DE510481C - Verfahren zur Darstellung von halogenhaltigen Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von halogenhaltigen Kuepenfarbstoffen

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DE510481C
DE510481C DEI36415D DEI0036415D DE510481C DE 510481 C DE510481 C DE 510481C DE I36415 D DEI36415 D DE I36415D DE I0036415 D DEI0036415 D DE I0036415D DE 510481 C DE510481 C DE 510481C
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allo
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iodine
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DEI36415D
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Dr Karl Koeberle
Dr Max A Kunz
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B3/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more carbocyclic rings
    • C09B3/70Benzo-, naphtho-, and anthra-dianthrones
    • C09B3/74Preparation from starting materials already containing the benzo, naphtho-, or anthradianthrone nucleus
    • C09B3/76Preparation from starting materials already containing the benzo, naphtho-, or anthradianthrone nucleus by halogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Darstellung von halogenhaltigen Küpenfarbstoffen In dem Hauptpatent 457 493 und dem Zusatzpatent q:70 948 sind Verfahren zur Darstellung von Chlor-, Brom-; Chlorbromderivaten usw. der z. B. gemäß Patentschrift 456 583 erhältlichen allo-rns-N:aphthodianthrone beschrieben, die darin bestehen, daß man allo-ms-Naphthodi-anthrone bei An- oder Abwesenheit von Katalysatoren mit Halogen oder halogenabgebenden Mitteln gleicher oder verschiedener Art behandelt. Bei der Einwirkung von Halogen auf allo-ms-Naphthodianthrone können gemäß des Patents 468 988 unter bestimmten Bedingungen auch Halogenderivate des ms-Anthra-dianthrons entstehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Halogenierungsprodukte, die sowohl als Farbstoffe als auch als Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen außerordentlich wertvoll sind, in technisch einfacher Weise erhalten kann, wenn man allo-ms-Naphthodianthron oder seine Derivate in Gegenwart anorganischer Flüssigkeiten, z. B. suspendiert in Wasser oder in anderen mit Wasser -wenn auch unter Zersetzung-mischbaren anorganischen Flüssfgkeiten, z. B. Schwefelsäure, Oleum, Chlorsulfonsäure, Phosphorsäure, Überchlorsäure usw., mit Halogen oder halogenabgebenden Mitteln gleicher oder verschiedener Art gleichzeitig oder nacheinander, gegebenenfalls in Anwesenheit von Katalysatoren, behandelt. Sofern nicht mehrere verschiedene Halogene in den organischen Rest eingeführt werden, kann hierbei auch in Abwesenheit jeglicher Lösungs- oder Verdünnungsmittel gearbeitet werden. Die auf diese Weise erhältlichen chlor-, brom-, jod-, chlorjod-, bromjod-, chlorbrom- oder chlorbrotnjoidthaltigen Produkte stimmen zum Teil mit den in den Patenten 457 -I93. 468 988 und 470 948 beschriebenen Halogenderivaten des allo-ms-Naphthodianthrons und ms-Anthradianthrons überein, zum Teil erhält man aber auch nach dem vorliegenden Verfahren neue wertvolle Halogenderivate dieser Körperklasse.
  • Der besondere Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß man ,die Halogene teilweise quantitativ, d. h. ohne Verlust in Form von Halogenwasserstoff, in den zu halogenfierenden Körper einführen kann. Außerdem erübrigt sich bei vorliegendem Verfahren die Wiedergewinnung der Lösungs-oder Suspensionsmittel. Auch auf das Trocknen und Umlosen der rohen Farbstoffe aus Schwefelsäure kann hier verzichtet werden, da die Farbstoffe in vorliegendem Falle nseist schon in Pastenform erhalten werden. Geht man von allo-ms-Naphthodiantlironen aus, die durch Reduktion von co-Halogen-2 - 2'-diinethyl-i - i'-dianthrachinonylen erhalten wurden, dann kann die Halagenierung der gebildeten allo-ms-Naphthodianthrone direkt an die Darstellung der Naphthodianthrone angeschlossen und so die Isolierung des Zwischenpraduktes übergangen werden.
  • Die Ausbeuten sind meist quantitativ; die Farbstoffe färben die pflanzliche Faser im allgemeinen aus violetter Küpe in orangegelben bis blauroten Tönen; die Lösungsfarbe der erhaltenen Produkte in konzentrierter Schwefelsäure ist meist reingrün, violett oder blau. Sie werden durchweg in sehr reiner Form erhalten, können aber gegebenenfalls auch noch nach den üblichen Reinigungsmethoden, evtl: in Verbindung mit der Halogenierüng selbst, gereinigt werden, z. B. über ihre Oxoniumsalze oder durch Behandeln ihrer Pasten mit Oxydationsmitteln, z. B. der wäßrigen Suspension mit Hypochlorit, oder durch Kristallisation aus organischen Lösungsmitteln, in denen sie im allgemeinen sehr schwer löslich sind, oder durch Auskochen mit solchen oder durch Sublimation, gegebenenfalls unter vermindertem Druck. Beispiel i io Teile allo-ms-Naphthodianthron, dargestellt gemäß Patent 456 583, Beispiel i, werden mit io Teilen Brom übergossen und bei gewöhnlicher Temperatur 40 Stunden lang stehengelassen. Darauf gießt man in verdünnte Natronlauge, saugt .ab, wäscht neutral und trocknet. Der gebildete Farbstoff, ein braunöranges Pulver, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit .grüner Farbe und liefert auf Baumwolle aus violetter Küpe kräftige orangerote Töne.
  • Einen gelbstickigeren Farbstoff von sonst ähnlichen färberischen Eigenschaften erhält man, wenn man über fein verteiltes a11o-in.s-Naphthodi.anthron bei 5ö bis loo° Bromdämpfe leitet.
  • Verwendet man in obigem Fall an Stelle von Brom Chlorgas, so erhält man gelber färbende Reaktionsprodukte: Beispiele 4o6 Teile einer io °/oigen wäßrigen Paste von allo-ms-Naphthodianthron werden bei gewöhnlicher Temperatur unter Rühren mit 4o Teilen Brom versetzt und langsam auf 7o bis 8o° erwärmt, wobei man zweckmäßig die Reaktionsmasse durch langsames Zugeben von verdünnter Natronlauge neutral hält. Man rührt so lange bei 7o bis 8o°, bis eine entnommene Probe auf Baumwolle orangerote Färbungen liefert. Der entstandene Farbstoff wird abgesaugt und neutral gewaschen; er gibt eine orangerote Paste und stellt getrocknet ein orangerotes Pulver dar, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit grüner Farbe löst. Beispiel 3 2o Teile allo-ms-I\Taphthodianthron werden in 20o Teilen lvlonohvdrat unter Rühren gelöst. Nach Zugabe von 15 Teilen Jod und 2o Teilen Eisenvitriol erhöht man die Temperatur langsam auf 125 bis i5o° und hält so lange bei dieser Temperatur, bis die Hauptmenge des angewandten Jods aufgenommen ist. Darauf läßt man erkalten, gießt in Wasser und arbeitet, wie üblich, auf. Der erhaltene jodhaltige Farbstoff löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit violetter Farbe und liefert auf Baumwolle aus blauvioletter Küpe orangefarbene Töne von sehr guter Echtheit.
  • Gibt man zu dem Reaktionsgemisch außer 15 Teilen Jod noch 8 Teile Brom, so erhält man ein Broinjod-allö-ms-n.aplithodiantliron, das auf Baumwolle außerordentlich leuchtende rote Töne liefert.
  • Bei Verwendung von 2o Teilen Chlorjod in obigem Beispiel an Stelle von 15 Teilen Jon erhält man Chlorjod-allo-ms-naphtliodianthron, das auf Baumwolle aus violetter Küpe scharlachrote Töne liefert.
  • Die Einführung von Jod in allo-m.s-Näphthodianthron kann auch in Schwefelsäure oder Oleum durchgeführt werden. Beispiel 4 Zoo Teile allo-m@s-Naphthodianthron (dargestellt gemäß den Angaben von Beispiel3 des Patents q.56 q.83) werden unter Rühren in 2ooo Teilen Chlorsulfonsäure gelöst, Darauf gibt man bei Zimmertemperatur 15 Teile Jod und i8o Teile Brom zu, rührt i Stunde lang bei gewöhnlicher Temperatur; erwärmt .dann auf 45 bis 5o° und hält bei dieser Temperatur so lange, bis die Hauptmenge des Broms aufgenommen ist; dann läßt man erkalten, verdünnt mit iöoo Teilen konzentrierter Schwefelsäure, gießt in Wasser und .saugt ab. Der erhaltene Farbstoff, eine rote Paste, getrocknet ein orangerotes Pulver, das aus Nitrobenzol in blauroten derben Nadeln kristallisiert, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blaugrüner Farbe und liefert aus violetter Küpe auf Baumwolle kräftige, klare scharlachrote Töne von ausgezeichneter Echtheit.
  • Bei Verwendung von größeren Mengen Brom, evtl. unter Erhöhung der Reaktionstemperatur :auf 65 bis 70°, erhält man höher bromierte Produkte.
  • An Stelle von Jod kann man auch andere Katalysatoren, z. B. Antimon, Selen, Phosphor, Eisen, Mangan, Nickel, Quecksilber, Wolfram, Molybdän u. dgl., zusetzen. Beispiels 4o,6 Teile allo-ms-Naphthodi.anthron werden in 4o6 Teilen Chlorsulfonsäure unter Rühren gelöst und bei Zimmertemperatur mit 4 Teilen Schwefel und 24 Teilen Brom versetzt. Man rührt i Stunde lang, erwärmt dann auf 4o bis 50° und hält bei dieser Temperatur so lange, bis alles Brom aufgenommen ist. Dann läßt man erkalten und arbeitet, wie in Bei,spiel4 angegeben, .auf. Der erhaltene Farbstoff, eine orangerote Paste, in trockener Form ein braunrotes Pulver, kristallieiert aus hochsiedenden organischen Lösungsmitteln in Nadeln, löst sich mit grüner Farbe in konzentrierter Schwefelsäure und färbt Baumwolle aus violetter Küpe in außerordentlich farbstarken und leuchtenden Scharlachtönen von sehr guter Echtheit.
  • Verwendet man in obigem Beispiel an Stelle von 24 Teilen Brom nur- 8,8 Teile Brom, so erhält man ein Monobrom-allo-msnaphthodianthron, bei Verwendung von 17,6 Teilen Brom ein Dibrorn-allo-m!s-naphthödianthron, die beide etwas gelbstichigere Scharlachtöne liefern .als das oben beschriebene Bromierungsprodukt.
  • An Stelle von Chlorsulfonsäure kann man -auch Oleum oder ein Gemisch von Oleum und Chlorsulfonsäure als Lösungsmittel anwenden. Ähnlich färbende Produkte erhält man auch, wenn .man in eine Lösung von allo-ms-N aphthodianthron in Chlorsulfon;säure bei Gegenwart von Jod oder Schwefel trockenes Brom-wasserstoffgas einleitet. Bei.spiel6 47,6 Teile Dichlor - allo - ans - naphthodianthron, dargestellt gemäß Patent 457 493, Beispiel i, werden in 5oo Teilen Chlorsulfonsäure unter Rühren gelöst, bei gewöhnlicher Temperatur mit i Teil Eisen, i Teil Jod, i Teil Schwefel und 2o Teilen Brom versetzt und dann langsam auf 65 bis 70° erwärmt. Man hält bei .dieser Temperatur so lange, bis die Hauptmenge des Broms aufgenommen ist. Hierauf läßt man erkalten und arbeitet, wie in Beispiel 4 beschrieben, auf. Der erhaltene Chlor und Brom enthaltende Farbstoff, eine orangefarbene Paste, getrocknet ein braunes Pulver, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauvioletter Farbe und färbt .die pflanzliche Faser aus blauvioletter Küpe in Orangetönen von ausgezeichneter Echtheit.
  • Der aus 4 # 4'-Dichlor-allo-ms-napbthodianthron (dargestellt aus 4 # 4'-Dichlor-a) # a)'-tetrabrom-2 # 2'@dimethyl-i # i'-di@anthrachinonyl) durch Reduktion mit Kupfer in konzentrierter Schwefelsäure in analoger Weise erhältliche Farbstoff besitzt ähnliche färberische Eigenschaften.
  • Anstatt von Dichlor-allo-ms-naphthodianthron auszugehen, kann man ebensogut die entsprechende Menge allo-ms-Naphthodianthron in der angegebenen Menge Chlorsulfonsäure, zweckmäßig unter Verwendung eines Überträgers, :durch Einleiten von trockenem Chlorgas in Dichlor-allo-ms-naphthodianthron überführen (die Dichlorstufe wird am besten gewichtsmäßig festgestellt) und dieses dann, ohne es zu isolieren, in der oben angegebenen Weise bromieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ausführungsform des Verfahrens des Hauptpatents 457 493, dadurch gekennzeichnet, daß man allo-m.s-Napllthodianthron oder seine Derivate in Gegenwart anorganischer Flüssigkeiten mit Halogen oder halogenabgebenden Mitteln gleicher oder verschiedener Art gleichzeitig oder nacheinander, gegebenenfalls bei Anwesenheit von Katalysatoren, behandelt, wobei im Falle der Behandlung mit Halogen oder halogenabgebenden Mitteln der gleichen Art auch in Abwesenheit jeglicher Lösungs- oder Verdünnungsmittel gearbeitet werden kann.
DEI36415D 1926-07-09 1928-12-09 Verfahren zur Darstellung von halogenhaltigen Kuepenfarbstoffen Expired DE510481C (de)

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