DE2010491C3 - In Wasser lösliche Azofarbstoffe und ihre Verwendung - Google Patents

In Wasser lösliche Azofarbstoffe und ihre Verwendung

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DE2010491C3 DE19702010491 DE2010491A DE2010491C3 DE 2010491 C3 DE2010491 C3 DE 2010491C3 DE 19702010491 DE19702010491 DE 19702010491 DE 2010491 A DE2010491 A DE 2010491A DE 2010491 C3 DE2010491 C3 DE 2010491C3
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/04Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive amino group
    • C09B31/043Amino-benzenes
    • C09B31/047Amino-benzenes containing acid groups, e.g. —CO2H, —SO3H, —PO3H2, —OSO3H, —OPO2H2; Salts thereof

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Description

worin X ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom oder eine Methylgruppe. Y ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, Z ein Wasserstqffatom oder eine Alkylgruppe, R eine Methyl- oder Äthylgruppe und A ein gegebenenfalls durch Brom- oder Chloratome oder durch Methyl-, Methoxy-, Nitro- oder Cyanogruppen substituierter Phenyl- oder Phenylazophenylrest. ein gegebenenfalls durch eine Äthoxygruppe substituierter 2-Benzothiazolrest, ein gegebenenfalls durch eine Nitrogruppe substituierter 2-Thiazolylrest oder ein l,2,4-Triazol-3-yl-rest ist, dank ihrer Kunststofflöslichkeit eine sehr gute Affinität gegenüber Polyamiden, eine ausgezeichnete Ausbeute, eine bemerkenswerte Lebhaftigkeit, gute Echtheitseigenschaften gegenüber Waschen und Licht haben und schließlich gut Unebenheiten abdecken.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe besitzen im Vergleich zu den entsprechenden, nicht sulfonierten Farbstoffen sowie zu den nicht sulfonierten Farbstoffen, die in der deutschen Patentschrift 1 135 59? und der belgischen Patentschrift 721 168 beschrieben sind, den Vorteil einer besseren r-arbstoffausbeuic: sic sind außerdem erheblich lichtechter. Dies war in Anbetracht der schlechten Lichtechtheit des in der deutschen Patentschrift 253 933, Beispiel 1. beschriebenen Farbstoffes, der eine N -Äthyl,N -(p - sulfobenzyllaminn-Gruppe aufweist, völlig unerwartet.
Das Herstellungsverfahren für die Farbstoffe der Forme! ! besteht darin, daß man ein Amm der Formel A —- NH, diazotierl und das diazotierte Amin im sauren oder gepufferten Milieu mit einer Kupplungskomponente der allgemeinen Formel 11
30
Die Erfindung betrifft neuartige, in W:\sser lösliche Azofarbstoffe, die zur Färbung und zum Druck von Polyamidfasern bestimmt sind. Die bisher zur Färbung von Polyamidgeweben ausgewählten sauren Azofarbstoffe erfüllen nicht alle Forderungen der Färber, nämlich Abdecken von Unebenheiten, erhöhte Farbausbeute, Lebhaftigkeit und gute allgemeine Echtheitseigenschaften.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die sauren Azofarbstoffe der allgemeinen Formel 1
/ V-N --CH2CH2-O-C ; - SO,H (11)
J !
X Z
kuppelt. wobei in der Formel X. Y. Z. R und A die gleichen Bedeutungen wie oben haben.
Einige dieser Kupplungskomponenten sind bereifbekannt und werden als Zwischenmaterialien zur Herstellung von photographischen Entwicklern!USA Patentschrift 2 603 656) verwendet. Andere sind neu: im allgemeinen werden sie dadurch erhalten, daß man ein Amin der Formel
rn Halogcnalkylarylathcr kondensiert und das erhaltene Kondensationsprodukt sulfoniert.
Die nachfolgenden Beispiele dienen nur der Erläuterung der Erfindung. Die angegebenen Teile beziehen sich auf das Gewicht, es sei denn, daß dies anders angegeben ist.
Beispiel 1
Man diazotiert 13Teilep-Chlc> anilin, das in lOOTeilen Wasser und 25 Teilen konzentrierter Salzsäure gelöst wurde, mittels 7 Teilen Natriumnitrit bei 0 C und kuppelt bei ϋ bis 5° C mit 34,5 Teilen Natriumsalz von N - Äthyl - N - (2' - ρ - sulfophenoxyäthyl) - anilin, das in 200 Teilen Wasser und 10 Teilen konzentrierter Salzsäure gelöst wurde. Nach einstündigem Rühren bei 0 bis 5 C bringt man den pH-Wert mit Natriumacetat auf ungefähr 3, rührt die Nacht hindurch bei Zimmertemperatur, erwärmt eine Viertelstunde lang bei 50 C, kühlt auf Zimmertemperatur, filtriert und trocknet bei 50cC. Man erhält 50 Teile braunrotes Pulver, das Nylonfasern in goldgelber Farbtönung lichtecht und waschfest färbt.
Beispiel 2
Man diazotiert 13 Teile p-Chloranilin wie in dem vorausgehenden Beispiel und kuppelt mit 36 Teilen Natriumsalz von N-Äthyl-N-(2'-p-sulfophenoxyäthyl)-m-toluidin. das in 150 Teilen Wasser und 10 Teilen konzentrierter Salzsäure gelöst wurde. Man beendet die Kupplung des Farbstoffs wie im Beispiel 1 und er-
hält nach Trocknen des Farbstoffs ein braunrotes Pulver, das Nylon in goldgelber Farbtönung ein wenig oranger färbt als das von Beispiel 1, wobei die Färbung wiederum farbecht und waschfest ist.
Das zur Herstellung dieses Farbstoffes verwendete Natriumsalz von N-Äthyl-N-(2'-p-sulfophenoxyäthyl)-m-toluidin kann nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden.
Man erhitzt ein Gemisch von 453 Teilen ,i-Bromiithyläther von Phenol und 608 Teilen N-(Monoäthyl)-m-toluidin I1A Stunden bei 95 bis KM) C und dann während 7 Stunden bei 115 bis 120 C. Man gibt eine Losung von 110 Teilen Natriumhydroxid, gelost in 225 Teilen Wasser, zu. dekantiert und trennt die überstehende Schicht ab. Dann destilliert man unter Vakuum und gewinnt das überschüssige Äthyl-m-toluidin. dann das N-Äthyl-N-(2'-phenoxyäthyl)-m-toluidin, das man unter Vakuum bei 172 bis 17? C1,5Torr (nicht korrigier;) destilliert. Man erhält 531 Teile dieses Produkts, das sich nach Abkühlen verfestigt.
Zur Sulfonierung gibt man das so hergestellte Amin /wischen 50 und 60 C in 174 Voiumteüe Schwefelsäure von 66 Be, erhitzt danach auf 90 C, behält diese Temperatur eine halbe Stunde bei. gießt dann in 2(XX) Teile Wasser, neutralisiert mit ungefähr 540 Volumteilen 40%iger Natriumhydioxidlösung, kühlt auf ungefähr 30 C ab und salzt durch Zugabe von 700 Teilen Natriumchlorid aus. Man filtriert bei dieser Temperatur, wäscht nit einer 30%igen Nalriumchloridlösung und trocknet bei 50 C. Man erhält auf diese
Beispiel 3
Man gibt 65 Volumteile Schwefelsäure mit 66 Be zu einer Suspension von 27,5 Teilen 91.4%igem 6-Äthoxy-2-aminobenzoihiazol in 80 Teilen Wasser. Man kühlt aufO C ab und gibt im Verlauf von 30 Minuten 25 Volumteile 2n-Natriumnitritlösung zu. Man rührt I1/, Stunden zwischen 0 und 5'C. gibt 1 Teil Sulfaminsaure, dann nach und nach 25 Teile Natnuiiisaiz vc>n N - Äthyl - N - (2' - ρ - sulfophenoxyäthyl) - m - toluidin. das wie im Beispiel 2 hergestellt wurde, zu, rührt 1 Stunde bei O1C und dann über Nacht bei Zimmertemperatur. Man gießt in Eiswasser, rührt 1 Stunde ling, bringt den pH mit einer Natriumhydroxidlösung auf einen Wert von 8, filtriert und trocknet bei 50 C. Man erhält auf diese Weise 30 Teile violettes Pulver, das Polyamidgewebe, wie Nylon, in roter Farbtönung waschecht und lichtecht färbt.
Die nachfolgende Tabelle faßt weitere Beispiele der erfindungsgemäßen Farbstoffe zusammen, die, wie in den vorausgehenden Beispielen, mittels Diazotierung des Amins A — NH2, wie es in der zweiten Spalte angegeben ist, durch Kuppeln des Diazoderivats mit einem Kupplungsmittel der Formel
N-CH2CH2-O
-SO,H (III)
INUU IUIUCI1IU1IU
enthält.
Beispiel
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26 27 28 29 '
worin X iind R die in der dritten und vierten Spalte angegebenen Bedeutungen haben, hergestellt wurden.
A-NH, p-Chloranilin -x~~4 H Faibumuivj .ml NnIoii
o-Chloranilin H Methyl Goldgelb
o-Chloranilin H Äthyl Goldgelb
o-Chloranilin H Methyl Goldgelb
5-Chlor-2-methoxyanilin Methyl Äthyl Orangegelb
5-Ch!or-2-methoxyanilin H Äthyl Orangegelb
3-Amino-l,2,4-tna/.ol Methyl Äthyl Orangegelb
3-Amino-l,2,4-lriazol H Äthyl GeIb^
4-A minoazobenzol Methyl Äthyl Orangegelb
4-Aminoazobenzol H Äthyl Scharlach
4-A minoazobenzol H Methyl Scharlach
4-Amino-3,2'-dimethylazobenzol Methyl Äthyl Scharlachrot
4-Amino-3,2'-dimethylazobenzol H Äthyl Scharlachro!
p-Nitroanilin Methyl Äthyl Scharlachrot
p-Nitroanilin H Äthyl Scharlachrot
2-Aminobenzothiazol H Methyl Scharlachrot
2-Amiuobenzothiazol H Äthyl Rot
2-Amino-o-äthoxybenzothiazoI Methyl Äthyl Bläulichrot
2-Amino-6-äthoxybenzothiazol H Äthyl Bläulichrot
2-Brom-4,6-dinitroanilin H Methyl Bläuiichrot
2-Amino-4-nitrothiazol Methyl Äthyl Bläulichviolett
4-Amino-2',6'-dichlor-2,5-dimethoxy- ' Methyl Äthyl Rötlichblau
4'-nitroazobenzol Methyl Äthyl Marineblau
o-Toluidin
p-Toluidin Methyl Äthyl Gelb
o-Anisidin Methyl Äthyl Gelb
p-Anisidin Methyl Äthyl Gelb
Methyl Äthyl Gelb
Beispiel 30
Man diazotiert 13 Teile p-Chloranilin mittels 25 Teilen Salzsäure und 7 Teilen Natriumnitrit und kuppelt mit 36 Teilen Natriumsalz von N-Äthyl-N-(2'-p-sulfophenoxyäthyl)-o-toluidin, löst in 200 Teilen Wasser und 10 Teilen konzentrierter Salzsäure.· Man beendet die Kupp'ung wie im Beispiel 1 und erhält ein braunrotes Pulver, das Nylon-Gewebe gelb färbt.
Das Natriumsalz von N-Äthyl-N-(2'-p-sulfophenoxyäthyl)-o-toluidin kann nach folgendem Verfahren hergestellt werden: Man erhitzt im Verlaufe einer Stunde auf 120 C ein Gemisch von 135 Teilen N-(Monoäthyl)-o-toluidinund von 100 Teilen p'-Bromäthyliither von Phenol, behält diese Temperatur über Nacht bei. gibt eine Lösung von 24 Teilen Natriumhydroxid, gelöst in 100 Teilen Wasser, zu, dekantiert und trennt die überstehende Schicht ab. Man destilliert unter einem Vakuum von 1,5 Torr und sammelt die Fraktion, die zwischen 162 und 172° C destilliert.
ro Die Sulfonierung des Amins erfolgt wie im Beispiel 2. Man erhält ein weißes, in Wasser lösliches Pulver.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wasserlösliche Azofarbstoffe der allgemeinen Formel 1
A N=N-f y- N-CHjCH, O-^ ';-SO.,H
worin X ein Wasserstoff- oder ein Halogenatom oder eine Methylgruppe. Y ein Wasserstoffatom ,s oder eine Meihylgruppe. Z ein Wasserstoffatom oder eine Alkyigruppe. R eine Methyl- oderÄth\lgruppe und A ein gegebenenfalls durch Brom- oder Chloratome oder durch Methyl-. Methoxy-. Nitro- oder Cvanogruppen substituierter Phenyl- oder Phenylazoohenylrest. ein gegebenenfalls durch eine Äthoxygruppe substituierter 2-Benzothiazolrest. ein gegebenenfalls durch eine Nitrogruppe substituierter 2-Thiazolylrest oder ein 1.2.4-Tria/ol-3-yl-rest ist.
2. Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zur Färbum; von Polyamidfasern.
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