DE2039822B2 - Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1-NitroanthrachinonInfo
- Publication number
- DE2039822B2 DE2039822B2 DE2039822A DE2039822A DE2039822B2 DE 2039822 B2 DE2039822 B2 DE 2039822B2 DE 2039822 A DE2039822 A DE 2039822A DE 2039822 A DE2039822 A DE 2039822A DE 2039822 B2 DE2039822 B2 DE 2039822B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nitration
- nitroanthraquinone
- percent
- anthraquinone
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C205/00—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton
- C07C205/45—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by at least one doubly—bound oxygen atom, not being part of a —CHO group
- C07C205/46—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by at least one doubly—bound oxygen atom, not being part of a —CHO group the carbon skeleton containing carbon atoms of quinone rings
- C07C205/47—Anthraquinones containing nitro groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C201/00—Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
- C07C201/06—Preparation of nitro compounds
- C07C201/08—Preparation of nitro compounds by substitution of hydrogen atoms by nitro groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2603/00—Systems containing at least three condensed rings
- C07C2603/02—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
- C07C2603/04—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings
- C07C2603/22—Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings containing only six-membered rings
- C07C2603/24—Anthracenes; Hydrogenated anthracenes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
30 Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung und Gewinnung von 1-Nitroanthira-
Bei der Nitrierung des Anthrachinons entsteht nicht einheitlich *-Nitroanthrachinon. Neben der «-Nitrierung
findet auch /^-Nitrierung statt, b'nter den
üblichen Nitrierungsbedingungen verhaken sich die Mengen oc:ß etwa wie 10:1. Bevor das eesamte eingesetzte
Anthrachinon mononitriert ist !ginnt die Weiternitrierung des 1-Nitroanthrachinons zu 1,5-
bzw. 1.8-Dinitroanthrachinon und 2,5- bzw. 2,6- bzw.
2 8- und 2,7-Dinitroanthrachinonen, so daß bei der Nitrierung nach den heute bekannten Verfahren stets
ein Gemisch anfällt, das optimal ungefähr 60 bis 65% 1-Nitroanthrachinon enthält. Zweifellos ist dies der
Grund, daß bis heute die Quecksilbersulfierung den besten Weg zu den 1-substituierten Anthrachinonen
darstellt. Der Vorteil der Quecksilbersulfierung ist nämlich, daß die Sulfonsäure wasserlöslich und somit
einfache Abtrennung von nicht umgesetztem Anthrachinon möglich ist. Dies geht nicht bei der Nitrierung.
Zur Charakterisierung der bis jetzt bekannten Nitrierungen ist auf der folgenden Abbildung die Nitrierung
in 95- bis 99 %iger Salpetersäure in Abhängigkeit von der Zeit angegeben; die Bedingungen entsprechen
etwa den Angaben von Graham und Hort
(USP 2 874 168). Man sieht, daß maximal nur ungefähr 60% 1-Nitroanthrachinon erreicht werden
können; dann beginnt die Dinitrierung, und die Ausbeute an 1-Nitroanthrachinon nimmt ab.
Nitrierung in HNO3 bei 20 bis 25° C
°/o 1-Nitroanthrachinon
60
50
1*0
30
20
10
50
1*0
30
20
10
97%ige HNO3
I I 1 1 L
10 ■ 12 16 18 20 22 2 U Stunden
Die von Graham und Hort angegebenen Ausbeuten an reinem α-Derivat werden mit Sicherheit nicht
erreicht.
Es wurde nun gefunden, daß man 1-Nitroanthrachinon durch Nitrierung von Anthrachinon in Schwefelsäure
mit vorteilhaftem Ergebnis erhält, wenn man die Nitrierung des Anthrachinone in heterogener Phase
in 75- bis 82prozentiger Schwefelsäure, im Temperaturbereich von ungefähr 20 bis 600C, bis ungefähr
75 Gewichtsprozent l-Nitroanthrachinon entstanden sind, durchführt. Aus dem so erhaltenen, mit Wasser
gewaschenen und trockenen Nitrierprodukt kann man gewünschtenfalls sehr reines l-Nitroanthrachinon
durch Waschen mit Säureamiden isolieren.
Für die Nitrierung benutzt man vorteilhaft ein Gemisch
von Schwefelsäure der angegebenen Konzentration mit 20 bis 30 Gewichtsprozent — bezogen auf
Schwefelsäure — 90- bis lOOprozentiger Salpetersäure.
Der anfängliche Gesamtwassergehalt des Nitrierungsgemisches soll ungefähr 25 Gewichtsprozent
nicht übersteigen.
Die Dauer der Nitrierung, d. h. die Zeit, bis ungefähr 75 Gewichtsprozent l-Nitroanthrachinon entstanden
sind, hängt von der Nitrierungstemperatur und von der Konzentration des Nitrierungsgemisches
ab und beträgt bei etwa 400C, der bevorzugten Temperatur,
etwa 12 bis 15 Stunden. Man erhält dann ein Nitrierprodukt, das 75,3% l-Nitroanthrachinon, 4,3%
1,5-Dinitro-, 4,1 % 1,8-Dinitro-, ungefähr 7°o β,κ-ΌΊ-nitroverbindungen,
7% 2-Nitroanthrachinon und wenige Prozent Anthrachinon enthält. Überraschenderweise
gelingt es also bei dem Verfahren dieser Erfindung, das Anthrachinon fast vollständig zu nitrieren,
bevor die Dinitrierung die Ausbeute an l-Nitroanthrachinon wieder herunterdrückt. Die angegebenen Ausbeuten
sind Mittelwerte aus zahlreichen Versuchen.
Bricht man die Nitrierung bei 400C nach 8 Stunden
ab, dann enthält das Gemisch nur wenige Prozent Dinitroverbindung, aber noch ungefähr 15 bis 20%
Anthrachinon.
Der Endpunkt der Nitrierung kann während des Verfahrens durch Analyse aliquoter Teile ermittelt
werden. Die einmal für gegebene apparative und sonstige Bedingungen festgestellte Dauer bleibt dann ohne
weiteres maßgebend.
Das Anthrachinon wird vor der Nitrierung zweckmäßigerweise durch Mahlen feinst verteilt und gesiebt.
Man kann es in die Schwefelsäure eintragen und darauf die Salpetersäure zugeben oder das Nitrierungsgemisch
vor Zugabe des Anthrachinone fertigstellen.
Die Säureamide, mit denen man durch Waschen des Nitrierungsproduktes das l-Nitroanthrachinon
isolieren kann, sollen ein gutes Lösevermögen haben und bei den Arbeitstemperaturen, d. h. im Bereich
von ungefähr 0 bis 400C, flüssig sein. Carbonsäureamide
und insbesondere Formamide sowie ihre Gemische sind bevorzugt. Die Amide können am Stickstoff
einfach oder doppelt substituiert sein; die Amidgruppen können auch das Glied in einem Ring bilden.
Als Lösungsmittel zum Entfernen der Verunreinigungen aus dem Nitrierprodukt kommen daher beispielsweise
Formamid, Dimethylformamid, Diäthylformamid, Formylpiperidin, Formylmorpholin, N-Methyl-pyrrolidon,
Dimethylacetamid, Dimethylpropionsäureamid in Betracht. Die zweckmäßigerweise anzuwendende
Lösungsmittelmenge hängt stark vom Lösevermögen des Amids ab. Optimal ist diejenige Menge,
die 50 bis 70 Gewichtsprozent des Rückstandes ungelöst läßt. Bei Dimethylformamid ist dies die 10- bis
14fache Gewichtsmenge, bei N-Methy!pyrrolidon die
3- bis 4fache.
Vor dem Waschen mit Säureamiden wird das Nitrierprodukt von Wasser befreit; das kann durch
Trocknen oder durch Waschen mit niederen Alkoholen oder Ketonen geschehen. Als Alkohole kommen z. B.
in Frage: Methanol, Isopropanol und Aceton.
Wäscht man das so vorbereitete rohe Nitrierprodukt z. B. mit der 5- bis 15fachen Menge Dimethylformamid
bei Temperaturen von 0 bis 400C, vorzugsweise
15 bis 25° C, so besteht der Rückstand aus 94 bis 96% l-Nitroanthrachinon, 1 bis 1,3% 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinon
und wenigen Prozent Anthrachinon, praktisch frei von 2-Nitro- und keine 2,6-Dinitroverbindungen.
Es ist günstig, wenn beim Waschen mäßig gerührt, geschüttelt oder vibriert wird. Die Ausbeute
beträgt ungefähr 50 bis 60%. Das Filtrat kann eingeengt werden, gegebenenfalls unter Rückgewinnung
des Lösungsmittels, oder man fällt die Dinitroverbindungen mit Wasser. Die aus dem Filtrat erhaltenen
Rohnitroverbindungen können weiter zu Dinitroverbindungen
verarbeitet werden.
Das nach der Erfindung erhaltene l-Nitroanthrachinon liefert nach der üblichen Reduktion, z. B. mit
Natriumsulfid, 1-Aminoanthrachinon.
Das neue Verfahren gestattet es, ohne Quecksilbersulfierung reines rx-Aminoanthrachinon herzustellen;
Nitrierung und Waschprozeß bereiten keine technischen Schwierigkeiten. Man kann das Verfahren der
Nitrierung und/oder der Wäsche kontinuierlich oder beispielsweise analog folgendem Schema durchführen:
Filtrat einengen *■
. i
Dinitro-
+5 anthrachinon
+5 anthrachinon
Nitrierung von Anthrachinon in H2SCyHNO3
im Rührkessel
im Rührkessel
Fällung mit Eis/H2O
im Rührkessel
im Rührkessel
I
Rührdrucknutsche
Rührdrucknutsche
Waschen mit CH3OH
anschließend DMF
1-Nitro-
anthrachinon 1
Reduktion
Aus Bu'ii. Inst. Phys. Chem. Research (Tokio) 16
(1937), S. >sn bis 968, ist bekannt, Anthrachinon in
90- bis ^pcvvichtsprozentiger Schwefelsäure zu nitrieren. Da in Schwefelsäure dieser Konzentration die
Nitrierung wesentlich schneller verläuft als in der 75-bis 82gewichtsprozentigen Schwefelsäure des Verfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung, wird das entstandene Mononitroanthrachinon bereits in erheblichem
Umfang nitriert, bevor das verwendete Anthrachinon praktisch vollständig nitriert worden ist.
Man ist nämlich gezwungen, die Nitrierung bis zum Verbrauch des Anthrachinons zu führen, da sich
eventuell vorhandenes Anthrachinon weder vom Nitroanthrachinon noch vom daraus erhaltenen
Aminoanthrachinon abtrennen läßt. Nach dem Verfahren erhält man daher ein Nitroanthrachinongemisch,
das erhebliche Anteile an Dinitroanthrachinonen enthält. Demgegenüber werden nach dem
Verfahren gemäß der Erfindung Nitroanthrachinongemische erhalten, die um 75 Gewichtsprozent l-Nitroanthrachinon
enthalten. Aus solchen Gemischen
kann 1-Nitroanthrachinon in technischem Maße wirtschaftlich
isoliert werden.
In 160 Teile (hier wie im folgendem Gewichtsteile) 78 %iger Schwefelsäure trägt man 20,8 Teile gesiebtes
und gemahlenes Anthrachinon ein. Bei Raumtemperatur gibt man 51 Teile 98 %ige Salpetersäure hinzu,
dabei steigt die Temperatur auf 40° an. Bei dieser Temperatur rührt man 12 bis 15 Stunden nach. Das
Nitriergemisch wird in 1000 Teile Eiswasser eingetragen, man saugt ab. Der Rückstand wird getrocknet
und mit 200 Teilen Dimethylformamid bei Raumtemperatur gerührt Man saugt ab und trocknet.
Die Ausbeute beträgt 11 Teile 1-Nitroanthrachinon vom Schmelzpunkt 220 bis 224°C; Gehalt 95- bis
96%ig.
Nitriert man nach Beispiel 1 und bringt man das feuchte Nitriergemisch auf eine Nutsche, wäscht mit
ungefähr 120 Teilen Methanol und dann mit 200 Teilen Dimethylformamid, so erhält man 1-Nitroanthrachinon
in der gleichen Reinheit und Ausbeute.
Arbeitet man nach Beispiel 1 und nimmt man statt 200 Teilen Dimethylfomamid 70 Teile N-Methylpyrrolidon,
so erhält man 9,8 Teile 1-Nitroanthrachinon.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon
durch Nitrierung von Anthrachinon d in Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet daß man die Nitrierung des Anthrachinons
in heterogener Phase in 75- bis 82prozentiger Schwefelsäure im Temperaturbereich von ungefahr
20 bis ungefähr 60° C ausführt, bis ungefähr 75 Gewichtsprozent
1 - Nitroanthrachinon entstanden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure 20 bis 30 Gewichtsprozent
— bezogen auf Schwefelsäure — 90- bis lOOprozentiger Salpetersäure enthält und der anfängliche
Gesamtwassergehalt des Nitrierungsgemisches ungefähr 25 Gewichtsprozent nicht übersteigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch »o gekennzeichnet, daß man aus dem erhaltenen, mit
Wasser gewaschenen und trockenen Nitrierprodukt durch Waschen mit Säureamiden 1-Nitroanthrachinon
isoliert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- as
zeichnet, daß man so lange mit Säureamid wäscht, daß noch 50 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf
ungewaschenes Nitrierprodukt, ungelöst bleiben.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2039822A DE2039822B2 (de) | 1970-08-11 | 1970-08-11 | Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon |
CH1069671A CH556320A (de) | 1970-08-11 | 1971-07-20 | Verfahren zur herstellung von 1-nitroanthrachinon und seine verwendung zur herstellung der sehr reinen verbindung. |
US00170222A US3766222A (en) | 1970-08-11 | 1971-08-09 | Manufacture of 1-nitroanthraquinone |
GB3746571A GB1351047A (en) | 1970-08-11 | 1971-08-10 | Manufacture of 1-nitroanthraquinone |
FR7129353A FR2104225A5 (de) | 1970-08-11 | 1971-08-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2039822A DE2039822B2 (de) | 1970-08-11 | 1970-08-11 | Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039822A1 DE2039822A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2039822B2 true DE2039822B2 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=5779415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2039822A Ceased DE2039822B2 (de) | 1970-08-11 | 1970-08-11 | Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3766222A (de) |
CH (1) | CH556320A (de) |
DE (1) | DE2039822B2 (de) |
FR (1) | FR2104225A5 (de) |
GB (1) | GB1351047A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE794823A (fr) * | 1972-02-01 | 1973-07-31 | Sandoz Sa | Procede de purification de la 1-nitroanthraquinone |
DE2232446C3 (de) * | 1972-07-01 | 1979-05-03 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon |
DE2253276C2 (de) * | 1972-10-31 | 1981-11-26 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon |
DE2237904C3 (de) * | 1972-08-02 | 1981-02-12 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon |
DE2256644C2 (de) * | 1972-11-18 | 1983-10-20 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitro-anthrachinon |
DE2259074C3 (de) * | 1972-12-02 | 1982-04-22 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von praktisch 1,5-Dinitro-anthrachinon-freiem 1-Nitro-anthrachinon |
US3959317A (en) * | 1973-01-13 | 1976-05-25 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for the preparation of 1-nitroanthraquinone |
DE2334713C3 (de) * | 1973-07-07 | 1980-07-10 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Isolierung von 13-Dinitroanthrachinon |
DE2400253A1 (de) * | 1974-01-04 | 1975-07-17 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von praktisch anthrachinon- und 2-nitroanthrachinonfreiem 1-nitroanthrachinon |
JPS5387345A (en) * | 1977-01-06 | 1978-08-01 | Sumitomo Chem Co Ltd | Method of preparing 1-nitroanthraquinone |
US4394369A (en) * | 1982-05-24 | 1983-07-19 | Fmc Corporation | Hydrogen peroxide process |
DE3787929T2 (de) * | 1986-06-17 | 1994-03-24 | Nippon Catalytic Chem Ind | Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoanthrachinon. |
JPH0645908B2 (ja) * | 1988-02-29 | 1994-06-15 | 株式会社日本触媒 | 1―アミノアントラキノン類の製造法 |
DE4238045A1 (de) * | 1992-11-11 | 1994-05-19 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonen |
-
1970
- 1970-08-11 DE DE2039822A patent/DE2039822B2/de not_active Ceased
-
1971
- 1971-07-20 CH CH1069671A patent/CH556320A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-08-09 US US00170222A patent/US3766222A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-08-10 GB GB3746571A patent/GB1351047A/en not_active Expired
- 1971-08-11 FR FR7129353A patent/FR2104225A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2039822A1 (de) | 1972-02-17 |
CH556320A (de) | 1974-11-29 |
GB1351047A (en) | 1974-04-24 |
FR2104225A5 (de) | 1972-04-14 |
US3766222A (en) | 1973-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2039822B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon | |
DE2524747C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von 1,5-/1,8-Dinitroanthrachinon mit einem hohen Gehalt an a , a '-Duutroverbindungen | |
DE2248704C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinonen und gegebenenfalls Trennung dieses Gemisches | |
DE2232446A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem 1-nitroanthrachinon | |
DE476411C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE2334713A1 (de) | Verfahren zur isolierung von 1,5dinitroanthrachinon | |
DE2530067A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von 1,5- dinitroanthrachinon aus dinitroanthrachinongemischen | |
DE2200071A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-aminoanthrachinon | |
US3968130A (en) | Process for the nitration of anthraquinones | |
DE1543619A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Nitro-1,4-dihydroxyantrachinon | |
DE2346317C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinonen | |
DE2433985A1 (de) | Verfahren zur reinigung von aminoanthrachinon | |
DE2459164C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinongemischen, die einen hohen Gehalt an 1,5- und 1,8-Dinitroverbindungen aufweisen | |
DE1543605C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Amino-Anthrachinonen | |
CH633525A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-anthrachinonylhydrazinen. | |
DE2853920A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,4,5,8-tetraminoanthrachinon | |
DE2604830C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonverbindungen | |
DE2311572A1 (de) | Verfahren zur trennung von aminoanthrachinonen | |
DE2517435A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem 1,8-dinitroanthrachinon aus dinitroanthrachinon-gemischen | |
DE2449219C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von 1-Nitroanthrachinon | |
DE2227168A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1nitroanthrachinon | |
DE2219216A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1nitro-anthrachinon | |
DD146590A5 (de) | Verfahren zur herstellung der 5-nitro-und 6-nitroderivate des 1,2,3,4-tetrahydroanthrachinons ausgehend von 1,2,3,4-tetrahydro-anthracen-9,10-diol | |
DE2549036A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4,4'-dinitrodiphenylcarbonat | |
DE2103360A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von I -Nitro anthrachinonen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |