DE740052C - Verfahren zur Herstellung von halogenhaltigen Kuepenfarbstoffen der ª‡-Arylamino-ª‡'-aroylaminoanthrachinoncarbazolreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von halogenhaltigen Kuepenfarbstoffen der ª‡-Arylamino-ª‡'-aroylaminoanthrachinoncarbazolreihe

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DE740052C
DE740052C DEI62605D DEI0062605D DE740052C DE 740052 C DE740052 C DE 740052C DE I62605 D DEI62605 D DE I62605D DE I0062605 D DEI0062605 D DE I0062605D DE 740052 C DE740052 C DE 740052C
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DE
Germany
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halogen
arylamino
orange
dyes
aroylaminoanthraquinone
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Expired
Application number
DEI62605D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Mieg
Dr Franz Wieners
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/24Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
    • C09B5/26Carbazoles of the anthracene series

Description

  • Verfahren zur Herstellung von halogenhaltigen Küpenfarbstoffen der a-Arylamino-a'-aroylarriinoanthrachinoncarbazolreihe Vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Carbazole, die sich von a-Arylaminoanthrachinonen ableiten, die in einer der übrigen (x-Stellungen einen in o-Stellung durch Halogen substituierten Aroylaminorest tragen und im Aryl- oder Anthrachinönkern oder in beiden weitere Halogenatome enthalten binnen, wertvolle neue Küpenfarbstoffe darstellen. Die Farbstoffe können außerdem durch andere Gruppen, z. B. Methoxy- oder weitere Acyl!aminogruppen, substituiert sein.
  • Die Substituierung des Aroylaminorestes durch Halogen in o-Stellung bewirkt, daß die Farbstoffe in klareren Tönen färben als -analoge bekannte Farbstoffe, die in o-Stellung des Aroylaminorestes kein Halogen enthalten. Durch zusätzliche Einführung von Halogen, besonders in -den zum Garbazolring kondensierten Arylaminorest, wird außerdem eine weitere Verschiebung des Farbtones nach Gelb hin und vielfach noch eine Steigerung der Affinität und der Echtheitseigenschaften erreicht.
  • So liefert z. B. das Carbazol des r-Benzoylamino-q.-ß-naphthylaminoanthrachinons ein trübes Bordorot. Durch Ersatz des Benzoy 1-restesdurch den Rest der a-Chlorbenzoesäure tritt eine Verschiebung des Farbtones nach einem gedeckten Rotorange ein. Substituiert man außerdem den kondensierten Naphthylaminorest @derartiger Farbstoffe durch Halogen, so tritt eine weitere Verschiebung des Tones derFärbungen nach Gelb hin ein sowie häufig eine Erhöhung der Affinität.
  • Gegenstand des, vorliegenden Patents ist demgemäß ein Vrfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen,welches darin besteht, daß man a-Arylaminoanthrachinone, die in einer der übrigen a-Stellungen einen in o-Stellung durch Halogen substituierten Aroylaminorest tragen und die gegebenenfalls im Aryl- oder im Anthrachinonkern oder in beiden weitere Halogenatome enthalten können, mit carbazolierend wirkenden :Mitteln behandelt. In Abänderung ;dieses Verfahrens kann man zu derartigen Küpenfarbstoffen auch in der Weise gelangen, daß man gegebenenfalls halogenhaltige a-Aminox -arylaminoanthrachinoncarbazole mit o-Halogenarylcarbonsäuren acyliert. Gegebenenfalls kann man in die Verfahrensprodukte, gleichgültig nach welcher Arbeitsweise sie erhalten wurden, Halogen einführen, z. B. durch Einwirkung von Halogen in organischem oder wäßri.gem ,Mittel oder in konzentrierter Schwefelsäure oder in Chlorsulfonsäure oder durch Ersatz einer Sulfosäuregruppe oder einer Aminogruppe durch Halogen in üblicher Weise.
  • Die neuen Farbstoffe färben die pflanzliche Faser in gelben, orangen, roten bis braunen Tönen von vorzüglicher Echtheit. Sie eignen sich auch besonders zur Herstellung von wasserlöslichen Leukoestern.
  • Beispiel i Das Carbazol des i-Benzovlatnino-:I-N-naphthylaminoanthrachinons (vgl. Beispiel 6 :der Patentschrift 630218) färbt aus der Küpe in bräunlichen Bordotönen. Dieser Farbstoff wird alkalisch zum i Amino-4.-ß-naphthylatninoanthrachinoncarbazol verseift. Dieses kristallisiert in schwärzlichen Nadeln, die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe lösen. Beim Ausgießen dieser Lösung in Wasser erhält man gelbbraune Flocken eines Salzes, die sich durch Auswaschen oder Versetzen mit Alkali korinth färben.
  • 36 Gewichtsteile dieses Amins werden in 300 Gewichtsteilen Nitrobenzol bei 16o bis i7o° unter Rühren so lange mit kleinen Anteilen 2-Chlorbenzoylchlorid versetzt, bis der Ausgangsstoff völlig acyliert ist, wozu etwa 18 Gewichtsteile benötigt werden.
  • Hierauf läßt man erkalten und trennt die ausgeschiedenen Kristalle ab. Man erhält ungefähr 45 Gewichtsteile eines sehr gut kristallisierten Farbstoffs. Durch Eingießen der orangefarbenen Chinolinlösung des Farbstoffs in verdünnte Salzsäure oder durch Ausfällen der grünen Lösung in kalter go°(aiger Schwefelsäure mittels Eiswassers erhält man eine bräunlichoran.ge Aufschlämmung. Der abgetrennte und neutral gewaschene Farbstoff färbt Baumwolle aus oranger Küpe in sehr echten, gedeckten rötlichen Orangetönen.
  • Der gleiche Farbstoff wird erhalten, wenn r - (2'- Chlorbenzoyl) - amino - d. - /3 - naphthylaminoanthrachinon nach an sich bekannten Arbeitsweisen carbazoliert wird. Hierbei ist es gleichgültig, ob diese Ausgangsverbindung durch Acylierung von i-Amino-4-/;-naphthylaminoanthrachinon mit dem Rest der 2-Chlorbenzoesäure oder durch Umsatz von 1-(2'-Chlorbenzoyl) - amino - q. - aminoanthrachinon mit ß-Chlornaphthalin oder durch Umsatz von i-(2'-Chlorbenzoyl)-atnino-4.-chloranthrachinon mit ß-Naphthylamin oder nach irgendeiner anderen möglichen Arbeitsweise aufgebaut ist.
  • In der nachfolgenden Zusammenstellung ist eine Reihe von in analoger Weise aufgebauten Farbstoffen dieser Art aufgeführt.
    Zusammenstellung
    Lösungsfarbe in Ton
    Farbe
    Konstitution - der Färbung
    heißem konzentrierter der Küpe auf Baumwolle
    Pyridin i Schwefelsäure
    C1
    t\
    C O
    f
    N H @/ orangegelb tiefblau braunorange klar gefb-
    orange
    Co@ /@
    C0/'\/
    N H- Cl
    i
    Lösungsfarbe in Farbe Ton
    Konstitution der Färbung
    heißem $ konzentrierter ° der Küpe auf Baumwolle
    Pyridin Schwefelsäure
    Cl ,
    I .
    CO
    i
    NH @@ bräunlich- dunkelblau- gelbbraun gelblichbraun
    CO\ /@ orange grün
    C 0
    NH @@
    Cl
    Br
    I
    0 C
    I
    NHK@ orange grasgrün orange rotorange
    i
    @/\ C O
    HN-
    o \I/ \I
    Br
    I
    0C
    I
    NH'\\/\ rotstickig- grün rotbraun rotbraun,
    orange viel gelb-
    stichiger
    als der
    Grund -
    CO I
    HN körper
    Cl
    . I
    0C
    I
    HN
    # braunrot grün orange braunrot
    I
    C O
    C1-1\/\
    C O HN
    i
    Lösungsfarbe in Ton
    Farbe
    Konstitution heißem konzentrierter der Küpe der auf Baumwolle
    Pyridin Schwefelsäure
    cl
    O C -% \.
    bräunlich- blaugrün orange klares Gelb-
    @@ gelb braun,
    \/ C o gelbstichi-
    j ger, klarer
    als der
    ' .` c0"\, ' chlorfreie
    @\ -' \ _N H Farbstoff
    l
    C1
    `\- CO
    HH bordorot grün weinrot sehr gedeckt
    CO braunrot
    \..@ `CO
    N H HH /@
    i
    \@@` @\,@ 0c-\/
    cl
    In den nachfolgenden .Beispieletz wird die Einführung von Halogen in einige der oben angeführten Carbazöl.e beschrieben. Hierbei tritt Halogen in der Regel in den kondensierten Naphthylaminring ein, wodurch der Farbton ebenfalls nach Gelb verschoben und in einigen Fällen auch die Echtheitseigenschaften noch verbessert werden.
  • Beispiel In eine Suspension von 5 Gewichtsteilen des Farbstoffs von Beispiel i in 35 Gewichtsteilen Nitrobenzol läßt man nach Zugabe einer geringen Menge Jod eine Mischung von 3,3 Geivi#;htsteilett Sulfurylchlorid und 5 Gewichtsteilen Nitrobenzol langsam unter Ausschluß von Feuchtigkeit bei ungefähr 2o° eintropfen und rührt dann noch .etwa 5 Stunden bei gleicher Temperatur. Die abgeschiedenen Kriställchen enthalten 2 Atome Chlor, außer dem Chloratom im Benzoylrest wahrscheinlich noch eins im kondensierten Napbthylaminrest. In siedendem Pyridin ist das Chlorierungserzeugnis braunorange löslich und liefert auf Baumwolle aus oranger Küpe sehr echte rotbraune Färbungen, welche wesentlich gelbstichi:ger als die des Ausgangsfarbstoffs sind.
  • Führt man die Chlorierung des Farbstoffs von Beispiel i durch Einleiten von Chlor in N itrobenzolverdünnung bei niederer Temperatur, beispielsweise bei 5°, aus, so erhält man ebenfalls gelbstichi:gere Farbstoffe.
  • Beispiel 3 Man rührt in eine Mischung von 5 Gewichtsteilen i-(2'-Chlorbenzoyl)-amino-5, 2'-naphlltylaminoanthrachinoncarbazol (vorletzter Farbstoff der Zusammenstellung), So Gewichtsteilen Nitrobenzol und katalvtischen Mengen Jod etwa d. Gewichtsteile §ttlfurylchlorid, mit io Gewichtsteilen Nitrobenzol verdünnt, bei Raumtemperatur langsam ein und rührt dann bei 20° noch ungefähr 5 Stunden unter Ausschluß von Feuchtigkeit. Durch Eintritt von ungefähr i Atom Chlor entsteht ein kräftiger oranger Küpenfarbstoff von sehr guten Echtheitseigenschaften und gegenüber dem Ausgangsfarbstoff etwas gelbstichigerem Farbton.
  • Beispiel q.
  • Man trägt 5 Gewichtsteile des Carbazols von Beispiel r und etwas Jod in 8o Gewichtsteile Nitrobenzol ein und läßt bei 45 bis 5o° eine Mischung von 2,4 Gewichtsteilen Brom und 2o Gewichtsteilen Nitrobenzol unter Umrühren langsam zutropfen. Dann wird noch einige Stunden bei gleicher Temperatur gerührt, bis eine Probe der Abscheidung sich in siedendem Pyridin .deutlich gelbstichiger als die Ausgangsverbindung löst. Dementsprechend liefert auch der bromierte Farbstoff eine gellbstichigere Färbung als die Ausgangsverbindung.
  • Bromiert man in ähnlicher Weise den Farbstoff 3 der Zusammenstellung, so. erhält man einen rotbraunen Farbstoff von etwas gelb-' stichigerem Farbton und vorzüglichen Echtheitseigenschaften.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von halogen2altigen Küpenfarbstoffen der a-Arylamino - ä - aroylaminoanthrachinoncarbazolreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man a-Arylaminoanthrachinone, die in einer der übrigen a-Stellungen einen durch Halogen in o-Stellung substituierten Aroylaminorest tragen und im Aryl- oder Anthrachinonkern oder in beiden weitere Halogenatome enthalten können, mit carbazolierend wirkenden Mitteln behandelt und gegebenenfalls nach der Carbazolierung weiteres Halogen einführt. z. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man gegebenenfalls halogenhaltige a-Amino-ä -arylaminoanthrachinoncarbazole mit o-Halogenarylcarbonsäuren acyliert und in die a-Arylamino-ä -o-halogenaroyl,aminoanthrachinoncarbazole gegebenenfalls anschließend Halogen einführt.
DEI62605D 1938-10-07 1938-10-07 Verfahren zur Herstellung von halogenhaltigen Kuepenfarbstoffen der ª‡-Arylamino-ª‡'-aroylaminoanthrachinoncarbazolreihe Expired DE740052C (de)

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