DE1042160B - Verfahren zur Herstellung von Dioxynitroarylaminoanthrachinonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dioxynitroarylaminoanthrachinonen

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DE1042160B
DE1042160B DEC11819A DEC0011819A DE1042160B DE 1042160 B DE1042160 B DE 1042160B DE C11819 A DEC11819 A DE C11819A DE C0011819 A DEC0011819 A DE C0011819A DE 1042160 B DE1042160 B DE 1042160B
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Dr Paul Grossmann
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    • Y02E40/60Superconducting electric elements or equipment; Power systems integrating superconducting elements or equipment

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
kl. 22 b 3/02
INTERNAT. KL. C 09 b
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1042160
C 11819 IVb/22b
ANMELDETAG: 14. SEPTEMBER 1955
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 30. O KTO B ER 1958
Verfahren zur Herstellung von Dioxynitroarylaminoanthrachinonen
Anmelder: CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt, Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 21. September und 18. Oktober 1954
Dr. Paul Grossmann, Binningen (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
Es ist bekannt, l.S-Dioxy-^S-dinitroanthrachinon oder
l,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon mit aromatischen
Aminen umzusetzen. So kann z. B. nach der USA.-Patentschrift 2 053 274 l.S-Dioxy-^S-dinitroanthrachmon bei
100° mit Aminobenzol oder dessen Kernsubstitutions- 5
produkten umgesetzt werden und im so erhaltenen
Produkt eine Reduktion der Nitrogruppen zu Aminogruppen erfolgen. Als weiterer Ausgangsstoff für derartige
Umsetzungen wird hier auch l,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon erwähnt. Weiterhin ist in der USA.-Patent- i°
schrift 2 480 269, Beispiel 1, die Umsetzung von 1,5-Dioxy-4,8-dinitroanthrachinon mit Aminobenzol bei 120°
und in Gegenwart wesentlicher Mengen Wasser beschrieben. Im Gegensatz zu den nach der zuerst erwähnten
Patentschrift erhältlichen (noch nicht reduzierten) Pro- 15
dukten erhält man hier Farbstoffe, welche sich gut zum
Färben von Celluloseestern eignen und Färbungen von
guter Gas- und Lichtechtheit liefern. Führt man dagegen
die gleiche Reaktion mit dem ebenfalls in der USA.-Patentschrift als möglichen Ausgangsstoff erwähnten 20
l.S-Dioxy^S-dinitroanthrachinon durch, so entsteht ein «
Produkt, das als Farbstoff für Celluloseester praktisch
nicht mehr brauchbar ist. Das beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsmaterial
Ferner ist in der deutschen Patentschrift 842 102 eine dienende Gemisch besteht zweckmäßig zur Hauptsache Umsetzung von Gemischen aus l,5-Dioxy-4,8-dinitro- 25 aus Dinitroanthrachinonen und enthält als wesentlichen anthrachinon und l,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon mit Bestandteil mindestens 40 % l,5-Dioxy-4,8-dmitroanthra-Aminobenzol bei Temperaturen von höchstens 100° und chinon und l,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon. Die übriin Gegenwart von Wasser beschrieben. Diese Umsetzungs- gen Bestandteile der Mischung, welche zusammen nicht produkte werden ebenfalls reduziert. In unreduziertem mehr als etwa 60 % betragen sollen, können hauptsächlich Zustand sind sie als Celluloseesterfarbstoffe unbrauchbar, 30 Dinitroanthrachinone sein, welche α- und ^-ständige da sie zum größten Teil noch aus den nichtarylierten Nitrogruppen und neben diesen noch zwei Oxygruppen Ausgangsstoffen bestehen. oder eine Oxy- und eine Methoxygruppe enthalten.
Eine Prüfung der Endstoffe des vorliegenden Ver- Das Ausgangsmaterial kann beispielsweise ausschließ-
fahrens zeigt nun, daß diese als Farbstoffe für Cellulose- lieh aus l,5-Dioxy-4,8-dinitroanthrachinon und 1,8-Diesterfasern nicht nur den obenerwähnten bekannten, in 35 oxy-4,5-dinitroanthrachinon bestehen und durch Verdieser Beziehung unbefriedigenden Produkten weit über- mischen der beiden reinen oder technisch reinen Verbinlegen, sondern auch besser sind als das nach der USA.- düngen erhalten werden. Als vorteilhaft im Ergebnis und Patentschrift 2 480 269 aus l,5-Dioxy-4,8-dinitroanthra- wirtschaftlich besonders günstig erweist sich die Verchinon erhältliche Produkt. Dies ist im Hinblick auf das Wendung von Gemischen, welche bei den an sich beunbefriedigende Ergebnis des nach der gleichen Methode 40 kannten Herstellungsmethoden von l,5-Dioxy-4,8-dihergestellten Kondensationsproduktes aus einheitlichem nitroanthrachinonundl.S-Dioxy^S-dinitroanthrachinon l,8-Dioxy-4,5 - dinitroanthrachinon nicht nur über- anfallen, wobei man aber die im Verlaufe der hierbei erraschend, sondern auch technisch sehr wertvoll, da das forderlichen Umsetzungen entstehenden Isomeren nicht vorliegende neue Verfahren die Herstellung der Farbstoffe voneinander trennen muß und auch die Nebenprodukte, unter Vermeidung der umständlichen und kostspieligen 45 hauptsächlich Verbindungen mit /3-ständigen Nitro-Isomerentrennung erlaubt. gruppen, nicht oder nur teilweise, z. B. nur auf einzelnen
Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen Dioxynitro- Reaktionsstufen, aus dem Gemisch zu entfernen braucht, arylaminoanthrachinonen gelangt, wenn man auf Dinitro- Ein geeignetes Ausgangsmaterial läßt sich beispielsweise
anthrachinonmischungen, die einen wesentlichen Gehalt herstellen durch Dinitrierung von Anthrachinon, Ausan l,5-Dioxy-4,8-dinitroanthrachinon und 1,8-Dioxy- 50 tausch der Nitrogruppen gegen Methoxy- oder Phenoxy-4,5-dinitroanthrachinon aufweisen, bei Temperaturen gruppen, nochmalige Dinitrierung der Methoxy- oder zwischen 100 und 150° und in Abwesenheit wesentlicher Phenoxyverbindungen und Aufspaltung der Methoxy-Mengen Wasser von wasserlöslich machenden Gruppen oder Phenoxygrappen. Bei beiden Nitrierungen werden freie, aromatische Amine der Benzolreihe einwirken läßt. außer der erwähnten, ausschließlich in α-Stellungen ver-
3 4
schiedener Sechsringe nitrierten Isomeren der angegebenen m-Aminobenzy!alkohol, ο- oder p-Aminophenyläthyl-Zusammensetzung noch Nebenprodukte gebildet. Diese alkohol, m-Aminophenyhnethylcarbinol und o- oder lassen sich verhältnismäßig leicht abtrennen. Führt man p-Aminophenyl-a,y-propandiol genannt. Ferner sind auch eine solche Reinigung nur nach der ersten Nitrierung Amino-äthyl-, -propyl- oder -butylbenzole und Aminodurch, so gelangt man zu einem Ausgangsmaterial, das im 5 oxybenzole zu erwähnen.
wesentlichen aus den beiden gewünschten α,α-Dioxy- Es erweist sich als zweckmäßig, die Umsetzungen mit
α,α-dinitroanthrachinonen besteht, indem es diese in einem Überschuß an Amin durchzuführen, d. h. auf einer Menge von zusammen etwa 70% des ganzen Ge- 1 Mol Dioxydinitroanthrachinongemisch mehr als 1 Mol misches enthält. Eine nochmalige Reinigung nach der Amin, vorteilhaft sogar mindestens 10 Mol Amin, zu zweiten Nitrierung liefert Gemische mit einem Gehalt von io verwenden.
mindestens 80 °/0 und eine dritte Reinigung, die nach der Weiterhin hat es sich gezeigt, daß bei dieser Umsetzung
Aufspaltung der Methoxy- oder Phenoxygruppen erfolgt, die Anwesenheit eines Lösungs- oder Verteilungsmittels solche mit einem Gehalt von mindestens 90% 1,5-Dioxy- in vielen Fällen weder notwendig noch vorteilhaft ist. 4,8-dinitro- und l,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon. In Die Umsetzung erfolgt in Abwesenheit wesentlicher
allen Fällen wird die Abtrennung der Nebenprodukte 15 Mengen Wasser, d. h., das Reaktionsgemisch soll nicht zweckmäßig durch partielles Ausfällen der Hauptprodukte mehr als etwa 10% und zweckmäßig höchstens 5% mittels Wasser aus den Lösungen der Reaktionsprodukte Wasser enthalten. Mit Vorteil setzt man überhaupt kein in konzentrierter Schwefelsäure durchgeführt. Ob die Wasser zu und destilliert das bei der Reaktion entstehende Nebenprodukte aus dem als Ausgangsmaterial für das Wasser fortlaufend ab.
vorliegende Verfahren zu verwendenden Gemisch zum 20 Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 100 und 150°. größeren oder kleineren Teil entfernt worden oder noch Unter 100° ist der Austausch der einen Nitrogruppe gegen darin enthalten sind, ist insofern gleichgültig, als die so eine Arylaminogruppe unvollständig; über 150° wird erhältlichen Ausgangsmaterialien auf alle Fälle zu wert- dagegen in beträchtlichem Ausmaß auch die zweite vollen Endstoffen führen. Dagegen können sich gewisse Nitrogruppe angegriffen. In der Regel erweisen sich Unterschiede im Farbton der mit den Endstoffen er- 25 Temperaturen zwischen 105 und 145° als vorteilhaft,
zeugten Acetatkunstseidefärbungen ergeben. Werden die Die Aufarbeitung der Reaktionsgemische kann in
Nebenprodukte nach den Nitrierungen und der Auf- üblicher, an sich bekannter Weise erfolgen, wobei sich das spaltung der Methoxy- oder Phenoxygruppen jeweils überschüssige Amin als Base oder Salz (z. B. Sulfat) mit entfernt, so erhält man ein Dioxydinitroanthrachinon- Hilfe geeigneter Lösungsmittel entfernen läßt,
gemisch, das Farbstoffe liefert, welche Celluloseester- 30 Die so erhältlichen Mischungen sind neu und weisen fasern in reinen blauen Tönen färben. Geht man dagegen einen wesentlichen Gehalt an zwei isomeren α,α-Dioxyvon einem Gemisch aus, bei dessen Herstellung auf dem a-nitro-a-arylaminoanthrachinonen mit Arylresten der angegebenen Wege auf keiner Reaktionsstufe die Neben- Benzolreihe auf, wobei die Oxygruppen des einen Isoprodukte abgetrennt worden sind, so erhält man Färb- meren sich in 1,5-Stellung und diejenigen des anderen sich stoffe, die Celluloseesterfasern in weniger reinen, rot- 35 in 1,8-Stellung befinden.
stichigblauen aber ebenfalls kräftigen Tönen färben. Diese neuen Produkte eignen sich zum Färben ver-
Ohne Berücksichtigung etwa vorhandener Begleitstoffe schiedener Materialien. Sie können beispielsweise als soll das Mengenverhältnis zwischen l,5-Dioxy-4,8-dinitro- Pigmente verwendet werden. Vor allem eignen sie sich, anthrachinon und l,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon insbesondere nach einer passenden Verpastung, die zwecketwa zwischen 4:1 und 1: 4 liegen; beispielsweise kann 40 mäßig mit einer Umfällung, z.B. einer solchen aus das Gemisch von beiden Isomeren ungefähr gleich viel Schwefelsäure verbunden wird, zum Färben und Beenthalten, drucken von Gebilden aus Celluloseestern, Polyamiden Als mit den Dioxydinitroanthrachinonen umzusetzende und Polyurethanen sowie gegebenenfalls auch aus PoIy-Amine der Benzolreihe verwendet man mit Vorteil vinylverbindungen oder aus Polyestern aromatischer primäre Amine, welche im Benzolkern noch weitere 45 Dicarbonsäuren, insbesondere der Terephthalsäure. Vor Substituenten enthalten können. Als solche kommen allem erweisen sie sich als sehr ausgiebig beim Färben z. B. Halogenatome wie Brom, Fluor oder Chlor, insbe- und Bedrucken der Acetatkunstseide und der Polyamide, sondere aber niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxy- und man erhält hierbei Färbungen, die sich durch sehr gruppen in Betracht. Gute Ergebnisse liefern beispiels- gute Licht- und Gasechtheit auszeichnen,
weise die Amine der Zusammensetzung 50 Beim Umfallen der Produkte aus Schwefelsäure können
die neuen Produkte in der Weise in eine färberisch be-
jj sonders vorteilhafte Form übergeführt werden, daß man
/ 6~M sie in konzentrierter Schwefelsäure von bestimmtem
"2 ■" C6 \ Gehalt löst, der j e nach Arylaminogruppe von Fall zu FaU
' (CH3)^1 55 etwas verschieden sein kann. So erweist sich in manchen
Fällen, insbesondere aber bei den oxyalkylgruppenfreien Produkten, z. B. bei dem aus Dioxydinitroanthrachinon-
wobei η eine ganze Zahl im Werte von höchstens 3 gemisch und nicht weitersubstituiertem Aminobenzol bedeutet. erhältlichen Produkt zum Lösen eine Schwefelsäure mit
Auch die Umsetzung der Dinitroanthrachinone mit 60 einem Gehalt an H2SO4 von über 80 und unter 95%, Aminen, die im Benzolkern niedrigmolekulare Oxyalkyl- z. B. 85 bis 90 %, als sehr vorteilhaft. Bei den Farbstoffen, gruppen, z. B. solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, auf- die Oxyalkylgruppen aufweisen, empfiehlt es sich, eine weisen, führt zu wertvollen Farbstoffen. Schwefelsäure von höchstens 80 %, z· B- ^ °/o> zu ver"
Als Beispiele von Aminen, die beim vorliegenden Ver- wenden und bei tiefer Temperatur, beispielsweise bei 0°, fahren verwendet werden können, seien t-Amino-4-chlor- 65 zu arbeiten. Aus den so erhaltenen Lösungen werden die benzol, l-Amino-4-brombenzol, l-Amino-4-fhiorbenzol, Farbstoffe mit Hilfe von Wasser, zweckmäßig durch Ausl-Amino-4-methoxy- oder -4-äthoxybenzol, insbesondere gießen auf Eis, wieder ausgefällt.
aber l-Amino-2-, -3- oder -4-methylbenzol, 1-Amino- In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile,
2,4- oder -2,5-dimethoxybenzol, l-Amino-2-methoxy- sofern nichts anderes bemerkt wird, Gewichtsteile und benzol und vor allem 1-Aminobenzol selbst sowie 70 die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind,
1 U42 IbU
wie auch in der übrigen Beschreibung und den An- Schwefelsäure aufgenommen und das Ganze zur Aufsprüchen, in Celsiusgraden angegeben. spaltung der Methoxygruppe erwärmt und die Temperatur
. 3J4, Stunden bei 140 bis 145° gehalten. Man gießt in Wasser
Beispiel 1 un(j ^g^ nacn fern Filtrieren und Trocknen etwa
50 Teile eines Gemisches aus 75% i,5-T>ioxyA,8-äi- 5 75 Teile l.S-Dioxy-^S-dinitro- und 1,8-Dioxy-4,5-dinitro-
nitroanthrachinon und 25 °/0 !,S-Dioxy^.S-dinitroanthra- anthrachinon von guter Qualität.
chinon werden in 300 Teilen Aminobenzol vorsichtig auf Will man ein noch reineres Produkt herstellen, so
120° erwärmt. Bei dieser Temperatur setzt eine exotherme nitriert man das Reaktionsgemisch nach der Aufspaltung
Reaktion ein. Man vermeidet eine Erwärmung über 130°, der Methoxygruppen noch einmal heiß über Glas und bis die exotherme Reaktion beendet ist. Dann erhitzt io erhält auf diese Weise noch 65 bis 70 Teile Dioxydinitro-
man die Schmelze 1I2 Stunde auf 140°. Das bei der Reak- anthrachinon.
tion sich bildende Wasser wird durch einen absteigenden . .
Kühler abdestilliert. Nun kühlt man die Schmelze auf Beispiel .5
20 bis 30° ab und läßt sie langsam und vorsichtig in 50 Teile rohes Dioxydinitroanthrachinon (erhalten ohne 1200 Raumteile Methanol von 0° einlaufen. Nachdem 15 jede Zwischenreinigung durch Austausch der Nitro-
man etwa 1 Stunde gerührt hat, wird nitriert und der gruppen des rohen Dinitroanthrachinons gegen Methoxy-
Rückstand mit Methanol vom Aminobenzol freige- gruppen, Nitrierung des so erhaltenen Produktes und
waschen. Nach dem Trocknen erhält man etwa 49 Teile Aufspaltung der Methoxygruppen) werden in 250 Teilen
Farbstoff, wahrscheinlich l,5-Dioxy-4-nitro-8-phenyl- Aminobenzol vorsichtig auf 120° erwärmt, bis die exoaminoanthrachinon und l,8-Dioxy-4-nitro-5-phenyl- 20 therme Reaktion einsetzt. Nach Beendigung derselben
aminoanthrachinon. erhitzt man die Schmelze 1Z2 Stunde auf 140°, kühlt sie
0,5 Teile des erhaltenen Farbstoffes werden in 4 Teilen dann auf etwa 40 bis 50° ab und läßt sie in ein etwa 40°
90%iger Schwefelsäure bei 0 bis 5° gelöst. Die Lösung warmes Gemisch aus 1000 Raumteilen Methanol, 220 Tei-
wird auf 0° abgekühlt und auf Eis gegossen. Hierauf len 100%iger Schwefelsäure und 120 Teilen feinpulveri-
filtriert man, wäscht mit Wasser, bis das Filtrat neutral 25 siertem Natriumchlorid so einlaufen, daß die Temperatur
abläuft, und vermahlt mit einem Dispergator, wie Sulfit- auf etwa 55° steigt. Man filtriert und wäscht mit Metha-
celluloseablauge, zu einer feinen Dispersion. Diese gibt nol, bis das Filtrat nicht mehr rotbraun, sondern bläulich
man zu einem Färbebad, das in 3000 Teilen Wasser abläuft. Hierauf wird zuerst mit lauwarmem und dann
9 Teile Seife enthält, geht mit 100 Teilen gut genetzter mit heißem Wasser das Aminobenzolsulfat ausgewaschen,
Acetatkunstseide bei 40° ein, steigert die Temperatur auf 30 bis das Waschwasser neutral und farblos ist. Beim
85° und färbt 1 Stunde bei 85°. Die Acetatkunstseide ist Trocknen erhält man etwa 49,5 Teile eines Farbstoffes,
reinblau gefärbt, und die Färbung zeichnet sich durch der Acetatkunstseide in kräftigen, rotstichigblauen Tönen
hervorragende Gas- und Lichtechtheit aus. von hervorragender Gas- und Lichtechtheit färbt.
Beispiel 2 35 Beispiel 4
50 Teile eines nach den untenstehenden Angaben her- 30 Teile eines Gemisches, bestehend aus je 50% 1,5-Di-
gestellten Dioxydinitroanthrachinongemisches werden, oxy-4,8-dinitro- und l,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon,
wie im Beispiel 1 beschrieben, mit 300 Teilen Amino- werden in 120 Teilen m-Aminobenzylalkohol 2 Stunden
benzol erwärmt, und das erhaltene Produkt wird in der lang auf 110° erwärmt, wobei sich die Schmelze blau färbt,
angegebenen Weise aufgearbeitet. Der so erhältliche 40 Dann erhitzt man 3 Stunden auf 135 bis 145°, wobei die
Farbstoff färbt Acetatkunstseide ebenfalls in kräftigen, Schmelze grünblau wird. Hernach wird mit 350 Teilen
reinblauen Tönen von hervorragender Gas- und Licht- Methylalkohol und 150 Teilen 36%iger Salzsäure ausge-
echtheit. fällt, der Niederschlag kalt filtriert und mit wenig
Das Ausgangsmaterial wird wie folgt hergestellt: 50%igem Methylalkohol ausgewaschen. Man erhält etwa
500 Teile Anthrachinon werden in 3750 Teilen 100%iger 45 36 Teile Farbstoff, der ein dunkles Pulver darstellt,
Schwefelsäure gelöst. Diese Lösung läßt man bei 30 bis welches sich in organischen Lösungsmitteln mit blauer
35° in 1000 Teilen Nitriersäure einlaufen, welche 50 % bis grünblauer Farbe löst und in feindisperser Form
HNO3 enthält, hält die Temperatur 3 Stunden bei 30 bis Acetatkunstseide in sehr kräftigen, blauen Tönen von
35° und 2 Stunden bei 95°, worauf man heiß über Glas vorzüglicher Gasechtheit färbt,
oder Stein filtriert. Der Rückstand wird mit Wasser heiß 50
.aufgeschlämmt, filtriert und mit Wasser gewaschen, bis Beispiel 5
dieses neutral abläuft. Man erhält etwa 508 Teile eines 30 Teile des Dioxydinitroanthrachinongemisches des
zur Hauptsache aus 1,5- und 1,8-Dinitroanthrachinon Beispiels 2 werden mit 120 Teilen m-Aminobenzylalkohol
bestehenden Gemisches (aus dem Filtrat kann man durch nach den Angaben des Beispiels 4 kondensiert. Der er-
Eingießen in Wasser etwa 177 Teile eines hauptsächlich 55 haltene Farbstoff ist in seinen Eigenschaften demjenigen
aus weiteren Isomeren bestehenden Gemisches gewinnen). des Beispiels 4 sehr ähnlich.
Durch Erwärmen mit Alkalihydroxyd in Methanol . .
werden die Nitrogruppen des 1,5- und 1,8-Dinitro- Beispiel b
anthrachinongemisches in bekannter Weise durch Meth- 30 Teile des rohen Dioxydmitroanthrachinongemisch.es ■oxygrappen ersetzt. 60 des Beispiels 3 werden mit 120 Teilen m-Aminobenzyl-80 Teile des so erhaltenen 1,5- und 1,8-Dimethoxy- alkohol nach den Angaben des Beispiels 4 kondensiert, anthrachinongemisches werden in 660 Teile 85%ige Der erhaltene Farbstoff ist im Farbton auf Acetatkunst-Schwefelsäure eingetragen. Hierbei setzt man bei 15° seide rotstichiger als derjenige des Beispiels 4.
80 Teile einer Nitriersäure zu, welche 50% HNO3 ent- Verwendet man an Stelle des m-Aminobenzylalkohols hält, erwärmt innerhalb von 2 bis 3 Stunden von 15 auf 65 die gleiche Menge p-Aminophenyläthylalkohol, so erhält 60° und gibt dann 37 Teile Wasser so zu, daß die Tempe- man einen Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften,
ratur auf 70° steigt. Man nitriert heiß über Glas oder . .
Stein und wäscht mit etwa 60%iger Schwefelsäure nach. Beispiel 7
Der feuchte Rückstand auf dem Filter, dessen Gewicht 40 Teile des im Beispiel 2 verwendeten Dioxydinitro-
etwa 220 Teile betragen soll, wird in 400 Teile 100%ige 70 anthrachinongemisches werden in 250 Teilen rohem
Xylidingemisch 4*/2 Stunden auf 108 bis 115° erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 3 angegeben. Man erhält etwa 46 Teile eines Farbstoffes, der Acetatkunstseide in grünstichigeren blauen Tönen färbt als derjenige des Beispiels 2. S
Beispiel 8
40 Teile des im Beispiel 2 verwendeten Dioxydinitroanthrachinongemisches werden in 250 Teilen m-Toluidin 41Z2 Stunden auf 108 bis 115° erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt, wie im Beispiel 3 angegeben. Man erhält etwa Teile eines Farbstoffes, der Acetatkunstseide in blauen Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften färbt.
Beispiel 9 lg
60 Teile des im Beispiel 2 verwendeten Dioxydinitroanthrachinongemisches werden in 250 Teilen p-Anisidin Stunden auf 105° erwärmt. Die Aufarbeitung erfolgt, wie im Beispiel 3 angegeben. Man erhält einen Farbstoff, welcher Acetatkunstseide in grünblauen Tönen von vorzüglicher Lichtechtheit und Waschechtheit färbt.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Dioxynitroarylaminoanthrachinonen durch Umsetzung von Dioxydinitroanthrachinonen mit Arylaminen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Dinitroanthrachinonmischungen, die einen wesentlichen Gehalt an 1,5-Dioxy-^S-dinitroanthrachinon und l,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon aufweisen, oder auf Dinitroanthrachinonmischungen, welche nur aus den beiden Dioxydinitroanthrachinonen bestehen, bei Temperaturen zwischen 100 und 150° und in praktisch wasserfreiem Medium von wasserlöslich machenden Gruppen freie, aromatische Amine der Benzolreihe einwirken läßt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man primäre aromatische Amine der Benzolreihe verwendet, welche neben der Aminogruppe höchstens niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxy- oder Oxyalkylgruppen als Substituenten aufweisen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Amine der Zusammensetzung
H2N-C8
verwendet, wobei η eine ganze Zahl im Werte von höchstens 3 bedeutet,
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als primäres Amin Aminobenzol verwendet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als primäres Amin m-Aminobenzylalkohol verwendet.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Abwesenheit von organischen Verdünnungsmitteln durchführt.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 1 Mol des Anthrachinongemisches mindestens 10 Mol des primären aromatischen Amins verwendet.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial ein Gemisch verwendet, in welchem die beiden Dioxydimtroanthrachinone in einem Mengenverhältnis von 4:1 bis 1: 4 vorliegen,
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial ein Gemisch verwendet, das zur Hauptsache aus Dinitroanthrachinonen besteht und als wesentlichen Bestandteil mindestens insgesamt 40% 1,5-Dioxy-4,8-dinitroanthrachinon und l,8-Dioxy-4,5-dinitroanthrachinon enthält.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial das Gemisch verwendet, welches ohne Zwischenreinigung durch Dinitrierung von Anthrachinon, Austausch der Nitrogruppen gegen Alkoxy- oder Phenoxygruppen, nochmalige Dinitrierung des so entstandenen Produktes und Aufspaltung der Alkoxy- bzw. Phenoxygruppen erhalten wird.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln ausgelegt worden.
© 309 660/273 10.58
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