DE817625C - Verfahren zur Herstellung von neuen Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Anthrachinonfarbstoffen

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DE817625C
DE817625C DEP41188D DEP0041188D DE817625C DE 817625 C DE817625 C DE 817625C DE P41188 D DEP41188 D DE P41188D DE P0041188 D DEP0041188 D DE P0041188D DE 817625 C DE817625 C DE 817625C
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methylolphthalimide
mole
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acid
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DEP41188D
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Inventor
David A Randall
Edgar E Renfrew
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GAF Chemicals Corp
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General Aniline and Film Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/26Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
    • C09B1/32Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by aryl groups

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von neuen Anthrachinonfarbstoffen Die vorliegende Erfindung betrifft Farbstoffe der Anthrachinonreiheund insbesondere a- (Phthalimidoinehtylanilino)-atithrachinone, deren Phthalaminsäurederivate und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Es ist bekannt, daß a-(Phthalimidomethyl)-anthrachinonfarbstoffe hergestellt werden können, indem Methylolphthalirnid mit i- oder 2-Oxyanthrachinon kondensiert wird. Aminoanthrachinone und Polvatninoanthrachinone unterliegen dieser Kondensationsreaktion nicht.
  • Es ist auch bekannt, daß rund i, 5-Phthalimidoanthrachinone hergestellt werden können, indem eine llalogerweri>iii<liitig von Antlirachinon mit Phthalimid inGegenwart einesKupferkatalysators,wiebeispielsweise Cuprichlorid, und in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wie beispielsweise Natriumacetat u. d-1.; behandelt wird. Verbindungen dieser Art, die gewöhnlich von gelber Farbe sind, sind jedoch wegen ihrer geringen Echtheit als Farbstoffe nicht besonders brauchbar.
  • Es wurde nun gefunden, da.B Anthrachinone, bei denen wenigstens eine der a-Stellungen durch eine substituierte Anilingruppe besetzt ist, leicht mit Methylolphthalimiden reagieren und a-(Phthalimidomethylanilino) -anthrachinone liefern. Diese Farbstoffe sind nicht nur als Farben und Pigmente wertvoll, sondern liefern beim Aufspalten zur Plithalaminsätire Farbstoffe, die auch als Farben zum Färben von Polyamiden, sowie Wolle und als Pigmente und Grundstoffe für Tinte wertvoll sind.
  • Es ist daher ein Gegenstand vorliegender Erfindung, a-(Phthalimidomethylanilino-antlirachinonfarbstoffe herzustellen.
  • Ein weiterer Gegenstand besteht in der I-Terstellung von Phthalaminsäurederivaten aus den genannten Farbstoffen durch Hydrolyse.
  • Zwecks Herstellung der neuen Farbstoffe wird ein Anthrachinon, in welchem wenigstens eine der a-Stellungen durch eine substituierte Anilingruppe besetzt ist, mit einem Methylolphthalirnid in Gegenwart von Schwefelsäure kondensiert.
  • Die in der a-Stellung des Anthrachinonkernes vorhandene Gruppe oder Gruppen enthalten Kernsubstituenten, die nach der o- und p-Stellung dirigieren, und wenigstens eine der o- oder p-Stellungen zu diesem dirigierenden Substituenten ist unbesetzt. Infolgedessen werden während der Kondensationsreaktion eine oder zwei Phthalimidomethylgruppen in diese unsubstituierten Stellungen der Anilinradikale eingeführt.
  • Zur Durchführung der Erfindung wird i g Mol eines a-(substituierten Anilino)-anthrachinons in 96°/oiger Schwefelsäure bei einer Temperatur von io bis 3o° gelöst, und zu der Lösung werden dann i bis 8 Molekularäquivalente in 6o/oigem molarem Überschuß eines Methylolphtlialimids zugesetzt. Das Gemisch wird dann vorzugsweise unter Rühren mehrere Stunden bis mehrere Tage bei einer Temperatur zwischen 20 und 30°, vorzugsweise bei Zimmertemperatur, d. h. bei 20°, stehengelassen. Das Gemisch wird dann auf Eis gegossen, der Niederschlag abfiltriert, mehrmals mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das ausgefällte Produkt kann als solches als Kiipenfarbstoff benutzt oder, wie nachstehend beschrieben, der Hydrolyse unterworfen werden, so daß Phthalaminsäureanthrachinone erhalten werden.
  • Die anzuwendenden Molekularäquivalente des Methylolphthalimids sind natürlich von der Anzahl der substituierten Anilingruppen in dem Anthrachinonkern und von der Anzahl der unbesetzten o- und p-Stellungen zu der Substituentengruppe der substituierten Anilingruppe und von der Anzahl der in den Phenylring der substituierten Anilingruppe einzuführenden Phthalimidomethylgruppen abhängig. Für jede Anilingruppe, welche in den a-Stellungen des Anthrachinonkernes vorhanden ist, entspricht die größte Anzahl der Molekularäquiv alente in 6o/oigem molarem Überschuß eines zu verwendenden Methylolphthalimids der Summe der verfügbaren reaktionsfähigen Stellungen. Wenn so zwei o-Stellungen der Substituentengruppe im Anilinradikal unbesetzt sind, werden zwei Molekularäquivalente in 6o/oigem molarem Überschuß für jede substituierte Anilingruppe benutzt. Es ist daher möglich, nicht nur eine, sondern zwei Phthalimidomethylgruppen in je eine der substituierten Anilingruppen zu dirigieren.
  • Die a-(substituierten Anilino)-anthrachinone lassen sich leicht herstellen, indem in üblicher Weise ein a-Chlor- oder a-Bromanthrachinon mit einem substituierten Anilin in Gegenwart von Kupfer oder Kupfersalzen und eines Säurebinders, wie Natriumbikarbonat, kondensiert wird.
  • Die substituierten Aniline, die mit einem a-Chlor-oder a-Bromanthrachinon kondensiert werden, sind, wie. angegeben, solche, die o- und p-dirigierende Substituenten, wie beispielsweise niedere Alky 1- und Alkoxygruppen mit i bis 4 Kohlenstoffatomen, z. B. Methyl, Äthyl, Propyl, Btityl, Methoxy, Äthoxy, Propoxy usw., oder Aryloxygruppen, wie Phenoxv, p-Methoxyphenoxy, p-Phenoxvl>lienoxy, li-Snlfophenoxy usw., oder Aralkylgruppen, wie Benzol oder o- und m-Methyllienzyl, oder Hvdroxvl oder niedere Oxyalkylgruppen, wie @letlivlol, a-Oxypropanol, ß-Oxypropanol usw., oder Halogen, insbesondere Chlor und Brom, enthalten.
  • Als Beispiele von substituierten Anilinen der obengenannten Art können die folgenden angeführt werden: o-Toluidin, p-Toluidin, p-Aminoplienol, 2-Chlor-p-anisidin, 2-('lilor-p-toluidin, 2, 3, _I-Trichloranilin, 2-Äthyl-p-toluidin, 2, 4-lylidin, 2, 5-Xylidin, 3, 4-Xylidin, p-Phenetidin, p-Anisidin, p-Phenoxyanilin, 4-(p-Aminophenoxy)-1ienzolsttlfonsäure, 4-Aininodil>henylnietlian, I> Äniinol)enzylalkohol.
  • Die a-(substituierten .@liiiliiio)-antlii-acliinoiie können ferner durch Halogen, wie Chlor oder Broin, oder Amino-, Oxy-, :111;v1-, Metliyl-, :@@tlivl- oder Propyl- usw. oder Carbonsä ure- oder Stilfonsäuregruppen u. dgl. substituiert sein. Diese Gruppen können in einer oder mehreren oder allen Stellungen, die durch die genannten substituierten gruppen nicht besetzt sind, erscheinen.
  • Als Beispiele von a-(substituierten Anilino)-anthrachinonen, die unter die vorstehende Beschreibung fallen, können die folgenden angeführt werden: i-Amino-2-brom-4-tolui(Iinoantlii-acliinon, i-(2-b@ethyl-5'-chlor) - anilinoanthrachinon-2-carbonsäure, i, 4-Di-p-toluidinoanthrachinon, i, 4, 5, 8-Tetra-ptoluidinoantliracliinon, i - Aniino - <I - p - toltiidinoanthrachinon-2-sulfOnsäure, i-Amino-4-p-ätliylanilinoanthrachinOn-2-sulfonsäure, i-Amino-4-ni-chloranilinoanthrachinon - 2 - sulfonsätti-e, i - Aniino - 6 -chlor - 4 - anilinoanthrachinon - 2 - stilfonsäure, i-Amino-4-anilinoanthracliinon-2, 5-disulfonsäure, i, 4-Di-p-toluidinoantlirachinon-2, 3-dicarbonsäure, i, 4-Di-p-toluidino-2, 3-dimethylanthrachinon.
  • Die Methylolphthalimide, die benutzt lverden können, sind das Methvlolphtlialimid selbst oder substituierte Methylolphtlialiiliide, bei denen ein oder mehrere Substituenten in den 3-6-Stellungen des Benzolkernes vorhanden sein können. Derartige Methylolphthaliinide sind beispielsweise: N-Methylol-3-methylphthalimid, N-.\Ietliylol-.I-inethylphthalimid, N - Methylol -4, 5 - dibromphthalimi<l, N-Methylol-4-chlorphthalimid, N-Methylol-3, 4-dichlorphthalimid, N-bletliylol-3-nitrophthalimid, N-Methylol-4-nitrophthalimid, \ -Nlethylol-5-aminophthalimid, N-Methylol-6-aminoplithalimid.
  • Die Methylolplithalimidekönnen leicht hergestellt werden, indem eine Formalinlösting init einem Phthalimid gekocht wird. Anstatt bei der Kondensationsreaktion ein @letllyloll@llthalimi<1 zli Verwenden, können auch molekulare Äquivalente eines Phthalimids und Formaldehyds oder eine Formaldehyd liefernde Verbindung, wie I'araformaldehyd, benutzt «-erden.
  • I )ie %-i rd durch die folgenden Beispiele, auf die die Hrlindung jedoch nicht beschränkt ist, ll:iller beschrieben. 40,7 g i-:lmiiio-=-11:-oin-@-toluidinoalitliracliinon wur<lrn ill 175 cc pG°/oiger Schwefelsäure bei 20 ° gelöst. Zu dieser Lösung wurden 18,7 g Methylol-1>litlialiniil1 in 6%igeni molarein LTberschuß zugesetzt und die Lösung i 5 Stunden hei Zimmertemperatur stehengelassen. IDie Lösung wurde dann auf Kis gegossen, und der blaue Niederschlau abfiltriert. Die Ausbeute des Farbstoffes, die cluantitatic ist, betrug 58g mit einem Schmelzpunkt von i .5S bis i67°.
  • C)as Produkt fiirl>t Celluloseacetat aus einem ll@il3@n @@.ifeiilrule in blauen Tönen. Iwispiel 1 wurdc wiederholt mit dein Unterschied, daß 374 g an Stelle Voll 18,7 gethyloll>hthalimid benutzt wurden. I?s wurde eine quantitative Ausbeute des Dikondensationsproduktes erhalten, d. h. es wurden zwei Phthalimidomethylgruppen in die o-Stellungen zur Methylgruppe des p-Toluidinoanthrachinons eingeführt. 39 g I-(2'-Chlor-5'=methyl)-anilinoanthrachinon-2-carbonsäurewerden in 200 cc 96%iger Schwefelsäure bei Zimmertemperatur gelöst. Zu dieser L' -sung wurden unter Rühren i8,8 g Methylolphthalimidzugesetzt unddieLösung2Tage stehengelassen. In Verfolg der Arbeitsweise des Beispiels I wurden 52,5 g (95%) eines roten Farbstoffes erhalten. Das Produkt färbt Polyamide und Wolle aus neutralem oder saurem Bade in roten Tönen. 41,6 g i, 4-Di-p-toluidinoanthrachinon wurden in 175 cc 96%iger Schwefelsäure gelöst. In diese Lösung wurden 74,8 g Methylolphthalimid eingerührt. Die Lösung wurde dann 16 Stunden bei 3o bis 3i° gerührt. Durch Aufarbeiten des Reaktionsgemisches wie im Beispiel I wurden 101 9 (97%, berechnet auf das Tetra-Substitutionsprodukt) eines grünen Pigments erhalten. Beispiel I wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die 40,7 g i-Amino-2-brom-4-toluidinoanthrachinon durch 40,8 g i-Amino-4-p-toluidinoanthrachinon-2-sulfonsäure ersetzt wurden. Das wie im Beispiel I abgeschiedene Produkt färbt Wolle in blauen Tönen. 62,8g i, 4, 5, 8-Tetra-p-toluidinoanthrachinon wurden in 300 cc 98%iger Schwefelsäure gelöst. Zu dieser Lösung wurden unter Rühren 15o g Methylolphthalimid zugesetzt und das Rühren bei einer Temperatur von 30 bis 3 t ° 16 Stunden fortgesetzt. Durch Aufarbeiten des Reaktionsgemisches wie im Beispiel I wurden 184,3 g (970/0 berechnet auf ein Octasubstitutionsprodukt) eines dunkelgrünen Pigments erhalten. io g des Tetrasubstitutionsproduktes des Beispiels IV in Form einer fein zerkleinerten io%igen Paste wurden 2 Stunden mit 5oo cc einer io%igen Kaliumhydroxydlösung gekocht. Die hydrolysierte Tetraphthalaminsäure wurde beim Fällen erhalten und wurde durch Filtration abgeschieden.
  • Die Phthalaminsäurederivate sind sehr brauchbar zum Färben von `Volle und Polyamiden. Die Verbindungen der Beispiele I bis VI einschließlich wurden auch nach dem Verfahren des vorstehenden Beispiels hydrolysiert, so daß Phthalaminsäurederivate erhalten wurden.
  • Obgleich die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, so sind für den Fachmann doch viele Abweichungen möglich, ohne daß hierdurch indessen der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von neuen Anthrachinonfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß in Gegenwart von Schwefelsäure ein N-Methylolphthalimid mit einer Verbindung kondensiert wird, die einen Anthrachinonkern enthält, von dem wenigstens eine der a-Stellungen durch eine Aminogruppe mit einem Phenylring verbunden ist, der einen nach der o- und p-Stellung dirigierenden Substituenten, wie eine niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-, Aralkyl-, Aryloxy-, Hydroxyl- oder niedere Oxyalkylgruppe oder Halogen u. dgl. trägt und bei dem wenigstens eine der o- und p-Stellungen zu diesem Substituenten unbesetzt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß i Mol Methylolphthalimid mit i Mol i -Amino-2-brom-4-toluidinoanthrachinon kondensiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2 Mole Methylolphthalimid mit i Mol i-Amino-2-brom-4-toluidinoanthrachinon kondensiert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß i Mol Methylolphthalimid mit 1 Mol 1-(2'-Methyl-5'-chlor)-anilinoanthrachinon-2-carbonsäure kondensiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsreaktion bei Zimmertemperatur durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen a-(Phthalimidomethylanilino)-anthrachinone durch Hydrolyse in die entsprechenden Phthalaminsäurederivate aufgespalten werden.
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