DE1098652B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Triphenylrosanilinreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Triphenylrosanilinreihe

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DE1098652B DEF21412A DEF0021412A DE1098652B DE 1098652 B DE1098652 B DE 1098652B DE F21412 A DEF21412 A DE F21412A DE F0021412 A DEF0021412 A DE F0021412A DE 1098652 B DE1098652 B DE 1098652B
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Dr Ferdinand Quint
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    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/12Amino derivatives of triarylmethanes without any OH group bound to an aryl nucleus
    • C09B11/20Preparation from other triarylmethane derivatives, e.g. by substitution, by replacement of substituents

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Description

Die Farbstoffe der Triphenylrosanilinreihe werden heute noch durch Phenylieren von Rosanilin bzw. Pararosanilin mittels Anilin bei Gegenwart von Katalysatoren, wie Essigsäure oder Benzoesäure, hergestellt (Fierz-David, Künstliche organische Farbstoffe, 1926, S. 262fL, und BIOS Final Report, 1433, S. 30, 31 und 36). Obwohl diese Umsetzung mit guter Ausbeute verläuft, haften dem Verfahren als großer Nachteil die überaus schlechten Ausbeuten bei der Herstellung von Rosanilin und Pararosanilin an (Fierz-David, Künstliche organische Farbstoffe, 1926, S. 246 ff., und BIOS Final Report, 1433, S. 30, 31 und 36), die für die entsprechenden Farbbasen 35 bzw. 27°/0, berechnet auf die umgesetzten aromatischen Amine, betragen. Diese niedrigen Umsätze bedingen eine sehr umständliche Reinigung der Produkte, ein außergewöhnlich großes Apparatevolumen und einen entsprechend hohen Gestehpreis.
Seit Einführung der Rosanilinblaufarbstoffe in den Handel hat es daher nicht an Versuchen gefehlt, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung dieser Farbstoffe zu entwickeln. Von der großen Zahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen und Patente auf diesem Gebiet hat aber bis jetzt keine Herstellungsmethode technisches Interesse gefunden. Ebensowenig ist es gelungen, ein rationelles Fuchsinverfahren zu finden als auch eine brauchbare Methode, die unter Umgehung des Weges über das Fuchsin es erlaubt, Farbstoffe der Triphenylrosanilinreihe herzustellen. Zwar ist in den Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 37, 1904, S. 2870, die Herstellung des Triphenylpararosanilins aus p-Trianisylcarbinol und Anilin mit nahezu quantitativer Ausbeute beschrieben, doch wird auch bei diesem Verfahren das Verfahren zur Herstellung
von Farbstoffen
der Triphenylrosanilinreihe
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
ίο vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Gustav Schäfer, Frankfurt/M.-Unterliederbach,
und Dr. Ferdinand Quint, Frankfurt/M.,
sind als Erfinder genannt worden
Äusgangsmaterial nur in schlechter Ausbeute erhalten, und die Produkte sind zu teuer. Ferner ist in den Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 38, 1905, S. 587, die Herstellung des Triphenylpararosanilins aus p-Trichlortriphenylcarbinol erwähnt, doch wurden keine Angaben über die Ausbeute gemacht. Tatsächlich erhält man nach dieser Methode höchstens 40 0Z0 der Theorie an Farbstoff, und das anfallende Produkt ist stark verunreinigt.
Man kann allgemein als Regel aufstellen, daß beim Austausch von beweglichen Substituenten in p-Stellung des Triphenylcarbinols gegen Anilin gemäß dem Schema
OH
NH2
Katalysator
N /\ /\
I j
N + 3 NH2-HX
OH I
y\ IA / / \/\
C
\/
NH-
die Umsetzung dann mit schlechter Ausbeute und unter 50 oder deren Salze, die in p-Stellung zum zentralen C-Atom Bildung unerwünschter Nebenprodukte verläuft, wenn X austauschfähige Substituenten enthalten, von denen ein negativer Substituent oder wenn der Katalysator eine mindestens einer ein Halogenatom ist, mit solchen arostarke Säure ist. matischen Aminen umsetzen lassen, die in m- oder Es wurde nun gefunden, daß sich Triphenylcarbinole p-Stellung zur Aminogruppe einen Substituenten tragen.
109 508/347
Dieser Befund ist neu und bei ähnlichen Austauschreaktionen an Triphenyhnethanfarbstoffen nie beobachtet worden. So zeigen beispielsweise die in der deutschen Patentschrift 607 487 beschriebenen Farbstoffe, die in p-Stellung zum zentralen C-Atom eine austauschbare Gruppe, wie Halogen, enthalten, keine nennenswerten Unterschiede im Reaktionsverlauf zwischen unsubstituierten Aminen und solchen mit Substituenten in o-, m- oder p-Stellung. Das gleiche gilt auch für die in den deutschen Patentschriften 607 487, 606 462 und 905 187 und in der belgischen Patentschrift 504 783 beschriebenen Austauschreaktionen. In allen diesen Fällen reagieren die verschiedensten Amine in nahezu gleicher Weise.
Demgegenüber zeigen, wie nun gefunden wurde, bei der Umsetzung von p-Trichlortritylcarbinol und seinen Salzen mit den verschiedenen Basen die letztgenannten einen stark voneinander abweichenden Reaktionsverlauf. So verläuft die Umsetzung mit Anilin und o-substituierten Anüinen unvollständig und führt nur zu geringen Ausbeuten und zu mit Nebenprodukten verunreinigten trüben Farbstoffen. Das ist der Grund, warum die Herstellung von Rosanilinblaufarbstoffen nach diesem bekannten Verfahren nicht technisch durchgeführt wurde, obwohl es viel einfacher erscheint als das ältere, klassische Verfahren, bei dem die unerfreuliche Fuchsinschmelze in Kauf genommen werden muß.
Es war weder bekannt noch nach dem Stand der Technik zu erwarten, daß gerade die in m- oder p-Stellung zur Aminogruppe substituierten aromatischen Amine bei der Umsetzung mit Triphenylcarbinolen oder deren Salzen, die in der angegebenen Weise substituiert sind, einen so außerordentlich vorteilhaften Effekt zeigen und nahezu theoretische Ausbeuten und reine Farbstoffe liefern, während man bei der Umsetzung mit Anilin und dessen o-Substitutionsprodukten nur eine etwa 40°/0ige Ausbeute erzielt.
Die Umsetzung wird bei höheren Temperaturen, zweckmäßig bei Temperaturen zwischen etwa 120 und 2000C, durchgeführt. Bei Verwendung der Sulfonsäuren oder Carbonsäuren von Aminobenzolen oder Aminonaphthalinen ist es vorteilhaft, die Umsetzung bei Gegenwart von mehrwertigen Alkoholen vorzunehmen. Geht man vom Carbinol aus und setzt dieses mit dem aromatischen Amin um, so ist es notwendig, als Katalysator eine Mineralsäure oder organische Säure zuzusetzen.
Die erhaltenen Farbstoffe fallen in außerordentlicher Reinheit und nahezu quantitativer Ausbeute an. Da die Vorprodukte ebenfalls in guter Ausbeute erhalten werden und die Ausgangsstoffe wohlfeil sind, ist mit dem neuen Verfahren erstmalig ein billiger, technisch gangbarer Weg zu den Farbstoffen der Triphenykosanilinreihe gegeben.
Als Ausgangsstoffe werden Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
stituenten X können unter sich gleich oder verschieden sein, wobei mindestens ein X ein Halogenatom ist. Die zum Teil bereits bekannten Verbindungen sind leicht zugänglich, z. B. durch Kondensation von Benzotrihalogeniden mit Phenolen, Phenoläthern (deutsche Patentschrift 4322) oder Halogenbenzolen, beispielsweise nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 036 242, bei Gegenwart von Chlorzink, Aluminiumchlorid oder Eisen(III) -chlorid, ferner auch durch Kondensation der
ίο entsprechenden Aldehyde mit Phenolen oder Phenoläthern und nachfolgende Oxydation des erhaltenen Triphenylmethans zum Carbinol.
Die Phenylreste des Triphenylmethanderivates können außer den p-ständigen Gruppen noch andere Substituenten, wie Halogen oder Methyl, in beliebiger Stellung oder eine Sulfonsäuregruppe in m-Stellung zum zentralen C-Atom enthalten, ohne daß die Reaktionsfähigkeit der austauschbaren Gruppe verschwindet.
Das aromatische Amin muß in m- oder p-Stellung zur
ao Aminogruppe einen Substituenten tragen, wie Halogen, eine Alkyl-, Aryl-, Oxy-, Alkoxy-, Cyan-, Sulfonsäureamid-, Sulfonsäure-, Sulfonsäureester-, Carbonsäure- oder Carbonsäureestergruppe, und kann noch weiter substituiert sein. Die erfindungsgemäß erhaltenen Farbbasen lassen sich mit Sulfonierungsmittehi in Sulfonsäuren überführen. Diese entstehen unmittelbar, wenn einer der Ausgangsstoffe bereits eine Sulfonsäurengruppe trägt. Diese Umsetzung kann mit Rosanilin oder Pararosanilin als Grundkörper nicht durchgeführt werden.
Das neue Verfahren kann noch dadurch vereinfacht werden, daß ein Metallkomplexsalz des als Ausgangsmaterial verwendeten Triphenylchlormethans, beispielsweise das Aluminium- oder Eisenkomplexsalz, wie es z. B. nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 036 242 anfällt, ohne Isolierung und Trocknung und ohne daß es in das einfache Salz oder in das entsprechende Carbinol übergeführt wird, mit dem aromatischen Amin umgesetzt wird. Durch diese Arbeitsweise ist es möglich, das Verfahren wesentlich zu verbilligen.
oder die diesen Salzen entsprechenden Carbinole verwendet. In der Formel bedeutet X einen austauschfähigen Substituenten, wie Halogen, eine Hydroxyl- oder Alkoxygruppe, und y ein beliebiges Anion. Die drei Sub-
Beispiel 1
25 Gewichtsteile des Chlorzinkdoppelsalzes des 4,4'-Dimethoxy-4"-chlor-triphenylchlormethans werden in 100 Gewichtsteile l-Amino-4-äthoxybenzol eingetragen, und das Gemisch wird 5 Stunden auf 140 bis 145° C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 1000C wird die Reaktionsmasse zweimal mit verdünnter Salzsäure kochend ausgerührt und getrocknet. Man erhält das salzsaure Salz des Triäthoxytriphenyl-p-rosanilins als dunkelblaues, bronzierendes Pulver in einer Ausbeute von 33 Gewichtsteilen = 96 °/0 der Theorie.
Analyse: OCaH6-Gehalt
Berechnet
19,7 °/0;
gefunden 19,4°/0.
Beispiel 2
25 Gewichtsteile des Chlorzinkdoppelsalzes des 4,4'-Dimethoxy^^chlor-triphenylchlormethans werden mit 80 Gewichtsteilen l-Amino-3-chlorbenzol 5 Stunden bei 145°C umgesetzt. Nach dem Entfernen des überschüssigen Amins wird durch Verrühren mit heißer verdünnter Salzsäure das salzsaure Salz des Trichlortriphenyl-p-rosanüins in einer Ausbeute von 30 Gewichtsteilen = 92 % der Theorie als blaues Pulver erhalten.
Analyse
Berechnet .... N = 16,0 °/0, Cl = 6,3%;
gefunden ..... N = 16,1 °/0> Cl = 6,2%.
Verwendet man das l-Amino-4-chlorbenzol an Stelle in gleicher Weise mit l-Amino-4-methylbenzol kondendes l-Amino-3-chlorbenzols, so erhält man ein ebenso sieren läßt, reines Produkt in gleich guter Ausbeute. Beispiel 8
Beispiel3 5 Zu dem im Beispiel7 beschriebenen Kondensations
produkt gibt man 613 Gewichtsteile l-Amino-3-methyl-
15 Gewichtsteile 4,4'-Dioxy-4''-chlor-triphenylchlor- benzol und hält die Schmelze 5 Stunden bei 150° C. Nach methan werden mit 50 Gewichtsteilen l-Amino-4-meth- dem Abtreiben des Chlorbenzols und Auskochen des oxybenzol 5 Stunden bei 135 bis 140° C verrührt. Nach überschüssigen Amins mit verdünnter Salzsäure erhält Extraktion des überschüssigen Amins erhält man das io man in vorzüglicher Ausbeute den Farbstoff als blaues, salzsaure Salz der Farbbase in etwa quantitativer Aus- bronzierendes, kristallines Pulver, beute als dunkles, rotstichigblaues, bronzierendes Pulver.
Beispiel 9 Beispiel 4
15 105 Gewichtsteile 4,4',4"-Trichlor-triphenylchlor-
In 75 Gewichtsteile l-Amino-3-methylbenzol werden methan werden in 250 Gewichtsteilen l-Amino-3-äthoxy-15 Gewichtsteile 4,4'~Dioxy-4"-chlor-triphenylchlorme- benzol 5 bis 6 Stunden auf 145 bis 150° C erhitzt. Die than eingetragen, und das Gemisch wird 5 Stunden auf blaue Schmelze wird mit verdünnter Salzsäure und mehr-150° C erhitzt. Das überschüssige Amin wird durch saure mais mit heißem Wasser ausgekocht. Nach dem Trocknen Extraktion entfernt und die erhaltene dunkelblaue 20 wird die Farbbase als blaues, bronzierendes Pulver Farbbase getrocknet. Die Ausbeute ist quantitativ. erhalten.
Beispiel 10 Beispiel 5
154,6 Gewichtsteile 4,4',4"-Trichlor-triphenylmethyl-
152,8 Gewichtsteüe 4,4',4"-Trichlor-tripheny-lchlor- 25 aluminiumtetrachlorid, das nach den Angaben des methan werden in 2250 Volumteilen l-Amino-3-chlor- Beispiels 7 erhältlich ist, werden mit 500 Gewichtsteilen benzol 6 Stunden auf 150 bis 160° C erhitzt. Schon nach l-Amino-4-äthoxybenzol 3 bis 4 Stunden bei 140 bis einer Stunde kristallisiert die blaue Farbbase spontan in 150° C verrührt. Nach dem Entfernen des überschüssigen grünglänzenden Nädelchen aus. Nach dem Erkalten wird Amins erhält man den Farbstoff als dunkelviolettes abgesaugt, mit heißem Chlorbenzol nachgewaschen, bis 30 Pulver, das sich sehr leicht in Methanol mit klarer blauer der Ablauf hell ist, und zur Entfernung des salzsauren Farbe löst. Die Ausbeute ist quantitativ. Amins mit Wasser ausgekocht. Die Ausbeute ist nahezu Verwendet man an Stelle des Aluminiumkomplexsalzes
quantitativ. 115 Gewichtsteüe 4,4',4"-Trichlor-triphenylchlorrnethan,
-r, . . , , so kristallisiert die Farbbase in grünglänzenden Nädelchen
P 35 aus.
152,8 Gewichtsteüe 4,4',4"-Trichlor-triphenyl-chlor- Beispiel 11
methan werden in 600 Volumteilen l-Amino-4-chlor-
benzol im Laufe einer halben Stunde auf 135° C erhitzt. 390 Gewichtsteüe l-Aminobenzol-3-sulfonsäure in Form
Die Schmelze färbt sich schon nach wenigen Minuten blau eines 71,3°/0igen Preßkuchens werden mit 75 Gewichtsund erstarrt plötzlich zu einem festen Kristallbrei. Man 40 teilen Ätzkali, 200 Volumteilen Glycerin, 15 Gewichtsverdünnt mit Chlorbenzol, saugt ab und wäscht mit teilen Phenylsulfonat und 91 Gewichtsteilen 4,4',4"-Tri-Chlorbenzol, bis der Ablauf hell ist. Nach Entfernung des chlor-triphenylcarbinol 2 Stunden auf 160 bis 170° C salzsauren p-Chloranilins erhält man die Farbbase in erhitzt. Man verdünnt die Schmelze mit 500 Volumteilen theoretischer Ausbeute als violette Kristaüe mit starkem Wasser und saugt den in stark bronzierenden blauen grünem Metallglanz. 45 Nädelchen ausgefaüenen Farbstoff ab. Hierauf löst man
ihn in 4000 bis 5000 Volumteilen Wasser, filtriert, fällt
Beispiel 7 bei 70 bis 80° C mit konzentrierter Salzsäure und saugt
heiß ab. Die Ausbeute beträgt 85 bis 90%.
Zu einer Suspension von 127,5 Gewichtsteilen wasser- Verwendet man an Steüe der l-Aminobenzol-3-sulfon-
freiem Aluminiumchlorid in 450 Gewichtsteilen Chlor- 50 säure die l-Aminobenzol-4-sulfonsäure, so erhält man den benzol läßt man unter Kühlung und Rühren eine Mischung entsprechenden blauen Farbstoff in sehr guter Ausbeute, von 200 Gewichtsteilen 4-Chlorbenzotrichlorid in 190 Gewichtsteilen Chlorbenzol so zufließen, daß die Temperatur Beispiel 12 nicht über —5° C steigt. Man rührt noch 15 Stunden bei
—5° C, erhitzt dann auf 55 bis 60° C und hält etwa 55 154,6 Gewichtsteüe 4,4',4"-Trichlor-triphenylmethyl-20 Stunden bei dieser Temperatur. Nach dem Erkalten aluminiumtetrachlorid werden in 400 Gewichtsteilen saugt man das überschüssige Chlorbenzol durch eine 5-Amino-l,3-dimethylbenzol 5 Stunden auf 150° C erhitzt, eingehängte Glasfritte aus dem in Form eines dicken Nach Entfernung des überschüssigen Amins wird der Kristallbreies ausgeschiedenen Kondensationsprodukt ab. Farbstoff in Form eines grünen kristallinen Pulvers Zu dem so erhaltenen Aluminiumkomplexsalz des 4,4', 60 erhalten, das sich mit blauer Farbe in Methanol löst. 4"-Trichlor-triphenylchlormethans gibt man dann 613 Gewichtsteüe l-Amino-4-methylbenzol hinzu und erhitzt Beispiel 13 3 Stunden auf 150° C. Die stark bronzierende blaue
Schmelze rührt man in verdünnte Salzsäure, destilliert 115 Gewichtsteüe 4,4',4"-Trichlor-triphenylchlorme-
geringe Mengen Chlorbenzol mit Wasserdampf ab und 65 than werden mit 250 Gewichtsteilen l-Amino-4-methoxywäscht den Farbstoff neutral. Der in sehr guter Ausbeute benzol auf 135 bis 140° C erhitzt. Unter Blaufärbung setzt anfallende blaue, bronzierende Farbstoff ist kristallin. eine lebhafte Reaktion ein, wobei die Temperatur auf
Verwendet man wasserfreies Eisenchlorid an Stelle 180 bis 190° C steigt und die Schmelze zu einem KristaU-von Aluminiumchlorid, so erhält man das Eisenkomplex- brei erstarrt. Nach dem Entfernen des überschüssigen salz des 4,4',4"-Trichlor-triphenylchlormethans, das sich 70 Amins wird der Farbstoff in grünschÜlernden Nadeln
erhalten, die beim Trocknen olivbraun werden und Messingglanz zeigen. Die Ausbeute ist quantitativ.
Beispiel 14
115 Gewichtsteile 4,4',4"-Trichlor-triphenylchlormethan und 250 Gewichtsteile l-Amino-3-methoxybenzol werden 2 Stunden bei 140 bis 150° C verrührt. Die Schmelze wird so lange mit verdünnter Salzsäure und Wasser ausgekocht, bis ein gelbgrün fluoreszierender, in einer Nebenreaktion entstehender Farbstoff entfernt ist und das Filtrat farblos abläuft. Der Farbstoff wird mit 85 bis 9Οο/^βΓ Ausbeute als stark bronzierendes violettes, leicht pulverisierbares Harz erhalten.
Beispiel 15
152,8 Gewichtsteile 4,4',4"-Trichlor-triphenylchlormethan werden mit 316,9 Gewichtsteilen 3-Aminobenzoesäureäthylester und 30 Gewichtsteilen Chlorbenzol 5 Stunden auf 150° C erhitzt. Der Farbstoff kristallisiert schon nach kurzer Zeit in olivgrünen, glänzenden hexagonalen Prismen aus. Man verdünnt die Schmelze mit 150 Volumteilen Chlorbenzol und saugt bei etwa 100° C ab. Nach dem Auskochen mit verdünnter Salzsäure und Wasser erhält man den Farbstoff in analysenreiner Form mit einer Ausbeute von 90°/0 der Theorie.
Verwendet man an Stelle des 3-Aminobenzoesäureäthylesters den 4-Aminobenzoesäureäthylester, so erhält man einen in organischen Lösungsmitteln ebenfalls mit klarblauer Farbe, jedoch erheblich leichter löslichen Farbstoff in nahezu quantitativer Ausbeute.
Beispiel 16
152,8 Gewichtsteile 4,4',4"-Trichlor-triphenylchlormethan werden mit 700 Gewichtsteilen 3-Aminobenzonitril auf 150° C erhitzt. Innerhalb weniger Minuten erstarrt die Schmelze zu einem grünglänzenden Kristallbrei. Man entfernt das überschüssige Amin mit verdünnter Salzsäure und wäscht mit heißem Wasser neutral. Der Farbstoff ist analysenrein und die Ausbeute quantitativ.
Beispiel 17
91 Gewichtsteile 4,4',4"-Trichlor-triphenylcarbinol werden mit 353 Gewichtsteilen 3-Aminobenzol-5-sulfonsäure-1-carbonsäure, 84 Gewichtsteilen Ätzkali, 30 Gewichtsteilen Phenylsulfonat und 400 Gewichtsteilen Glycerin 2 bis 3 Stunden bei 160° C verrührt. Die Schmelze wird in verdünnter Salzsäure eingerührt und der Farbstoff mit Kochsalz gefällt. Nach dem Klären wird erneut in Wasser gelöst, von geringen Harzmengen abfiltriert und das Filtrat auf dem Dampfbad zur Trockne gebracht. Der in sehr guter Ausbeute anfallende Farbstoff löst sich sehr leicht in Sodalösung mit blauer Farbe, die bei pn 3 bis 4 einen roten Ablauf zeigt.
Beispiel 18
95,5 Gewichtsteile 4,4^4''-TricHor-triphenylchlormethan werden mit 47,5 Gewichtsteilen 2-Aminonaphthalin 4 Stunden auf 160° C erhitzt. Zu der auf 120° C abgekühlten Schmelze läßt man 750 Volumteile Chlorbenzol tropfen und hält anschließend 1 Stunde am Sieden. Der Farbstoff wird heiß abgesaugt, mit heißem Chlorbenzol gewaschen, bis das Filtrat farblos abläuft, und mit verdünnter Salzsäure und Wasser ausgekocht. Man erhält 163 Gewichtsteile eines stark bronzierenden blauen Pulvers, entsprechend 93°/0 der Theorie.
Beispiel 19
Zu einer Schmelze aus 196 Gewichtsteilen 3-Aminozimtsäure, 67 Gewichtsteilen Ätzkali, 233 Gewichtsteilen 4-Methylbenzol-l-sulfonsäuren! Natrium, 49 Gewichtsteilen 4-Methylbenzol-l-sulfonsäure und 200 Volumteilen Glycerin gibt man bei 170° C153 Gewichtsteile 4,4',4"-Trichlor-triphenylchlormethan und hält 2 Stunden bei 170 bis 175° C. Die tiefblaue, stark bronzierende Schmelze ίο wird in verdünnter Natronlauge gelöst, geklärt und der Farbstoff mit Salzsäure gefällt.
Man erhält 299 Gewichtsteile eines in verdünnter Natronlauge leichtlöslichen blauen Farbstoffs, entsprechend 98,5 % der Theorie.
Beispiel 20
118,5 Gewichtsteile 4,4',4"-Trichlor-triphenylchlormethan werden mit 500 Gewichtsteilen 1-Aminobenzol-3-sulfonsäureamid und 100 Volumteilen Glycerin 5 Stunden auf 150 bis 160° C erhitzt. Der Farbstoff kristallisiert schon nach kurzer Zeit in grünglänzenden Nädelchen aus. Er wird mit verdünnter Salzsäure und Wasser ausgekocht und stellt nach dem Trocknen braune, messingglänzende Nädelchen dar. Die Ausbeute ist quantitativ.
Verwendet man an Stelle des l-Aminobenzol-3-sulfonsäureamids das l-Aminobenzol-3-jS-Oxäthylsulfon, so erhält man einen ähnlichen Farbstoff, der sich mit konzentrierter Schwefelsäure bei Zimmertemperatur leicht in den Trisulfonsäureester überführen läßt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Triphenylrosanilinreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Triphenylcarbinole oder deren Salze, die in p-Stellung zum zentralen C-Atom austauschfähige Substituenten enthalten, von denen mindestens einer ein Halogenatom ist, mit aromatischen Aminen, die in m- oder p-Stellung zur Aminogruppe einen Substituenten tragen, bei höheren Temperaturen umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen etwa 120 und 200° C durchführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfonsäuren und Carbonsäuren der aromatischen Amine in Form ihrer Salze bei Gegenwart von mehrwertigen Alkoholen umsetzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung eines Triphenylcarbinols als Ausgangsstoff die Umsetzung bei Gegenwart einer Mineralsäure oder organischen Säure als Katalysator vornimmt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metallkomplexsalz des Triphenylchlormethans ohne Isolierung und Trocknung mit dem aromatischen Amin umsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 606 462,607 487,848 231, 187;
Belgische Patentschrift Nr. 504 783.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel ausgelegt worden.
© 109 508/347 1.61
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