DE848231C - Verfahren zur Herstellung von Triphenylmethanfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Triphenylmethanfarbstoffen

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DE848231C
DE848231C DEE1821A DEE0001821A DE848231C DE 848231 C DE848231 C DE 848231C DE E1821 A DEE1821 A DE E1821A DE E0001821 A DEE0001821 A DE E0001821A DE 848231 C DE848231 C DE 848231C
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DE
Germany
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wool
preparation
triphenylmethane dyes
good
acid
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DEE1821A
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English (en)
Inventor
Gustav Dr Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/24Phthaleins containing amino groups ; Phthalanes; Fluoranes; Phthalides; Rhodamine dyes; Phthaleins having heterocyclic aryl rings; Lactone or lactame forms of triarylmethane dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Triphenylmethanfarbstoffen
    I?s wurde gefunden, dal3 1112111 saure Wollfarh-
    sti@ffe drr "Iril>heiiylmethaiirrihe \()i> guten Ucht
    heitseigenscüaften erl@ült. weim 111a11 die durch Er-
    -i- Ztiit @entralkiihlenstiitfatum para-ständigen
    satz d(
    Ilydrox)lgrulqwu (les Suhilihtlialeins (Formel 1)
    durch austauschfaltige Atome oder Gruppen, wie
    z. 13. I lalogrn oder A1koxygruppen, erhaltenen Zwi-
    schenpro(Itikte finit primären oder sekundären
    Andueii 11a111 f(dgendein keaktiolns.schelna umsetzt:
    111 (len ohigen Formeln bedeutet \ Halogen oder
    eitle _\lkox\grulilte, lt steht für Wasserstoff, einen
    alilth;ltischcn oder aromatischen lest und 1M_ für
    eihell ;aiphatischen oder aromatischen Rest, wobei
    !ll1 und 1Z= auch unter Bildung eines c\clischwi Ring-
    s\stelns vel-l>uli(leil sein kiülnen. 1)ie erhaltenen
    Varbstotte ki)tlliell zur Verbesserung der l.üslicii-
    l@eit durch Sulfonierung in die 1)i- oder Tristtlfon-
    säurcll filtergeführt werden.
    llci der Unlsetzulig der Z\\-ischelll»-odul;te mit
    aliphatischell Aminen, wie 1)i:itli\-l;tlniii. 1'ilceridin
    u. a. erhält man auf einfache Weise I#arbstotfe Nom
    ])p des Stilfolliodamins, die in diesem lalle 11c» lo-
    sulfonis:inren darstellen. 1lit an»ualschen .\minen
    (-llt:telieii Varbstotte, die analog (1e11 \-ictla1llillen
    `elrtut sind, aller in ()-Stellung zum zentralen
    hohlenswtlatotn keine Carbonsäure-, sondern eine
    Sulfc»lsäuregruppe tragen. Während zur ller:;tcl-
    luli@< der \'iol,tlllille @luoreszeinclllorid mit einer
    \niill()\ er ltiti(littig bei Gegeli\'; art \-on Chlorzink
    auf 1;0 ltis 18o= erhitzt ,\-erden muf.i, beginnt die
    lismznilg mit der Anlinoverbindung gclnäfl Nor-
    liegender Fl-lindung ohne Kondensationsinittcl be-
    reits bei ge\:i>linlicher Temperatur.
    1)ie Umsetzung läl.it sich nicht nur mit 1)i-iniiircil,
    soli(lci-ii auch mit sekundären Aminen durchführen,
    die @l@tch @tll)stitueiiteli, wie z. 11. I lalogen, Alkox\--,
    _11k\ l-, Sulfollsäum- oder Carbonsäuregruppen, ent-
    halten l;iiniien. Der aromatische Rest kante der
    I@enzctl- oder \aphthalinreilie fingeliiireii, et- kann
    auch ein hi>herkondensiertes Ringsystem seil].
    1)ic erhaltelwn Farbstoffe färben Wolle und Seide
    i11 leuchtenden roten bis blauen Tönen die sich durch
    l@cmerl:ens\\-ertel:clitheitseigenschafteliauszeichnen.
    Ileso ll<lcrs lier\orztiliel>eti sind die Licht- und
    \lkaliechthciten. ehe harl>stoffe besitzen auch ein
    gutes 1',gallsl('1-\"el-tll(igell sowie gilt(' C;ll-holllsier-
    uncl I )ckatureclitlieiten.
    1B eispielc
    t. io Gewichtsteile Sulfollthalin der Formel (-1)
    \\-erdeli mit einetu lhberschuh \-c» 1 L'hosphoroxy-
    chlorid in der Wärme umgesetzt, (las Kotiden-
    sationsinittel wird durch Destillation entfernt und
    auf das geltildme gellte Umsetzungsprodukt For-
    inel ( 11) l;ilit man 3o Gewichtsteil _lnilin eineir-
    kcn. 1)ie Reaktionstemperatur kann zwischen o und
    =(>0 liegen. lall la1Jt 21111 besten Mehrere Sttlndell
    bei loo, rühren, entfernt aus der Schmelze das
    überschüssige Anilin durch salzsaure lixtraktioti
    u11<1 isoliert den Farbstoff. Nach (lein 'trocknen stil-
    fclniert Iran in c)5°/oiger Schwefelsäure. bis das
    Produkt in verdünnter \ atritinicarbonatliisung
    glatt li)slich ist. Man isoliert die freie Sulfol1siitire
    durch I;ingiel.'@ell in Wasser und Absaugen, Bist in
    Maser uilter Zusatz 1"o11 \\-enlg lhatrlunwarl)ollat
    auf, salzt mit Natriumchlorid aus, filtriert und
    ti-ocl:iiet. I)er Farbstoff färbt Wolle in violetten,
    sclll- klaren Töliell von guten 1?chtheitseigenschaftell.
    2. letzt man o-sulfoltenzoesaures Kalium oder
    o-Sullt>enzoesäureanhvdrid mit I, 3-1)ioxybenzol
    bei (4-- von I'hosltlu»"ox\clilclrid 11111, so eilt-
    steht über dasulfc)1>lithalcin in glatwi- Reaktion
    die i11 llcispiel 1 lmscliricl>elle gellte I>ich@or\-erl>in-
    (hing (Vornlelll), die durch 1-lnliiscll aus Essig-
    säure leicht in reiner Vorin zu erhalten ist. Durch
    Al>schMelzen mit 1-:\mincc-=-meth\-lltcnzol ])ei 120
    erhält 111a11 einen Varbstctff, der ».lchsulfollicrt in
    rot\-ioletteli "Ciilleil auf Wolle nicht. Die l:igeii-
    s" Aiafen des Farbstoltcs sind sehr gut.
    3. Durch \'ersclitlielzeli des flach l@cislticl = 11C1--
    gestellten gellten Z\\-iscll('li1)1-o<lllhtes mit 1-:\mino-
    ?. 6-(lillletlly-11)Clizol und ll:tCllfoilg('ll(le @Lllfolllel-ntlg
    \\-ird eile Farbstoff erhalten, der Wolle in leuchtend
    roten Tiinen von sehr guter Lichtechtheit färbt.
    1 \' erschinllzt 111f111 das Koll(lensatlollsprodukt
    der Formel 11 mit i-:@th vlamino-2-methvll>enzol.
    s entstellt ebenfalls Uill rotur Varbstoti, der älln-
    o
    Hche Eigenschaften \\-ie das iln Beispiel 3 beschFie-
    helie Produkt aufweist.
    5. 1o @c\\-iclitsteile der gellten 1)iclllol-\-cl-ltiii(lulig
    werden init 30 (iewiclltstuilen 1-@\mino-l-;ithoxv-
    benzol j Sttul(len bei 1:o bis t4o verschmolzen,
    und der geltildete Iarbstott \\ ird nach Entfernung
    von ülwrschüssiger _\mino\ crhindung in Sch\\ efcl-
    säure nachsulfoniert. Man erhält ein rotstickiges
    Blau \-on sehr guter Liclitec htheit. Ersetzt nian (las
    t _\mino-@-äthoxvl>cnzol <furch @@-Na lththy-la nein, so
    wird die Nuance noch starker »ach Blauverschollen.
    6. 5 Gewichtsteile gelbes Kondensationsprodukt
    (lIol-mel 11) und 10 (Mchtstehe 1-.\milloownzol-
    2-sulfolisäure werden lxi Agcnm-art \-crn 2o \%um-
    teHen Glykol ; Stunden lwi 1-o bis yo- gerührt.
    Der entstandene Farbstc,tf, eine @risulf@ns;iure,
    \\-ird bei Gegenwirt "»i Salzsäure aus \cähriger
    Lösung ausgesalzen. lir färbt Wolle in röteren
    Tiilien als der in licispiel I beschriebene Farbstoff.
    ;. \irschmilzt nuui io GeAchtsteile des gellten
    Kondeusationsprcxluktcs lnit 2<t Gc\\ iclitsteilc»
    .1-aminodipllen\lüthcr-=-sulfolisaurcm Natrium bei
    Gegenwart voll .1o \-olulnteileli (il@kc>l, so el-li;ilt
    man einen larbstoft. der Wolle i11 \-iolcttcn 'liinrti
    voll sehr guten @al.'icchtllciteli f:irbt.
    Gewichtsteile gelbes Kondelisationsprodukt
    werden mit to Ge\\ ichtsteilen 1)i;ltlittilol;iniiii in
    Gegenwart von 2o \`olumteilen (MA 5 Stunden
    ltei 120 gerührt. l)er IMl-1)stcd \\ ircl imch Ent-
    fernen von Glykol ulid 1)idthailolatuin durch Ein-
    dampfen gewonnen. 1"r färbt Wolle in leuchtend
    roten Tönen.
    cg. 5 Gewichtsteile der gellten Dichlorverbindung
    «-erden mit 20 @c\\-ichtsteilen i-:\tnino-3-chlor-
    bellzol 30 Stt1tlden bei (So \-crrühl-t. 1)ie überschüs-
    sige _\tuinoverbindung wird durch \\älßrige Salz-
    säure entfenit und dcl- gebildete Farbstoff nach-
    stilfotliert. Er färbt Wolle in rot\ ioletten Tiinen
    von guter Lichtechtheit.
    io. io(k\\-ichtstlle des 1Zes<»-cillsulfctl>hthaleins
    der lormel 1 \\erden mit 5o (ieu-iclitsteiln i-.\mill)-
    ?. @-<limeth\-11>enzol bei GegclM al-t voll to Ge\\-icl)ts-
    teilen I'hosltlu»-ox\-clllc>ricl altf 130 erhitzt. 11a11
    rührt so lauge bei dieser Tenlperatur, bis die Farlr
    tiefe nicht mehr zunimmt, und isoliert (1e11 Farlr
    stoft durch Ilei-atisliiseii des Alnins. Durch nach-
    folgende @ulfoliiel-tltlg \\ircl ein Iarltstctfl crfaltcn.
    Ilel" \N",>111 1I1 \ tl>lut1c11 "I`iillt@Ii \ c>11 :C111- gtttcl- \\ aScll-
    llllll .I c llll'ihllll'l1 f@ll-lll.
    1 1. I@c i @lel- l'nl:etzutlg (lc1- @@cll>ell l)ichlorverllin-
    Ilull tllit t--\Illilu>-=-mctllllx\l>cslzlll scheidet :ich
    @Icr ,cl>illlete I@arl>st@>tt itl 1e1- Schlltclzc kristallin
    au:. ird al>gc>attgt. tllit Tctrachlorkohlenstott
    ;tscllc@lt und »a;listtlfl>nicrt. Man erhält einen
    Varl,sto>ti. (leb- Wolle in sehr klaren \-iolettcll "I'otiesl
    f;irl>t. larl>stl>t@c \on ;illtlliclicli Higcnschaften cr-
    h;ilt Inall 1>ci (lcr l'tilsctztttlg tnit t
    I>cnzl>1 I>Ile1- =-.\minl>-@-chlllrllillhent l<ither.
    1=. ; (k\\icllt:tcile d(1- 1)ichl<r\-crl>itl<lullg wUr-
    '
    >bell mit -o t ic« icllt@tcilell x-N@tl>lithlanlin 1>ei 130
    @e@scllul@llzcn. Nach der ühlichetl -\ttfarl>eitung wird
    nachsttlfl>niel-t. Per erhaltene I#arllstoli färllt Wolle
    in \ iollettctl "I"iitlen. (lic :ich durch gute Wascllecht-
    ltcit atlszeicllttutl.
    gell>c l@l»111ensatil» lsl>r<uluht @@-ird in
    13. I )as
    l@l@-k@>1 mit rlctn Natritunsalz der t-.\mino-=-o@@
    1,C11Gi>I-;-(-al-hl)ll;;ull-c 1>ei 130 tttllgesetzt. 1)e1' gt-
    I>illlete Iarl>@tl>11 fiil-llt \\-1>11c ill illariltchlaurlt
    "hiitleli. c1- 1<if.it :ich naclichrowicrcn und liefert scllr
    @@-a:checllte I:irlntngcn. Wird die l"slls(@tztitlg tnit
    clcm Natriumsalz der l-:\mit@o-2-os@llcnzol-3-car-
    1>ons:iurc-;-sulfons:iure thtrchgeführt, so erhält tnatl
    ebenfalls tnarinel>laue Viirl>utigen voll :ehr guter
    Lichtechtheit.
    14. Hei der Unisetzung des gellen @on@lr_nsatients-
    i@1-1111u@acs mit Piperidin hei So his too \;ird eile
    lcttchtcnd roter Farbstoff erhaltest, der als sl>ritl<is-
    licllcr 1_ackfarl>stott verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTAXSPnVCtt:
    Verfahren zur Herstelltnig von 'Iril>hen@-1- tnethanfarllstoften. dadurch gekennzeichnet, dal.l Inan die durch Ersatz der zum Zentralkohlett- stottatom para-stäncligen 1-l@Aroxylgruppen des `ulfopllthaleitls durch austauschfällige _ltonie o(lcl' Gruppen gebildeten Zwischenprodukte mit priln;ircll oder :ckun<üiresl _\nlitlell tunsetzt und slic crhaltclletl Varllstotte gegebenenfalls Stil- follit#rt.
DEE1821A 1950-07-21 1950-07-21 Verfahren zur Herstellung von Triphenylmethanfarbstoffen Expired DE848231C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2794023A (en) * 1951-12-31 1957-05-28 Hoechst Ag Xanthenium compounds and a process of preparing them
DE1098652B (de) * 1956-10-13 1961-02-02 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Triphenylrosanilinreihe
US3022316A (en) * 1951-12-31 1962-02-20 Hoechst Ag 3, 6 bis-para-substituted-phenyl-amino-9-(2'sulfo-phenyl) xanthene

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US2794023A (en) * 1951-12-31 1957-05-28 Hoechst Ag Xanthenium compounds and a process of preparing them
US3022316A (en) * 1951-12-31 1962-02-20 Hoechst Ag 3, 6 bis-para-substituted-phenyl-amino-9-(2'sulfo-phenyl) xanthene
DE1098652B (de) * 1956-10-13 1961-02-02 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Triphenylrosanilinreihe

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