DE857995C - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen

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DE857995C
DE857995C DEC1783A DEC0001783A DE857995C DE 857995 C DE857995 C DE 857995C DE C1783 A DEC1783 A DE C1783A DE C0001783 A DEC0001783 A DE C0001783A DE 857995 C DE857995 C DE 857995C
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DE
Germany
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dicarboxylic acids
anthraquinone
aromatic
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DEC1783A
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Inventor
Eduard Dr Moergeli
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/36Dyes with acylated amino groups
    • C09B1/42Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of an aromatic carboxylic acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonküpenfarbstoffen Es wurde gefunden, daß wertvolle Anthrachinonküpenfarbstoffe hergestellt werden können, wenn man i, 4-Diaminoanthrachinon-2-arylketone, worin der Arylrest substituiert sein kann, im molekularen Verhältnis 2 : i mit reaktionsfähigen Derivaten von aromatischen Dicarbonsäuren umsetzt.
  • Die dem vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden i, 4 - Diaminoanthrachinon - 2 - arylketone können nach dem Verfahren der Patentschrift 824 493 hergestellt werden, indem man beispielsweise i, 4-Dichloranthrachinon-2-carbonsäurechlorid nach Friede 1-C r a f f t s mit einem unsubstituierten oder zweckmäßig halogensubstituierten aromatischen Kohlenwasserstoff, beispielsweise mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, kondensiert. Solche aromatische Kohlenwasserstoffe sind beispielsweise Benzol, Naphthalin, Diphenyl, Pyren und insbesondere deren Halogensubstitutionsprodukte, wie Monochlorbenzol, o-Dichlorbenzol,. 4-Chlor-i, i'-diphenyl- sowie chlorierte N'aphthaline, ferner andere Substitutionsprodukte des Benzols oder höherer aromatischer Kohlenwasserstoffe, die der Friedel-Craffts-Reaktion zugänglich sind, z. B. die Alkylbenzole, wie Toluol, oder die Alkoxybenzole, wie Anisol.
  • Unter aromatischen Dicarbonsäuren, deren reaktionsfähige Derivate, insbesondere Säurechloride, mit den obigen Ausgangsstoffen gemäß vorliegendem Verfahren umgesetzt werden, sollen nur solche verstanden werden, deren Carboxylgruppen an aromatische Kerne (sechsgliedrige Kohlenstoffringe) gebunden sind. Die beiden Carboxylgruppen können beide an denselben Benzolring gebunden sein. Als Beispiele für solche einkernige aromatische Dicarbonsäuren seien Terephthalsäure und Isophthalsäure genannt.
  • Besonders vorteilhaft ist in manchen Fällen die Verwendung solcher Dicarbonsäuren, die mindestens zwei aromatische sechsgliedrige Ringe aufweisen, von denen jeder je eine Carboxylgruppe trägt, Diese beiden Ringe können miteinander durch eine einfache Bindung oder durch ein Brückenglied untereinander verbunden sein. Als Beispiele solcher zwei miteinander verbundene Benzolkerne enthaltenden Dicarbonsäuren seien die Diphenyl-4, 4'-dicarbonsäure sowie die 3, 3'- und 4, 4'-Azobenzoldicarbonsäure genannt. Mit Vorteil können auch solche Dicarbonsäuren verwendet werden, die zwei oder mehr, z. B. drei bis vier miteinander kondensierte Ringe aufweisen. Als Beispiele solcher Dicarbonsäuren seien Naphthalindicarbonsäuren,insbesondere Naphthalin-2,6-dicarbonsäure und insbesondere auch Dicarbonsäuren mit höher kondensierten Ringsystemen, wie Anthrachinon-2, 6- oder -2, 7-dicarbonsäure, Thianthrendicarbonsäuren, Benzanthrondicarbonsäuren wie Benzanthron-Bz-i, 6- und -2, 6-dicarbonsäure, Pyren-, Chrysen- und Perylendicarbonsäuren und insbesondere auch Fluoranthendicarbonsäuren, genannt.
  • Die Umsetzung der reaktionsfähigen Derivate solcher Carbonsäuren mit den obigen 1, 4-Diaminoanthrachinon-2-arylketonen kann zweckmäßig bei erhöhter Temperatur in indifferenten, hochsiedenden Lösungsmitteln, wie Mono-, Di- und Trichlorbenzol, Nitrobenzol oder Naphthalin, durchgeführt werden, wobei in bekannter Weise katalytisch wirkende Mittel, wie tertiäre Amine, z. B. Pyridin oder Chinolin, in geringen oder zur Säurebindung ausreichenden Mengen, gewünschtenfalls in Kombination mit anderen säurebindenden Mitteln, bei der Reaktion mitverwendet werden können.
  • Die erhaltenen Produkte stellen wertvolle Küpenfarbstoffe dar. Sie eignen sich sowohl zum Färben als auch zum Bedrucken der verschiedensten Fasern, insbesondere von Cellulosefasern, wie Baumwolle, Leinen, Kunstseide und Zellwolle, aus regenerierter Cellulose. Man erhält dabei wertvolle, tiefe und zum Teil auch gedeckte Töne von guter Gleichmäßigkeit, Ausgiebigkeit, Lichtechtheit und Beuchechtheit.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, ohne deren Inhalt irgendwie zu beschränken. Dabei bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
  • Beispiel i , Eine Mischung von 3,2 Teilen Fluoranthendicarbonsäuredichlorid, von der gleichen Zusammensetzung, wie es in der Patentschrift 742 326 Verwendung findet, 8 Teilen 1, 4-Diamino-2-(p-chlorbenzoyl)-anthrachinon, je 5 Teilen Chinolin und Pyridin und 225 Volumteilen Trichlorbenzol wird unter Rühren und stetigem Steigern der Temperatur in 3 Stunden auf 16o° erhitzt. Man rührt noch i/2 Stunde lang und filtriert alsdann den in grauen Nädelchen ausgeschiedenen Farbstoff von folgender Formel ab Er löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelbstichigoliver Farbe, färbt Baumwolle aus olivgrüner Küpe in blaustichiggrauen, chlor-, koch- und lichtechten Tönen und ist im Druck sehr ausgiebig. Beispiel 2 Ein Gemisch von 3,2 Teilen Fluoranthendicarbonsäuredichlorid (vgl. deutsche Patentschrift 742326), 8,7 Teilen 1, 4-Diamino-2-(m, p-dichlorbenzoyl)-anthrachinon, io Teilen Chinolin und 225 Teilen Trichlorbenzol wird unter Rühren in 3 Stunden allmählich auf i6o° erhitzt und dann so lange gerührt, bis die Bildung zum Farbstoff von nebenstehender Konstitution beendet ist.
  • Der Farbstoff wird heiß abgesaugt, mit Trichlorbenzol, Alkohol, verdünnter Salzsäure und Wassergewaschen und getrocknet. Er färbt aus grüner Küpe die vegetabile Faser in noch etwas blaueren Grautönen als der Farbstoff gemäß Beispiel i und liefert ebenfalls sehr kräftige Drucke. Beispiel 3 Eine Mischung von 3,2 Teilen 6-Bz-i-Benzänthrondicarbonsäure, 250 Volumteilen Trichlorbenzol, 15 Volumteilen Thionylchlorid und 0,03 Teilen Chinolin wird am Rückfluß i/2 Stunde bei 8o° und dann ebensolange bei i2o° gerührt. Man steigert die Temperatur allmählich weiter, destilliert zuletzt 25 Volumteile Lösungsmittel ab und läßt auf 6o° abkühlen. Zur Mischung, welche nun das 6-Bz-i-Benzanthrondicarbonsäuredichlorid enthält, gibt man 5 Teile Pyridin, 5 Teile Chinolin und 8 Teile i, 4-Diamino-2-(p-chlorbenzoyl)-anthrachinon und erhöht allmählich die Temperatur in 3 Stunden auf i6o°. Man rührt noch während i1%2 Stunden bei dieser Temperatur und filtriert dann bei etwa ioo° den Farbstoff von folgender Formel ab Er färbt Baumwolle aus olivgrüner Küpe in sehr echten grauen Tönen.
  • Beispiel 4 Eine Mischung von 2,7 Teilen 4, 4'-Diphenyldicarbonsäuredichlorid, 8 Teilen i, 4-Diamino-2-(p-chlorbenzoyl)-anthrachinon, 5 Teilen Pyridin und 225 Teilen Trichlorbenzol wird wie jene im Beispiel i behandelt. Man erhält dann den Farbstoff der Formel welcher Baumwolle aus der Küpe in echten rotstichigblauen Tönen färbt.
  • Ein blauer Farbstoff wird auch erhalten, wenn man das Diphenyldicarbonsäuredichlorid durch die äquivalente Menge Terephthalsäuredichlorid ersetzt.
  • In ganz analoger Weise, wie in den vorstehenden Beispielen, können aus 2 Mol der in der nachstehenden Tabelle genannten Anthrachinonkomponenten und i Mol der danebenstehenden Säurekomponente weitere Farbstoffe mit den jeweils angegebenen Eigenschaften hergestellt werden. Dabei wird die Säurekomponente in Form des Säurechlorides verwendet.
  • Herstellung von i, 4-Diamino-2-(3'-pyrenoyl)-anthrachinon: a) In eine Mischung von 34 Teilen 1, 4-Dichloranthrachinon-2-carbonsäurechlorid, 2o Teilen Pyren und 25o Teilen o-Dichlorbenzol werden 55 Teile Aluminiumchlorid bei 4o bis 5o° unter Rühren langsam eingetragen. Man rührt 2 Stunden bei 4o bis 5o° und dann noch i Stunde bei 6o bis 65°. Darauf wird das Reaktionsprodukt mit Eis und Salzsäure zersetzt und das Lösungsmittel mit Wasserdampf abdestilliert. Der Rückstand wird abfiltriert und nicht umgesetzte i, 4-Dichloranthrachinon-2-carbonsäure daraus mit verdünnter Natriumcarbonatlösung extrahiert. Man erhält 47 Teile i, 4-Dichlor-2-(3'-pyrenoyl)-anthrachinon als braunes Pulver, das nach dem Umkristallisieren aus o-Dichlorbenzol bei 249° (unkorr.) schmilzt.
  • b) Eine Mischung von 15 Teilen 1, 4-Dichlor-2-(3'-pyrenoyl)-anthrachinon, i4o Teilen p-Toluolsulfamid, 22 Teilen Natriumacetat, je o,5 Teilen Kupferacetat und Kupferehlorür wird unter Rühren i Stunde lang auf i7o bis 175° erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird in Wasser gegossen, und die wasserlöslichen Bestandteile werden durch Auskochen mit Wasser entfernt. Zur weiteren Reinigung kann das Produkt aus wasserhaltigem Pyridin umkristallisiert werden, wobei man das i, 4-Di-(p-toluolsulfamino)-2-(3'-pyrenoyl)-anthrachinon als braunes Kristallpulver erhält.
  • c) 17 Teile i, 4-Di-(p-toluolsulfamino)-2-(3'-pyrenoyl)-anthrachinon werden in i5o Teilen Flußsäure (99 %ig) durch iostündiges Rühren bei o bis 5° verseift. Man fällt das 1, 4-Diamino-2-(3'-pyrenoyl)-anthrachinon durch Zugabe von Eis und Wasser und entfernt daraus Nebenprodukte zuerst durch Auskochen mit wässerigem Ammoniak und dann durch Umkristallisieren in Chlorbenzol.
    Anthrachinonkomponente Säurekomponente Färbung
    Nr. 2 Mol i mol auf Baumwolle hüpe
    I 1, 4-Diamino-2-(p-chlorbenzov1)- 4, 4'-Azobenzoldicarbonsäure grau grün
    anthrachinon
    2 desgl. 3, 3'-Azobenzoldicarbonsäure rotstichigblau olivgrün
    3 desgl. 2, 6-Naphthalindicarbonsäure rotstichigblau graublau
    4 desgl. Thianthrendicarbonsäure der rotstichigblau grau
    Zusammensetzung wie in
    der amerikanischen Patent-
    schrift 2 338 516 verwendet
    5 desgl. 2, 6-Benzanthrrnidicarbon- rotstichigblaugrau olivgrün
    säure
    6 desgl. 2, 8-Chrysendicarbonsäure violettgrau olivgrün
    1, 4-Diamino-2-benzoylanthra- Fluoranthendicarbonsäure blausticliiggrau grün
    chinon (siehe Beispiel 1)
    8 1, 4-Diamino-2-p-toluvlanthra- desgl. grau blaugrün
    chinon
    9 1,4-Diamino-2-anisoylanthra- desgl. grau grün
    chinon
    Io I, 4-Diamino-2-naphthoylan- desgl. blaugrau stumpfgrün
    thrachinon
    11 desgl. 3, 3'-Azobenzoldicarbonsäure blau grünoliv
    12 I, 4-Diamino-2-(3'-pyrenoyl)- 4, 4'-Azobenzoldicarbonsäure grau olivgrün
    anthrachinon
    Es stellt ein grünblaues Kristallpulver dar und ist in Aceton mit blauer Farbe löslich und entspricht der Formel Herstellung von I, 4-Diamino-2-naphthoylanthrachinon In eine Lösung von 69 Teilen I, 4-Dichloranthrachinon-2-carbonsäurechlorid und je 15o Teilen o-DicWorbenzol und Naphthalin werden bei 4o bis 45° unter Rühren 81 Teile Aluminiumchlorid eingetragen. Man rührt i Stunde bei 4o bis 45° und ebensolange bei 6o bis 7o° und arbeitet dann, wie oben unter a angegeben, auf. Das 1, 4-Dichlor-2-naphthoylanthrachinon schmilzt nach öfterem Umkristallisieren aus o-Dichlorbenzol und Toluol bei 2I4° (unkorr.). Setzt man das 1, 4-Dichlor=2-naphthoylanthrachinon, wie oben unter b und c.angegeben, um, so erhält man das 1, 4-Diamino-2-naphthoylanthrachinon. Es kristallisiert aus o-Dichlorbenzol in blauen Kristallen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonküpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man 1, 4-Diaminoanthrachinon-2-arylketone, worin der Arylrest substituiert sein kann, im molekularen Verhältnis 2 : 1 mit reaktionsfähigen Derivaten von aromatischen Dicarbonsäuren umsetzt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung der Säurechloride der Dicarbonsäuren.
  3. 3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher 1, 4-Diaminoanthrachinon-2-arylketone, worin der Arylrest ein halogensubstituierter Phenylrest ist.
  4. 4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Derivate solcher Dicarbonsäuren wählt, die mindestens zwei aromatische Kerne aufweisen, von denen jeder je eine Carboxylgruppe trägt.
  5. 5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Derivate solcher Dicarbonsäuren wählt, die mindestens drei kondensierte Ringe aufweisen, von denen mindestens diejenigen zwei aromatisch sind, die die Carboxylgruppen tragen.
DEC1783A 1949-07-22 1950-07-12 Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen Expired DE857995C (de)

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DE (1) DE857995C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2870172A (en) * 1955-11-18 1959-01-20 Sandoz Ag Pigment dyestuffs of the anthraquinone series

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2870172A (en) * 1955-11-18 1959-01-20 Sandoz Ag Pigment dyestuffs of the anthraquinone series

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