenchlord, dann mit Wasser neutral und trocknet. Die Ausbeute beträgt 34,1 g
1,8-Dinitroanthrachinon dtr Zusammensetzung 6,1% (A),
< 0,5% (B), < 0,5% (C) und 93,3% (D).
b) Man verwendet 200 g Dinitroanthrachinon-Gemisch der unter 2a) angegebenen Zusammensetzung
und behandelt das Gemisch wie unter 2a) mit Methylenchlorid, Salpetersäure und Schwefelsäure und
filtriert die 1,5-Dinitroanthrachinon-Fraktion ab.
Aus dem Methylenchlorid-Filtrat destilliert man zunächst unter Normaldruck das Methylenchlorid, dann im Vakuum 67 ml Salpetersäure über eine 30-cm-K.olonne ab. Den Destillationssumpf kühlt man auf 50° C ab und filtriert den Niederschlag bei dieser Temperatur ab. Man wäscht mit Wasser neutral und trocknet. Die Ausbeute beträgt 61,2 g 1,8-Dinitroanthrachinon der Zusammensetzung 6,6% (A), < 0,5% (B), < 0,5% (C) und 92,8% (D).
Aus dem Methylenchlorid-Filtrat destilliert man zunächst unter Normaldruck das Methylenchlorid, dann im Vakuum 67 ml Salpetersäure über eine 30-cm-K.olonne ab. Den Destillationssumpf kühlt man auf 50° C ab und filtriert den Niederschlag bei dieser Temperatur ab. Man wäscht mit Wasser neutral und trocknet. Die Ausbeute beträgt 61,2 g 1,8-Dinitroanthrachinon der Zusammensetzung 6,6% (A), < 0,5% (B), < 0,5% (C) und 92,8% (D).
(A = 1,5-Dinitroanthrachinon;
B = 1,6-Dinitroanthrachinon;
B = 1,6-Dinitroanthrachinon;
C = 1,7-Dinitroanthrachinon;
D = 1,8-Dinitroanthrachinon.)
D = 1,8-Dinitroanthrachinon.)
Claims (1)
- 24 OO 164Patentanspruch:Verfahren zur Abtrennung von 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon aus 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinoi.haltigen Anthrachinon-Dinitrierungsgemischen, indem man die Gemische mit 1,5 bis 5 Gew.-Teilen 92 bis lOOVoiger Salpetersäure und einem indifferenten Lösungsmittel behandelt, das unlösliche 1,5-Dinitroanthrachinon abtrennt und aus der Mutterlauge durch Abkühlen auf -20 bis + 400C oder durch Zusatz von Wasser oder durch destillative Einengung 1,8-Dinitroanthrachinon gewinnt, dadurch gekennzeichnet, daß man als indifferentes Lösungsmittel 0,4 bis 20 Gew.-Teile eines aliphatischen oder alkalischen Kohlenwasserstoffs mit bis zu 12 C-Atomen verwendet, der ein- oder mehrfach durch Halogen oder die Nitrogruppe substituiert ist.
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