DE841314C - Verfahren zur Herstellung von halogenierten Naphtho-Chinonimiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von halogenierten Naphtho-Chinonimiden

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DE841314C
DE841314C DEP26760A DEP0026760A DE841314C DE 841314 C DE841314 C DE 841314C DE P26760 A DEP26760 A DE P26760A DE P0026760 A DEP0026760 A DE P0026760A DE 841314 C DE841314 C DE 841314C
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Germany
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quinonimides
naphtho
bromine
halogenated
sulfuric acid
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DEP26760A
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Valentin Dr Kartaschoff
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B13/00Oxyketone dyes
    • C09B13/02Oxyketone dyes of the naphthalene series, e.g. naphthazarin

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von halogenierten Naphtho-Chinonimiden Es wurde gefunden, daß man neue wertvolle halogenierte N aphtho-Chinonimide dadurch herstellen kann, daß man Naphtho-Chinonimide, vorzugsweise in Gegenwart von Katalysatoren, mit halogenierenden Mitteln behandelt.
  • Die zur Halogenierung gelangenden Naphtho-Chinonimide können in bekannter Weise durch Behandlung von ' in (x-Stellung dinitrierten Naphthalinen bzw. deren ß-substituierten Derivaten mit Reduktionsmitteln gewonnen werden. Die Halogenierung der Naphtho-C hinonimide wird vorteilhafterweise gleichzeitig mit ihrer Bildung in einem geeigneten Lösungsmittel, vorzugsweise in Gegenwart von Katalysatoren und unter Belichtung mit Ultraviolettstrahlen, vorgenommen.
  • Als Ausgangsstoffe für die Herstellung der neuen Halogenverbindungen wird i, g-Dinitronaphthalin wie auch dessen Substitutionsprodukte,welcheinß-Stellung Atome oder Gruppen, wie z. B. Halcgen, Sulfo-, Oxy-, Alkoxy- und Acylaminogruppen enthalten, verwendet. Die Überführung dieser Ausgangsstoffe in die Naphtho-Chinonimide wird vorteilhafterweise durch Behandlung der Dinitroverbindungen mit Schwefelsesquioxyd in Gegenwart von Schwefelsäure oder rauchender Schwefelsäure oder durch Behandlung der Dinitroverbindungen mit Reduktionsmitteln, wie Metallen in feiner Verteilung und in Gegenwart von Säure, vorgenommen. Wird die Überführung der Dinitroverbindungen in Naphtho-Chinonimide mittels Schwefelsesquioxyd vorgenommen, so geht die Reduktion und die Umlagerung sehr leicht vor sich, und es erweist sich als überflüssig, die gebildeten Naphtho-Chinonimide aus dem Reaktionsmedium zu isolieren, da die nachträgliche Halogenierung in Schwefelsäuremedium durchgeführt werden kann. Die Halogenierung wird vorteilhafterweise in Gegenwart von Katalysatoren, wie Jod, Eisen, Antimon, Halogeniden usw., und bei Temperaturen zwischen 40 und i io° für niedere Halogenierung und bei Temperaturen von 16o bis 200°, wenn ein hoher Halogenierungsgrad gewünscht wird, vorgenommen.
  • Die halcgenierten Verbindungen können leicht isoliert werden, da sie meist wasserunlöslich oder schwerlöslich sind, und sie können durch Umlösen mit organischen Lösungsmitteln, in welchen sie im allgemeinen genügend löslich sind, gereinigt werden.
  • Es wird angenommen, daß die neuen Halogenverbindungen Halogenderivate von Naphtho-Chinonimiden sind, und zwar aus folgenden Gründen Es ist bekannt, daß durch Behandlung von in a-Stellung dinitrierten Naphthalinen mit Schwefelsesquioxyd in Gegenwart von rauchender Schwefelsäure und anschließender Hydrolyse als Endprodukt der Reaktion Naphthazarin erhalten wird. Als Zwischenprodukt tritt dabei das sogenannte Naphthazarinzwischenprodukt oder 5-Amino-8-oxy-i, 4-naphthochinon-i-imid auf. Nach der vorliegenden Erfindung wird dieses Zwischenprodukt halogeniert, und die erhaltenen Halogenderivate enthalten, wie sich durch Analyse bestätigt hat, immer noch 2 Stickstoffatome. Es wird daher angenommen, daß der Verlauf der Reaktion nach vorliegendem Verfahren z. B. wie folgt formuliert werden kann: In diesen Naphtho-Chinonimiden sind die beiden stickstofftragenden Ringe einander identisch, so daß die Formeln auch in modernerer Schreibweise wie folgt geschrieben werden können: Diese Formulierung bringt zum Ausdruck, daß der Wasserstoff zwischen dem Stickstoff und dem Sauerstoff oszilliert und die Produkte somit weder Aminnoch Naphtholcharakter haben.
  • Die Tatsache, daß die neuen Verbindungen stark gefärbte Körper sind, zeigt eine Konzentration von chromophoren Gruppen, welche tatsächlich auch in den Formeln vorkommen. Daß diese Verbindungen einen chinoiden Charakter besitzen, wird durch die Tatsache bestärkt, daß dieselben mit alkalischen Reduktionsmitteln, wie N atriumsulfid, alkalischer Hydrosulfit- oder Glykoselösung, reduziert werden können unter Bildung wasserlöslicher Hydro- oder Leukoverbindungen, welche, wenn die Reaktion sorgfältig durchgeführt wurde, nach Reoxydation die Ausgangsstoffe zurückbilden. Wird die alkalische Reduktion bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart eines Überschusses von Alkali durchgeführt, so tritt eine partielle Enthalogenierung ein, und die Oxydationsprodukte werden in alkalischen Lösungen mehr oder weniger löslich, was darauf hinweist, daß ein Halogenatom durch eine Oxygruppe ersetzt wurde.
  • In den Di-, Tri- und Tetrahalogenverbindungen sind einige Halogenatome sehr labil und können sehr leicht durch andere Gruppen ersetzt werden. Diese Verbindungen eignen sich daher als Ausgangsstoffe für die Herstellung von Farbstoffen.
  • Die neuen halogenierten Naphtho-Chinonimide sind violett bis blau gefärbte Verbindungen, die in Wasser unlöslich, in Äthanol mit roter, violetter bis reinblauer, in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber bis rotbrauner Farbe löslich sind, und können zum Tail als Farbstoffe wie auch als Zwischenprodukte für solche verwendet werden.
  • Beispiel i 50 g 5-Amino-8-oxy-i, 4-naphthochinon-i-imid werden in iooo g Eisessig suspendiert und unter gutem Rühren zur Siedetemperatur erwärmt. Zu dieser Lösung bzw. Suspension werden bei Siedetemperatur 42,5 g Brom und o,1 g Jod zugesetzt, und dann wird der Ansatz während 6 Stunden unter Rückffuß zum Sieden erhitzt. Nach Abkühlenlassen auf 7o bis 8o° wird die heiße Lösung filtriert und die Mutterlauge im Vakuum auf etwa ioo ccm eingedampft. Die konzentrierte Mutterlauge wird in Eiswasser gegossen und der ausgefallene dunkelblau gefärbte Körper abfiltriert. Dieses Rohprodukt kann durch Extraktion mit Äthanol von den darin unlöslichen Verunreinigungen getrennt werden. Eine Analyse der Verbindung gibt bei der gereinigten Substanz einen Brom-Behalt von 44,7 %, was einer Dibromverbindung entsprechen würde.
  • Beispiel 2 In iooo g Schwefelsäuremonohydrat werden 5o g i, 5-Dinitronaphthalin und 14 g Schwefel aufgeschwemmt. Zu dieser Suspension läßt man Zoo g Oleum (40% S03) so zulaufen, daß die Temperatur auf 5o bis 55° steigt. Nach etwa i Stunde hat sich alles 1, 5-Dinitronaphthalin gelöst, und man erhält eine rotbraune Lösung. Zu der schwefelsauren Lösung setzt man nun o,1 g Jod und läßt bei 50° ioo g Brom einlaufen. Die Bromwasserstoffentwicklung setzt sofort ein. Man rührt 24 Stunden bei 50°, dann geht man auf 70° und rührt weitere 6o Stunden. Der Verlauf der Bromierung kann am besten spektroskopisch festgestellt werden. Wenn eine Probe mit Äthanol verdünnt das Maximum der zwei Hauptabsorptionsbanden bei A 633 und 583 anzeigt, ist die Bromierung beendet. Der Ansatz wird nun in Eiswasser gegossen, filtriert und mit heißem Wasser gut nachgewaschen. Man erhält etwa 65 g eines dunkelblauen, etwas bronzierenden Körpers, welcher beim Erhitzen über 30o° nicht schmilzt. Bromgehalt 44,6 °/a; Stickstoffgehalt 7,90/,. Theorie für 3,7-Dibrom-5-amino-8-oxyi, 4-naphthochinon-i-imid: Br 46,5 °/o.
  • Durch Einblasen von Luft in die dunkel gefärbte Mutterlauge scheidet sich ein nieder bromiertes Produkt aus. Sein Bromgehalt wurde mit 33,49°/o festgestellt, was einem verunreinigten Monobromderivat entsprechen würde. Theorie für Monobromverbindung 30,1°/o. Diese beiden Bromverbindungen können durch Umlösen in.geeigneten organischen Lösungsmitteln in reinerer Form gewonnen werden und geben folgende Farbreaktionen:
    Lösungsmittel Dibrom- Monobrom-
    verbindung
    verbindung
    Benzol reines grünliches violett
    Blau
    Eisessig - -
    Nitrobenzol - rötlichblau
    Salzsäure, reingrün gelb
    konzentriert
    HZ S 04 braungelb braunrot
    H$ SO, + Bor- etwas brauner trübes Rot-
    säure nach violett
    24stünd.Stehen
    Hz SO, + Form- reinblau violett
    aldehyd
    Beispiel 3 io g i, 5-Dinitronaphthalin werden in 200 g Schwefelsäure 96°'Bd. aufgeschwemmt und auf ioo° erwärmt. Es werden nun portionsweise io g geraspeltes Zinn so zugesetzt, daß die Temperatur langsam auf 13o° steigt. Nach Eintragung des Zinns, was etwa i Stunde beansprucht, läßt man den Ansatz auf i2o° abkühlen und nach Zusatz von etwas Jod 2o g Brom zulaufen. Man erwärmt etwa 2o Stunden, wobei das Brom fast ganz verschwindet, bläst den Überschuß des Broms mit einem Luftstrom ab und gießt in Eiswassergemisch ein. Man erhält 12 g eines bromierten Derivates, welches in Äthanol mit blauvioletter Farbe löslich ist.
  • Beispiel 4 In Zoo g Schwefelsäuremonohydrat werden io g Z, 5-Dinitronaphthalin und 2,8 g Schwefel eingetragen und bei 30° 40 g Oleum 40% S03 zugesetzt. Unter Bestrahlung mit einer Ultraviolettlampe werden dem Ansatz o,i g Jod zugesetzt, und hierauf wird trockenes Chlorgas eingeleitet. Der Ansatz wird nun auf 7o° erwärmt und unter ständigem Bestrahlen und Einleiten von Chlor 24 Stunden gerührt. Eine herausgenommene Probe ist in Äthanol mit blaugrüner Farbe schwer löslich und zeigt die Absorptionsmaxima bei A, 617 und 571. Man gießt nun in Eiswasser aus und wäscht gut nach. Die Chlorverbindung ist ein dunkelblaues Pulver, welches in Äthanol mit blauer Farbe schwer löslich ist und sehr labile Chloratome besitzt.
  • Beispiel 5 In Zoo g Schwefelsäuremonohydrat werden io g eines Gemisches aus Z, 5- und i, 8-Dinitronaphthalin (Mischungsverhältnis i : 2) und 2,8 g Schwefel eingetragen. Durch Zusatz von 40 g Oleum 40% SO, wird die Temperatur auf 25° getrieben und der Ansatz i Stunde unter Erwärmen auf 55° gerührt. Man läßt etwas abkühlen, gibt o,Z g Jod zu und läßt 2o g Brom einlaufen. Man erwärmt nun auf 70° und rührt etwa 8o Stunden. Das bromierte Produkt wird nun auf Eiswasser ausgegossen, filtriert und gut gewaschen. Man erhält eine bromhaltige Verbindung, die mit blauvioletter Farbe in Äthanol löslich ist.
  • Beispiel 6 In 200 g Schwefelsäuremonohydrat werden io g i, 5-Dinitronaphthalin und 2,8 g Schwefel eingerührt, dann läßt man bei 2o bis 25° 40 g Oleum 40%ig zulaufen. Man rührt etwa i Stunde und setzt bei 30° 30 g Sulfurylchlorid und etwas Jod zu. Man erhitzt den Ansatz 48 Stunden auf 35 bis 40° und gießt den Ansatz in ein Eiswassergemisch ein. Man erhält einen chlorhaltigen blauen Körper.
  • Beispiel 7 io g eines Gemisches aus 2-Chlor-i, 5- und i, 8-dinitronaphthalin und 2,8 g Schwefel werden in 200 g Schwefelsäuremonohydrat eingerührt und bei Temperaturen von 2o bis 34° mit 40 g Oleum (4o0/0 S03) versetzt. Man rührt i Stunde, wobei man eine hellbraune Lösung erhält, läßt auf 23° abkühlen, gibt etwas Jod hinzu und läßt 2o g Brom zulaufen. Man erwärmt dann den Ansatz unter Rühren auf 5o° während 24 Stunden und hierauf während 32 Stunden auf 7o°, bläst nach dieser Zeit das überschüssige Brom mit einem Luftstrom ab und gießt den Ansatz in Eiswasser aus. Man filtriert und wäscht gut nach. Es wird ein dunkelblauer Körper erhalten.
  • Beispiel 8 25 g des Produktes nach Beispiel 2 werden in 200 g Eisessig aufgeschwemmt und nach Zusatz von 50 g Brom und o,Z g Jod unter gutem Rühren und Belichtung mit ultraviolettem Licht zuerst 2 Stunden auf 105 bis 1o7° und dann 8 Stunden auf 116 bis Z17° erwärmt. Nach dieser Zeit ist das Brom vollständig verschwunden. Man läßt abkühlen, rührt den Ansatz in Wasser ein und filtriert die halogenierten Verbindungen, die sich abscheiden, ab. Nach dem Waschen und Trocknen erhält man etwa 31 g eines fast schwarz gefärbten Pulvers, welches sich in Äthanol mit violettbrauner und in konzentrierter Schwefelsäure mit rotbrauner Farbe löst. Diese Verbindung ist in Natriumsulfidlösung löslich und färbt Cellulosefasern in graublauen Nuancen an. Der Bromgehalt des Reaktionsproduktes ist 59,3 bis 59,60/, (Theorie für Tribromverbindung 56,90/0), woraus ersichtlich ist, daß es sich wahrscheinlich um eine Mischung von Tri- und Tetrabromnaphtho-Chinonimiden handelt.
  • Beispiel 9 Zo g der im Beispiel 8 verwendeten Dibromverbindung werden in Zoo g Nitrobenzol aufgeschwemmt und nach Zusatz von 16 g Brom und o,Z g Jod unter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht während 16 Stunden auf 6o° erhitzt. Nach dieser Zeit wird. der Ansatz in Wasser gegossen und das Nitrobenzol mit Wasserdampf abdestilliert. Nach Filtrieren und Trocknen erhält man ein dunkles Pulver, das ähnliche Eigenschaften wie das nach Beispiel 8 erhältliche Produkt besitzt.
  • Der Bromgehalt des Produktes ist 53,44%, was zeigt, daß es sich um eine Mischung der Tribromverbindung mit etwas Dibromderivat handelt. Diese Mischung kann durch Extraktion mit Äthanol, in welchem die Dibromverbindung besser löslich ist als das Tribromderivat, gereinigt werden.
  • Beispiel io io g der im Beispiel 8 verwendeten Dibromverbindung werden in ioo g Nitrobenzol aufgeschwemmt und nach Zusatz von 30 g Brom und o,Z g Jod unter Belichtung mit ultraviolettem Licht und sehr starkem Rühren während io Stunden auf 14o bis 16o° erhitzt. Es muß Sorge dafür getragen werden, daß die Bromdämpfe im Rückflußkühler gut kondensiert werden und daß der Rückfluß an Brom gut vonstatten geht. Nach Ablauf dieser Zeit läßt man den Ansatz abkühlen, setzt Wasser hinzu und destilliert das Nitroben2.ol mit Wasserdampf ab. Das ausgefallene Reaktionsprodukt wird filtriert und getrocknet. In trocknem Zustand stellt es ein schwarzes Pulver dar, welches sich in Äthanol mit violettroter und in Schwefelsäure mit blauroter Farbe löst. Sein Bromgehalt ist 62,7 °/o (Theorie für Tetrabromderivat 64,0 °/o).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von halogenierten Naphthobhinonimiden, dadurch gekennzeichnet, daß man Naphtho-Chinonimide, vorzugsweise in Gegenwart vonKatalysatoren, mit halogenierenden Mitteln behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB man die Naphtho-Chinonimide während ihrer Herstellung aus den Dinitroverbindungen mittels Einwirkung von Reduktionsmitteln halogeniert.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dali man die Halogenierung in Schwefelsäure vornimmt.
DEP26760A 1946-02-20 1948-12-25 Verfahren zur Herstellung von halogenierten Naphtho-Chinonimiden Expired DE841314C (de)

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