CH369240A - Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen

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CH369240A
CH369240A CH5816058A CH5816058A CH369240A CH 369240 A CH369240 A CH 369240A CH 5816058 A CH5816058 A CH 5816058A CH 5816058 A CH5816058 A CH 5816058A CH 369240 A CH369240 A CH 369240A
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phenylenediamine
sodium bicarbonate
sulfonic acid
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CH5816058A
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Hans Dr Krzikalla
Guenter Dr Lange
Heinz Dr Pohlemann
Guenter Dr Krehbiel
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Basf Ag
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B61/00Dyes of natural origin prepared from natural sources, e.g. vegetable sources

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Description


  Verfahren zur Herstellung von sauren     Anthrachinonfarbstoffen       Die Erfindung betrifft     ein    Verfahren     zur    Herstel  lung von neuen, wertvollen sauren     Anthrachinonfarb-          stoffen    der Formel  
EMI0001.0006     
         sammen    nicht mehr als sechs     Kohlenstoffatome    ent  halten und der     Aeylaminorest    am     Phenylring    zur       Aminogruppe    in     meta-    oder     para-Stellung    steht.

   Das       Verfahren    ist dadurch     gekennzeichnet,    dass     man        eine          Verbindung    der     Formel     
EMI0001.0020     
    worin A Wasserstoff, Halogen, eine     Alkyl-,        Alkoxy-,          Carboxyl-    oder     Sulfonsäuregruppe.    R Wasserstoff,  eine     Alkyl-,        Hydroxyalkyl-    oder     Alkoxyalkylgruppe     und     R1    und     R2    Wasserstoff,

   Halogen oder     Alky        lgrup-          pen        bedeuten,        wobei        die        Reste        A+R+R1+R2        zu-        mit        einer        Verbindung        der        Formel       
EMI0001.0044     
    worin X Halogen bedeutet,     umsetzt.     



  Für Halogen kommen z. B. Chlor oder Brom in  Frage. Als     Alkylgruppen    seien beispielsweise nieder  molekulare     Alkylreste,    wie     Methyl-,    Äthyl oder     Iso-          propylreste,    als     Alkoxygruppen    seien beispielsweise  niedermolekulare     Alkoxygruppen,    wie     Methoxyl-    oder       Äthoxylreste,    als     Hydroxylalkylgruppen    seien bei  spielsweise niedermolekulare     Hydroxyalkylgrappen,     wie     Hydroxyäthyl-    oder     Hydroxyisobutylreste,

      und  als     Alkoxyalkylgruppen    seien beispielsweise nieder  molekulare     Alkoxyalkylgruppen,    wie     y-Methoxypro-          pyl-    oder     y-Äthoxypropylreste,        genannt.       Die neuen Farbstoffe sind hervorragend reib- und       nassecht.    Sie     färben    tierische     Fasern,    vor allem     Wolle,     in leuchtend     rotstichig    bis     grünstichig    blauen Tönen  von sehr guter Lichtechtheit.

   Sie zeichnen sich gegen  über den analog gebauten Farbstoffen mit gesättigtem       Acykest,    die aus der schweizerischen     Patentschrift     Nr. 132315 bekannt sind, bei     gleich    gutem     Egalisier-          vermögen    durch     ihre    wesentlich besseren Reib-     und          Nassechtheiten    aus.  



  Zur     Darstellung    der als Ausgangsprodukt     zu    ver  wendenden     Anthrachinonverbindung    kondensiert man  z. B.     1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure    mit  einem     Phenylendiamin    der Formel    
EMI0002.0001     
    in Form der freien Base oder in Form eines     Salzes     davon, in Gegenwart eines Katalysators, wie Kupfer  oder einer Kupferverbindung, und eines säurebinden  den     Mittels    mit einem     a,fl-ungesättigten        Carbonsäure-          halogenid    oder     -anhydrid.     



  Die erfindungsgemässe Umsetzung kann bei Tem  peraturen zwischen -10 und +50  C verlaufen. Vor  zugsweise wählt man aber     dazu    Temperaturen zwi  schen 0 und +35 C.  



  Man kann die Reaktion in wässrig alkoholischer  Lösung oder in     wässrigen        bzw.    wässrig alkoholischen  Lösungen, denen ausserdem noch     inerte,    mit Wasser  mischbare     Lösungs-    und/oder     Verdünnungsmittel,    wie  z. B. niedermolekulare     Ketone,    wie Aceton, oder     Car-          bonsäureami.de,    wie     N,N        Dimethylformamid    oder     N-          Methyl-pyrrolidon,    zugesetzt werden, durchführen.  



  Die in den Beispielen genannten Teile sind Ge  wichtsteile.  



  <I>Beispiel 1</I>  Man erhitzt während 4 Stunden auf etwa 70  C  ein Gemisch aus 7,6 Teilen 1     Amiho-4-brom-anthra-          chinon-2-sulfonsäure,    0,8 Teilen     Natriumhydroxyd,     200 Teilen Wasser, 10 Teilen     Natriumbicarbonat,     0,5 Teilen     Kupfersulfat    und 7 Teilen     p-Phenylen-          diamin.    Die Farbe der Lösung wechselt von Rot nach  Blau. Nach beendeter Kondensation wird abgekühlt.

    Man setzt dem Reaktionsgemisch 200     Teile    Aceton  und 5 Teile     Natriumbicarbonat    zu und lässt unter  gutem     Rühren    während einer     halben        Stunde    6 Teile       Acrylsäurechlorid    bei 0 bis     +51>C    zufliessen, erhöht  die Temperatur während einer Stunde langsam auf  + 15 bis +20  C,

   kühlt wieder auf 0  C ab und ver  setzt das     Reaktionsgemisch    nach Zugabe von weiteren  3     Teilen        Natriumbicarbonat        nochmals    mit 3 Teilen       Acrylsäurechlorid.    Man     rührt        etwa    12 Stunden nach,  destilliert dann das Aceton ab und scheidet den Farb  stoff aus der     wässrigen    Lösung durch Zugabe von       Natriumchlorid    ab.  



  Der Farbstoff färbt tierische Fasern in schönen       grünstichig    blauen Tönen von guter Echtheit.  Verwendet man anstelle von     p-Phenylendiamin     die gleiche Gewichtsmenge     m-Phenylendiamin,    so ver  schiebt sich der     Farbton    des     acroylierten    Farbstoffes  nach     rotstichig    blau.  



  <I>Beispiel 2</I>  Man erhitzt während 4 Stunden auf etwa 75  C  ein Gemisch aus 7,6 Teilen     1-Amino-4-bromanthra-          chinon-2-sulfonsäure,    6 Teilen     N-(y-Methoxypropyl)-          p-phenylendiaminhydrochlorid,    0,8 Teilen Natrium  hydroxyd, 200 Teilen Wasser, 50 Teilen     Äthanol,       12 Teilen     Natriumbicarbonat    und 0,5 Teilen Kupfer  sulfat.

   Nach beendeter Kondensation wird das erhal  tene Produkt nach Zugabe von Aceton und     Natrium-          bicarbonat    wie im Beispiel 1     acroyliert.    Zur     Isolierung     des fertigen     Farbstoffes    wird das von Aceton befreite  Reaktionsgemisch bei 10 bis 15 C mit verdünnter       Salzsäure    auf den     pH-Wert    3 bis 4 eingestellt und die       Farbstoffabscheidung    durch Zugabe von Natrium  chlorid vervollständigt.  



  Man erhält einen     rotstichig    blauen Farbstoff.    <I>Beispiel 3</I>  Man     erhitzt    während 5 Stunden auf 80  C ein  Gemisch aus 7,6 Teilen     1-Amino-4-bromanthra-          chinon-2-sulfonsäure,    2 Teilen     Natriumhydroxyd,    7  Teilen     1,3-Phenylendiamin-4-sulfonsäure,    200 Teilen  Wasser, 12 Teilen     Natriumbicarbonat    und 0,5 Teilen  Kupfersulfat.

   Nach beendeter Kondensation wird das  erhaltene Produkt nach Zugabe von 50 Teilen     Pyridin     wie in den vorhergehenden Beispielen, jedoch ohne  Zusatz von     Natriumbicarbonat,        acroyliert.    Das     Pyri-          din    wird im     Wasserdampfstrom        abdestilliert    und der  Farbstoff durch Zugabe von     Natriumchlorid    abgeschie  den. Er färbt Wolle in graublauen Tönen von guter  Echtheit.  



  <I>Beispiel 4</I>  Man erhitzt während 4 Stunden auf     75     C ein  Gemisch aus 7,6     Teilen        1-Amino-4-bromanthra-          chinon-2-sulfonsäure,    7 Teilen     4-Chlor-1,3-phenylen-          diamin,    10 Teilen     Natriumbicarbonat,    0,8 Teilen       Natriumhydroxyd,    150 Teilen Wasser, 100 Teilen  Äthanol und 0,5 Teilen     Kupfersulfat.     



  Nach beendeter Kondensation kühlt man das  Reaktionsgemisch auf 0  C ab, versetzt es mit 6 Tei  len     Natriumbicarbonat,    gibt langsam 5 Teile Acryl  säurechlorid     hinzu    und steigert die Temperatur im  Verlauf einer Stunde auf +20  C. Dann     setzt    man       nochmals    3 Teile     Acrylsäurechlorid    hinzu,     rührt    etwa  12 Stunden bei 15 bis 20  C nach und     destilliert    den  Alkohol ab. Beim Abkühlen fällt der     grünstichig     blaue Farbstoff aus. Er wird abgesaugt und getrock  net.  



  <I>Beispiel S</I>  Man kondensiert, wie in Beispiel 1 beschrieben,  7,6 Teile     1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure     mit 7 Teilen     p-Phehylendiamin.    Nach der Konden  sation gibt man zu dem Umsetzungsgemisch 200  Teile Aceton und 5 Teile     Natriumbicarbonat    und  lässt unter gutem Rühren während einer halben Stunde  8 Teile     Acrylsäureanhydrid    bei 0 bis +5  C langsam  zufliessen.

   Während einer Stunde erhöht man die  Temperatur allmählich auf 30 bis 35 C,     kühlt    da  nach wieder ab und trägt in das Umsetzungsgemisch  nach     Zugabe    von weiteren 3 Teilen     Natriumbicarbonat     weitere 4 Teile     Acrylsäureanhydrid    ein. Man rührt  sodann 12 Stunden nach, giesst darauf     das    Umset  zungsgemisch in 500 Teile einer     gesättigten    Kalium  chloridlösung und vervollständigt die     Abscheidu        ng     des Farbstoffes durch Zugabe von     festem    Kalium  chlorid.      Der Farbstoff ist mit dem in Beispiel 1 beschrie  benen     Farbstoff    identisch.

    



  Auch zur Darstellung der in den Beispielen 2, 3  und 4 beschriebenen     Farbstoffe    kann man Acryl  säureanhydrid anstelle von     Acrylsäurechlorid    ver  wenden.  



  <I>Beispiel 6</I>  Man kondensiert, wie in Beispiel 1 beschrieben,  7,6 Teile     1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfons;äure     mit 7 Teilen     p-Phenylendiamin.    Nach der Konden  sation gibt man     zu    dem Umsetzungsgemisch 200  Teile Aceton     und    5 Teile     Natriumbicarbonat    und  lässt unter     gutem    Rühren langsam 8 Teile     a-Chlor-          acrylsäurechlorid    bei 0 bis +5  C zufliessen.

   Während  einer Stunde erhöht man die Temperatur allmählich       auf    15 bis 20  C, kühlt danach wieder ab     und        trägt     in das Umsetzungsgemisch nach Zugabe von weiteren  3 Teilen     Natriumbicarbonat    4 Teile     a-Chloracryl-          säurechlorid    ein. Man rührt einige Stunden nach und  scheidet den Farbstoff durch Zugabe von     gesättigter          Kaliumehloridlösung    ab. Der in der üblichen Weise  abgetrennte Farbstoff färbt Wolle etwas     grünstichiger     blau als der analoge Farbstoff, der einen nichtsubsti  tuierten     Acrylsäurerest    enthält.  



  Man kann auch die Kondensationsprodukte aus       1-Amino    -     4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure    und     N-          (y-Methoxypropyl)-p-phenylendiamin    (vergleiche Bei  spiel 2),     1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure     und     p-Phenylendiaminmonosulfonsäure    (vergleiche  Beispiel 3) und     1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sul-          fonsäure    und     4-Chlor-1,3-phenylendiamin    (vergleiche  Beispiel 4)

   in entsprechender Weise mit     a-Chloracryl-          säurechlorid        umsetzen    und erhält dadurch wertvolle  blaue Farbstoffe.  



  <I>Beispiel 7</I>  Zu der Lösung des in Beispiel 1 beschriebenen  Kondensationsproduktes aus     1-Amino-4-bromanthra-          chinon-2-sulfonsäure    und     p-Phenylendiamin    gibt man  200 Teile Aceton und 5 Teile     Natriumbicarbonat.    So  dann lässt man während einer halben Stunde 7,5 Teile       Methacrylsäurechlorid    in kleinen     Anteilen    bei 0 bis  +5  C     zufliessen    und erhöht danach die     Temperatur     während einer     Stunde    auf 15 bis 20  C.

   Nach Zugabe  von weiteren 3     Teilen        Natriumbicarbonat    werden wei  tere 4 Teile     Methacrylsäurechlorid    bei 0 bis +5  C  langsam     eingetragen.    Man. rührt das Umsetzungs  gemisch noch einige Stunden nach und scheidet dann  den Farbstoff durch Zugabe von     gesättigter    wässriger       Natriumchloridlösung    ab. Der in der üblichen Weise  abgetrennte Farbstoff färbt     Wolle    in blauen Tönen.

           Setzt    man die     in    den Beispielen 2 bis 4 beschrie  benen Kondensationsprodukte aus     1-Amino-4-brom-          anthrachinon-2-sulfonsäure    mit     N-(y-Methoxypropyl)-          p-phenylendiamin,        p-Phenylendiaminmonosulfonsäure     und     4-Chlor-1,3-phenylendiamin    in entsprechender  Weise mit     Methacrylsäurechlorid    um, so erhält man  weitere     wertvolle    blaue Farbstoffe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von sauren Anthra- chinon-Farbstoffen der Formel EMI0003.0063 worin A Wasserstoff, Halogen, eine Alkyl-, Alkoxy-, Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppe und R Wasser stoff, eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Alkoxyalkyl- gruppe und R1 und R, Wasserstoff, Halogen oder Alkylgruppen bedeuten,
    wobei die Reste A+R+R1+R2 zusammen nicht mehr als sechs Kohlenstoffatome ent halten, . und der Acylaminorest am Phenylring zur Aminogruppe in meta- oder para-Stellung steht, da durch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI0003.0085 mit einer Verbindung der Formel EMI0003.0086 worin X Halogen bedeutet, umsetzt.
CH5816058A 1957-05-07 1958-04-11 Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen CH369240A (de)

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