DE2010491A1 - In Wasser lösliche Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
In Wasser lösliche Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
- Publication number
- DE2010491A1 DE2010491A1 DE19702010491 DE2010491A DE2010491A1 DE 2010491 A1 DE2010491 A1 DE 2010491A1 DE 19702010491 DE19702010491 DE 19702010491 DE 2010491 A DE2010491 A DE 2010491A DE 2010491 A1 DE2010491 A1 DE 2010491A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- water
- group
- amine
- azo dyes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B31/00—Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
- C09B31/02—Disazo dyes
- C09B31/04—Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive amino group
- C09B31/043—Amino-benzenes
- C09B31/047—Amino-benzenes containing acid groups, e.g. —CO2H, —SO3H, —PO3H2, —OSO3H, —OPO2H2; Salts thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Ug ine Kuhlina nn
Paris (.Frankreich)
Paris (.Frankreich)
Erfinder: Djavad Razavi
5. März 1970
Anwaltsakte 19318 wu
ße/A
"In y/aaser lösliche Azofarbstoxfe, Verfahren zu ihrer Her
at ellung und ihre Verwendung"
Die vorliegende in den Diensten dar Ji'ran^aise des Matiere
Oolorantes ü.A. gemuclibe Erfindung bebriJ.'ft neuartige, in
Wa s α er. löuliche Azofarbstoffe, die zur färbung und zum
Druck von Polyamidfasern beatimmt sind. ™ '
009838/1848 ~'l~
— P —
Die bisher zur -Färbung von Polyamidgeweben ausgewählten
sauren Azofarbstoffe erfüllen nicht alle Forderungen der Färber, nämlich Abdecken von Unebenheiten, erhöhte Farbausbeute,
Lebhaftigkeit und gute allgemeine Echtheitseigenschaften.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die neuen sauren Azofarbstoffe der allgemeinen Formel (I)
\ R
B \- N (I)
B \- N (I)
U-O-V-OOxH.
worin A der Rest eines carbocyclischen oder heterocyclischen diazotierbaren Amins ist, R eine Alkylgruppe, U eine Aikylengruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, V eine Arylengruppe ist und die Reste, Gruppen und Kerne A, B, R, U und V nichtlöslichmachende
bubstituenten tragen können, dank ihrer
Kunststofflöslichkeit eine sehr gute Affinität gegenüber Polyamiden, eine ausgezeichnete Ausbeute, eine bemerkenswerte
Lebhaftigkeit, gute Echtheitseigenschaften gegenüber Waschen und Licht haben und schließlich gut Unebenheiten
abdecken.
Die gegebenenfalls vorhandenen tiubstituenten von A können
beispielsweise Halogenatome, OF,-, 001,-, Alkyl-, Aralkyl-,
Aryl-, Alkoxy-, Aryloxy-, NO2-, ON-, bulfonyl-, UuIfonamid-,
N-substituierte öulfonamid-, Alkylthio-, Arylthio-,
009838/1949
Carbonamide, N-substituierte Carbonamid-, Arylazo-, COOR1-Gruppen
sein, (wobei R' eine Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-
oder Arylgruppe ist). Der Kern B kann beispielsweise ein Halogenatom oder eine Alkyl-, Alkoxy-, GF^-, CGI,- oder
Acylaminogruppe, der Rest R beispielsweise ein Halogenatom oder eine Alkoxy-, GN- oder alkoholische OH-Gruppe tragen;
V kann aus der Benzol- oder Naphthalinreihe stammen und beispielsweise ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe tragen,
Das Herstellungsverfahren für die Farbstoffe der Formel (I)
besteht darin, daß man ein Amin der Formel A-NHp diazotiert
und das diazotierte Amin im sauren oder gepufferten Milieu
kuppelt mit einem Kupplungsmittel der allgemeinen Formel:
(II)
UtO-V-SQxH
5
wobei in der Formel A, B, R, U und V die gleichen Bedeutungen
wie obe"1 haben.
Einige dieser Kupplungsmittel sind bereits bekannt und werden als Zwischenmaterialien zur Herstellung von photographischen
Entwicklern (UB latentschrift 2.603.656) verwendet. Andere sind neu; im allgemeinen werden sie dadurch erhalten,
daß man ein Amin der Formel
00983 8/1949
-Zf-
BAD ORIGINAL
mit einem Halogenalkylaryläther kondensiert und das erhaltene
.Kondensationsprodukt sulfoniert«
Die nachfolgenden Beispiele, in denen sich die a
Teile ;...uf das ü-ev/icnt beziehen, es sei denn, aajd dies iuider.
angegeben ist, dienen nur der Erläuterung der Erfindung,
F uan diazotiert 13 Teile p-Ghloraniliii, das in 1üÜ Seilen
„■asser und 25 Teilen ^onseritriurter Salzsäure gelost wurde,
mittels 7 Teilen uatriumnitrit bei 0 G und kuppelt bei 0 50C
mit 34,5 Teilen a.<atriumcalz von N-Äthyl-H-(2 '-p-sulfophenoxyäthyl)-anilin,
das in 200 Teilen V/asser und 10 Teilen konzentrierter Baissäure gelöst wurde. Hach einct"ndigem
Rühren bei ο - 5 0 bringt n;an den pii-V.'ert mit i.atriui.;-acetat
tuf ungefähr 3, rührt die iiacht hinduroh bei Ziiiuriertemperatur,
erwärmt eine Viertelstunde lang bei 50 0, kühlt auf ZiiaiJjertemperaimr, filtriert und trocknet bei !300J. I.a:i
erhält 1J^ i'uile ür;.nr-rotes Pulver, dap "Iiyloi}ll-f;.iseit]i in
goldgelber Parbtünung lichtecht una w;.schfect fTrot.
Beiζ piei 2
kan diazotiert 1';>
Teile p-Chloranilin wie in dem vorauogenenden
Joci^piel und kuppelt mit Sb Teilen üatriunu.;ul:: von
ii-Äth,yi-:.-(2 l-n-!;uli"ophenoxyät]iyl)-m-toluidin, dac in 150
Teilen wasser und 10 Teilen konzentrierter d;..l::v-.'iuro ,vtvl..ÖL-t
wurde. iu;ui be^JUM.t dio JCupplun.'1; des Farbstoffs wie in i->ei-
009838/1949
BAD ORIGINAL
spiel 1 und erhält nach Trocknen des Farbstoffs ein braunrotes
Pulver, das "Nylon" in goldgelber Farbtönung ein wenig oranger färbt als das von Beispiel 1, wobei die Färbung
wiederum farbecht und waschfest ist.
Das zur Herstellung dieses Farbstoffes verwendete Natriumsalz
von N-Äthyl-N-(2'-p-sulfophenoxyäthyl)-m-toluidin kann
nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden·
Man erhitzt ein Gemisch von 453 Teilen ß-Bromäthyläther von
Phenol und 608 Teilen N-(Monoäthyl)-m-toluidin 1V2 Std. bei
95 - 10O0C und dann während 7 Std. bei 115 - 1200C. Man gibt
eine Lösung von 110 Teilen Natriumhydroxid, gelöst in 225
Teilen Wasser zu, dekantiert und trennt die überstehende Schicht ab. Dann destilliert man unter Vakuum und gewinnt
das überschüssige Äthyl-m-toluidin, dann das N-A'thyl-N-(2f phenoxyäthyl)-m-toluidin,
das man unter Vakuum bei 172 °C/1,5 Torr (nicht korrigiert) destilliert. Man erhält'531
Teile dieses Produkts, das sich nach Abkühlen verfestigt.
Zur Sulfonierung gibt man das so hergestellte Amin zwischen
50 und 600C in 174 Vol.Teile Schwefelsäure von 660Be, erhitzt
danach auf 900C, behält diese Temperatur eine halbe
Stunde bei, gießt dann in 2»000 Teile Wasser, neutralisiert
mit ungefähr 540 Vol.Teilen 40$iger Natriumhydroxidlösung,
kühlt auf ungefähr 3O0C ab und erweitert durch Zugabe von
700 Teilen Natriumchlorid. Man filtriert bei dieser Tempera-
-6-009838/1949
tür, wäscht mit einer 30 $igen Natriumchloridlösung und
trocknet bei 5O0C0 Man erhält auf diese Weise ein weißes
Pulver, das ein wenig Natriumchlorid enthält.
Man gibt 65 VoI0Teile Schwefelsäure mit 66 Be zu einer
Suspension von 27,5 Teilen 91»4 folgen 6-Äthoxy-2-aminobenzothiazol
in 80 Teilen Wasser. Man kühlt auf 0 G ab und gibt im Verlauf von 30 Minuten 25 Vol.Teile 2N-Natriumnitritlösung
zu. Man rührt 1V2 Stde zwischen 0 und 5°G, gibt
1 Teil Sulfaminsäure, dann nach und nach 25 Teile Natriumsalz
von N-Äthyl-N-(2l-p-sulfophenoxyäthyl)-m-toluidin, das
wie in Beispiel 2 hergestellt wurde, zu, rührt 1 Std. bei O0G und dann über Nacht bei Zimmertemperatur„ Man gießt in
Eiswasser, rührt 1 Std. lang, bringt den pH-Wert auf 8 mit
einer Natriumhydroxidlösung, filtriert und trocknet bei 50°( Man erhält auf diese Weise 30 Seile violettes Pulver, das
Polyamidgewebe, wie "Nylon" in roter Farbtönung waschfest und lichtecht färbt.
. Die nachfolgende Tabelle faßt weitere Beispiele der erfindungsgemäßen
Farbstoffe zusammen, die, wie in den vorausgehenden Beispielen, mittels Diazotierung des Amins A-NHp»
wie es in der zweiten Spalte angegeben ist, durch Kuppeln des Diazoderivats mit einem Kupplungsmittel der Formel
009838/1949
-15
SO^H
(in)
worin Σ und H aie im der dritten und. vierten Spalte angegebenen
^edsEtuMigen laslbeii, hergestellt wurden0
!Bei spiel |
Ii-nihloranilin. | X | E | Farbtönung auf "Nylon" |
rot |
4 | o—iMLoiraiiiiXAiit. | H | Methyl | goldgelb | bläulich rot |
5 | IM . | H | Äthyl | It | |
6 | W - . ■ | H | Methyl | Il | |
7 | ^i- 'LJiC_or—2—xieifckosj— isnilin |
!!ethyl | Äthyl | orange-gelb | |
8 | an | H | 11 | It | |
9 | 5—I-ijiiio— 1,2 9 4— "fcriasol |
lletiiyl | t! | It | |
10 | «It | H | Il | gelb | |
11 | Α—Αμϊιιοε so ibensoX | Liethyl | I! | orange-gelb | |
12 | ns | H | Äthyl | Scharlach | |
15 | η | ji | Methyl | Il | |
14 | 4—AMino—;i, 2" —dime— ifciijlaso oejazol |
Methyl | Äthyl | scharlachrot | |
15 | HK | H | Il | Il | |
16 | ρ—Ii i troanilin | liethyl | Il | Il | |
17 | H | Il | It | ||
18 | 2—Aiuiiiiiio tbeaKOtlaiä— | ix | Methyl | Il | |
19 | im | H. | Äthyl | ||
2ö | S:—liHmlBO—(G- iiltlioxT— | iiethyl | It | ||
21 | |||||
009838/1949
-8-BAD ORIGINAL
Fortsetzung Tabelle
Bei spiel |
A-NH2 | X | R | Farbtönung auf "Nylon" |
22 | 2-Amino- 6 -äthoxy- benzothiazol |
H | Methyl | bläulich rot |
25 | 2-Brom-4,6-dinitro- anilin |
Methyl | Äthyl | bläulich violett |
24 | 2-Amino-4-nitro- thiazol |
fl | It | rötlich blau |
25 | 4-Amino-2',6l-di- chlor-2,5-dimethoxy- 4'-nitroazobenzol |
rt | It | marineblau |
26 | o-Toluidin | Il | Il | gelb |
27 | p-Toluidin | Il | Il | It |
28 | o-Anisidin | ti | Il | ti |
29 | p-Anisidin | Il | Il | Il |
Beispiel 30 |
Man diazotiert 13 Teile p-Chloranilin mittels 25 Teilen
Salzsäure und 7 Teilen Natriumnitrit und kuppelt mit 36 Teilen Natriumsalz von N-Äthyl-N-(2'-p-sulfophenoxyäthyl)-o-toluidin,
löst in 200 Teilen Wasser und 10 Teilen konzentrierter Salzsäure« Man beendet die Kupplung wie in Beispiel
1 und erhält ein braun-rotes Pulver, das "Nylon"-Gewebe gelb färbt.
Das Natriumsalz von N-Äthyl-N-(2'-p-sulfophenoxyäthyl)-otoluidin
kann nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden: man erhitzt im Verlaufe einer Stunde auf 1200G ein
Gemisch von 135 Teilen N-(Monoäthyl)-o-toluidin und von
009838/1949
100 Teilen ß-Bromäthyläther von Phenol, "behält diese Temperatur
über Nacht bei, gibt eine Lösung von 24 Teilen Natriumhydroxid, gelöst in 100 Teilen Wasser, zu, dekantiert
und trennt die überstehende Schicht abo Man destilliert
unter einem Vakuum von 1,5 Torr und sammelt die Fraktion,
die zwischen 162 und 1720C destillierte Die Sulfonierung
des Amins erfolgt wie in Beispiel 2. Man erhält ein weißes, in Wasser lösliches Pulver.
009838/1949
Claims (3)
- Patentansprüche :1 ο In Wasser lösliche Azofarbstoffe der allgemeinenA-E=M-V B y-J (I)v/orin A der Rest eines carbocyclischen oder heteroe.yclischen diazotierbaren Amins ist, R eine Alkylgruppe, U eine Alkylengruppe mit 1 bis 5 Xohlenstoxfatomen, V" eine Ar.ylengruppe ist und die Reste, tfruppen und Kerne A, ß, R, 1J und Υ nicht löslich machende bubstituenten trugen können.
- 2. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der formeldiazotiert und das Diazoderivat kuppelt mit einem Kupplung mittel der allgemeinen Formel■U-O-V-SO-IIv/orin Λ der Rest eines carbocyclisohen oder heterocyclischen diazotierbaren Amins ist, R eine Alkylgruopo, [I o Alkylengruppu mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, V eine Arylon-009838/1949BAD ORIGINALgruppe ist und die Reste Gruppen und Kerne A, B1 R, U und V nicht löslich machende Substxtuenten tragen können.
- 3. Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zur Färbung von Polyamidfasern.009838/1949
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6907258A FR2034314A1 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2010491A1 true DE2010491A1 (de) | 1970-09-17 |
DE2010491B2 DE2010491B2 (de) | 1973-02-15 |
DE2010491C3 DE2010491C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=9030618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702010491 Expired DE2010491C3 (de) | 1969-03-14 | 1970-03-05 | In Wasser lösliche Azofarbstoffe und ihre Verwendung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE745650A (de) |
CH (1) | CH511926A (de) |
DE (1) | DE2010491C3 (de) |
FR (1) | FR2034314A1 (de) |
GB (1) | GB1272884A (de) |
NL (1) | NL7003424A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6707923B2 (en) | 2001-07-02 | 2004-03-16 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Foldable hook for headset |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4282144A (en) * | 1979-06-01 | 1981-08-04 | Eastman Kodak Company | Azo dyes derived from 5-membered heterocyclic amines and aromatic amine couplers containing sulfo groups, or salts thereof |
-
1969
- 1969-03-14 FR FR6907258A patent/FR2034314A1/fr not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-02-06 BE BE745650D patent/BE745650A/xx unknown
- 1970-03-05 DE DE19702010491 patent/DE2010491C3/de not_active Expired
- 1970-03-10 CH CH355970A patent/CH511926A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-03-11 NL NL7003424A patent/NL7003424A/xx unknown
- 1970-03-13 GB GB1206370A patent/GB1272884A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6707923B2 (en) | 2001-07-02 | 2004-03-16 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Foldable hook for headset |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH511926A (fr) | 1971-08-31 |
DE2010491C3 (de) | 1973-09-13 |
NL7003424A (de) | 1970-09-16 |
FR2034314A1 (de) | 1970-12-11 |
GB1272884A (en) | 1972-05-03 |
DE2010491B2 (de) | 1973-02-15 |
BE745650A (fr) | 1970-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2004488A1 (en) | Water-soluble azo dyes for wool and poly-amide fibres | |
DE2010491A1 (de) | In Wasser lösliche Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2333828A1 (de) | Azofarbstoffe | |
DE2531445A1 (de) | Wasserloesliche azofarbstoffe | |
DE2309638A1 (de) | Dispersionsfarbstoffe der 2,6diaminopyridinreihe | |
DE2364476A1 (de) | Azofarbstoffe und ihre verwendung | |
EP0463995A1 (de) | Azofarbstoffe mit 2-Alkylamino-3-cyan-4,6-diaminopyridinen als Kupplungskomponenten | |
DE2140278A1 (en) | Water-soluble dyes and dye intermediates | |
DE2743097C2 (de) | ||
DE2727114A1 (de) | Disazofarbstoffe | |
DE2734927A1 (de) | Azofarbstoffe | |
DE4121754B4 (de) | Azo-Dispersionsfarbstoffe | |
DE2212755A1 (de) | Wasserunloesliche monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1929573C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken | |
CH618724A5 (en) | Process for the preparation of novel disperse dyestuffs of the monoazo series | |
DE2101558A1 (en) | Mono-azo dyes - with heterocyclic substit gps, for cellulose ester, polyamide and esp polyester fibres | |
EP0052578B1 (de) | Monoazoverbindungen | |
DE731769C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen | |
US4022762A (en) | Water-soluble acid azo dyestuff containing a N-(p-sulphophenoxyalkyl)-N-alkyl amino group | |
DE1265322B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen | |
DE233939C (de) | ||
DE1816511A1 (de) | Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH638550A5 (de) | Monoazofarbstoffe und verfahren zu deren herstellung. | |
DE1644122C3 (de) | Sulfonsäure- und carbonsäuregruppenfreie wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1917691A1 (de) | Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |