DE2209839A1 - Azofarbstoffe - Google Patents

Azofarbstoffe

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DE2209839A1 DE19722209839 DE2209839A DE2209839A1 DE 2209839 A1 DE2209839 A1 DE 2209839A1 DE 19722209839 DE19722209839 DE 19722209839 DE 2209839 A DE2209839 A DE 2209839A DE 2209839 A1 DE2209839 A1 DE 2209839A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/10Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
    • C09B44/20Thiazoles or hydrogenated thiazoles

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Priorität: 1.3.1971 - Großbritannien
Dis Sriladimg "bezieht sich auf neue Farbstoffe, die sum Färben von polymeren Materialisn in Form von Fasern, Filmen, Fäden oder Bändern und insbesondere von polymeren füaterialien» die aus Polyestern, Polyamide, Zelluloßaastern und Polymeren und Mischpolymeren von Aorylonitril und Diuyanoäthylen bestehen, brauchbar sind,
Gemäß dor Erfindung werd&a also Aaofarbstoffe (rorgeschlagen, die i'rei von Sulfonsäuren»und Carbonsäuregruppen sind und die
Formel
209838/1175
aufweisen, worin 2 für ein Halogenatom oder eine Cyanogruppe steht, R für eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe steht, Y für ein Wasserstoffatom» dine niedrige Alkylgruppe, eine niedrige Alkoxygruppe, ein Chloratom, ein Bromatom oder eine Acylamliiogruppe, insbesondere für eine Acylaminogruppe der Formel -BHCOT (wobei T Wasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe bedeutet) steht, Z für ein Wasserstoffatom oder eine niedrige Alkylgruppe oder niedrige Alkoxygruppe steht, R für ein Wasserstofiatom oder eine gegebenenfalls substituierte niedrige Alkylg-uppe steht und R^ für eine gegebenenfalls substituierte niedrige Alkylgruppe staht.
Die Azogruppe kann entweder in der 4- oder in der 5-Stellung des Ieothiazolrings gebunden sein, wobei die Gruppe X dann an die noch frei* 4- odöi» 5-Stel lung gebunden ist, aber es wird bevorzugt, daß die Azogruppe sich in der 5-Stellung befindet.
Mit dem Ausdruck "niedriges Alkyl" oder "niedriges Alkoxy" soll eine Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bezeichnet werden.
Beispiele für Gruppen, die durch R dargestellt werden, sind Alkylgruppen, wie z.B. ffethyl, Äthyl, n-Propyl und Isopropyl, und Aryl gruppen, wie z.B. Ptienyl und o-, m- und p-Tolyl.
Beispiele für Gruppen, die durch X dargestellt werden, sind Chlor- oder Bromatome oder Cyanogruppen.
Beispiele für gegebenenfalls substituierte niedrige Alkyl-
1 2 gruppen, die durch R und R dargestellt werden, sind Hy droxy-niedrigalkyl, wie a.B. Ö-Hydroxyäthyl und B- oder/*-
209838/1175
Hydrc-oar/^rcpyl, Hiedrißalkoxy-Riedrigalkyl, vria ΐδ.Β. ß-(Methox,vode^.· Äthoxy)sStyl xwß /-KiithcrxTprop.y}^ Cyano-niedrigElkyl, wie z.B« ß-Gyanoäthylt Aryl-niedrigalkj1 t wie z.B.Benzyl und ß-Rxenyläthyl, Acyloxy-riedrigalkyl, vie s. E. ß-AcetoxyMthyl, Niedrigalkcxy-carbonyl-niedrigalkyl, wie ε·Β ß~Methoxy-carbonyläthyl, Hydrox-y-niedrig&lkoxy-nicdrigalkyl, wie z.B ( di?oxyätboxy)äthyl, Niedpigalko^-niedrigalkoiq wie a.B. ß-(ßl-Wethox3rätho3cy)ät3iyl, uad Kiedrigalkoxy-niedrigalkoxy-carbonyl-niedrlgalliyl, wie ss.B. ß-Cß'-ffethoxyäthoxycarbonyl)äthyl.
Die erfindungegemäßen Farbstoffe köaaen dadurch hergestellt werden, daß nan ein Arain der Formel
/s
l2 (II)
diazotiert und die erhaltene Diazoniumverbindung nit einer Verbindung der Formel
j1
(III)
kuppelt, wobei T, Z, R und R' die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
209838/11 7b BADORIGiNAL
Die Amine der Formel II sind im allgemeinen bekennte Verbindungen. Sie können in üblicher Weise diazotiert werden, Indem man Natriumnitrit au einer Losung cder Dispersion des Amine in einer starken anorganischen Säure cder einer wässrigen Lösung derselben zugibt oder dee Amin mit Nitrosylschwefelsäure rührt. Die erhaltene Lösung oder Dispersion der Diazokomponente kann dann zu einer Lösung der Kupplungskomponente in Wasser/in einer Mischung
mischbaren
aus Wasser und einer mit Wasser /organischen Flüssigkeit zugegeben werden, wobei man nötigenfalls den pH des Gemische entsprechend einstellt, um die Kuppiungareaktion zn erleichtern, und worauf man anschließend des erhaltenen Farbstoff durch Übliche Maßnahmen isoliert.
Beispiele für Kupplungskomponenten der Formel III sind Arylamine, wie z.B. Ν,Ν-Diäthylanilin, N,N-Dimethy!anilin, Morpholinoanilin, BUN-Bisacetoxyäthylanilin, N-ß-Cyanoäthyl-N-ß-hydroxyätbyl-m-toluidin, 2-Methoxy-5-acetamido-N-&-(ßl-»ethoxyäthoxycarbonyl)äthyl]anilin, m-Acetamido-N^-diäthylanilin, 2-Methoxy-5-acetamido- Qj-Cfl'-methoxyäthoxycartoonyl^thyl] -N-äthylanilin, N-ß-Oyanoäthyl-N-äthylanilin, N-ß-(Methoxycarbonyl)äthyl-N-äthylanilin und ^-Propionamido-NjN-bisCßäthoxycarbonyläthyl)anilin.
Die srfindungsgemäßen Farbstoffe können als disperse Farbstoffe auf Polyacrylonitrile Polyamid-, Zelluloeeester- und insbesondere Polyesterfasern aufgebracht werden. Sie werden vorsugsweise in einer fein xerteilten Form in Gegenwart eineβ Dispergiermittels verwendet. Geeignete Farbetoffpräparate können durch bekannte Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Mahlen des Farbstoffes in trockener oder nasser Form mit oder ohne Zusatz eines Dispergiermittels. Das Färben kann aus sauren, neutralen oder schwach alkalischen Färbebädern (d.h. pH von 3-6) bei Temperaturen zwischen 70 und 1000C gegebenenfalls unter Verwendung eines Quellmittel oder bei Temperaturen über 1000O bei überatmosphärischem Druck ausgeführt werden.
209838/1175
Die Erfindung wird durch dife folgenden Beispiele aäher erläutert, in denen alle Teile und Prozentangäben in Gewicht ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
1,59 Teile 5~Methyl-4-nitro-5-aminoisothiazol werden mit einer Lösung von 20 Teilen Essigsäure, 3»O Teilen konzentrierter Salzsäure und 15 Teilen Wasser gerührt. Das Gemisch wird auf 10-15eö abgekühlt. Hierzu werden 0,69 Teile Natriumnitrit in 5 Teilen Wasser zugegeben. Die erhaltene Diazolosung wird filtriert, und das Filtrat wird zu einer Lösung von 1,52 Teilen N5N-Dimeth;?!anilin in 50 Teilen Wasser und 1,5 Teilen konzentrierter Salzsäure, die auf 0-50G abgekühlt ist, zugegeben. Der erhaltene Farbstoff wird nach Einstellung des pH auf 4,0 alt Natriumacetat durch Filtration isoliert. Nach dem Waschen mit Wasser wird der Farbstoff bei 40°0 unter Vakuum getrocknet.
Der Farbstoff entspricht der Formel
Während dieser Herstellung wird die Nitrogruppe durch ein Chloratom aus der Salzsäure ersetzt. Wenn Schwefelsäure anstelle von Salzsäure verwendet wird, dann bleibt die Nitrogruppe intakt. Der gleiche Farbstoff kann dadiircfe schalten
209838/1175
werden, wenn man mit dem entsprechenden 4—Chloroisothiazol beginnt.
Venn der Farbstoff aus einer wässrigen Dispersion auf aromatische Polyestertextilmaterlalien aufgebracht wird, dann ergibt er einen scharlachroten Farbton mit vorzüglichen Echtheitseigenschaften.
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch als Kupplungskomponente 2,46 Teile 2-rtethoxy-5-acetylamino-N,N-diäthylanilin verwendet werden· Der erhaltene Farbstoff entspricht der Formel
HH-CO-CH
CH,
5 Cl
Dieser Farbstoff färbt Polyethylenterephthalat in einen leuchtend roten Farbton, wenn er durch das Verfahren von Beispiel 1 aufgebracht wird.
Beispiel 3
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei als Aminkoaponemt« 1,49 Teile 3-Mcthyl-4"Chlcr^-5-e*ino-isothia*ol und als Kupplungskomponente ?,9? Teile Ν,Η-Bis(eaetoxyäthyl)-■-toluidin verwendet werden. Der erhaltene Farbstoff entspricht
der Formel ,,
209838/1175 BAD ORIGINAL
„ 2209833
Cl CH3
Dieser Farbstoff färbt Polyäthyleaterephtfealat in eine», leuch tend scharlachroten Farbton.
Beispiel· 4
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch als Aminkooponente 1,95 Teile 3~Methyl-4-bromo-5-amixio-i8othlazol verwendet werden« Der erhaltene Farbstoff entspricht der Formel
υί1χ Ι
Br
Dieser Farbstoff färbt Polyethylenterephthalat in einen leuchtend scharlachroten Farbton.
Beispiel 5
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei als Kupplungskomponente 3,25 Teile 2«Methoxy-5-acetylamino-H-^-(ßi-methoxyäthoacycarbonyl)äthyi3anilin verwendet werden. Ber erhaltene Farbstoff entspricht der Formel
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Y \_ N=N
CH;
Br "OCH,
Dieser Farbstoff färbt Polyalkylenterephthalat in einen leuchtend bläulich roten Farbton.
Beispiel 6
0,76 Teile Natriuamitrit v;eräer< zu 9,2 Teilen Schwefelsäure zugegeben, und das Gemisch wird gerührt, auf ?0°C erwärmt und dann auf 5°C abgekühlt. 10 Teile eines Gemischet welches Ik % Propionsäure und 86% Essigsäure enthält, werden dann tropfenweise zugegeben, wobei die Temperatur auf 15°C steigen gelassen wird und während dor Zugabe auf diesem Wert gehalten wird. Die Lösung wird dann au£ -50C abgekühlt, und es werden 1*2 Teile 3-Methyl-4~aniino-5-cyano-isothi8zol zugegeben. Dam? werden weitere 10 Teile des Säuregamiache zugesetst, und die Lösung wird 75 min bei 50C geführt. Schließlich werdet weitere 10 Teile des Säuregemischs zugegeben, und das Gewisch wird wiederum 1 st gerührt. Ungefähr 0,1 Teil Harnstoff wird, zugesetzt, um überschüssiges Nitril zu entfernen, wobei eine klare Diazolösung zurücirbleitt;. Die Diasolösung wird tropfenweise bei 0,50C zu aiitiur Lösung 'von 3,1 Teilen 2-Hethoxy-5~ acetylamino-N-JB-(ß-eeXihoxyäthoxicarbonyl)äthyQanilin iix 50 Teilen Wasser, 6 Teilen 2c Salzsäure und 250 Teilen Eis zugegeben. Der pH v:cd mit Natriumacetst auf 4 eingestellt, und der Farbstoff -ärd durch Filtration isoliert. Fach Waschung mit Wasser wird der Farbstoff bei 800C unter Vakuum getrocknet. Der Farbptoff entspricht d*r Formel
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HH-CO-OH
OCH,
Dieser farbstoff färbt Polyäthylanterephthalat in einen bläu lich roten Farbton.
Beispiel 7
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch als Araln&cmponente 3-Methyl-4-cjrano-5-aminoisothiazol verwendet wird. Der erhaltene darbetoff entspricht der Formel
HH-CO-CH,
CN
OCH,
Dieser Farbstoff färbt Polyäthylenterephthalat in einen bläulich roten Farbton.
Beispiele 8 bis 13
Weitere Beispiele von Farbstoffen der Forael
Z
N-H
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- ίο -
werden durch das Varfahrcm von Beispiel 1 hergestellt, wobei die entsprechenden Amine und Kupplungskomponenten verwendet werden. Die weiteren Beispiele sind in der Folge tabellarisch aufgeführt. Die letzte Spalte zeigt den Farbton, der auf einem Polyäthylentereplifchalattextilmatsrial erhalten wird.
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Tabelle
Bsp. R Σ T Z R1 H2 Farbton ι orange
' 8 CHj Cl NHCOCH, OCHj H O2H4COOC2H4OCH, bläulich rot scharlachrot
9 5 CN NHCOCHx OCH, C2H5 C2H4COOC2H4OCH, blau violett
ro
ο
10 Cl NHCOCHx ΟΟΒχ E C2H4OOOC3H4OCn, bläulich rot
co
00
co
00
11 CH, CE H H C2H5 C2H4CH
1 12 CHx CN H H C2H5 C2H4COOCHj
-J
cn
13 CHj CN NHGOC2He H J2H11OOOO2H5 C2H4OOOC2H5
O <D OO CO CD

Claims (1)

  1. Patentanspruch©
    worin X für ein Halogene te« oder eine Cyanogruppe steht, S für eine Alkjrlgruppe oder eine Arjlgruppe stehtt T für «in Wasserstoffatom, eine niedrige Alkylgruppe, eine niedrig· Alkoxygruppe, ein Chlorato«, ein Bronaton oder •in« Aoylaainognrope! insbesondere für eine Aoylaainogruppe der forael -ΗΗΟΟΊΓ (wobei Φ Wasserstoff odor eine niedrige Alkjlgroppe bedeutet) steht, Z für ein Waeserstoffatoa oder eine niedrig· Alkylgropp· oder niedrig· Alkoxygruppe steht, H für ein Wasserstoffato« oder eine gegebenenfalls substituierte niedrige Alkylgruppe steht und R2 für eine gegebenenfalls substituiert· niedrig· Alkylgruppe steht·
    2« Asofarbstoffe nach Anspruoh 1, dadurch gekennseiohnet, daB die Asogruppe in der ^-Stellung des Isothiasolrings und die Gruppe X in der 4~-Stellung gebunden ist.
    3· Verfahren tür Herstellung von Asofarbstoffen nach spruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daB nan ein Asdn der Forael
    (Π)
    209838/1175
    diaaotiert und die erhaltene Diaaoniumverbindung mit einer Verbindung der Formel
    kuppelt, wobei B, X» I, Z, R und H2 die in Anspruch 1 enge* gebene Definition besitzen.
    4« Verwendung der Tarbetoff e nach Anspruch 1 oder 2 sum Färben von polymeren Materialien, insbesondere von Polyesterfasern·
    209838/1175
DE19722209839 1971-03-01 1972-03-01 Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von polymeren Materialien Expired DE2209839C2 (de)

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Bei der Erteilung ist ein Versuchsbericht mit Färbetafeln, eingeg. am 11.8.80, zur Einsicht bereitgehalten worden.

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