DE2705106C3 - Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-3-bromanthrachinon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-3-bromanthrachinon

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    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-3-bromanthrachinon aus rohem 2 - Aminoanthrachinon.
2-Amino-3-bromanthrachinon ist ein Vorprodukt für wertvolle Küpenfarbstoffe. Die Herstellung erfolgt durch Bromieren von 2-Aminoanthrachinon in organischen Lösungsmitteln, wie Eisessig oder Nitrobenzol (DE-PS 273809). Nach der DE-PS 261270 erhält man durch Erhitzen von l,3-Dibrom-2-aminoanthrachinon mit 2-Aminoanthrachinon in Schwefelsäure auf 150 bis 180° C Z-Amino-ß-broinanthrachinon. Eine Variante dieses Verfahrens besteht darin, daß men 2-Amino3nthrachinon in 78- bis 80gewichtsprozentiger Schwefelsäure in der Wärme löst, nach dem Abkühlen das Gemisch mit 1 Mol Brom je Mol Aminoanthrachinon versetzt und das Gemisch unter Rühren in 1 bis 2 Stunden auf 180 bis 190° C erwärmt. Dabei geht das Gemisch aus den Sulfaten des 2-Aminoanthrachinons, des 2-Amino-3-brom- und des 2-Amino-l,3-dibromanthrachinon in das Sulfat des 2-Amino-3-bromanthrachinons über (DE-PS 261271).
Mit gereinigtem 2-Aminoanthrachinon (Reingehalt > 95 Gewichtsprozent) erhält man nach jedem der Verfahren ein für Farbstoffzwecke geeignetes Produkt. Verwendet man rohes 2-Aminoanthrachinon (Reingehalt: 85 bis 87 Gewichtsprozent) so erhält man bei der Bromierung in Lösungsmitteln ein unreines Produkt. Die Schwefelsäureverfahren der DE-PSen 261270 und 261271 können mit rohem 2-Aminoanthrachinon nicht durchgeführt werden, da auch bei sehr langsamem Aufheizen (z. B. über eine Zeit von mehr als 20 Stunden) stets das Gemisch so stark schäumt, daß das Reaktionsgemisch aus dem Kessel austritt. Das Verfahren ist daher technisch nicht durchführbar und nicht beherrschbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren aufzufinden, nach welchem durch Bromierung von rohem 2-Aminoanthrachinon ein als Zwischenprodukt zur Herstellung von Farbstoffen verwendbares 2-Amino-3-bromanthrachinon hergestellt
werden kann.
Es wurde gefunden, daß man ein für die Herstellung von Farbstoffen genügend reines 2-Amino-3-bromanthrachinon durch Erwärmen von 2-Aminoanthrachinon mit Brom im Molverhältnis 1:1 in Schwefelsäure unter Durchmischen erhalten kann, wenn man rohes 2-Aminoanthrachinon in 60- bis 90gewichtsprozentiger Schwefelsäure, die 10 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die Schwefelsäure, C3-
und bzw. oder C4-Alkancarbonsäuren enthält, mit 1 bis 1,05 Mol Brom je Mol 2-Aminoanthrachinon auf Temperaturen zwischen 130 und 150° C erwärmt. Bei der Durchführung tritt kein Schäumen auf.
Nach dem Verfahren erhält man ein 2-Amino-3-bromanthrachinon, das einen Gehalt von 87 Gewichtsprozent und darüber an der 2-Amino-3-chIorverbindung aufweist. Das Verfahrensprodukt ist dem Produkt, das nach den Verfahren des Standes der Technik aus gereinigtem 2-Aminoanthrachinon erhalten wird, in der Reinheit überlegen. Das Verfahrensprodukt kann zur Herstellung aller Farbstoffe, die auf 2-Amino-3-chlor- bzw. -3-bromanthrachinon basieren, verwendet werden.
Das Verfahren wird im allgemeinen so durchge-
-5 führt, daß man das rohe 2-Aminoanthrachinon (dessen Reingehalt in der Regel um 85 Gewichtsprozent liegt) in die Mischung aus der 60- bis 90gewichtsprozentigen Schwefelsäure und der C3- und bzw. oder C4-Alkancarbonsäure einträgt. Dann gibt man bei
W Raumtemperatur die berechnete bis 1,05fache, vorzugsweise die berechnete Menge Brom (d. h. 1 Mol Brom je Mol 2-Aminoanthrachinon) zu und erwärmt das Gemisch unter Rühren innerhalb von 3 bis 4 Stunden auf 130° bis 150° C, vorzugsweise auf 140° C
J5 und hält 1,5 bis 4 Stunden bei dieser Temperatur. Dann läßt man abkühlen. Die schwefelsaure Suspension wird filtriert und das Filtergut mit Schwefelsäure der gleichen Konzentration gewaschen. Der Filterkuchen wird dann in Wasser eingetragen und suspendiert
-to und die Suspension filtriert, das Filtergut mit Wasser neutralgewaschen und getrocknet.
Die Menge an 60- bis 90gewichtsprozentiger Schwefelsäure beträgt in der Regel das 7- bis 15fache, vorteilhafterweise das 8- bis 12fache des 2-Aminoanthrachinons. Vorzugsweise verwendet man 70- bis 80gewichtsprozentige, insbesondere 75gewichtsprozentige Schwefelsäure zusammen mit den C3- und bzw. oder C4-Carbonsäuren an.
Die Menge an den C3- und bzw. oder C4-Carbonsäuren liegt im allgemeinen bei 60 bis 100 Gewichtsprozent, bezogen auf rohes 2-Aminoanthrachinon, oder bei 10 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die Schwefelsäure.
Als C3-/C4-Carbonsäuren sind Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure und deren Gemische zu nennen. Vorzugsweise wird Propionsäure verwendet. Als Ausgangsprodukt dient bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung rohes 2-Aminoanthrachinon, wie es bei der Umsetzung von 2-Chloranthrachi-
bo non mit wäßrigem Ammoniak unter Druck erhalten wird. Das Rohprodukt weist im Mittel einen Reingehalt von 85% an dei 2-Aminoverbindung auf. Eine Reinigung ist für das Verfahren der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich.
h5 Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Verfahrensprodukt weist in der Regel einen Reingehalt von 87% an 2-Amino-3-bromanthrachinon auf, entsprechend einer Ausbeute von 89% der
Theorie, bezogen auf 2-Aminoanthrachinon. Das Verfahrensprodukt übertrifft in der Qualität die nach den Verfahren des Standes der Technik aus gereinigtem 2-Aminoanthrachinon erhältlichen Verfahrensprodukte.
Außerdem erzielt man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine etwas höhere Ausbeute an 2-Amino-3-bromanthrachinon, bezogen auf das eingesetzte 2-Aminoanthrachinon, als bei den Verfahren des Standes der Technik.
Ersetzt man beim erfindungsgemäßen Verfahren die C3-/C4-Carbonsäuren durch Essigsäure, so erhält man ein stark verunreinigtes 2-Amino-3-bromanthrachinon, das für die Verwendung als Zwischenprodukt für Farbstoffe nicht geeignet ist. Ebensowenig erhält man ein brauchbares Produkt, wenn man C6-bis Cg-Alkancarbonsäuren, wie 2-Äthylenhexansäure verwendet.
Die im folgenden genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
294 Teile rohes 2-Aminoanthrachinon (Reingehalt 85%) werden in einer Mischung von 2700 Teilen 75%iger Schwefelsäure und 300 Teilen Propionsäure verrührt und bei Raumtemperatur 170 Teile Brom zugegeben. Man erhitzt das Gemisch innerhalb von 3 Stunden auf 140° C und hält 2 Stunden bei dieser Temperatur. Nach dem Erkalten auf Raumtemperatur wird auf einer säurefesten Nutsche filtriert, der Nutschkuchen mit 2000 Teilen 75%iger Schwefelsäure gewaschen und in 4000 Teilen Wasser suspendiert. Man filtriert, wäscht mit Wasser neutral und
ίο trocknet bei 100° C.
Ausbeute: 345 Teile 2-Amino-3-bromanthrachinon mit einem Reingehalt von 87% (säulenchromatografisch/fotometrisch bestimmt), das sind 89% der Theorie.
Beispiel 2
Man arbeitet wie in Beispiel 1 angegeben, verwendet jedoch anstelle der Propionsäure die gleiche Menge Buttersäure.
:o Ausbeute: 343 Teile 2-Amino-3-bromanthrachinon (Reingehalt 88%).
Das gleiche Ergebnis erhält man, wenn man die Buttersäure durch Isobuttersäure oder durch ein Gemisch aus Buttersäure/Isobuttersäure ersetzt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-3-bromanthrachinon durch Erwärmen von 2-Aminoanthrachinon mit Brom in Schwefelsäure unter Durchmischen, dadurch gekennzeichnet, daß man technisches 2-Aminoanthrachinon in 60-bis 90gewichtsprozentiger Schwefelsäure, die 10 bis 15 Gewichtsprozent (bezogen auf Schwefelsäure) C3- und bzw. oder C^Aikancarbonsäuren enthält, mit 1 bis 1,03 Mol Brom je Mol 2-Aminoanthrachinon auf Temperaturen zwischen 130 und 150° C erwärmt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 75gewichtsprozentige Schwefelsäure einsetzt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Propionsäure einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 140° C erwärmt.
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