DE742326C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Fluoranthenreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Fluoranthenreihe

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DE742326C
DE742326C DEG100531D DEG0100531D DE742326C DE 742326 C DE742326 C DE 742326C DE G100531 D DEG100531 D DE G100531D DE G0100531 D DEG0100531 D DE G0100531D DE 742326 C DE742326 C DE 742326C
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DE
Germany
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brown
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yellow
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DEG100531D
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English (en)
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Dr Theodor Holbro
Dr Walter Kern
Dr Richard Tobler
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
BASF Schweiz AG
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/24Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarhstoffen der Fluoranthenreihe Es wurde gefunden, daß wertvolle Küpenfarbstoffe der Fluoranthenreihe hergestellt werden können, wenn man Fluoranthene, die mindestens eine Carboxylgruppe enthalten, gegebenenfalls nach Überführung der Carboxylgruppe in bekannter Weise in ein reaktionsfähiges Derivat, wie z. B. in ein Halogenid, mit solchen '\Terbindungen umsetzt, die mindestens ein an ein Stickstoffatom gebundenes reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthalten und von denen mindestens eine den Rest einer verküpbaren Verbindung der Anthrachinonreihe enthält.
  • Die dem vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden Fluoranthencarbonsäuren können z. B. erhalten werden, wenn man Dibrom- oder Tribromfluoranthene mit Kupfercyanür umsetzt und die erhaltenen Fluoranthennitrile verseift, beispielsweise mittels alkoholischer Alkalilauge. Genauere Angaben über die zu verwendende Arbeitsweise können aus der Patentschrift 729 492 entnommen werden.
  • Diese Fluoranthencarbonsäuren, die noch weitere Kernsubstituenten, wie Halogen, enthalten können, werden zur Umsetzung, vorzugsweise in Form ihrer reaktionsfähigen Derivate, z. B. der Säurehalogenide, verwendet.
  • Verbindungen, die mindestens ein an Stickstoff gebundenes Wasserstoffatom enthalten, sind beispielsweise aliphatische hydroarornatische sowie aromatische Amine. Verbindungen, die überdies den Rest einer verküpbaren Verbindung enthalten, z. B. mindesten: eine ringförmig gebundene Carbonylgruppe, können einfache Anthrachinonabkömmlinge -sein, oder sie können höher kondensierten Ringsystemen angehören. Solche Amine sind z. B. das i-Amino-d.-benzoylaminoanthrachinon,*das i-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon, das i-Amino-5-benzoylamino-8-me oxyanthrachinon, das i-Aminoanthrachinät.;;;
    die Aminodibenzanthrone, die Aminobenzan=-throne, die Aminodianthrone, die Ami.noänthanthrone, die i-Aininoanthrachinon-2-carbonsäure, der i-Aminoanthrachinon-2-carbonsäureäthylester, die Amino-i, 9-anthrapyrimidine, die Amino-i, 9-anthrapyridone, die Amino-i, 9-pyrazolanthrone, das ¢-Aininosowie 5-Amino-i, 2-anthrachinonacridon Sowie Substitutionsprodukte dieser Körper, die z. B. Halogen, Alkyl- oder Sulfogruppen enthalten können.
  • Auf i Mol einer mehrere Carboxylgruppen enthaltenden Fluoranthencarbonsäure oder auf deren Halogenide, wie Chloride, können mehrere Mole gleicher oder verschiedener solcher Verbindungen, und zwar gleichzeitig oder nacheinander, zur Einwirkung gelangen.
  • Mit Vorteil können auch solche verküpbaren Verbindungen verwendet werden, die in o-Stellung zu der reaktionsfähigen primären oder sekundären Aminogruppe mindestens einen Substituenten enthalten, der zur Bildung eines heterocyclischen Ringes Veranlassung geben kann. Solche Substituenten sind z. B. die Hydroxyl-, Nitro-, Merkapto- oder Aminogruppe sowie Halogenatome. je nach den Versuchsbedingungen kann der Aufbau von Oxazol-, Thiazol- und Imidazolringen unmittelbar anschließend an die Einwirkung der realztionsfähigenFluorantliencarbonsäurederivate, insbesondere -lialogenide, mit oder ohne Verwendung besonderer Kondensationsmittel, oder gegebenenfalls in einem weiteren Arbeitsgange nach an sich bekannten Verfahren vorgenommen werden. So können Oxazole beispielsweise aus Fluoranthencarbonsäurechloriden und o-Oxyaminoanthrachinonen, z. B. 2-Oxy- i -aminoänthrachinon unter Halogenwasserstoff- undWasserabspaltung, aus Fluoranthencarbonsäurechloriden und o-\Titroaminoanthrachinon (z. B. 2-N itro-i-aininoanthracliinon) unter ` Abspaltung von Halogenwasserstoff und salpetriger Säure, unter Verwendung von Brornamino- (z. B. i, 2-) antlirachinonen unter Chlor- und Br oniwasserstoftabspaltung hergestellt werden.
  • Thiazole werden z. E. erhalten, wenn man Fluoranthencarbonsäurechloride mit o-llerkaptoaminoantlirachinoiten, z. E. i, 2- und 2, z-Merkaptoaminoanthrachinoiien, umsetzt. Imidazole können schließlich durch Umsetzen derselben reaktionsfähigen Fluoranthencarbonsätirederivate mit o-Diaminoanthrachinonen oder mit o-Nitroaminoanthrachinonen unter Reduktion der Nitrogruppe oder mit o-Halogenaminoanthrachinonen, insbesondere mit einem Halogenatom in a-Stellung nach ,msetzung mit Ammoniak oder primären
    deren Abscheidung in vielen Bällen nicht erforderlich ist, mit den Aminen, die mindestens ein reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthalten,wird vorteilhaft durch Erhitzen der Umsetzungsteilnehmer in Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, wie Di- oder Trichlorbenzol. Nitrobenzol, Naphthalin oder Chlornaphthalin, durchgeführt, worauf, wie oben angegeben, in manchen Fällen noch ein Ringschluß eintreten kann. .
  • Die nach dem Verfahren erhältlichen Verbindungen können mit halogenierenden Mitteln behandelt werden, wodurch weitere wertvolle Farbstoffe erhalten werden.
  • Die neuen Farbstoffe können durch ein--oder mehrmaliges Kristallisieren aus Wasser oder organischen Lösungsmitteln oder durch Umwandlung in ihre Salze mit starken Säuren oder durch Behandlung mit oxydierenden Mitteln, wie Alkalihypochloritlösung, Natriumnitritlösung in sauren Mitteln oder Perboratlösung, gereinigt werden.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Verbindungen sind wertvolle Farbstoffe. Sie können zum Färben und Bedrucken von pflanzlichen und tierischen Fasern, wie Baumwolle und Wolle. verwendet werden. Die mit ihnen erzeugten Färbungen und Drucke zeigen vorzügliche Wasch-, Chlorsowie Beuchechtheit.
  • Die Färbungen, die mit den Farbstoffen des vorliegenden Verfahrens erhalten werden, weisen eine bedeutend bessere Wasch- und Beuchechtheit auf als diejenigen, die mittels Farbstoffen, in denen der Fluoranthendicarbonsäurerest durch den 3,9-Perylendicarbonsäurerest ersetzt ist, erhältlich sind. Beispiel i 12,3 Teile Fluoranthen-4-carbonsä ure, hergestellt nach Annalen der Chemie, Bd. 4.g8, S. i i i, werden in 400 Teilen trockenem o-Dichlorbenzol verteilt und mit i2 Teilen Thionylchlorid i Stunde bei i io bis i2o° gerührt. Hierauf werden .4o Teile abdestilliert, wobei mit dem Dichlorbenzol sämtliches überschüssiges Thionylchlorid übergeht. Die Lösung des so erhaltenen Fluoranthen-: -carbonsäurechlorides läßt man auf i5oa abkühlen, gibt 22,3 Teile i-Aminoanthrachinon zu und rührt 3 Stunden bei 15o bis i6o° weiter. Nach dem Erkalten wird der entstandene Farbstoff abgesaugt. Er ist ein gelbbraunes Pulver, das bei 295° unter Zersetzung schmilzt, sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst und Baumwolle aus schwarzbraunerKüpe gelb färbt.
  • Ersetzt man das i-Aminoanthrachinon durch i-Amino-5-benzoylaminoänthrachinon, so erhält man auf dem gleichen Wege einen Farbstoff, der sich inkonzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe -löst und Baumwolle aus schwarzbrauner Küpe in rötlichgelben Tönen färbt.
  • Beispie12 16,4 Teile Fluoranthendicarbonsäurechlorid werden mit 34,2 Teilen i-Amino-q.-benzoylaminoanthrachinon in q.8o Teilen trockenem Nitrobenzol unter Rühren auf 2oo° erhitzt. Der in vorzüglicher Ausbeute erhaltene Farbstoff wird kalt filtriert, mitAlkohol gewaschen und getrocknet. Er ist ein rotbraunes, kristallines Pulver, das sich bei etwa 40o° zersetzt, in Schwefelsäure mit roter Farbe löslich ist und Baumwolle aus schwarzbrauner Küpe echt rot färbt.
  • Das in diesem Beispiel verwendete Fluoranthendicarbonsäurechlorid wurde wie folgt dargestellt: 2o Teile fein gepulverte Fluoranthendicarbonsäure, erhalten nach Beispiel :2 des Patents 729 4922, werden mit 28,8 Teilen Phosphorpentachlorid innig gemischt und so lange auf 9o bis ioo° erhitzt, bis kein Chlorwasserstoffgas mehr entweicht. Das Umsetzungserzeugnis trägt man auf Eis aus, behandelt mit kalter, verdünnter Natriumcarbonatlösung, filtriert, wäscht und trocknet. Das in vorzüglicher Ausbeute erhaltene Fluoranthendicarbonsäurechlorid ist eingelbliches Pulver, das bei 2oo° unter Zersetzung schmilzt.
  • Durch Einwirkung von Phosphorpentachlorid auf Fluoranthendicarbonsäure in Trichlorbenzol bei i5o° erhält man das gleiche Chlorid.
  • Beispie13 16,4 Teile Fluoranthendicarbonsäurechlorid werden in gleicher Weise, wie es in Beispiel :2 beschrieben ist, mit 3q:,2"Teilen i-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon kondensiert. Man erhält in guter Ausbeute ein braunes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst, bis q.5o° nicht schmilzt und Baumwolle aus violettbrauner Küpe in kräftig - e n, gelb-en Tönen sehr echt färbt.
  • Durch Umkristallisieren aus i-Chlornaphthalin oder durch Nachbehandlung einer feinen wässerigen Aufschlämmung des Farbstoffes mit verdünnter Chlorkalk- oder Chromsäurelösung in der Wärme erhält man einen reineren Farbstoff. Beispiel. 29 Teile Fluoranthendicarbonsäure werden durch Erhitzen auf i io bis 12o° mit 47,6 Teilen Thionylchlorid in 15oo Teilen trockenem o-Dichlorbenzol in das Säurechlorid verwandelt. Nach dem Abdestillieren des überschüssigen Thionylchlorids läßt man bei i5o° eine heiße Lösung von 45 Teilen i-Aminoanthrachinon in i2oo Teilen o-Dichlorbenzol zufließen. Nach 2stündigem Rühren bei i5o bis i6o° ist die Umsetzung zum Farbstoff beendet. Man saugt heiß ab, wäscht mit Dichlorbenzol und Alkohol und trocknet: Der in sehr guter Ausbeute erhaltene Farbstoff ist ein gelbes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst, bei q.20° unter Zersetzung schmilzt und Baumwolle aus rotbrauner Küpe in grünstichggelben Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften färbt.
  • Durch Halogenieren dieses Farbstoffes in Chlorsulfonsäure mit q. Atomen Brom in Gegenwart von etwas Jod bei 0 bis 5° erhält man einen Farbstoff, der 2 Atome Brom enthält und Baumwolle aus rotbrauner Küpe in gelben Tönen färbt.
  • Der in entsprechender Weise aus i Mol Fluoranthendicarbonsäure und :2 Mol i-Amino-¢-methoxyanthrachinon dargestellte Farbstoff ist ein orangerotes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure olivbraun löst und Baumwolle aus schwarzbrauner Küpe in echten, rotorangen Tönen färbt.
  • Beispiels Zu einer auf 16o° erhitzten Lösung von Fluoranthendicarbonsäurechlorid in o-Dichlorbenzol (dargestellt durch Kochen von 14,5 Teilen Fluoranthendicarbonsäure und 15 Teilen Thionylchlorid in 8oo Teilen o-Dichlorbenzol und Abdestillieren des überschüssigen Thionylchlorids) läßt man eine heiße Lösung von 25,8 Teilen i-Amino-6-chloranthrachinon in 7oo Teilen o-Dichlorbenzol zufließen. Nach 2stündigem Rühren bei 160 bis 17o° wird aufgekocht, 'der ausgefallene Farbstoff bei etwa ioo° filtriert, mit o-Dichlorbenzol und Alkohol gewaschen und getrocknet. Er ist ein gelbes Pulver, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe und färbt . Baumwolle aus brauner Küpe in gelben, farbstarken Tönen.
  • Die entsprechend dargestellten Farbstoffe aus Fluoranthendicarbonsäure und i-Aminozr-chloranthrachinori bzw. i-Ainino-5-chloranthrachinon färben Baumwolle aus schwarzbrauner bzw. brauner Küpe in hellgelben Tönen.
  • Beispiel 6 Zu einer auf 15o' erhitzten Lösung von Fluoranthendicarbonsäurechlorid in -Dichlorbenzol (dargestellt durch Kochen von 29 Teilen Fluoranthendicarbonsäure und 47,6 Teilen Thionvlchlorid in i5oo Teilen Dichlorbenzol und Abdestillieren des überschüssigen Thionylchlorids) läßt man eine heilte Lösung von 222,3 Teilen i Aminoanthrachinon und 31 Teilen i-Amino-4-phenylaminoanthracliinon in i5o Teilen Dichlorbenzol zufließen. Nach :2stündigem Rühren bei i 5o bis 16o° wird aufgekocht und hierauf vom ausgefallenen Farbstoff abfiltriert. Dieser bildet ein grünlichsch-,varzes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit olivbrauner Farbe löst und Baumwolle aus schwarzbrauner Küpe oliv färbt.
  • Das auf gleichem Wege dargestellte Umsetzungserzeugnis aus i Mol Fluoranthendicarbonsäure und 2Mol i-Amino-q.-phenylaminoantlirachinon ist ein schwarzblaues Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grauschwarzer Farbe löst und nur sehr schwer verküpt.
  • Beispie17 16 Teile Fluoranthendicarbonsäurechlorid werden mit 37 Teilen i Amiiio-5-ciiinamoylaminoanthrachinon in 4oo Teilen trockenem o-Dichlorbenzol 3 Stunden lang bei i5o bis 16o° gerührt. Hierauf läßt man auf ioo° abkühlen und saugt den entstandenen Farbstoff ab. Er ist ein braunes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit oliver Farbe löst und Baumwolle aus schwarzbrauner Küpe gelb färbt.
  • Ersetzt inan das i -Amino - 5 - cinnamoy laminoanthrachinondurclii-_Amino-5-(4`-methoxy)-benzovlaminoanthrachinon, so erhält man ein rotbraunes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst und Baumwolle aus schwarzbrauner Küpe in rötlichgelben Tönen färbt.
  • Mit i - Amino-5-(4'-chlor)-benzoylaminoanthrachinon erhält man einen gelben, farbschwächeren Farbstoff, der, in konzentrierter Schwefelsäure gelöst, rote Farbe besitzt. Seine Küpe ist braun.
  • Der Farbstoff aus Fluoranthendicarbonsäurechlorid und 1 Amino-5-(f-pyridoyl)-a,minoanthrachinon färbt Baumwolle aus brauner Küpe rötlichgelb, derjenige aus i Amino-5-(f-anthrachinonoyl)-aminoanthrachinon aus schwarzbrauner Küpe gelb.
  • Beispiel 8 In eine auf i V o° erhitzte Lösung von 34 Teilen 4-Aminoanthrachinon-i (N), 2-benzacridon in 6oo Teilen trockenem Dichlorbenzol werden 16 Teile Fluorantliendicarbonsäurechlorid langsam eingetragen. Nach 3stündigem Rühren bei i5o bis i55° wird aufgekocht und vom ausgeschiedenen Farbstoff heiß abfiltriert. Dieser ist ein blaues, kristallines Pulver, das unterhalb .45o° nicht schmilzt, sich in konzentrierter Schwefelsäure mit orangeroter Farbe löst und Baum-«-olle aus oliver Küpe blaugrün färbt.
  • Ersetzt man das 4-Aininoantlirachinonli i-(N), 2-benzacridon durch 5-Aminoanthrachinon-i (N), 2-benzacridon, so erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle aus violetter Küpe in bordofarbigen Tönen färbt.
  • Beispiel g 16 Teile Fluorantliendicarbonsäurechlorid werden, wie in Beispiel 8 beschrieben, mit q2 Teilen A.minopyrantliron zur Umsetzung gebracht. Man erhält mit vorzüglicher Ausbeute ein schwarzbraunes Pulver, das unterhalb q.50° nicht schmilzt, in konzentrierter Schwefelsäure gelöst blaue Farbe besitzt und Baumwolle aus blauroter Küpe in braunoliven Tönen färbt.
  • Das entsprechende Umsetzungserzeugnis mit Bzl-Aminobenzanthron ist ein gelbes, unschmelzbares Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst und nur schwer verküpt.
  • Mit :#,minodibenzanthroii erhält man auf dem gleichen Wege ein schwarzes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit @ iolettblauer Farbe löst und Baumwolle aus blauer Kiipe schwärzlichgrün färbt.
  • Das Umsetzungserzeugnis aus i MolFluoranthendicarbonsäurechlorid und Aminoanthantliron ist ein braunes Pulver, das in konzentrierter Schwefelsäure gelöst blaugrüne Farbe besitzt und Baumwolle aus violetter Küpe rotstichigbraun färbt.
  • Beispiel io In eine auf i5o° erhitzte Lösung von 22,3 Teilen 2-Aininoanthrachinon in 6oo Teilen trockenemDichlorbenzol werden 16,4Teile Fluoranthendicarbonsäurechlorideingetragen. Nach 3stündigem Erhitzen auf T .5o bis 155° wird vom ausgeschiedenen Farbstoff abfiltriert. Dieser ist ein gelbliches Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit rotbrauner Farbe löst und Baumwolle aus gelbbrauner Küpe gelb färbt.
  • Mit i-Methylamino-4-bromanthrachinon erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle aus rotbrauner Küpe in gelboliven Tönen färbt. Seine Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure ist rot. Beispiel ii 16 Teile Fluoranthendicarbonsäurechlorid werden, wie in Beispiel io beschrieben, mit 28 Teilen 4-Amino- (N)-methyl-i, 9-anthrapyridon zur Umsetzung gebracht. Man erhält so ein braunes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst und nur sehr schwer verküpt.
  • Mit 4-Amino-i, 9-anthrapyrimidin erhält man auf dem gleichen Wege ein gelbes Pulver, dessen Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure rot ist und das Baumwolle aus brauner Küpe grünstichiggelb färbt.
  • Mit 5-Amino-i, 9-anthrapyrimidin erzielt man einen Baumwolle aus brauner Küpe rotstichiggelb färbenden Farbstoff. In konzentrierter Schwefelsäure löst er sich mit roter Farbe.
  • Das entsprechende Umsetzungserzeugnis mit 4-Amino-i, 9-pyrazolanthron ist ein gelbbraunes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelboliver Farbe löst und nur sehr schwer verküpt. Beispiel 12 29 Teile Fluoranthendicarbonsäure werden durch i stündiges Kochen mit 29 Teilen Thionylchlorid in iooo Teilen trockenem Nitrobenzol in das Säurechlorid verwandelt. Nach dem Abdestillieren des überschüssigen Thionylchlorids läßt man auf 45 bis 5o1 abkfihlen, gibt 9 Teile - Pyridin und 34,2 Teile fein gepulvertes i-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon zu und führt bei 45 bis 55' weiter, bis sich alle Ausgangsverbindungen umgesetzt haben. Nun erhitzt man auf 15o° und läßt eine heiße Lösung von 3d.,2 Teilen i-Amino-4-benzoylaminoantbrachinon in der iofachen Menge trockenen Nitrobenzols zufließen. Nach 2stündigem Rühren bei 145 bis i55° ist die Umsetzung zum Farbstoff beendet. Man saugt den ausgefallenen Farbstoff ab, wäscht mit Nitrobenzol und Alkohol und trocknet. Man erhält ein rotbraunes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst und Baumwolle aus brauner Küpe in orangen Tönen färbt.
  • S etzt man an Steile der Lösung von i-Amino-4-benzoylaminoanthrachinon in Nitrobenzol io Teile Anilin zu, so erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle aus violettbrauner Küpe in gelben Tönen färbt. Beispiel 13 22,:1 Teile Dibromfluoranthendicarbonsäure, erhalten durch Bromieren von Fluoranthendicarbonsäure in' Chlorsulfonsäure in Gegenwart von etwas Jod, werden durch i stündiges Kochen mit 2o Teilen Thionylchlorid in iooo Teilen o-Dichlorbenzol in das Säurechlorid verwandelt. ?Fach dem Abdestillieren des überschüssigen Thionylchlorides läßt man bei 15o° eine heiße Lösung von 22,3 Teilen i Aminoanthrachinon in5ooTeilen o-Dichlorbenzol zufließen. Nach 2 stfndigem Rühren .bei 15o bis 16ö° filtriert man den ausgefallenen Farbstoff bei ioo° ab und wäscht ihn mit Dichlorbenzol und Alkohol. Der Farbstoff, ein gelbes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst, färbt Baumwolle aus rotbrauner Küpe in gelben Tönen.
  • Beispiel 14.
  • Zu 19,5 Teilen Fluoranthentricarbonsäure-. chlorid, hergestellt entsprechend der Darstellung von Fluoranthendicarbonsäurechlorid (s.Beispiel 2 oder 4.) in ioooTeilen o-Dichlorbenzol läßt man bei 150' eine heiße Lösung von 543 Teilen i-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon in iooo Teilen Dichlorbenzol zufließen. Nach 2 stündigem Kochen bei 15o bis 16o1 filtriert,man den ausgefallenen Farbstoff ab und wäscht ihn mit Dichlorbenzol und Alkohol. Er stellt ein braunes Pulver dar, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst und Baumwolle aus viölettbrauner Küpe gelb färbt.
  • Fluoranthentricarbonsäurekann durchUmsetzen von Tribrornfluoranthen mit Kupfercyanür in Benzylcyanid und Verseifen des Nitrils mit alkoholischer Kalilauge nach Beispiel 3 des Patents 729 492 erhalten werden. Beispiel 15 5,8 Teile Fluoranthendicarbonsäure werden durch 1stündiges Kochgen mit 9,5 TeilenThionylchlorid in 36o Teilen trockenem Nitrobenzol in das Säurechlorid verwandelt. Nach dem Abdestillieren des überschüssigen Thionylchlorides läßt man bei 15o° eine heiße Lösung von 9,53 Teilen i, 2-Diaminoanthrachinon in 30o Teilen trockenem Nitrobenzol zufließen. Nun rührt man 2 Stunden bei 15o bis 16o1 und 2 Stunden bei Siedetemperatur, filtriert, wäscht mit Nitrobenzol und Alkohol und trocknet. Der erhaltene Farbstoff ist ein braunes, unterhalb 450' nicht schmelzendes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst und Baumwolle aus schwarzbrauner Küpe in farbstarken, örangebraunen Tönen färbt. Er enthält sehr wahrscheinlich 2 Imidazolringe.
  • Durch Nachbehandlung einer feinen, wässerigen Aufschlemmung des Farbstoffes mit verdünnter Chlorkalklösung in der Wärme erhält man einen reineren Farbstoff. Beispiel 16 5,8 Teile Fluoranthendicarbonsäure werden nach dem in Beispiel 4 beschriebenen Verfahren in das Säurechlorid verwandelt und mit 10,3 Teilen i-Chlor-2-aminoanthrachinon umgesetzt. Man erhält mit sehr guter Ausbeute ein grünliches Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit dunkelgelber Farbe löst und nur sehr schwer verküpt.
  • Beispiel 17 3,85 Teile des im Beispiel 16 dargestellten Umsetzungserzeugnisses aus i Mol Fluoranthendicarbonsäurechloridund 2 Mol i-Chlor-2-amiroanthrachinon, 3 Teile Natriumacetat und o,15 Teile Kupferchlorür werden während 15 Stunden in 5o Teilen Anilin unter Rühren gekocht. Die ausgefallene Verbindung wird heiß abgesaugt, mit Anilin und Alkohol gewaschen, mit verdünnter Salzsäure ausgekocht, filtriert, gewaschen und getrocknet. Der erhaltene Farbstoff ist ein gelbes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Färbe löst und Baumwolle aus rotbrauner Küpe gelb färbt.
  • Er besitzt sehr wahrscheinlich folgende Zusammensetzung Beispiel 18 3,85 Teile des im Beispiel 16 dargestellten Umsetzungserzeugnisses aus i ITol Fluoranthendicarbonsäurechlorid und 2 Mol i-Chlor-2-aininoanthrachinon, 2,23 Teile i-Aminoanthrachinon, 3 Teile Natriumacetat und 0,15 Teile Kupferchlorür werden 15 Stunden lang in 6o Teilen trockenem Nitrobenzol unter Rühren gekocht. Der ausgefallene Farbstoff wird heiß filtriert, mit Nitrobenzol und Alkohol gewaschen und mit verdünnter Salzsäure ausgekocht. Er ist ein olivbraunes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit braunroter Farbe löst und Baumwolle aus brauner Küpe gelb färbt. Er enthält sehr wahrscheinlich 2Imidazolringe. Beispiel 19 2,9 Teile Fluoranthendicarbonsäurewerden durch Kochen mit 2,9 Teilen Thionylchlorid in Zoo Teilen trockenem Nitrobenzol in das Säurechlorid verwandelt. -Nach dem Abdestillieren des überschüssigen Thionylchlorides gibt man bei 17o bis 18o° 5,54 Teile des Natriumsalzes von i-Mercapto-z-aminoanthrachinon zu und rührt 8 Stunden lang bei 2oo°. Der erhaltene Farbstoff wird filtriert, mit Nitrobenzol und Alkohol gewaschen und zur Beendigung des Ringschlusses kurze Zeit in @thylcarbazol zum Sieden erhitzt.
  • Der Farbstoff ist ein olivbraunes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst und Baumwolle aus schwarzbrauner Küpe in gelbbraunen Tönen färbt. Er besitzt vermutlich die folgende Zusammensetzung: Beispiel 2,0 14,5 Teile Fluoranthendicarbonsäure werden durch istündiges Kochen mit 14,5Teilen Thionylchlorid in goo Teilen trockenem Nitrobenzol in das Säurechlorid verwandelt. Nach dem Abdestillieren des überschüssigen Thionylchlorids läßt man bei 17o° eine heiße Lösung von 38,1 Teilen 1, 3-Dibrom-2-aminoanthrachinon in goo Teilen tröckenem Nitrobenzol zufließen. Man kocht bis zur Beendigung der Farbstoffbildung, filtriert und wäscht mit Nitrobenzol und Alkohol. Der erhaltene Farbstoff ist ein gelbbraunes Pulver, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit orangeroter Farbe löst und Baumwolle aus violettbrauner Küpe gelb färbt. Nach der Analyse des Farbstoffes besitzt er wahrscheinlich die folgende Zusammensetzung: Beispie12i 29 Teile Fluoranthendicarbonsäure werden durch istündiges Kochen mit 29 Teilen Thionylchlorid in iooo Teilen trockenem Nitrobenzol in das Säurechlorid verwandelt. Nach dem Abdestillieren des überschüssigen Thionylchlorids läßt man auf q:5 bis 5o° abkühlen, gibt 9 Teile Pyridin und 34,2 Teile fein gepulvertes i-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon zu und rührt bei 45 bis 55° weiter, bis sich alles Ausgangsmaterial umgesetzt hat. Nun erhitzt man auf 15o° und läßt eine Lösung von 37 Teilen n-Butylamin in Zoo Teilen Nitrobenzol zufließen. Nach :2stündigem Rühren bei 145 bis i55° ist die Umsetzung zum Farbstoff beendet. Man saugt den ausgefallenen Farbstoff ab, wäscht mit Nitrobenzol und Alkohol aus und trocknet. Er stellt ein gelbes Pulver dar, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe löst und Baumwolle aus brauner Küpe in gelben Tönen färbt.
  • Ersetzt man das n-Butylamin durch 5o Teile Cyclohexylamin, so erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle aus brauner Küpe ebenfalls gelb färbt.
  • Beispiel22 29 Teile Fluoranthendicarbonsäure werden gemäß Beispiel q. in das Säurechlorid verwandelt und bei 15o bis 16o° mit einer Lösung von 59 Teilen i-Aminoanthrachinon-2-carbonsäureäthylester in iooo Teilen Dichlorbenzol umgesetzt. Der erhaltene Farbstoff stellt ein helles rotbraunes Pulver dar, das bei 275° unter Zersetzung -schmilzt. In konzentrierter Schwefelsäure löst es sich mit roter Farbe. Baumwolle wird aus roter Küpe in gelben Tönen gefärbt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstofferi der Fluoranthenreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Fluoranthene, die Halogen enthalten können und mindestens eine Carboxylgruppe enthalten, gegebenenfalls nach Überführung der Carboxylgruppe in ein reaktionsfähiges Derivat, mit Verbindungen, die Halogen enthalten können und mindestens ein an ein, Stickstoffatom gebundenes reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthalten und von denen mindestens eine den Rest einer verküpbaren Verbindung der Anthrachinonreihe enthält, umsetzt und die erhaltenen Verbindungen gegebenenfalls halogeniert.
  2. 2. Weiterausbildung des Verfahrens nachAnspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß :man als Verbindungen mit einem an Stickstoff gebundenen reaktionsfähigen Wasserstoffatom solche wählt, die mindestens einen Su!bstituenten enthalten, .der gegebenenfalls unter .der Einwirkung substituierender und bzw. oder kondensierender Mittel nach an sich bekannten Verfahren zur Azolringbildung befähigt ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 505 522; schweizerische - - 16122ö.
DEG100531D 1938-08-27 1939-08-10 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Fluoranthenreihe Expired DE742326C (de)

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Cited By (2)

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