DE2130040B2 - Wasserunlösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Wasserunlösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
- Publication number
- DE2130040B2 DE2130040B2 DE19712130040 DE2130040A DE2130040B2 DE 2130040 B2 DE2130040 B2 DE 2130040B2 DE 19712130040 DE19712130040 DE 19712130040 DE 2130040 A DE2130040 A DE 2130040A DE 2130040 B2 DE2130040 B2 DE 2130040B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- water
- volume
- yellow
- compounds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Description
COOCH3
^-N=N-CH-CONH
CONHR
CONHR
(1)
worin R ein Wasserstoffalom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein
Wasserstoffatom, ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom, eine Methyl- oder eine
Methoxygruppe ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoniumverbindungen von 5-Aminoisophthalsäuremonomethylesteramiden
der allgemeinen Formel
COOCH3
NH,
(2)
CONHR
mit S-Acetoacetylaminobenzimidazolonen der allgemeinen
Formel
COCH3
CH,-CONH
CH,-CONH
X H
■-CC
co
(3)
worin R und X die vorstehend angegebene Bedeutung haben, kuppelt.
3. Verwendung der Verbindungen gemäß An-Spruch 1 zum Färben öder Bedrucken von
Druckfarben, Farblacken, Dispersions-Anstrichfarben, Kunststoffen, Kautschuk, natürlichen oder
synthetischen Harzen, Textilfasermaterialien oder Papier.
COOCH3 rnrH X
/~V-N=N—CH- CONH
CONHR
/~V-N=N—CH- CONH
CONHR
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom, eine Methyl- oder Methoxygruppe ist, sowie
ein Verfahren zu ihrer Herstellung, bei dem man Diazoniumverbindungen von 5-Amino-Lophthalsäureesteramiden
der allgemeinen Formel
COOCH3
mit S-Acetoacetylamino-benzimidazolonen der allgejo
meinen Formel
COCH3
CH2-CONH
CH2-CONH
worin R und X die oben angegebene Bedeutung haben, kuppelt.
Die Diazokomponenten können nach bekannten Methoden hergestellt werden, indem man z. B. 5-Nitroisophthalsäuremonomethylesterchlorid
mit Ammoniak oder mit Alkylaminen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen umsetzt Die so erhaltenen 5-Nitro-isophthalsäuremonomethylesteramide
können dann beispielsweise durch katalytische Hydrierung in die 5-Amino-isophthalsäuremonomethylesteramide
übergeführt werden.
Die Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (1) erfolgt nach an sich bekannten Verfahren,
beispielsweise durch Vereinigung der Diazoniumverbindungen mit den Azokomponenten in wäßrigem
Medium. Unter Umständen kann es hierbei von Nutzen sein, einen Zusatz von oberflächenaktiven Mitteln zu
verwenden, wie zum Beispiel nichtionogene, anionaktive oder kationaktive Dispergiermittel. Diazotierung
und Kupplung können auch in Gegenwart geeigneter organischer Lösungsmittel durchgeführt werden, wie
zum Beispiel Eisessig, Alkohol, Dioxan, Tetrahydrofuran, Formamid, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd
oder auch Pyridin.
Zur Erzielung der vollen Farbstärke und einer besonders günstigen Kristallstruktur ist es zweckmäßig,
das Kupplungsgemisch einige Zeit zu erhitzen, beispielsweise zu kochen oder unter Druck bei Temperaturen
über 100° C zu halten, gegebenenfalls in Gegenwart
eines organischen lösungsmittel wie Äthanol, o-Dichlorbenzol
oder Dimethylformamid oder in Gegen-
wart von Harzseife. Besonders reine und echte
Färbungen erhält man mit den erfindungsgemäßen Verbindungen, wenn man sie nach der Kupplung als
feuchte Preßkuchen oder als getrocknete Pulver einer Nachbehandlung mit organischen Lösungsmitteln, wie
Pyridin, Dimethylformamid, Alkohol, Eisessig, Dimethylsulfoxyd, Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder
Nitrobenzol bei Rückflußtemperatur oder unter Druck bei erhöhter Temperatur unterwirft oder eine Mahlung
der Verbindungen unter Zusatz von Mahlhilfsmitteln anschließt
Die Herstellung der Verbindungen kann auch in Gegenwart eines Trägermaterials, beispielsweise von
Schwerspat, erfolgen.
Die neuen Verbindungen stellen wasserunlösliche ü Pigmente dar. Sie eignen sich zur Herstellung von
Druckfarben, Farblacken und Dispersionsanstrichfarben,
zum Färben von Kautschuk, Kunststoffen und natürlichen oder synthetischen Harzen. Die neuen
Verbindunger' sind ferner geeignet für den Pigment- 2η
druck auf Snbätraten, insbesondere Textilfasermaterialien
oder anderen flächenförmigen Gebilden, wie beispielsweise Papier. Die Verbindungen können auch
für andere Anwendungszwecke, z. B. in fein verteilter
Form zum Färben von Kunstseide aus Viskose oder ZeUuloseäthern bzw. -estern, Polyamiden Polyurethanen,
Polyglykolterephthalaten oder Polyacrylnitril in der Spinnmasse oder zum Färben von Papier verwendet
werden.
Die Verbindungen lassen sich in den genannten jo Medien gut verarbeiten. Die Färbungen weisen gute
Licht-, Wetter- und Migrationsechtheiten auf und sind gegen Hitzeeinwirkungtn und an Einfluß von Chemikalien,
vor allem Lösungsmittel, beständig.
Aus der belgischen Patentschv H 7 23 012 und der y-,
US-Patentschrift 35 55 002 sind bereits Monoazoverbindungen bekannt, die ebenfalls 5-Acetoacetylaminobenzimidazolon
als Kupplungskomponente enthalten und die sich von den Verbindungen der vorliegenden
Erfindung durch andere Diazokomponenten unterschei- 4ii
den. Gegenüber den aus der genannten US-Patentschrift bekannten Verbindungen, zum Beispiel der
Monoazoverbindung aus der Diazokomponente 5-Aniino-isophthalsäurediamid
und der Kupplungskomponente 5-AcetoacetylaminobenzimidazoIon zeichnen sich die .1
Verbindungen der vorliegenden Erfindung durch eine bessere Lichtechtheit aus sowie gegenüber der Verbindung
der belgischen Patentschrift 7 23 012 durch eine bessere Lichtechtheit
19,4 Gewichtsttile 5-Amino-isophthalsäuremethylesteramid
werden mit 100 Volumenteilen 5 n-Salzsäure etwa eine Stunde verrührt und anschließend mit 300
Volumenteilen Wasser verdünnt Man diazotiert bei 0—5°C mit 20 Volumenteilen 5 n-Natriumnitritlösung,
klärt mit Kieselgur und beseitigt einen eventuellen Überschuß an salpetriger Säure mit etwas Amidosulfosäure.
Diese Diazolösung läßt man bei etwa 20°C unter fto
gutem Rühren zu einer essigsauren Suspension der Kupplungskomponente fließen, die auf folgendem
Wege hergestellt wurde:
Bei Raumtemperatur werden 24 Gewichtsteile 5-Acetoacetylamino-benzimidazolon mit 200 Volumenteilen
Wasser verrührt und durch Zugabe von 60 Volumenteilen 5 η-Natronlauge gelöst. Diese Lösung
wird mit Aktivkohle geklärt und danach in etwa 30 Minuten in eine Lösung eingetropft, die aus 300
Volumenteilen Wasser, 41 Volumenteilen Eisessig und 80 Volumenteilen 5 η-Natronlauge besteht
Die Kupplung ist sofort beendet Man bringt das Kupplungsgemisch zum Kochen, saugt ab, wäscht
gründlich mit Wasser und trocknet bei 6O0C Das erhaltene gelbe Pigment wird gepulvert und mit 500
Volumenteilen Dimethylformamid etwa 3 Stunden bei 145°C erhitzt Anschließend wird abgesaugt, das
Dimethylformamid mit Methanol ausgewaschen und das Pigment getrocknet Man erhält ein gelbes Pigment
von weichem Korn, guter Farbstärke und reinem Farbton. In Polyvinylchlorid, einen Lack, eine Druckfarbe
oder eine Dispersionsanstrichfarbe eingearbeitet, ergibt das Pigment gelbe Färbungen hoher Lichtechtheit,
sehr guter Oberlackierechtheit und einwandfreier Ausblutechtheit in Polyvinylchlorid bei gleichzeitig sehr
guter Hitzebeständigkeit
19,4 Gewichtsteile 5-Amino-isophthalsäuremethylesteramid
werden mit 100 Volumenteilen 5 n-Salzsäure etwa eine Stunde verrührt und anschließend mit 300
Volumenteilen Wasser verdünnt Man diazotiert bei 0—50C mit 20 Volumenteilen 5 n-Natriumnitritlösung,
klärt mit Kieselfair und beseitigt einen etwaigen Überschuß an salpetriger Säure mit wenig Amidosulfosäure.
Diese Diazolösung läßt man bei etwa 200C unter
gutem Rühren zu einer essigsauren Suspension der
Kupplungskomponente fließen, die wie folgt hergestellt wird:
27,6 Gewichtsteile 5-Acetoacetylamino-7-chlorbenzimidazolon
werden in 150 Volumenteilen 2n-Natronlauge gelöst, und diese Lösung wird mit 400
Volumenteilen einer 4 n-Natriumacetatlösung versetzt. Die Lösung wird mit Aktivkohle geklärt, es werden 10
Volumenteile einer 10%igen Lösung eines Reaktionsproduktes aus etwa 30 Mol Äthylenoxyd und einem Mol
Oleylalkohol zugesetzt, und man stellt die Lösung durch
Zugabe von 150 Volumenteilen einer 2 η-Essigsäure auf pH 5, wobei die Kupplungskomponente suspendiert
wird.
Die Kupplung ist sehr schnell beendet Man bringt das Kupplungsgemisch zum Sieden, saugt ab, wäscht
gründlich mit Wasser und trocknet bei 700C. Das erhaltene gelbe Pigment kann in 450 Volumenteilen
Pyridin 5 Stunden bei 1150C gehalten werden und dann
wie in Beispiel 1 beschrieben nachbehandelt werden.
Das so erhaltene farbstarke Pigment liefert gelbe Färbungen mit den gleichen, sehr guten Echtheiten wie
das in Beispiel 1 beschriebene Pigment, die Nuance ist aber etwas grünstichiger.
20,8 Gewichtsieile 5-Amino-isophthalsäuremethylester-N-methylamid
werden in der in Beispiel 1 angegebenen Weise diazotiert.
Die Suspension der Kupplungskomponente wird wie folgt hergestellt:
25 Gewichtsteile 7-Methyl-5-acetoacetylaminobenzimidazolon
werden in einer Mischung aus 200 Volumenteilen Wasser und 60 Volumenteilen 1On-Natronlauge
bei 20-250C gelöst Nach dem Klären mit Aktivkohle wird im Filtrat die Azokomponente bei
10-150C unter Rühren durch Zugabe von 18 Volumenteilen Eisessig ausgefällt.
Die Kupplung erfolgt ebenfalls entsprechend den Angaben im Beispiel I.
Das trockene Pigmentpulver wird anschließend unter Druck mit 500 Volumenteilen Äthanol 6 Stunden auf
1400C erhitzt Nach dem Absaugen, Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man ein gelbes Pigment,
das die gleichen, sehr guten Echtheitseigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Pigment besitzt
Die folgende Tabelle enthält noch eine Anzahl weiterer Pigmente, die in analoger Weise erhalten
werden können, sowie die Farbtöne dieser Pigmente.
CH.,- Q-C=O
24 Gewichtsteile 5-Amino-isophthalsäuremethyI-ester-N-butylamid
werden in der in Beispiel 1 angegebenen Weise diazotiert
Die Suspension der Kupplungskomponente wird wie folgt hergestellt:
27 Gewichtsteile T-Methoxy-S-acetoacetylaminobenzimidazolon
werden in einer Mischung aus 300 Volumenteilen Wasser und 60 Volumenteilen 10 n-Natronlauge
bei 20—25°C gelöst. Nach dem Klären mit Kieselgur wird im Filtrat die Kupplungskomponente bei
100C unter Rühren durch Zugabe von 18 Volumenteilen Eisessig ausgefällt
Die Kupplung erfolgt entsprechend den Angaben in Beispiel 1.
Das trockene Pigmentpulver wird anschließend mit 350 Volumenteilen Eisessig 4 Stunden auf 100—1100C
erhitzt Nach dem Absaugen, Waschen mit Methanol und Wasser und Trocknen erhält man ein rotstichiggelbes
Pigment, dessen Färbungen praktisch die gleichen, sehr guten Echtheitseigenschaften aufweisen wie das in
Beispiel 1 angeführte Pigment.
CH1
C=O
C=O
/"V-N=N-CH
O=C-NH-R
O=C-NH-R
C=O
Farbton
H | H | Br | grünstichiges Gelb |
H | CI | H | Gelb |
20 H | CH3 | H | grünstichiges Gelb |
H | OCH3 | H | Gelb |
H | Br | H | Cieib |
C1H, | H | H | Gelb |
CH5 | H | Cl | grünstichiges Gelb |
25 CH3 | H | Cl | Gelb |
CH3 | Cl | H | rotstichiges Gelb |
CH3 | H | Br | Gelb |
CH, | Br | H | rotstichiges Gelb |
CH3 | CH, | H | rotstichiges Gelb |
30 n-C3H7 | H | H | Gelb |
J-C3H7 | H | Cl | Gelb |
i-C3H7 | Cl | H | rotstichiges Gelb |
J-C3H7 | H | Br | rotstichiges Gelb |
Claims (2)
1. Wasserunlösliche Monoazoverbindungen der
allgemeinen Formel
Die Erfindung betrifft neue, wertvolle, wasserunlösliche
Monoazoverbindungen der allgemeinen Formel
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein
Wasserstoffatom, ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom, eine Methyl- oder eine
Methoxygruppe ist
2. Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazoverbindungen der allgemeinen Formel
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712130040 DE2130040C3 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Wasserunlösliche Monoazoverbindüngen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
NL7208054A NL7208054A (de) | 1971-06-18 | 1972-06-13 | |
ES403780A ES403780A1 (es) | 1971-06-18 | 1972-06-13 | Procedimiento para la preparacion de colorantes monoazoicosinsolubles en agua. |
CH883572A CH569763A5 (de) | 1971-06-18 | 1972-06-14 | |
IT2582272A IT961229B (it) | 1971-06-18 | 1972-06-16 | Monoazocoloranti idroinsolu bili e processo per la loro prepa razione |
AU43519/72A AU465743B2 (en) | 1971-06-18 | 1972-06-16 | Process forthe preparation of novel water-insoluble monoazo dyestuffs |
AT517472A AT310320B (de) | 1971-06-18 | 1972-06-16 | Verfahren zur Herstellung von neuen wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen |
CA144,888A CA968790A (en) | 1971-06-18 | 1972-06-16 | Process for the preparation of novel water-insoluble monoazo dyestuffs |
JP5960472A JPS5641661B1 (de) | 1971-06-18 | 1972-06-16 | |
GB2831172A GB1398015A (en) | 1971-06-18 | 1972-06-16 | Water-insoluble monoazo dyestuffs and process for heir preparation |
BR392872A BR7203928D0 (pt) | 1971-06-18 | 1972-06-16 | Processo para a fabricacao de novos corantes monoazoicos insoluveis em agua |
FR7222018A FR2142075B1 (de) | 1971-06-18 | 1972-06-19 | |
BE785102A BE785102A (fr) | 1971-06-18 | 1972-06-19 | Colorants monoazoiques, leur preparation et leur utilisation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712130040 DE2130040C3 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Wasserunlösliche Monoazoverbindüngen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2130040A1 DE2130040A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2130040B2 true DE2130040B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2130040C3 DE2130040C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5810998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712130040 Expired DE2130040C3 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Wasserunlösliche Monoazoverbindüngen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5641661B1 (de) |
AT (1) | AT310320B (de) |
AU (1) | AU465743B2 (de) |
BE (1) | BE785102A (de) |
BR (1) | BR7203928D0 (de) |
CA (1) | CA968790A (de) |
CH (1) | CH569763A5 (de) |
DE (1) | DE2130040C3 (de) |
ES (1) | ES403780A1 (de) |
FR (1) | FR2142075B1 (de) |
GB (1) | GB1398015A (de) |
IT (1) | IT961229B (de) |
NL (1) | NL7208054A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2302482C3 (de) * | 1973-01-19 | 1984-01-05 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Disazopigment, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung |
CH626906A5 (de) * | 1977-07-27 | 1981-12-15 | Ciba Geigy Ag | |
US4442350A (en) * | 1981-08-17 | 1984-04-10 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Fiber optic sensor with enhanced immunity to random environmental perturbations |
JPS58165615U (ja) * | 1982-04-30 | 1983-11-04 | 大倉電気株式会社 | 防音形記録紙歩進装置 |
-
1971
- 1971-06-18 DE DE19712130040 patent/DE2130040C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-06-13 NL NL7208054A patent/NL7208054A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-06-13 ES ES403780A patent/ES403780A1/es not_active Expired
- 1972-06-14 CH CH883572A patent/CH569763A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-06-16 GB GB2831172A patent/GB1398015A/en not_active Expired
- 1972-06-16 JP JP5960472A patent/JPS5641661B1/ja active Pending
- 1972-06-16 AU AU43519/72A patent/AU465743B2/en not_active Expired
- 1972-06-16 BR BR392872A patent/BR7203928D0/pt unknown
- 1972-06-16 IT IT2582272A patent/IT961229B/it active
- 1972-06-16 AT AT517472A patent/AT310320B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-06-16 CA CA144,888A patent/CA968790A/en not_active Expired
- 1972-06-19 BE BE785102A patent/BE785102A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-06-19 FR FR7222018A patent/FR2142075B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7203928D0 (pt) | 1973-06-28 |
AU465743B2 (en) | 1973-12-20 |
GB1398015A (en) | 1975-06-18 |
DE2130040A1 (de) | 1972-12-21 |
JPS5641661B1 (de) | 1981-09-29 |
AT310320B (de) | 1973-09-25 |
FR2142075B1 (de) | 1977-12-23 |
AU4351972A (en) | 1973-12-20 |
BE785102A (fr) | 1972-12-19 |
FR2142075A1 (de) | 1973-01-26 |
IT961229B (it) | 1973-12-10 |
DE2130040C3 (de) | 1979-08-30 |
CA968790A (en) | 1975-06-03 |
ES403780A1 (es) | 1975-05-01 |
CH569763A5 (de) | 1975-11-28 |
NL7208054A (de) | 1972-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1808015C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Ver wendung | |
EP0010273B1 (de) | Monoazoverbindungen der Acetoacetylaminobenzimidazolonreihe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2130040C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazoverbindüngen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2200112C3 (de) | Carbostyril-Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente | |
DE2935974A1 (de) | Disazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE1795051A1 (de) | Neue wasserunloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1939466C3 (de) | Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbmittel | |
DE2144907C3 (de) | Neue wasserunlösliche Mono- und Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente | |
DE2336915A1 (de) | Neue disazopigmente und verfahren zur herstellung und verwendung | |
DE2329781A1 (de) | Neue azopigmente und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0010272B1 (de) | Azoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2651919A1 (de) | Disazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbmittel | |
DE1795052C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Ihre Verwendung afs Pigmente | |
DE2019827C3 (de) | Chromhaltige Komplexfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2317532C2 (de) | Monoazoplgment, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE2043483C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarb stoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
DE2521655C2 (de) | Azoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2328678C3 (de) | Neue Disazopigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0055380B1 (de) | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1644231C (de) | Wasserunlöslicher Monoazofarbstoff und dessen Verwendung zum Farben und Be drucken | |
DE2338973C3 (de) | Monoazopigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1644233C (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2302522C3 (de) | Disazoplgmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben | |
DE2905937A1 (de) | Neue monoazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als pigmente | |
DE1221746B (de) | Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Monoazofarbstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |