DE1544600C - Monoazofarbstoffe sowie Ver fahren zu ihrer Herstellung und Verwendung - Google Patents

Monoazofarbstoffe sowie Ver fahren zu ihrer Herstellung und Verwendung

Info

Publication number
DE1544600C
DE1544600C DE19651544600 DE1544600A DE1544600C DE 1544600 C DE1544600 C DE 1544600C DE 19651544600 DE19651544600 DE 19651544600 DE 1544600 A DE1544600 A DE 1544600A DE 1544600 C DE1544600 C DE 1544600C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radical
parts
sulfonic acid
dye
same
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19651544600
Other languages
English (en)
Other versions
DE1544600A1 (de
Inventor
Gerhard Dr 5670 Op laden Gold Heinrich Dr 5000 Köln Wolfrum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1544600A1 publication Critical patent/DE1544600A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1544600C publication Critical patent/DE1544600C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

5 A
Die Erfindung betrifft wertvolle Monoazofarbstoffe, die frei von Sulfonsäuregruppen sind und der all
A-N= N—<f V-N λ—\
-N=N^f ^N
R2
M^
R N=N
CH7-CH-N
IO C=C
R3 R4
entsprechen, und deren wasserlösliche Quartärsalze der allgemeinen Formel
N=N-R5
Ί 3
CH2-CH-N1
C=C
I I
R3 R4
Χθ
In den Formeln (I) und (II) sind A ein gegebenenfalls substituierter Phenylrest oder der 3-Phenyl-1,2,4-thiadiazolyl-(5)-Rest, R Wasserstoff oder CH3, R1 ein nichtionogener Substituent, R2 ein Alkylrest, der ß-Cyanäthyl- oder /ΐ-Carbalkoxyäthylrest, R3 und R4 Wasserstoff, gleiche oder verschiedene Alkylreste, Alkoxymethyl-, Carboalkoxy- oder gegebenenfalls durch Die nichtionogenen Substituenten R1 sind Halogenatome, wie Cl, Br, niedere Alkyl-, ,wie Methyl-, Äthyl- und Propyl-, Trifluoralkyl-, niedere Alkoxy-, wie Methoxy- und Äthoxy-, und Thioätherreste sowie Acetylaminoreste, wobei die Alkylreste 1 bis 4C-Atome haben.
Substituenten des Phenylrestes A sind: Cl, Br, CH3,
Chlor, Brom oder Alkylgruppen substituierte Phenyl- 35 C2H5, NO2, CN, CF3, COOH, COOC2H5, CONH2,
reste, R5 ein Alkylrest oder der Benzylrest, wobei die Alkylgruppen in den vorgenannten Resten 1 bis 4C-Atome enthalten, und m für die Zahl O, 1 oder 2 und Χθ für ein Anion steht.
CON(CH3)2, SO2NHCH2CH2OH, SO2CH3, SO2C2H5, SO2OC6H5, OCH3 oder OC2H5.
Im Vergleich zu den aus der französischen Patentschrift 1 325 176 bekannten Farbstoffen der Formeln
0.N-/ V-N=N-^f >-N
H2N CH3 Cl®
N S
I
CH3
CH3
^CH2-CH2-N
H2N CH3 Cle
CH,
CH2-CH2-N
H2N CH3
2,4,5-Trichloranilin, Pentachloranilin,
2-Chlor-4-methylanilin, 2-Methyl-4-chloranilin,
4-Aminobenzoesäure,
4-Aminobenzoesäureäthylester,
S-Nitro^-aminobenzoesäure,
S-Nitro^-aminobenzoesäureäthylester,
2-Aminobenzoesäure, S-Chlor^-cyananilin,
S-Chlor-o-cyananilin, 4-Aminobenzoesäureamid,
4-Aminobenzoesäuredimethylamid,
4-Methylsulfonylanilin,
2-TrifluoΓmethyl-4-methylsulfonylanilin,
2-Äthylsulfonyl-4-nitroanilin,
2-Chlor-4-äthylsulfonylanilin,
4-Methoxyanilin, 3-Methoxyanilin,
2-Nitro-4-methoxyanilin, 2-Methoxy-4-nitro-
anilin und
5-Amino-3-phenyl-thiadiazol-( 1,2,4).
Die Kupplung der Ausgangskomponenten erfolgt in an sich bekannter Weise, beispielsweise in neutralem oder schwach bis stark saurem, wäßrigem Medium.
Werden die erfindungsgemäßen Farbstoffe durch Alkylierung von Farbstoffen der allgemeinen Formel VI hergestellt, so erfolgt die Alkylierung zweckmäßigerweise durch Erwärmen in einem indifferenten organischen Lösungsmittel, z. B. in Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol oder Xylol, Halogenkohlenwasserstoffen, wie Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthan, Chloroform, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Nitrokohlenwasserstoffen, wie Nitrobenzol oder Nitronaphthalin, oder in Dimethylformamid, Acetonitril oder Dimethylsulfoxid unter Anwendung bevorzugt äquivalenter Mengen alkylierend wirkender Mittel, beispielsweise mit Methylchlorid, Methylbromid, Methyljodid, Äthylbromid, Benzylchlorid, Trimethyloxoniumborfiuorid, Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, p-Toluolsulfonsäuremethyl-, -äthyl- oder -butylester.
Die entstehenden quaternierten Farbstoffe sind in den verwendeten Lösungsmitteln schwer löslich und können durch Abfiltrieren isoliert werden. Bleiben die quaternierten Farbstoffe bei Verwendung von Dimethylformamid, Acetonitril oder Dimethylsulfoxid teilweise oder vollständig in Lösung, so können sie durch Verdünnen mit Wasser und Zugabe von wasserlöslichen Salzen, beispielsweise von Natriumoder Kaliumchlorid, abgeschieden werden.
Sowohl die durch Kupplung der Diazoniumverbindungen von Aminen der Formel III mit den Kupplungskomponenten der Formel V als auch die durch Alkylierung der Farbstoffe der Formel VI hergestellten Farbstoffe der allgemeinen Formel II können durch Lösen in Wasser und Abscheidung durch Zugabe von wasserlöslichen Salzen, beispielsweise Natrium- oder Kaliumchlorid, gereinigt werden.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Farbstoffe enthalten den anionischen Rest X®, der vorzugsweise der Rest einer starken Säure, beispielsweise der Schwefelsäure oder deren Halbester oder einer Arylsulfonsäure
5 oder ein Halogenion ist. Diese Anionen können aber auch ersetzt werden durch die Reste anderer Säuren, beispielsweise der Phosphorsäure, Borfluorwasserstoffsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Weinsäure, Milchsäure. Die Farbstoffsalze können auch mit anorganisehen Salzen, beispielsweise mit Zinkchlorid, in Doppelsalze übergeführt werden.
Die erfindungsgemäß erhaltenen, wasserunlöslichen Farbstoffe der allgemeinen Formel I eignen sich zum Färben und Bedrucken von vollsynthetischen Fasern, insbesondere solchen aus Polyamiden, Celluloseestern und Polyestern, insbesondere aus Polyterephthalsäureglykolestern. Die Färbungen weisen gute Echtheiten auf. Die erfindungsgemäß erhaltenen Farbstoffe der allgemeinen Formel II sind wasserlöslich, sie eignen sich hervorragend zum Färben und Bedrucken von vollsynthetischen Fasern aus Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Acrylnitrils und des Dicyanäthylens, wobei echte Farbtöne erhalten werden. Diese Farbstoffe können auch Verwendung finden zum Färben und Bedrucken von tannierten Cellulosematerialien, Seide und Leder.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile.
Beispiel 1
16,2 Teile 2,4-Dichloranilin werden in 100 Teilen Wasser mit 25 Teilen konz. Salzsäure gelöst und bei 0 bis 5° C mit einer Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 25 Teilen Wasser diazotiert. Nach dem Filtrieren gibt man diese Diazoniumsalzlösung' zu einer Lösung von 21,6 Teilen der Kupplungskomponente der Formel
C2H5
CH2CH2 N
N=N
CH = CH
in 200 Teilen 5%iger Salzsäure und vervollständigt die sofort einsetzende Kupplung nach einiger Zeit durch Zugabe von Natriumacetat. Nach beendeter Kupplung wird der entstandene Farbstoff abfiltriert, mit Wasser salzfrei gewaschen und getrocknet. Man erhält so 37,1 Teile eines gelborangen Pulvers. Dieser Farbstoff mit der Formel
CH7CH7-N
CH = CH
Färbt Fasern und Gewebe aus Polyamiden rotstichig- 65 N-Äthyl-N-ß-chloräthyl-anilin wurde in wäßrig-ätha-
gelb mit guten Allgemeinechtheiten. nolischer Phase mit Natriumazid zum N-Äthyl-
Die in diesem Beispiel verwendete Kupplungs- N-/?-azidoäthyl-anilin umgesetzt und an dieses Azid
komponente wurde folgendermaßen hergestellt: Acetylen addiert.
Das so in ausgezeichneter Ausbeute erhaltene N-Äthyl-N-{/?-[l,2,3-triazolyl-(l)]-äthyl}-anilin ist eine farblose Verbindung, die bei einem Druck von 0,05 Torr bei 153° C siedet und die einen Schmelzpunkt von 48 bis 49° C besitzt.
In der Tabelle 1 sind weitere wertvolle Farbstoffe aufgeführt, die man erhält, wenn man die Kupplungskomponente des Beispiel 1 mit den angeführten Diazokomponenten vereinigt.
Tabelle 1
Beispiel Diazokomponente Kupplungskomponente Farbton auf Polyamid
2 3,5-Dichloranilin wie im Beispiel 1 Rotstichiggelb
3 3,4-Dichloranilin desgl. Rotstichiggelb
4 2,4,5-Trichloranilin desgl. Rotstichiggelb
5 Pentachloranilin desgl. stark Rotstichiggelb
6 2-Cyan-5-chloranilin desgl. stark Rotstichiggelb
7 2,4-Dicyananilin desgl. Rot
8 3,4-Dicyananilin desgl. stark Gelbstichigrot
9 4-Aminobenzoesäureäthylester desgl. Rotstichiggelb
10 3-Phenyl-5-amino-l,2,4-thiadiazol desgl. Scharlach
11 2-Trifluormethyl-4-chloranilin desgl. Gelbstichigorange
Beispiel 12
Die nach Beispiel 1 hergestellte Diazoniumsalzlösung aus 16,2 Teilen 2,4-Dichloranilin gibt man zu einer Lösung von 23 Teilen der Kupplungskomponente der Formel
N=N
CH = CH
CH3
CH2CH2-N
in 200 Teilen 5%iger Salzsäure und vervollständigt die sofort einsetzende Kupplung nach einiger Zeit durch Zugabe von Natriumacetat.
Der analog den Angaben des Beispiels 1 isolierte Farbstoff hat die Formel
CH
und stellt nach dem Trocknen ein orangefarbenes 5° einen Siedepunkt von 1550C bei 0,03 Torr und einen
Pulver dar. Die Ausbeute beträgt 38,7 Teile. Der Schmelzpunkt von 40 bis 410C.
Farbstoff färbt Polyamidfasern stark rotstichiggelb In der Tabelle 2 sind weitere wertvolle Farbstoffe
mit guten Naßechtheiten und guter Lichtechtheit. ' aufgeführt, die man erhält, wenn man die Kupplungs-
Die in diesem Beispiel verwendeten Kupplungs- komponente des Beispiels 12 mit den aufgeführten
komponente wurde analog der des Beispiels 1 aus 55 Diazokomponenten vereinigt:
N-Äthyl-N-ß-chloräthyl-m-toluidin hergestellt. Sie hat
Tabelle 2
Beispiel Diazokomponente Kupplungskomponente Farbton auf Polyamid
13 3,5-Dichloranilin wie im Beispiel 12 stark Rotstichiggelb
14 3,4-Dichloranilin desgl. stark Rotstichiggelb
15 2,4,5-Trichloranilin desgl. stark Rotstichiggelb
16 Pentachloranilin desgl. Gelbstichigorange
17 2-Cyan-5-chloranilin desgl. Gelbstichigorange
18 2,4-Dicyananilin desgl. Rot
Fortsetzung
Beispiel Diazokomponente Kupplungskomponente Farbton auf Polyamid
19
20
21
22
3,4-Dicyananilin
4-Aminobenzoesäureäthylester
3-Pheny 1-5-amino-1,2,4-thiadiazol
2-Trifluormethyl-4-chloranilin
wie im Beispiel 12
desgl.
desgl.
desgl.
Scharlach
Rotstichiggelb .
Rot
Orange
Beispiel
17,3 Teile 2-Chlor-4-nitroanilin werden mit einer Mischung aus 80 Teilen konz. Salzsäure und 20 Teilen Wasser 4 bis 5 Stunden bei Raumtemperatur verrührt und nach Zusatz von 200 Teilen Eis bei 0 bis 3° C mit
15 einer Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 20 Teilen Wasser diazotiert. Die Diazoniumsalzlösung wird filtriert und dann.zu einer Lösung von 21,6 Teilen der Azokomponente der Formel
N=
CH1CH2-N
O,N
Cl
CH = CH
in 200 Teilen 5%iger Salzsäure gegeben. Die Kupplung zum Azofarbstoff setzt sofort ein und wird durch Zugabe von Natriumacetat vervollständigt. Der entstandene Farbstoff wird durch Abfiltrieren isoliert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Der Farbstoff hat die Formel
,C2H5
CH2CH2-N
N=N
CH = CH
Die Kupplungskomponente des Beispiels 23 wurde durch Umsetzung des Schwefelsäurehalbesters (bzw. dessen Natriumsalzes) des N-Äthyl-N-ß-hydroxyäthylanilins mit Natriumazid in einem zweiphasigen wäßrigorganischen Lösungsmittelsystem (z. B. in Wasser-Chlorbenzol) zum N-Äthyl-N-/i-azidoäthylanilin und Umsetzung der Azidoverbindung mit Acetylen hergestellt.
Man erhält nach dem Trocknen 38,6 Teile eines rotbraunen Pulvers, das zusammen mit 24 Teilen eines Kondensationsproduktes aus /f-Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd und 35 bis 70 Teilen Wasser 24 Stunden in der Kugelmühle vermählen wird. Die Paste wird anschließend im Vakuum unterhalb von 50° C getrocknet und der Rückstand fein vermählen.
Der so erhaltene Farbstoff liefert beim Färben nach den üblichen Färbebedingungen (1000C, Carrierzusatz) auf Polyterephthalsäureglykolesterfasern eine gelbstichigrote Färbung mit guten Echtheiten.
In der Tabelle 3 sind weitere wertvolle Farbstoffe aufgeführt, die man erhält, wenn man die angegebenen Diazokomponenten mit den aufgeführten Kupplungskomponenten zu den Monoazofarbstoffen vereinigt.
Tabelle Beispiel
Diazokomponente
Kupplungskomponente
Farbton auf Polyester
2-Cyan-4-nitroanilin
2,4-Dicyananilin
3,4-Dicyananilin
2,6-Dichlor-4-nitroanilin
2-Nitro-4-äthoxyanilin
CH = CH
desgl. desgl. desgl. desgl.
Blaustichigrot
Rubin
Rotstichigorange
Gelbbraun
Gelbstichigorange
Fortsetzung
Beispiel Diazokomponente ΛΑ^ Kupplungskomponente χτ CH2CH2-N XT "NT "VT χτ χτ Farbton auf Polyester
\=/ C2H5 — N
\
JN 1
/
— N
\ /
IN Γ
- desgl. CH2CH2-N
29 2-Nitroanilin desgl. Gelb
desgl.
desgl. CH = CH desgl. CH = CH
30 2,4-Dinitroanilin desgl. stark Rotstichiggelb
31 2-Aminobenzolsulfonsäure- desgl. Gelb
phenylester
32 2-Brom-4-methylsulfonylanilin desgl. Rotstichiggelb
33 4-Methylsulfonylanilin XT Gelb
34 5-Trifluormethyl-2-äthyl- In
\ /
Rotstichiggelb
sulfonylanilin CH2CH2-N
35 Pentachloranilin Rotstichiggelb
CH3 desgl. χτ -χτ
36" 2-Cyan-4-nitroanilin desgl. XN i
/
Blaustichigrubin
desgl.
37 2,4-Dicyananilin desgl. Blaustichigbordo
38 3,4-Dicyananilin XT CH = CH stark Rotstichig-
-JN
\ /
orange
39 2,6-Dichlor-4-nitroanilin CH2CH2 N Rotbraun
40 2-Nitro-4-äthoxyanilin V" Orange
CH3 desgl.
41 2-Nitroanilin desgl. etwas Rotstichig
χτ χτ gelb
desgl. JN Γ
42 2,4-Dinitroanilin desgl. Gelbstichigorange
43 2-Aminobenzolsulfonsäure- desgl. > . Rotstichiggelb
phenylester
44 2-Brom-4-methyIsuIfonylanilin desgl. CH = CH - stark Rotstichiggelb
45 4-Methylsulfonylanilin desgl. Rotstichiggelb
46 5-Trifluormethyl-2-äthyl- Gelbstichigorange
sulfonylanilin
47 Pentachloranilin Gelbstichigorange
48 2-Chlor-4-nitroanilin </~A_ Rot
Farbton auf Polyamid
49 2,4-Dichloranilin stark Rotstichiggelb
CH2CH2CH2CH3
50 3,4-Dichloranilin stark Rotstichiggelb
51 3,4-Dicyananilin Gelbstichig
scharlach
17 18
Die in den Beispielen 49 bis 51 verwendete Kupplungskomponente ist ein schwach gelbgefärbtes öl mit einem Siedepunkt von 175° C bei 0,1 Torr.
Beispiel
Man vereinigt genau nach den Angaben des Beispiels 23 die Diazoniumsalzlösung aus 17,3 Teilen 2-Chlor-4-nitroanilin mit 21,6 Teilen der Azokomponente des Beispiels 23 zum Farbstoff der Formel
O7N
N=N
.C2H5
CH2CH2-N
=N
CH = CH
und trocknet den so hergestellten Farbstoff bei 80° C mehrere Stunden. Man erhält 39 Teile vollständig wasserfreien Farbstoff in Form eines braunroten Pulvers.
Dieser Farbstoff wird fein gepulvert und unter Rühren in 300 Teile wasserfreies o-Dichlorbenzol eingetragen. Die erhaltene Suspension wird unter Rühren auf 1000C erhitzt, wobei der Farbstoff fast vollständig in Lösung geht. Nun werden bei 100° C 25: innerhalb von 30 Minuten 12,5 Teile Dimethylsulfat zugetropft. Anschließend wird die Temperatur auf 12O0C erhöht und noch 2 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Hierbei scheidet sich ein großer Teil des quaternierten Farbstoffs bereits aus. Es wird nun auf 5 bis 10° C abgekühlt und der auskristallisierte Farbstoff abnitriert.
Es wird auf der Nutsche zweimal mit o-Dichlorbenzol gewaschen und dann getrocknet. Man erhält nach dem Trocknen 50,1 Teile eines rotbraunen, sehr leicht wasserlöslichen Farbstoffs mit der Formel
N=N
AH5
CH2-CH2-N
N=N-CH.
CH = CH
Dieser Farbstoff färbt Polyacrylnitrilfäden oder -gewebe aus schwach saurem Bade unter üblichen Färbebedingungen in roten Tönen von ausgezeichneten Echtheiten.
Der Farbstoff dieses Beispiels zeichnet sich ferner durch seine hervorragende Kombinierbarkeit mit anderen kationischen Farbstoffen aus. Beispielsweise zieht in einer Graumischung, die aus diesem Farbstoff zusammen mit den beiden Farbstoffen
CH3
C-CH3 .
C-CH = CH-N
HC-CH,
CH3
Cl®
50
55 O NH(CH2)3N(CH3)3
OHLSQP
O NH
CH,
eingestellt wurde, der Farbstoff des Beispiels 52 völlig gleichmäßig mit den beiden anderen Farbstoffen auf die Polyacrylnitrilfaser auf.
Beispiel 53
Die nach Beispiel 23 hergestellte Diazoniumsalzlösung aus 17,3 Teilen 2-Chlor-4-nitranilin wird bei 00C unter Rühren zu einer Lösung von 34,8 Teilen der Azokomponente der Formel
C2H5
CH2CH2-N
N= =1?—CH1
CH = CH
in 350 Teilen Wasser gegeben. Die Kupplung zum Azofarbstoff wird durch Zugabe von Natriumacetat vervollständigt. Der entstandene Azofarbstoff wird durch Zugabe von 30 bis 45 Teilen Kochsalz vollständig abgeschieden und abfiltriert. Er wird noch feucht in 400 Teilen Wasser von 70° C gelöst, die Lösung wird
heiß filtriert, und aus dem Filtrat wird der Farbstoff durch Zugabe von 30 bis 40 Teilen Kochsalz abgeschieden. Nach dem Abfiltrieren wird der Farbstoff bei 600C getrocknet. Man erhält 43,2 Teile eines rotbraunen, sehr leicht wasserlöslichen Farbstoffs mit der Formel
Cl
O2N
N=N-V>—N
C2H5
CH2CH2-N
N=N-CH,
CH = CH
(Während der Aufarbeitung wird zumindest der größte Teil des ursprünglich vorhandenen Methosulfatanions der . Kupplungskomponente durch das Chloridanion ersetzt.)
Der so hergestellte Farbstoff besitzt dasselbe Färbstoff-Kation wie der auf anderem Wege hergestellte Farbstoff des Beispiels 52; er färbt Polyacrylnitrilfasern ebenfalls in roten Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
Die in diesem Beispiel verwendete Kupplungskomponente wurde hergestellt aus N-Äthyl-N-{/9-[l,2, 3-triazolyl-(l)]-äthyl}-anilin und Dimethylsulfat in o-Dichlorbenzol bei 110 bis 1200C. Sie wurde nach Abdestillieren des o-Dichlorbenzols als öliges Rohprodukt zur Kupplung eingesetzt.
In der folgenden Tabelle 4 sind weitere Farbstoffe aufgeführt, die man erhält, wenn man den angegebenen Azofarbstoff mit dem genannten Alkylierungsmittel in Xylol oder o-Dichlorbenzol bei 100 bis 1200C umsetzt:
Tabelle
Bei
spiel
O2N- CN
I
-N=N-< Azofarbstoff Alkylierungsmittel Farbton auf
Polyacrylnitril
C2H5
54 ^V-N N=N
^=/ \ / ι
CH2CH2-N
Dimethylsulfat Rotstichigbordo
NC— CN
I
-N=N^
^y- ν n=n
^-s \ / I
CH2CH2-N
55 Diäthylsulfat Blaustichigbordo
O2N- Cl
I
-N=N-< i^^^N N=N
CH2CH2-N
Cl C2H5
'S— N N=N
^=/ \ /ι
CH2CH2-N
56 NO2 -N=N-< C2H5 p-Toluolsulfonsäuremethylester Braunstichig-
orange
ii<r~\—N N=N
57 CH2CH2-N Dimethylsulfat Gelbstichigrot
CN -N=N-< C2H5
^^S—N N=N
^=/ \ / ι
CH2CH2-N
58 F
Cl
Äthylbromid Rotstichiggelb
HOOC- NO2 -N=N^
59 Dimethylsulfat Gelbstichigrot
21
Fortsetzung 22
Beispiel
Azofarbstofl" Alkylierungsraittel
Farbton auf Polyacrylnitril
Cl
\_n=n-V
CN
C2H5
N=N
CH3
CH2CH2-N
C2H5
O3N-V V-N=N-V ^N^ CH3
CN
N=N
C2H5
c7
N=N
CH3 CH2CH2-N
Cl
O2N
Cl
Cl
C2H5
V-N N=N
™ CH2CH2-N
O2N
CH,
/ V-N=N-/ V
Cl
-N
N=N
CH2CH2-N
O2N-
-CH2CH2CH2CH3
-N
N=N
CH2CH2-N
Cl
O2N
C2H5
N=N
Cl
Cl
CH2CH2-N
C,H«
OCH, CH2CH2-N
N=N
Cl
O2N
^f
C2H5
NHCOCH3 CH2CH2 N
N=N
Cl
C2H5
N=N
OCH3 p-Toluolsulfonsäureäthylester
Rotbordo
Äthyljodid
Dimethylsulfat desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
Blaustichigbordo
Rotstichigorange
stark Braunstichigrot
Rot
Rot
Scharlach
Bordo
Blaustichigrot
Gelbstichigrot
23
Fortsetzung
24
Bei
spiel
O2N- Cl
J
Azofarbstoff CH2CH2CN / CH2CH2-N -N CH2CH2-N^ -N CH2CH2-N^ N=N
/ I
:h2 Alkylierungsmittel Farbton auf
Polyacrylnitril
<> C2H5
/
C2H5 CH3 J
70 OCH3 Dimethylsulfat Gelbstichigrot
O2N- Cl
I
CH2CH2-N^ N=N
/ I
N=N
/
71 \ 1 COOC2H5 \ l_ Diäthylsulfat Rot
C2H5
/
COOC2H5
-N
\
CH2CH2-N
O2N- Cl
I
N=N
/
N=N
/ I
72 <> CH2 ( Dimethylsulfat Rotstichigbordo
C2H5 OCH3 j
O2N- Cl
<>
73 O- desgl. Rotstichigbordo
O2N- Cl
I
Γ
O-
74 <y desgl. Rotbordo
Γ
-N=N-
-N=N-
-N=N-
-N=N-
-N=N-
In der folgenden Tabelle 5 ist ein weiterer wertvoller Farbstoff aufgeführt, den man erhält, wenn man die Diazoniumverbindung des aufgeführten Amins mit der angegebenen Kupplungskomponente in üblicher Weise vereinigt.
Tabelle 5 Beispiel
Diazokomponente
Kupplungskomponente
Farbton auf Polyacrylnitril
75
5-Amino-3-phenylthiadiazol-(l,2,4)
QH5
N N=Il-CH3
CH2CH2N
CH3SQp
Rot
309 624/197
25 Beispiel
42,1 Teile eines Farbstoffs der Konstitution
17,3 Teile 2-Chlor-4-nitranilin werden nach den Angaben des Beispiels 23 diazotiert, und die so erhaltene Diazomumsalzlösung wird zu einer Lösung von 27,5 Teilen der Azokomponente der Formel
CH2CH2-N7
N=N
.C2H5
IO
N=N
NHCOCH,
in 250 Teilen Eisessig gegeben. Die Kupplung zum Azofarbstoff wird durch allmähliche Zugabe von Natriumacetat vervollständigt. Der entstandene Farbstoff wird durch Abfiltrieren isoliert, mit Wasser salz- und säurefrei gewaschen und getrocknet. Man erhält NHCOCH3
Dieser Farbstoff färbt Fasern aus Polyterephthalsäureglykolestern (etwas blaustichig) rot mit ausgezeichneten Naßechtheiten und sehr guter Thermofixierechtheit.
Die im Beispiel 76 verwendete Azokomponente wurde hergestellt aus der Azokomponente des Beispiels 1 durch Nitrierung in konzentrierter Schwefelsäure mit Nitriersäure, Reduktion der Nitroverbindung zur Aminoverbindung und Acetylierung letzterer mit Essigsäureanhydrid oder Acetylchlorid.
In der Tabelle 6 sind weitere wertvolle Farbstoffe aufgeführt, die man erhält, wenn man die angegebenen Diazokomponenten mit den aufgeführten Azokomponenten zu den Monoazofarbstoffen vereinigt:
Tabelle Beispiel
Diazokomponente Azokomponente
Farbton auf Polyester
2-Cyan-4-nitroanilin
3-Phenyl-5-amino-l ,2,4-thiadiazol
2-Brom-4,6-dinitroanilin
3-Phenyl-5-amino-l,2,4-thiadiazol
2-Brom-4,6-dinitroanilin
2-Brom-4,6-dinitroanilin
wie im Beispiel wie im Beispiel
wie im Beispiel .C2H5
desgl.
2-Brom-4,6-dinitroanilin
Stark blaustichiges Rot
Klares Rot
Stark blaustichiges
Bordo
Scharlach
Bordo
Blaustichiges Bordo
Blau
NHCOCH3
2-Chlor-4-nitranilin
CH2CH2CN
CH2CH2-N N=N
Rot
Fortsetzung
Beispiel Diazokomponente - 3-Aminobenzolsulfonsäure-
/?-hydroxyäthylamid
Azokomponente Farbton auf Polyamid
QH5
85 4-Chlor-3-aminobenzolsulfon-
säure-jS-hydroxyäthylamid
Rotstichiges Gelb
NHCOCH3 0^4 Nv
86 desgl. Gelbstichiges Orange
Beispiel 87
19,8 Teile 6-Chlor-2-cyan-4-nitroanilin werden in konzentrierter Schwefelsäure gelöst und bei 0 bis 3° C mit 35 Teilen Nitrosylschwefelsäure (1 g Nitrit = 5 g Nitrosylschwefelsäure) diazotiert. Die so hergestellte Diazolösung gießt man zu einem Gemisch aus 27,5 Teilen der Azokomponente der Formel
und getrocknet. Man erhält 46,8 Teile des Farbstoffs der Konstitution
Cl
N=N
CH2CH2-N
CH2CH2-N
NHCOCH3
N=N
NHCOCH3
und 400 Teilen Wasser, 200 Teilen Eis und 10 Teilen einer 20%igen Amidosulfonsäurelösung. Nach dem Zusammengeben der Lösungen wird durch Zugabe von Natriumacetat bis auf einen pH-Wert von etwa 5 abgepuffert. Der entstandene Farbstoff wird nach etwa 2 Stunden abfiltriert, mit Wasser gewaschen Dieser Farbstoff färbt Fasern aus Polyterephthalsäureglykolestern, blaustichigviolett mit ausgezeichneten Naßechtheiten, hervorragender Thermofixierechtheit und sehr guter Lichtechtheit.
Verwendet man in diesem Beispiel an Stelle von 6-Chlor-2-cyan-4-nitroanilin als Diazokomponente das 6-Brom-2-cyan-4-nitroanilin, so erhält man einen Farbstoff, der Polyterephthalsäureglykolesterfasern ebenfalls blaustichigviolett mit sehr guten Echtheiten färbt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sulfonsäuregruppenfreie Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
(R1L CH2-CH-N
C = C R3 R4
worin A ein gegebenenfalls substituierter Phenylrest oder der 3-Phenyl-1,2,4-thiadiazolyl-(5)-Rest, R Wasserstoff oder CH3, R1 ein nichtionogener Substituent, R2 ein Alkylrest, der /5-Cyanäthyl- oder ß-Carbalkoxyäthylrest, R3 und R4 Wasserstoff, gleiche oder verschiedene Alkylreste, Alkoxymethyl-, Carboalkoxy- oder gegebenenfalls durch Chlor, Brom oder Alkylgruppen substituierte Phenylreste sind, wobei die Alkylgruppen in den vorgenannten Resten 1 bis 4 C-Atome enthalten und m die Zahl 0, 1 oder 2 ist.
2. Sulfonsäuregruppenfreie, wasserlösliche Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
A—N=N-'/~\— N
R,
CH7-
R N=N-R5
CH-N C=C
R3 R4
ΧΘ
worin A, R, R1, R2, R3, R4 und m die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, R5 ein Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder der Benzylrest ist und Χθ für ein Anion steht.
3. Verfahren zum Herstellen der Farbstoffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoniumverbindung eines Amins der allgemeinen Formel
A-NH2
worin A die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, mit einer Kupplungskomponente der allgemeinen Formel
40
45
CH2-CH-N
N=N
R3 R4
(R1L CH2-CH-N
55
60 Anspruch 1 und 2 angegebenen Bedeutungen besitzen, in wäßrigem, organisch-wäßrigem oder organischem Medium vereinigt und dabei die Komponenten frei von Sulfonsäuregruppen wählt.
4. Verfahren zum Herstellen der Farbstoffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen sulfonsäuregruppenfreien Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel
(R1L
S I /
CH,-CH-Ni
N=N
/2 3
worin R, R1, R2, R3, R4, R5, m und Xe die im R3 R4
worin A' ein gegebenenfalls substituierter Phenylrest ist und m, R, R1, R2, R3 und R4 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, am 3-ständigen Stickstoffatom des Triazolringes mit einem alkylierend wirkenden Mittel der Formel
R,X
worin R5 ein Alkylrest mit 1 bis 4C-Atomen oder der Benzylrest und X ein anionischer Rest sind, quaterniert.
5. Verwendung der sulfonsäuregruppenfreien Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben und Bedrucken von Fasern aus synthetischen Superpolyamiden und Polyterephthalsäureglykolestern.
6. Verwendung der sulfonsäuregruppenfreien Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 2 zum Färben und Bedrucken von Fasern aus Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Acrylnitril bzw. as. Dicyanäthylens.
gemeinen Formel
DE19651544600 1965-11-08 1965-11-08 Monoazofarbstoffe sowie Ver fahren zu ihrer Herstellung und Verwendung Expired DE1544600C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0047620 1965-11-08
DEF0047620 1965-11-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1544600A1 DE1544600A1 (de) 1970-11-26
DE1544600C true DE1544600C (de) 1973-06-14

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4128490A1 (de) Neue kationische thiazolazofarbstoffe
EP0038439B1 (de) Farbstoffmischung, Verfahren zu ihrer Herstellung, sie enthaltende Farbstoffe und Verfahren zum Färben und Bedrucken von synthetischem, hydrophobem Fasermaterial
DE2062717B2 (de) Azofarbstoffe aus 2,6-Diamino pyridin-derivaten, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
DE2244035C3 (de) Disazopigmente, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Pigmentieren von hochmolekularem organischen Material
DE2209839A1 (de) Azofarbstoffe
DE1069313B (de)
DE2749734A1 (de) Monoazopigmente, verfahren zu deren herstellung und verwendung
DE19618586A1 (de) Monoazo-Dispersionsfarbstoffe
DE2531445B2 (de) Sulfogruppenfreie wasserloesliche azofarbstoffe und deren verwendung zum faerben und/oder bedrucken von synthetischen textilfasern
DE1644052A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen,wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE1544600C (de) Monoazofarbstoffe sowie Ver fahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
DE1544567A1 (de) Azofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2364476A1 (de) Azofarbstoffe und ihre verwendung
DE1544458A1 (de) Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe
DE2104624A1 (de) Basischer Azofarbstoff, dessen Her stellung und Verwendung
DE2702627A1 (de) Monoazofarbstoffe
EP0347680B1 (de) Azofarbstoffe
DE1233520B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Hydrazonfarbstoffen
CH421871A (de) Piezoelektrische Zündanordnung zur Zündung brennbarer Gase
DE1544600B (de) Monoazofarbstoffe sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
DE2544568C3 (de) Sulfonsäuregruppenfreie Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung als Pigmente in Lacken, Druckfarben oder Kunststoffen
DE2212755A1 (de) Wasserunloesliche monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE2130040B2 (de) Wasserunlösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2046785A1 (en) Basic mono-azo dyes - for synthetic fibres, cotton silk, leather, paper and paints
DE2935011A1 (de) Disperse monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung zum faerben von synthetischen textilmaterialien