DE2039822B2 - Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon

Info

Publication number
DE2039822B2
DE2039822B2 DE2039822A DE2039822A DE2039822B2 DE 2039822 B2 DE2039822 B2 DE 2039822B2 DE 2039822 A DE2039822 A DE 2039822A DE 2039822 A DE2039822 A DE 2039822A DE 2039822 B2 DE2039822 B2 DE 2039822B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitration
nitroanthraquinone
percent
anthraquinone
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2039822A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2039822A1 (de
Inventor
Otto 6710 Otterstadt Ackermann
Heinz Dr. 6710 Frankenthal Eilingsfeld
Ernst Dr. 6900 Heidelberg Hartwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2039822A priority Critical patent/DE2039822B2/de
Priority to CH1069671A priority patent/CH556320A/de
Priority to US00170222A priority patent/US3766222A/en
Priority to GB3746571A priority patent/GB1351047A/en
Priority to FR7129353A priority patent/FR2104225A5/fr
Publication of DE2039822A1 publication Critical patent/DE2039822A1/de
Publication of DE2039822B2 publication Critical patent/DE2039822B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C205/00Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton
    • C07C205/45Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by at least one doubly—bound oxygen atom, not being part of a —CHO group
    • C07C205/46Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by at least one doubly—bound oxygen atom, not being part of a —CHO group the carbon skeleton containing carbon atoms of quinone rings
    • C07C205/47Anthraquinones containing nitro groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/08Preparation of nitro compounds by substitution of hydrogen atoms by nitro groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2603/00Systems containing at least three condensed rings
    • C07C2603/02Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
    • C07C2603/04Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings
    • C07C2603/22Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings containing only six-membered rings
    • C07C2603/24Anthracenes; Hydrogenated anthracenes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

30 Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung und Gewinnung von 1-Nitroanthira-
Bei der Nitrierung des Anthrachinons entsteht nicht einheitlich *-Nitroanthrachinon. Neben der «-Nitrierung findet auch /^-Nitrierung statt, b'nter den üblichen Nitrierungsbedingungen verhaken sich die Mengen oc:ß etwa wie 10:1. Bevor das eesamte eingesetzte Anthrachinon mononitriert ist !ginnt die Weiternitrierung des 1-Nitroanthrachinons zu 1,5- bzw. 1.8-Dinitroanthrachinon und 2,5- bzw. 2,6- bzw. 2 8- und 2,7-Dinitroanthrachinonen, so daß bei der Nitrierung nach den heute bekannten Verfahren stets ein Gemisch anfällt, das optimal ungefähr 60 bis 65% 1-Nitroanthrachinon enthält. Zweifellos ist dies der Grund, daß bis heute die Quecksilbersulfierung den besten Weg zu den 1-substituierten Anthrachinonen darstellt. Der Vorteil der Quecksilbersulfierung ist nämlich, daß die Sulfonsäure wasserlöslich und somit einfache Abtrennung von nicht umgesetztem Anthrachinon möglich ist. Dies geht nicht bei der Nitrierung.
Zur Charakterisierung der bis jetzt bekannten Nitrierungen ist auf der folgenden Abbildung die Nitrierung in 95- bis 99 %iger Salpetersäure in Abhängigkeit von der Zeit angegeben; die Bedingungen entsprechen etwa den Angaben von Graham und Hort (USP 2 874 168). Man sieht, daß maximal nur ungefähr 60% 1-Nitroanthrachinon erreicht werden können; dann beginnt die Dinitrierung, und die Ausbeute an 1-Nitroanthrachinon nimmt ab.
Nitrierung in HNO3 bei 20 bis 25° C
°/o 1-Nitroanthrachinon
60
50
1*0
30
20
10
97%ige HNO3
I I 1 1 L
10 ■ 12 16 18 20 22 2 U Stunden
Die von Graham und Hort angegebenen Ausbeuten an reinem α-Derivat werden mit Sicherheit nicht erreicht.
Es wurde nun gefunden, daß man 1-Nitroanthrachinon durch Nitrierung von Anthrachinon in Schwefelsäure mit vorteilhaftem Ergebnis erhält, wenn man die Nitrierung des Anthrachinone in heterogener Phase in 75- bis 82prozentiger Schwefelsäure, im Temperaturbereich von ungefähr 20 bis 600C, bis ungefähr 75 Gewichtsprozent l-Nitroanthrachinon entstanden sind, durchführt. Aus dem so erhaltenen, mit Wasser gewaschenen und trockenen Nitrierprodukt kann man gewünschtenfalls sehr reines l-Nitroanthrachinon durch Waschen mit Säureamiden isolieren.
Für die Nitrierung benutzt man vorteilhaft ein Gemisch von Schwefelsäure der angegebenen Konzentration mit 20 bis 30 Gewichtsprozent — bezogen auf Schwefelsäure — 90- bis lOOprozentiger Salpetersäure. Der anfängliche Gesamtwassergehalt des Nitrierungsgemisches soll ungefähr 25 Gewichtsprozent nicht übersteigen.
Die Dauer der Nitrierung, d. h. die Zeit, bis ungefähr 75 Gewichtsprozent l-Nitroanthrachinon entstanden sind, hängt von der Nitrierungstemperatur und von der Konzentration des Nitrierungsgemisches ab und beträgt bei etwa 400C, der bevorzugten Temperatur, etwa 12 bis 15 Stunden. Man erhält dann ein Nitrierprodukt, das 75,3% l-Nitroanthrachinon, 4,3% 1,5-Dinitro-, 4,1 % 1,8-Dinitro-, ungefähr 7°o β,κ-ΌΊ-nitroverbindungen, 7% 2-Nitroanthrachinon und wenige Prozent Anthrachinon enthält. Überraschenderweise gelingt es also bei dem Verfahren dieser Erfindung, das Anthrachinon fast vollständig zu nitrieren, bevor die Dinitrierung die Ausbeute an l-Nitroanthrachinon wieder herunterdrückt. Die angegebenen Ausbeuten sind Mittelwerte aus zahlreichen Versuchen.
Bricht man die Nitrierung bei 400C nach 8 Stunden ab, dann enthält das Gemisch nur wenige Prozent Dinitroverbindung, aber noch ungefähr 15 bis 20% Anthrachinon.
Der Endpunkt der Nitrierung kann während des Verfahrens durch Analyse aliquoter Teile ermittelt werden. Die einmal für gegebene apparative und sonstige Bedingungen festgestellte Dauer bleibt dann ohne weiteres maßgebend.
Das Anthrachinon wird vor der Nitrierung zweckmäßigerweise durch Mahlen feinst verteilt und gesiebt. Man kann es in die Schwefelsäure eintragen und darauf die Salpetersäure zugeben oder das Nitrierungsgemisch vor Zugabe des Anthrachinone fertigstellen.
Die Säureamide, mit denen man durch Waschen des Nitrierungsproduktes das l-Nitroanthrachinon isolieren kann, sollen ein gutes Lösevermögen haben und bei den Arbeitstemperaturen, d. h. im Bereich von ungefähr 0 bis 400C, flüssig sein. Carbonsäureamide und insbesondere Formamide sowie ihre Gemische sind bevorzugt. Die Amide können am Stickstoff einfach oder doppelt substituiert sein; die Amidgruppen können auch das Glied in einem Ring bilden. Als Lösungsmittel zum Entfernen der Verunreinigungen aus dem Nitrierprodukt kommen daher beispielsweise Formamid, Dimethylformamid, Diäthylformamid, Formylpiperidin, Formylmorpholin, N-Methyl-pyrrolidon, Dimethylacetamid, Dimethylpropionsäureamid in Betracht. Die zweckmäßigerweise anzuwendende Lösungsmittelmenge hängt stark vom Lösevermögen des Amids ab. Optimal ist diejenige Menge, die 50 bis 70 Gewichtsprozent des Rückstandes ungelöst läßt. Bei Dimethylformamid ist dies die 10- bis 14fache Gewichtsmenge, bei N-Methy!pyrrolidon die 3- bis 4fache.
Vor dem Waschen mit Säureamiden wird das Nitrierprodukt von Wasser befreit; das kann durch Trocknen oder durch Waschen mit niederen Alkoholen oder Ketonen geschehen. Als Alkohole kommen z. B.
in Frage: Methanol, Isopropanol und Aceton.
Wäscht man das so vorbereitete rohe Nitrierprodukt z. B. mit der 5- bis 15fachen Menge Dimethylformamid bei Temperaturen von 0 bis 400C, vorzugsweise 15 bis 25° C, so besteht der Rückstand aus 94 bis 96% l-Nitroanthrachinon, 1 bis 1,3% 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinon und wenigen Prozent Anthrachinon, praktisch frei von 2-Nitro- und keine 2,6-Dinitroverbindungen. Es ist günstig, wenn beim Waschen mäßig gerührt, geschüttelt oder vibriert wird. Die Ausbeute beträgt ungefähr 50 bis 60%. Das Filtrat kann eingeengt werden, gegebenenfalls unter Rückgewinnung des Lösungsmittels, oder man fällt die Dinitroverbindungen mit Wasser. Die aus dem Filtrat erhaltenen Rohnitroverbindungen können weiter zu Dinitroverbindungen verarbeitet werden.
Das nach der Erfindung erhaltene l-Nitroanthrachinon liefert nach der üblichen Reduktion, z. B. mit Natriumsulfid, 1-Aminoanthrachinon.
Das neue Verfahren gestattet es, ohne Quecksilbersulfierung reines rx-Aminoanthrachinon herzustellen; Nitrierung und Waschprozeß bereiten keine technischen Schwierigkeiten. Man kann das Verfahren der Nitrierung und/oder der Wäsche kontinuierlich oder beispielsweise analog folgendem Schema durchführen:
Filtrat einengen *■
. i
Dinitro-
+5 anthrachinon
Nitrierung von Anthrachinon in H2SCyHNO3
im Rührkessel
Fällung mit Eis/H2O
im Rührkessel
I
Rührdrucknutsche
Waschen mit CH3OH
anschließend DMF
1-Nitro-
anthrachinon 1
Reduktion
Aus Bu'ii. Inst. Phys. Chem. Research (Tokio) 16 (1937), S. >sn bis 968, ist bekannt, Anthrachinon in 90- bis ^pcvvichtsprozentiger Schwefelsäure zu nitrieren. Da in Schwefelsäure dieser Konzentration die Nitrierung wesentlich schneller verläuft als in der 75-bis 82gewichtsprozentigen Schwefelsäure des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, wird das entstandene Mononitroanthrachinon bereits in erheblichem Umfang nitriert, bevor das verwendete Anthrachinon praktisch vollständig nitriert worden ist. Man ist nämlich gezwungen, die Nitrierung bis zum Verbrauch des Anthrachinons zu führen, da sich eventuell vorhandenes Anthrachinon weder vom Nitroanthrachinon noch vom daraus erhaltenen Aminoanthrachinon abtrennen läßt. Nach dem Verfahren erhält man daher ein Nitroanthrachinongemisch, das erhebliche Anteile an Dinitroanthrachinonen enthält. Demgegenüber werden nach dem Verfahren gemäß der Erfindung Nitroanthrachinongemische erhalten, die um 75 Gewichtsprozent l-Nitroanthrachinon enthalten. Aus solchen Gemischen
kann 1-Nitroanthrachinon in technischem Maße wirtschaftlich isoliert werden.
Beispiel 1
In 160 Teile (hier wie im folgendem Gewichtsteile) 78 %iger Schwefelsäure trägt man 20,8 Teile gesiebtes und gemahlenes Anthrachinon ein. Bei Raumtemperatur gibt man 51 Teile 98 %ige Salpetersäure hinzu, dabei steigt die Temperatur auf 40° an. Bei dieser Temperatur rührt man 12 bis 15 Stunden nach. Das Nitriergemisch wird in 1000 Teile Eiswasser eingetragen, man saugt ab. Der Rückstand wird getrocknet und mit 200 Teilen Dimethylformamid bei Raumtemperatur gerührt Man saugt ab und trocknet.
Die Ausbeute beträgt 11 Teile 1-Nitroanthrachinon vom Schmelzpunkt 220 bis 224°C; Gehalt 95- bis 96%ig.
Beispiel 2
Nitriert man nach Beispiel 1 und bringt man das feuchte Nitriergemisch auf eine Nutsche, wäscht mit ungefähr 120 Teilen Methanol und dann mit 200 Teilen Dimethylformamid, so erhält man 1-Nitroanthrachinon in der gleichen Reinheit und Ausbeute.
Beispiel 3
Arbeitet man nach Beispiel 1 und nimmt man statt 200 Teilen Dimethylfomamid 70 Teile N-Methylpyrrolidon, so erhält man 9,8 Teile 1-Nitroanthrachinon.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon durch Nitrierung von Anthrachinon d in Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet daß man die Nitrierung des Anthrachinons in heterogener Phase in 75- bis 82prozentiger Schwefelsäure im Temperaturbereich von ungefahr 20 bis ungefähr 60° C ausführt, bis ungefähr 75 Gewichtsprozent 1 - Nitroanthrachinon entstanden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure 20 bis 30 Gewichtsprozent — bezogen auf Schwefelsäure — 90- bis lOOprozentiger Salpetersäure enthält und der anfängliche Gesamtwassergehalt des Nitrierungsgemisches ungefähr 25 Gewichtsprozent nicht übersteigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch »o gekennzeichnet, daß man aus dem erhaltenen, mit Wasser gewaschenen und trockenen Nitrierprodukt durch Waschen mit Säureamiden 1-Nitroanthrachinon isoliert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- as zeichnet, daß man so lange mit Säureamid wäscht, daß noch 50 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf ungewaschenes Nitrierprodukt, ungelöst bleiben.
DE2039822A 1970-08-11 1970-08-11 Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon Ceased DE2039822B2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2039822A DE2039822B2 (de) 1970-08-11 1970-08-11 Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon
CH1069671A CH556320A (de) 1970-08-11 1971-07-20 Verfahren zur herstellung von 1-nitroanthrachinon und seine verwendung zur herstellung der sehr reinen verbindung.
US00170222A US3766222A (en) 1970-08-11 1971-08-09 Manufacture of 1-nitroanthraquinone
GB3746571A GB1351047A (en) 1970-08-11 1971-08-10 Manufacture of 1-nitroanthraquinone
FR7129353A FR2104225A5 (de) 1970-08-11 1971-08-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2039822A DE2039822B2 (de) 1970-08-11 1970-08-11 Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2039822A1 DE2039822A1 (de) 1972-02-17
DE2039822B2 true DE2039822B2 (de) 1974-12-19

Family

ID=5779415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2039822A Ceased DE2039822B2 (de) 1970-08-11 1970-08-11 Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3766222A (de)
CH (1) CH556320A (de)
DE (1) DE2039822B2 (de)
FR (1) FR2104225A5 (de)
GB (1) GB1351047A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE794823A (fr) * 1972-02-01 1973-07-31 Sandoz Sa Procede de purification de la 1-nitroanthraquinone
DE2232446C3 (de) * 1972-07-01 1979-05-03 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon
DE2253276C2 (de) * 1972-10-31 1981-11-26 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon
DE2237904C3 (de) * 1972-08-02 1981-02-12 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon
DE2256644C2 (de) * 1972-11-18 1983-10-20 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitro-anthrachinon
DE2259074C3 (de) * 1972-12-02 1982-04-22 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Herstellung von praktisch 1,5-Dinitro-anthrachinon-freiem 1-Nitro-anthrachinon
US3959317A (en) * 1973-01-13 1976-05-25 Bayer Aktiengesellschaft Process for the preparation of 1-nitroanthraquinone
DE2334713C3 (de) * 1973-07-07 1980-07-10 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Isolierung von 13-Dinitroanthrachinon
DE2400253A1 (de) * 1974-01-04 1975-07-17 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von praktisch anthrachinon- und 2-nitroanthrachinonfreiem 1-nitroanthrachinon
JPS5387345A (en) * 1977-01-06 1978-08-01 Sumitomo Chem Co Ltd Method of preparing 1-nitroanthraquinone
US4394369A (en) * 1982-05-24 1983-07-19 Fmc Corporation Hydrogen peroxide process
DE3787929T2 (de) * 1986-06-17 1994-03-24 Nippon Catalytic Chem Ind Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoanthrachinon.
JPH0645908B2 (ja) * 1988-02-29 1994-06-15 株式会社日本触媒 1―アミノアントラキノン類の製造法
DE4238045A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-19 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2039822A1 (de) 1972-02-17
CH556320A (de) 1974-11-29
GB1351047A (en) 1974-04-24
FR2104225A5 (de) 1972-04-14
US3766222A (en) 1973-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2039822B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon
DE2524747C3 (de) Verfahren zur Isolierung von 1,5-/1,8-Dinitroanthrachinon mit einem hohen Gehalt an a , a '-Duutroverbindungen
DE2248704C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinonen und gegebenenfalls Trennung dieses Gemisches
DE2232446A1 (de) Verfahren zur herstellung von reinem 1-nitroanthrachinon
DE476411C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE2334713A1 (de) Verfahren zur isolierung von 1,5dinitroanthrachinon
DE2530067A1 (de) Verfahren zur abtrennung von 1,5- dinitroanthrachinon aus dinitroanthrachinongemischen
DE2200071A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-aminoanthrachinon
US3968130A (en) Process for the nitration of anthraquinones
DE1543619A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Nitro-1,4-dihydroxyantrachinon
DE2346317C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinonen
DE2433985A1 (de) Verfahren zur reinigung von aminoanthrachinon
DE2459164C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinongemischen, die einen hohen Gehalt an 1,5- und 1,8-Dinitroverbindungen aufweisen
DE1543605C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Amino-Anthrachinonen
CH633525A5 (de) Verfahren zur herstellung von 1-anthrachinonylhydrazinen.
DE2853920A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,4,5,8-tetraminoanthrachinon
DE2604830C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonverbindungen
DE2311572A1 (de) Verfahren zur trennung von aminoanthrachinonen
DE2517435A1 (de) Verfahren zur herstellung von reinem 1,8-dinitroanthrachinon aus dinitroanthrachinon-gemischen
DE2449219C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von 1-Nitroanthrachinon
DE2227168A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1nitroanthrachinon
DE2219216A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1nitro-anthrachinon
DD146590A5 (de) Verfahren zur herstellung der 5-nitro-und 6-nitroderivate des 1,2,3,4-tetrahydroanthrachinons ausgehend von 1,2,3,4-tetrahydro-anthracen-9,10-diol
DE2549036A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4,4'-dinitrodiphenylcarbonat
DE2103360A1 (de) Verfahren zur Herstellung von I -Nitro anthrachinonen

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused