DE1052016B - Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe

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DE1052016B
DE1052016B DEB44539D DEB0044539D DE1052016B DE 1052016 B DE1052016 B DE 1052016B DE B44539 D DEB44539 D DE B44539D DE B0044539 D DEB0044539 D DE B0044539D DE 1052016 B DE1052016 B DE 1052016B
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sodium bicarbonate
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sulfonic acid
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Dr Hans Krzikalla
Dr Guenter Lange
Dr Heinz Pohlemann
Dr Guenter Krehbiel
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BASF SE
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B61/00Dyes of natural origin prepared from natural sources, e.g. vegetable sources

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachinonreihe Es wurde gefunden, daß man neue wertvolle, hervorragend reib- und naßechte saure Anthrachino,nfarbstoffe erhält, wenn man aus 1-Amino-4-halogenanthrachinon-2-suIfonsäuren und einem m- oder p-Phenylendiamin erhältliche Kondensationsprodukte der allgemeinen Formel wobei A ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Carboxylgruppe oder eine Sulfonsäwregruppe und R ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Hydroxyalkylgruppe oder eine Alkoxyalkylgruppe bedeutet, mit aliphatischen a,ß-ungesättigten Carbon!säurehalogeniden oder -anhydriden der allgemeinen Formel umsetzt, wobei X ein Halogenatom oder einen a,ß-ungesättigten Acyloxyrest und R1 und R2 Wasserstoff, Halogen oder Alkyl bedeuten und A -I- R -r R1 + R., zusammen nicht mehr als 6 Koh.lenstoffatome enthalten.
  • Die neuen Farbstoffe färben tierische Fasern, vor allem Wolle, in leuchtendrotstichig- bis grünstichigblauen Tönen von sehr guter Lichtechtheit. Sie zeichnen sich gegenüber den analog gebauten Farbstoffen mit gesättigtem Acylrest, die aus der deutschen Patentschrift 469 565 bekannt sind, bei gleich gutem Egalisiervermögen durch ihre wesentlich besseren Reib- und Naßechtheiten aus.
  • Von den aus der US A.-Patentschrift 1941 063 und der schweizerischen Patentschrift 178 547 bekannten Farbstoffen unterscheiden sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe durch ihr besseres Egalisiervermögen auf Wolle.
  • Zur Darstellung der neuen Farbstoffe kondensiert man z. B. 1-Amino-4-b:romanthrachinon-2-sulforisäure mit einem Phenylendiamin der allgemeinen Formel wobei A und R die oben angegebenen Bedeutungen haben, in Gegenwart eines Katalysators, wie Kupfer oder einer Kupferverbindung, und eines säurebindenden Mittels und acyliert dann das Kondensationsprodukt mit dem a,ß-ungesättigten Carbonsäurehalogenid oder -anhydrid der obigen albgemeinen Formel.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Beispiel 1 Man erhitzt ein Gemisch aus 7,6 Teilen 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure, 0,8 Teilen Natriumhydroxyd, 200 Teilen Wasser, 10 Teilen Natriumbicarbonat, 0,5 Teilen Kupfersulfat und 7 Teilen p-Phenylendiamin 4 Stunden lang auf etwa 70°C. Die Farbe der Lösung wechselt von Rot nach Blau. Nach beendeter Kondensation wird abgekühlt. Man setzt dem Reaktionsgemisch 200 Teile Aceton und 5 Teile Natriumbicarbonat zu und läßt unter gutem Rühren in einer halben Stunde 6 Teile Acrylsäu!rechlorid bei 0 bis 5° C zufließen, erhöht die Temperatur im Verlauf einer Stunde langsam auf 15 bis 20° C, kühlt wieder auf 0° C ab und versetzt das Reaktionsgem@isch nach Zugabe von weiteren 3 Teilen Natriumbicarbonat nochmals mit 3 Teilen Acrylsäurechlorid. Man rührt etwa 12 Stunden nach, destilliert dann das Aceton ab und scheidet den Farbstoff aus der wäßrigen Lösung durch Zugabe von Natriumchlorid ab.
  • Der Farbstoff färbt tierische Fasern in schönen grünstichigblauen Tönen von guter Echtheit. Verwendet man an Stelle von p-Phenylendiamin die gleiche Gewichtsmenge m-Phenylendiamin, so, verschiebt sich der Farbton des acroylierten Farbstoffs nach Rotstichigblau. Beispiel 2 Man erhitzt ein Gemisch aus 7,6 Teilen 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure, 6Teilen N-(y-Methoxypropyl)-p-phenylendiarriinhydrochlorid, 0,8 Teilen Natriumhydroxyd, 200 Teilen Wasser, 50 Teilen Äthanol, 12 Teilen Natriumbicarbonat und 0,5 Teilen Kupfersulfat 4 Stunden lang auf etwa 75° C. Nach beendeter Kondensation wird das erhaltene Produkt nach Zugabe von Aceton und Natriumbicarbonat wie im Beispiel 1 acroyliert. Zur Isolierung des fertigen Farbstoffes wird das von Aceton befreite Reaktionsgemisch bei 10 bis 15° C- mit verdünnter Salzsäure auf den pH-Wert 3 bis 4 eingestellt und die Farbstoffabscheidung durch Zugabe von Natriumchlorid vervollständigt.
  • Man erhält einen rotstichigblauen Farbstoff. Beispiel 3 Man erhitzt ein Gemisch aus 7,6 Teilen 1-Amino-4-b-romanthrachinon-2-sulfonsäure, 2 Teilen Natriumhydroxyd, 7 Teilen 1,3-Phenylendiamin-4-sulfonsäure, 200 Teilen Wasser. 12 Teilen Natriumbicarbonat und 0,5 Teilen Kupfersulfat 5 Stunden lang auf 80° C. Nach beendeter Kondensation wird das erhaltene Produkt nach Zugabe von 50 Teilen Pyridin wie in den vorhergehenden Beispielen, jedoch ohne Zusatz von Natriumbicarbonat, acroyliert. Das Pyridin wird im Wasserdampfstrom abdestilliert und der Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlori-d abgeschieden. Er färbt Wolle in graublauen Tönen von guter Echtheit. Beispiel 4 Man erhitzt ein Gemisch aus 7,6 Teilen 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäu.re, 7 Teilen 4-Chlor-1,3-phenylendiamin, 10 Teilen Natriumbicarbonat, 0,8 Teilen Natriumhydroxyd, 150 Teilen Wasser, 100 Teilen Äthanol und 0,5 Teilen Kupfersulfat 4 Stunden lang- auf 75° C.
  • Nach beendeter Kondensation kühlt man das Reaktionsgemisch auf 0° C ab, versetzt es mit 6Teilen Natriurnbicarbonat, gibt langsam 5 Teile Acrylsäurechlorid hinzu und steigert die Temperatur im Verlauf einer Stunde auf 20° C. Dann setzt man nochmals 3 Teile Acrylsäurechlorid hinzu, rührt etwa 12 Stunden bei 15 bis 20° C nach und destilliert den Alkohol ab. Beim Abkühlen fällt der grünstichigblaue Farbstoff aus. Er wird abgesaugt und getrocknet. Beispiel 5 Man kondensiert, wie im Beispiel 1 beschrieben, 7,6 Teile 1-Amin(>-4-b.romanthrachinon-2-sulfonsäure mit 7 Teilen p-Phenylendiamin. Nach der Kondensation gibt man zu dem Umsetzungsgemisch 200 Teile Aceton und 5 Teile Natriumbicarbonat und läßt unter gutem Rühren während einer halben Stunde 8 Teile Acrylsäureanhydrd bei 0 bis 5° C langsam zufließen. Im Verlauf einer Stunde erhöht man die Temperatur allmählich auf 30 bis 35° C, kühlt danach wieder ab und trägt in das Umsetzungsgemisch nach Zugabe von weiteren 3 Teilen Natriumbicarbonat weitere 4 Teile Acrylsäureanhydrid ein. Man rührt sodann 12 Stunden nach, gießt darauf das Umsetzungsgemisch in 500 Teile einer gesättigten Kaliumchloridlösung und vervollständigt die Abscheidung des Farbstoffs durch Zugabe von festem Kaliumchlorid.
  • Der Farbstoff ist mit dem im Beispiel 1 beschriebenen Farbstoff identisch.
  • Auch zur Darstellung der in den Beispielen 2, 3 und 4 beschriebenen Farbstoffe kann man Acrylsäureanhydrid an Stelle von Acrylsäurechlorid verwenden. Beispiel 6 Man kondensiert; wie im Beispiel 1 beschrieben, 7.6 Teile 1-Amino-4-b.romanthrachinon-2 sulfonsäure mit 7 Teilen p-Phenylendiamin. Nach der Kondensation gibt man zu dem Umsetzungsgemisch 200 Teile Aceton und 5 Teile Natriumbicarbonat und läßt unter gutem Rühren langsam 8 Teile a-Chloracrylsäurechlorid bei 0 bis 5° C zufließen. Im Verlauf einer Stunde erhöht man die Temperatur allmählich auf 15 bis 20° C, kühlt danach wieder ab und trägt in das Umsetzungsgemisch nach Zugabe von weiteren 3 Teilen Natriumbicarbonat 4 Teile a-Chloracrylsäurechlori:d ein. Man rührt einige Stunden nach und scheidet den Farbstoff durch Zugabe von gesättigter Kaliumchloridlösung ab. Der in der üblichen Weise abgetrennte Farbstoff färbt Wolle etwas grünstichigerblau als der ,analoge Farbstoff, der einen nichtsubstituierten Acrvlsäurerest enthält.
  • Man kann auch die Kondensationsprodukte aus i-Amino-4-bromanth.r achinon-2-sulfonsäure und N-(y-Methoxypropyl) -p-phenylendi@amin (vgl. Beispiel2), 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure und p-Phenylendiaminmonosulfonsäure (vgl. Beispiel 3) und 1-Amino:-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure und 4-Chlor-1,3-phenylendi.amin (vgl. Beispie14) in entsprechender Weise mit a-Chloracrylsäurechlorid umsetzen und erhält dadurch wertvolle blaue Farbstoffe.
  • Beispiel 7 Zu der Lösung des im Beispiel 1 beschriebenen Kondensationsprodukts aus 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure und p-Phenylend.iamin gibt man 200 Teile Aceton und 5 Teile Natriumbicarbonat. Sodann läßt man während einer halben Stunde 7,5 Teile Methacrylsäurechlo,rid in kleinen Anteilen bei 0 bis 5° C zufließen und erhöht danach die Temperatur im Verlauf einer Stunde auf 15 bis 20° C. Nach Zugabe von weiteren 3 Teilen'Natriumbicarbonat werden weitere 4 Teile Methacrylsäurechlorid bei 0 bis 5° C langsam eingetragen. Man rührt das Umsetzungsgemisch noch einige Stunden nach und s:cheidet dann den Farbstoff durch Zugabe von gesättigter wäßriger Natriumchloridlösung ab. Der in der üblichen Weise abgetrennte Farbstoff färbt Wohle in blauen Tönen.
  • Setzt man die in den Beispielen 2 bis 4 beschriebenen Kondensationsprodukte aus 1-Amino-4-broma.nthrachinoin-2-sulfonsäure mit N-(y-Methoxypropyl)-p-phenylendiamin, p-Phenylendiaminmonosulfonsäure und 4-Chlor-1,3-phenvlendiamin in entsprechender Weise mit Methacrylsäurechlorid um, so erhält man weitere wertvolle blaue Farbstoffe.
  • Beispiel 8 Ein Gemisch aus 7,6 Teilen 1-Amino-4-bromantnrachinon-2-sulfonsäure, 0,8 Teilen Natriumhydroxyd, 200 Teilen Wasser, 10 Teilen Natriumbicarbongt, 0,5 Teilen Kupfersulfat und 7 Teilen 1,4-Diamino-2-methylbenzol wird 4 Stunden lang zweckmäßig unter Rühren auf ungefähr 70° C erhitzt. Sodann trägt man in das abgekühlte tiefblaue Umsetzungsgemisch 200 Teile Aceton und 5 Teile Natriumbicarbo nat ein und läßt unter gutem Rührren innerhalb einer halben Stunde 6 Teile A:crylsäurecblorid bei 0 bis -f-5° C zufließen. Nun wird die Temperatur innerhalb einer Stunde langsam auf 15 bis 20° C erhöht. Man kühlt danach wieder auf O' C ab, trägt in das Umsetzungsgemisch nach Zugabe von 3 Teilen Natriumbicarbonat weitere 3 Teile Acrylsäurechlorid ein und rührt das Gemisch 5 bis 6 Stunden lang nach. Der Farbstoff wird durch Zugabe von Kaliumchlorid abgeschieden. Er färbt Wolle in neutralen blauen Tönen von guter Echtheit.
  • Verwendet man an Stelle von 7 Teilen 1,4-Diamino-2--methylbenzol 7,2 Teile 1,4-Diamino-2-methoxybenzol, so verschiebt sich der Farbton des erhaltenen Farbstoffs nach Grünstichigblau.
  • Beispiel 9 Man erhitzt ein Gemisch aus 7,6 Teilen 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure, 2 Teilen Natriumhydroxyd, 6,5 Teilen 2,5-Diami.nobenzoesäure 200 Teilen Wasser, 12 Teilen Natriumbicarbonat und 0,5 Teilen Kupfersulfat 5 Stunden lang auf 80° C. Nach beendeter Kondensation wird das erhaltene Produkt nach Zugabe von Aceton und Natriumbicarhonat, wie im Beispiel 1 angegeben, acroyliert. Der Farbstoff wird durch Zugabe von Kaliumchlorid abgeschieden. Er färbt Wolle in grünlichblauen Tönen von guter Echtheit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrachi.nonreihe durch Acylieren von Kondensationsprodukten der allgemeinen Formel wobei A ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy-, Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppe und R ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder eine Alkoxyalkylgruppe bedeutet und die beiden NH-Gruppen zueinander in m- oder p-Stellung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Acylierung aliphatische a,ß-ungesättigte Säurehalogenide oder -anhydride der allgemeinen Formel verwendet, wobei K ein Halogenatom oder einen a,ß-ungesättigten Acyloxyrest und R1 und R2 Wasserstoff, Halogen oder Alkyl bedeuten und A -f- R -f- R1 + R2 zusammen nicht mehr gis 6 Kohlenstoffatome enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1941063; schweizerische Patentschrift Nr. 178 547.
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