DE2237904C3 - Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon

Info

Publication number
DE2237904C3
DE2237904C3 DE2237904A DE2237904A DE2237904C3 DE 2237904 C3 DE2237904 C3 DE 2237904C3 DE 2237904 A DE2237904 A DE 2237904A DE 2237904 A DE2237904 A DE 2237904A DE 2237904 C3 DE2237904 C3 DE 2237904C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitroanthraquinone
parts
pure
mixture
mixtures
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2237904A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2237904A1 (de
DE2237904B2 (de
Inventor
Karl-Heinz Dr. 6700 Ludwigshafen Bantel
Heinz Dr. Eilingsfeld
Guenter Dr. Stoeckelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2237904A priority Critical patent/DE2237904C3/de
Priority to FR7327384A priority patent/FR2213267A1/fr
Priority to CH1105973A priority patent/CH576420A5/xx
Priority to AU58716/73A priority patent/AU5871673A/en
Priority to BR5813/73A priority patent/BR7305813D0/pt
Priority to PL16442073A priority patent/PL89446B1/pl
Priority to SU1955920A priority patent/SU544365A3/ru
Priority to IT5177573A priority patent/IT990108B/it
Priority to GB3651573A priority patent/GB1429963A/en
Priority to DD17266173A priority patent/DD108738A5/xx
Priority to BE134164A priority patent/BE803135A/xx
Priority to JP48086427A priority patent/JPS4955655A/ja
Priority to US384834A priority patent/US3923845A/en
Publication of DE2237904A1 publication Critical patent/DE2237904A1/de
Publication of DE2237904B2 publication Critical patent/DE2237904B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2237904C3 publication Critical patent/DE2237904C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/16Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von reinem l-Nitroanthrachinon.
Bei der Nitrierung von Anthrachinon erhält man stets Gemische verschiedener Nitroverbindungen. Die Mononitrierung ist nicht einheitlich durchzuführen, man kann l-Nitroanthrachinon nur verunreinigt mit 2-Nitroanthrachinon und verschiedenen Dinitroverbindungen erhalten. Bei Nitrierungen in konzentrierter Schwefelsäure erhält man in der Regel Produkte, die etwa 60 bis 75% l-Nitroanthrachinon enthalten.
Da die coloristischen Eigenschaften der aus den Folgeprodukten von l-Nitroanthrachinon hergestellten Farbstoffe von den im Ausgangsmaterial vorhandenen Verunreinigungen oft nachteilig beeinflußt werden, ist es wünschenswert, von einem möglichst reinen 1 -Nitroanthrachinon auszugehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, reines I-Nitroanthrachinon aus Nitrierprodukten des Anthrachinons zu gewinnen, die nach bekannten Nttrierverfahren erhalten werden.
Es wurde nun gefunden, daß man l-Nitroanthrachinon in guter Ausbeute und vorzüglicher Reinheit durch Behandeln von l-Nitroanthrachinon enthaltenden Nitroanthrachinongemischen mit organischen Lösungsmitteln oder Wasser erhält, wenn man die Behandlung in Gegenwart von 0,1 bis IOGew.%, bezogen auf das Nitroanthrachinongemisch, an Nitritionen abgebenden Verbindungen als Initiator und 03 bis 3 Mol je Mol Dinitroanthrachinon im Nitroanthrachinongemisch Trimethylamin. Triethylamin, Tripropylamin, Morpholin, N.N-Dimethylanilin, Alkaliphenolat oder Gemischen davon als Basen durchführt.
Bei dieser Behendlung werden die unerwünschten Nebenprodukte eus der Nitrierung in leichter lösliche Verbindungen umgewandelt und können deshalb von dem nicht umgesetzten l-Nitroanthrachinon abgetrennt werden. Es war dabei überraschend, daß die Reaktion sich praktisch ausschließlich auf die Dinitroanthrachinone beschränkt. Mononilroanihrachinone werden nicht oder nur in sehr geringem Maße angegriffen. Eventuell im Nitroanihrachinongemisch vorhandene geringe Mengen an 2-Nitroanthrachinon bleiben bei Verwendung geeigneter Lösungsmittel in der Mutterlauge, so daß nach diesem Verfahren ein sehr reines I-Nitroanihrachinon in hoher Ausbeute isoliert werden kann.
Aus der DE-OS 20 39 822 ist bekannt, reines I-Nitroanthrachinon durch Behandein von Nitriergemischen mit Wasser und Carbonsäureamiden zu gewinnen. Durch die Behandlung mit dem Carbonsäureamid werden die im Nitroanthrachinongemisch vorhandenen Nebenprodukte und ein Teil des 1-Nitroanthrachinons gelöst, wobei als Rückstand ein reines l-Nitroanthrachinon erhalten wird. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß nur 50 bis 60% des im Nitroanthrachinongemisches vorhandenen 1-Nitroanthrachinon in reiner Form abgetrennt werden können. Demgegenüber gelingt es, nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung 75 bis 90% der im Nitroanthrachinongemisch
in vorhandenen Menge an I-Nitroanthrachinon in reiner Form zu isolieren.
Nitroanthrachinongemische, die dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren unterworfen werden, können z. B. * die nach den üblichen Nitrierverfahren
is erhältlichen Gemische sein, die in der Regel nur bis zu 75 Gewichtsprozent l-Nitroanthrachinon enthalten.
Gemische mit höherem l-Nitroanthrach'iH'.n-Anteil
lassen sich natürlich leichter reinigen.
Als erfindungsgemäß anzuwendende Initiatoren
kommen Verbindungen in Betracht, die unter den Reaktionsbedingungen Nitritionen liefern.
Als Verbindungen, die unter den Reaktionsbedingungen Nitritionen als Initiatoren liefern, sind beispielsweise zu nennen: die Alkali- oder Erdalkalinitrite, wie
Natrium-, Kalium-, Magnesium- oder CalciumnitriL
Die Verbindungen, welche die Initiatoren liefern, werden in einer zwischen 0,1 und 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Nitroanthrachinongemisch, angewendet.
jo Als Basen kommen für das Verfahren gemäß der Erfindung tertiäre aliphatische Amine, wie Trimethylamin, Triethylamin, Tripropylamin, Tributylamin, Morpholin, N,N-Dimethylanilin, die Alkaliphenolate, wie Natrium- oder Kaliumphenolat oder Gemische davon in Betracht.
Die Menge an Basen, die für das Verfahren gemäß der Erfindung benötigt wird, hängt von der Art und vor allem von der Menge der zu entfernenden Verunreinigung ab. Zweckmäßigerweise verwendet man je Mol Dinitroverbindung im Nitroanthrachinongemisch 03 bis 3, vorzugsweise 03 bis 2 Mol an Base.
Für die Behandlung der Nitroanthrachinongemische kommen als Lösungsmittel organische Lösungsmittel und Wasser in Betracht.
Zur Durchführung des Verfahrens wird man das Lösungsmittel in der Regel so auswählen, daß das gewünschte I-Nitroanthrachinon darin mögliehst wenig und die bei der Behandlung entstehenden Produkte möglichst gut löslich sind.
Es hat sich herausgestellt, daß solche Lösungsmittel besonders halogenierte, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid. Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,1- oder 1,2-Dichloräthan, Trichloräthan, Tetrachloräthan, Tetrachlorethylen,
>5 Dichlorpropan, Dibromäthan, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, Brombenzol, Chlornaphthalin oder Carbonsäureamide, vor allem Amide der Propionsäure, der Essigsäure und insbesondere der Ameisensäure sowie N-Methylpyriolidon sind. Weiterhin eignen sich
w) ζ, B, Anisol und Nitrobenzol, Dimelhyhulfoxid; Hexamethylphosphorsäuretriamid, Uenzonitril und Wasser. Bevorzugte Lösungsmittel sind N.N-Dimcthylpropionsäurcamid. N,N-Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon, 1,1- und 1,2-Dichloräthan. Dichlorpropan, Anisol.
h'i Nitrobenzol, Chlorbenzol. Chlornaphthalin oder deren Gemische.
Die angewendete Menge des Lösungsmittels richtet sich vor allem nach der Löslichkeit der bei der
Behandlung mit den Basen entstehenden Reaktionsprodukte, In der Regel verwendet man, bezogen auf das NiiroanthrachinongemUch, die O^fache bis ungefähr die lOfache Menge. Bei der technischen Durchführung des Verfahrens wird man aus wirtschaftlichen Gründen die Menge an Lösungsmittel so klein wie möglich halten, damit eine hohe Raum-Zeit-Ausbeute an reinem 1-Nitroanthrachinon erzielt wird und die Menge des im Lösungsmitlei gelösten 1-Nitroanthrachinons möglichst klein ist
Die Reaktion wird im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 40 und 250° C durchgeführt; der bevorzugte Temperaturbereich liegt zwischen 70 und 150° C. Arbeitet man bei Temperaturen unter 70°C, so verlängern sich in der Regel die Reaktionszeiten, bei Temperaturen oberhalb 150° C besteht die Gefahr, daß unerwünschte Nebenprodukte entstehen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird zweckmäßigerweise so durchgeführt, daß man die Mischung aus dem Nitroanthrachinongemisch. der Base und dem Initiator und dem Lösungsmittel unter Rühren auf die gewünschte Reaktionstemperatur abkühlen läßt. Das reine 1-Nitroanthrachinon wird von der Reaktionsmischung in an sich bekannter Weise abgetrennt und durch Waschen von Mutterlauge befreit und gegebenenfalls getrocknet
Das Nitroanthrachinongemisch kann in trockener, fein gemahlener Form oder auch in Form des wasserfeuchten Gutes verwendet werden. Wenn man die Behandlung in nicht wäßrigem Medium durchführen will, wird man in letzterem Fall des anhaftende Wasser durch Waschen mit einem niedrigsietjnden und mit Wasser mischbaren Lösungsmittel entfernen und gegebenenfalls das niedrigsiedende Lösui jsmittel dann aus dem höhersiedenden Reaktionsmedium abdestillicren. Man kann das feuchte Nitroanthrachinongemisch auch dadurch trocknen, daß man das Wasser als Azeotrop abdestilliert und dann anschließend in dem gleichen Lösungsmittel die Behandlung durchführt.
Das nach dem Verfahren erhaltene I-Niiroanthrachinon kann nach den üblichen Verfahren zu 1-Aminoanthrachinon reduziert werden. Wegen seiner hervorragenden Reinheit ist das so erhaltene 1-Aminoanlhrachinon zur Herstellung von Farbstoffen und Farbstoffvorprodukten ohne Einschränkung geeignet.
Die Mutterlauge kann in an sich bekannter Weise aufgearbeitet werden, wobei die Umwandlungsprodukte der Dinitroanthrachinone als Rückstand anfallen. Im Gegensatz zu den Dinitroanlhrachinonen können die als Rückstand anfallenden Umwandkingsprodukte in üblichen Abfallverbrennungsanlagen verbrannt werden. Dies ist ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Die folgenden Beispiele erläutert' das Verfahren im einzelnen. Die angegebenen Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht; die Temperatur ist in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
25 Teile eines Nitroanlhraehinongemisehes, das etwa 75% I-Nitroanthrachinon und clwa i bis 5% 1,5-, 3 bis 5% 1,8- und insgesamt 10% 1,6-, 1,7- und 2,7-Dinitroan-Ihrachinon, 2-Nitroanthrachinon und Anthrachinon enthält, 25 Teile N,N-Dimethylformamid. 5 Teile Triälhylamin und 0,25 Teile Natriumnitrit werden J Stunden auf 105 bis 1100C erhitzt, auf 20°C abgekühlt und abgesaugt und mit wenig N,N-Dimcthylformamid und Methanol gewaschen.
Zur Reinheitsbesiimmung wurde das I-Nitroanthrachinon zum I-Aminoanthrachinon reduziert und dieses dünnschichtchromatographisch analysiert (Kieselgel, Toluol/Essigester/Pyridin [20:2:1] als Laufmittel). Im ί Chromaiogramm sind praktisch keine weiteren Komponenten zu erkennen.
Beispiel 2
Man verfährt wie in Beispiel 1, verwendet jedoch in anstelle von 0,25 Teilen Natriumnitrit 1 Teil Natriumnitrit.
Ausbeute: 15,1 Teile reines 1-Nitroanthrachinon.
Beispiel 3
!·-> 25 Teile eines 1-Nitroanthrachinons (75%ig), 25 Teile Dimethylformamid, 5 Teile Tripropylamin und 5 Teile Phenol werden 2 Stunden auf 130°C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 20° C wird abgesaugt. Man erhält 15,5 Teile reines 1-Nitroanthrachinon.
Beispiel 4
25Teile Nitroanthrachinongemisch (75% I-Nitroanthrachinon), 5 Teile Triäthylamin, 0,5 Teile Morpholin und 25 Teile Dimethylformamid werden 3 Stunden auf 2r> 110° C erhitzt, nach dem Abkühlen wird abgesaugt. Man erhält 16,5 Teile reines l-Nkroanthrachinon.
Beispiel 5
25 Teile Nitroanthrachinongemisch (75% 1-Nitroanjo thrachinon), 25 Teile Dimethylformamid, 5 Teile Triäthylamin und 0,3 Teile Natriummethylat werden 3 Stunden auf 110°C erhitzt. Man erhält Anthrachinon.
Beispiel 6
j> 25 Teile Nitroanthrachinongemisch (75% 1-Nitroanthrachinon) werden mit 150 ml Wasser bei pH 8 bis 10 und mit 0,65 Teilen Natriumnitrit 2 Stunden auf 120"C erhitzt Man erhält 173 Teile I-Nitroanthn'chinon.
Beispiel 7
25Teile Nitroanthrachinongemisch (75Yo I-Nitroanthrachinon), 30 Teile Nitrobenzol, 0,2 Teile Natriumnitrit und 5 Teile Tripropylamin werden 3 Stunden bei 110 bis 120°C gerührt. Nach dem Abkühlen wird abgesaugt, mit wenig kaltem Methanol gewaschen.
Beispiel 8
vi 50 Teile Nitroanthrachinongemisch (75% 1-Nitroanthrachinon) werden bei 150°C in 50 Teile N,N-Dimethylformamid, 2 Teile Phenol und 1,4 Teile Kaliumcarbonat eingetragen und 5 Minuten bei 150°C gerührt. Nach dem Abkühlen wird wie im Beispiel 1 angegeben
Yt aufgearbeitet.
Ausbeute: 29 Teile reines 1-Nitroanthrachinon.
Beispiel 9
W1 Man verfährt wie im Beispie! 1 angegeben, verwendet jedoch ein Nitroanthrachinongemisch,das65% I-Nitroanthrachinon enthält.
Ausbeute: 15 Teile reines I -Nitroanthrachinon.
BcispicllO
50 Teile Nitroanthrachinnngcmisch mit 75% I-Nitroanlhrachinon, 50 Teile Dimethylformamid, 7 Teile
5 6
Ν,Ν-Dimethylanilin, 1,0 Teile Natriumnitrat werden Beispiel Il
2 Stunden bei 120°C gerührt. Nach dem Abkühlen auf Man verfährt wie im Beispiel 10 angegeben,
Raumtemperatur wird abgesaugt, der Rückstand mit verwendet jedoch anstelle von N,N-Dimethylanilin
wenig Dimethylformamid und dann mit Methanol 5 Teile Morpholin und nur 0,5 Teile Natriumnitrit.
gewaschen. "> Reaktionstemperatur: 130°C,3 Stunden.
Ausbeute:33 Teile reines I-Nilroanthrachinon. Ausbeuters Teile reines 1-Nitroanthrachinon.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von reinem I-Nitroanthrachinon durch Behandeln von l-Nitroanthrachinon enthaltenden Nitroanthrachinongemischen mit organischen Lösungsmitteln oder Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung in Gegenwart von 0,1 bis IOGew.%, bezogen auf das Nitroanthrachinongemisch, an Nitritionen abgebenden Verbindungen als Initiator und 03 bis 3 Mol je MoI Dinitroanthrachinon im Nitroanthrachinongemisch Trimethylamin, Triethylamin, Tripropylamin, Morpholin, N,N-Dimethylani-Hn, Alkaliphenolat oder Gemischen davon als Basen durchführt
DE2237904A 1972-08-02 1972-08-02 Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon Expired DE2237904C3 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2237904A DE2237904C3 (de) 1972-08-02 1972-08-02 Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon
FR7327384A FR2213267A1 (en) 1972-08-02 1973-07-26 Pure 1-nitro anthraquinone from mixts with dinitro anthraquinones - by selectively solubilising them in organic solvents with catalyst and base
CH1105973A CH576420A5 (de) 1972-08-02 1973-07-30
SU1955920A SU544365A3 (ru) 1972-08-02 1973-07-31 Способ выделени 1-нитроантрахинона
BR5813/73A BR7305813D0 (pt) 1972-08-02 1973-07-31 Processo para fabricacao de 1-nitro-antraquinona pura a partir de misturas de nitro-antraquinonas
PL16442073A PL89446B1 (de) 1972-08-02 1973-07-31
AU58716/73A AU5871673A (en) 1972-08-02 1973-07-31 Recovery of purified 1-nitroanthraquinone
GB3651573A GB1429963A (en) 1972-08-02 1973-08-01 Recovery of purified 1-nitroanthraquinone
DD17266173A DD108738A5 (de) 1972-08-02 1973-08-01
IT5177573A IT990108B (it) 1972-08-02 1973-08-01 Procedimento per la produzione di i nitroantrachinone pur
JP48086427A JPS4955655A (de) 1972-08-02 1973-08-02
US384834A US3923845A (en) 1972-08-02 1973-08-02 Recovery of purified 1-nitroanthraquinone
BE134164A BE803135A (fr) 1972-08-02 1973-08-02 Procede de preparation de la 1-nitroanthraquinone pure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2237904A DE2237904C3 (de) 1972-08-02 1972-08-02 Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2237904A1 DE2237904A1 (de) 1974-03-28
DE2237904B2 DE2237904B2 (de) 1980-06-04
DE2237904C3 true DE2237904C3 (de) 1981-02-12

Family

ID=5852405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2237904A Expired DE2237904C3 (de) 1972-08-02 1972-08-02 Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3923845A (de)
JP (1) JPS4955655A (de)
AU (1) AU5871673A (de)
BE (1) BE803135A (de)
BR (1) BR7305813D0 (de)
CH (1) CH576420A5 (de)
DE (1) DE2237904C3 (de)
GB (1) GB1429963A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2400164C3 (de) * 1974-01-03 1978-03-16 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Abtrennung von 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon aus Dinitro-anthrachinongemischen
DE2654649C2 (de) * 1976-12-02 1985-01-31 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon
CN101391963B (zh) * 2008-10-15 2012-04-25 山东大学 一种对1-硝基蒽醌废渣综合利用的方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2039822B2 (de) * 1970-08-11 1974-12-19 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon
CH529094A (de) * 1970-08-24 1972-10-15 Sandoz Ag Trennverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE2237904A1 (de) 1974-03-28
GB1429963A (en) 1976-03-31
BR7305813D0 (pt) 1974-07-18
JPS4955655A (de) 1974-05-30
DE2237904B2 (de) 1980-06-04
CH576420A5 (de) 1976-06-15
BE803135A (fr) 1974-02-04
US3923845A (en) 1975-12-02
AU5871673A (en) 1975-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2524748C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1 ^-Diaminoanthrachinon^-dinitril
DE2237904C3 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon
DE2232446C3 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon
DE2524747C3 (de) Verfahren zur Isolierung von 1,5-/1,8-Dinitroanthrachinon mit einem hohen Gehalt an a , a '-Duutroverbindungen
DE2637733C3 (de) Verfahren zur Trennung von Dinitroanthrachinon-Gemischen
DE1042160B (de) Verfahren zur Herstellung von Dioxynitroarylaminoanthrachinonen
DE2248704C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinonen und gegebenenfalls Trennung dieses Gemisches
DE2206960B2 (de) Verfahren zur herstellung von dinitroanthrachinon-freiem 1-nitroanthrachinon
DE4200512C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenanthranilsäuren und aromatische Bromverbindungen als Vorstufen
DE2344195C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoanthrachinonen aus Nitroanthrachinonen
EP0057381B1 (de) Trisanthrachinonylaminotriazinverbindungen sowie deren Herstellung und Verwendung als Küpenfarbstoffe
DE3605977A1 (de) Verfahren zur herstellung von fluorierten o-diamino-benzo-1,4-dioxenen, das neue 2,2,3,3-tetrafluor-6,7-diaminobenzo-1,4-dioxen und neue fluorierte o-dinitro-benzo-1,4-dioxene
DE2530067A1 (de) Verfahren zur abtrennung von 1,5- dinitroanthrachinon aus dinitroanthrachinongemischen
EP0129615B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bromanthrachinonen
DE2705106C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-3-bromanthrachinon
CH413176A (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylthio-diamino-dihydroxy-anthrachinonfarbstoffen
DE2539631A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem 5-nitro-1,4,4a,9a-tetrahydroanthrachinon
DE2539631C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochreinem 5-Nitro-l,4,4a,9a-tetrahydroanthrachinon
DE1929808A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,8-Dihydroxy-4,5-dinitro- und diaminoanthrachinonbrom- und -chlorverbindungen
EP0049381A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dianthrachinonylaminen
CH431485A (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 1,4-Dichlor-anthrachinonen
DE2513950A1 (de) Verfahren zur herstellung von anthrachinonverbindungen
DE599246C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Flavanthronreihe und von Farbstoffzwischenprodukten
DE2428452B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Amino-nitro-dihydroxy-anthrachinonen
Boruszczak et al. Synthesis and properties of bis-arylides of 3-hydroxy-2-naphthoic acid, derivatives of 1, 4-phenylenediamines

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer