DE2130040C3 - Wasserunlösliche Monoazoverbindüngen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Wasserunlösliche Monoazoverbindüngen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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DE2130040C3
DE2130040C3 DE19712130040 DE2130040A DE2130040C3 DE 2130040 C3 DE2130040 C3 DE 2130040C3 DE 19712130040 DE19712130040 DE 19712130040 DE 2130040 A DE2130040 A DE 2130040A DE 2130040 C3 DE2130040 C3 DE 2130040C3
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Description

CONHR
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom, eine Methyl- oder eine Methoxygruppe ist
2. Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazoverbindungen der allgemeinen Formel
COOCH.,
COCH3
/ Vn=N-CH-CONH
CONHR
CO
(D
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom, eine Methyl- oder eine v-, Methoxygruppe ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoniumverbindungen von 5-Aminoisophthalsäuremonomethylesteramiden der allgemeinen Formel
COOCH3
(2)
mit S-Acetoacetylaminobenzimidazolonen der allgemeinen Formel
COCH3
CH2-CONH
CO
(3)
worin R und X die vorstehend angegebene Bedeutung haben, kuppelt.
3. Verwendung der Verbindungen gemäß An- wi spruch 1 zum Färben oder Bedrucken von Druckfarben, Farblacken, Dispersions-Anstrichfarben, Kunststoffen, Kautschuk, natürlichen oder synthetischen Harzen, Textilfasermaterialien oder Papier. <v>
CO
CO ίο
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom, eine Methyl- oder Methoxygruppe ist, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung, bei dem man Diazoniumverbindungen von 5-Amino-isophthalsäureesteramiden der allgemeinen Formel
20 COOCH3
mit S-Acetoacetylamino-benzimidazolonen der allge- w meinen Formel
COCH.,
CH,- CONH
worin R und X die oben angegebene Bedeutung haben, kuppelt.
Die Diazokomponenten können nach bekannten Methoden hergestellt werden, indem man z. B. 5-Nitroisophthalsäuremonomethylesterchlorid mit Ammoniak oder mit Alkylaminen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen umsetzt. Die so erhaltenen 5-Nitro-isophthalsäuremonomethylesteramide können dann beispielsweise durch katalytische Hydrierung in die 5-Amino-isophthalsäuremonomethylesteramide übergeführt werden.
Die Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (1) erfolgt nach an sich bekannten Verfahren, beispielsweise durch Vereinigung der Diazoniumverbindungen mit den Azokomponenten in wäßrigem Medium. Unter Umständen kann es hierbei von Nutzen sein, einen Zusatz von oberflächenaktiven Mitteln zu verwenden, wie zum Beispiel nichtionogene, anionaktive oder kationaktive Dispergiermittel. Diazotierung und Kupplung können auch in Gegenwart geeigneter organischer Lösungsmittel durchgeführt werden, wie zum Beispiel Eisessig, Alkohol, Dioxan, Tetrahydrofuran, Formamid, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd oder auch Pyridin.
Zur Erzielung der vollen Farbstärke und einer besonders günstigen Kristallstruktur ist es zweckmäßig, das Kupplungsgemisch einige Zeit zu erhitzen, beispielsweise zu kochen oder unter Druck bei Temperaturen über 10O0C zu halten, gegebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels wie Äthanol, o-Dichlorbenzol oder Dimethylformamid oder in Gegen-
wart von Harzseife. Besonders reine und echte Färbungen erhält man mit den erfindungsgemäßen Verbindungen, wenn man sie nach der Kupplung als feuchte Preßkuchen oder als getrocknete Pulver einer Nachbehandlung mit organischen Lösungsmitteln, wie Pyridin, Dimethylformamid, Alkohol, Eisessig, Dimethylsulfoxyd, Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder Nitrobenzol bei Rückflußtemperatur oder unter Druck bei erhöhter Temperatur unterwirft oder eine Mahlung der Verbindungen unter Zusatz von Mahlhilfsmitteln anschließt
Die Herstellung der Verbindungen kann auch in Gegenwart eines Trägermaterials, beispielsweise von Schwerspat, erfolgen.
Die neuen Verbindungen stellen wasserunlösliche Pigmente dar. Sie eignen sich zur Herstellung von Druckfarben, Farblacken und Dispersicnsanstrichfarben, zum Färben von Kautschuk, Kunststoffen und natürlichen oder synthetischen Harzen. Die neuen Verbindungen sind ferner geeignet für den Pigmentdruck auf Substraten, insbesondere Textilfasermaterialien oder anderen flächenförmigen Gebilden, wie beispielsweise Papier. Die Verbindungen können auch für andere Anwendungszwecke, z. B. in fein verteilter Form zum Färben von Kunstseide aus Viskose oder Zelluloseäthern bzw. -estern, Polyamiden Polyurethanen, Polyglykolterephthalaten oder Polyacrylnitril in der Spinnmasse oder zum Färben von Papier verwendet werden.
Die Verbindungen lassen sich in den genannten Medien gut verarbeiten. Die Färbungen weisen gute Licht-, Wetter- und Migrationsechtheiten auf und sind gegen Hitzeeinwirkungen und den Einfluß von Chemikalien, vor allem Lösungsmittel, beständig.
Aus der belgischen Patentschrift 7 23 012 und der US-Patentschrift 35 55 002 sind bereits Monoazoverbindungen bekannt, die ebenfalls 5-Acetoacetylaminobenzimidazolon als Kupplungskomponente enthalten und die sich von den Verbindungen der vorliegenden Erfindung durch andere Diazokomponenten unterscheiden. Gegenüber den aus der genannten US-Patentschrift bekannten Verbindungen, zum Beispiel der Monoazoverbindung aus der Diazokomponente 5-Amino-isophthalsäurediamid und der Kupplungskomponente 5-Acetoacetylaminobenzimidazolon zeichnen sich die Verbindungen der vorliegenden Erfindung durch eine bessere Lichtechtheit aus sowie gegenüber der Verbindung der belgischen Patentschrift 7 23 012 durch eine bessere Lichtechtheit.
Beispiel 1
19,4 Gewichtsteile 5-Amino-isophthalsäuremethylesteramid werden mit 100 Volumenteilen 5 n-Salzsäure etwa eine Stunde verrührt und anschließend mit 300 Volumenteilen Wasser verdünnt. Man diazotiert bei 0—5°C mit 20 Volumenteilen 5 n-Natriumnitritlösung, klärt mit Kieselgur und beseitigt einen eventuellen Überschuß an salpetriger Säure mit etwas Amidosulfosäure.
Diese Diazolösung läßt man bei etwa 200C unter gutem Rühren zu einer essigsauren Suspension der Kupplungskomponente fließen, die auf folgendem Wege hergestellt wurde:
Bei Raumtemperatur werden 24 Gewichtsteile S-Acetoacetylamino-benzimidazolon mit 200 Volumenteilen Wasser verrührt und durch Zugabe von 60 Voiumenteilen 5 η-Natronlauge gelöst. Diese Lösung wird mit Aktivkohle geklärt und danach in etwa 30
Mintlten in eine Lösung eingetropft, die aus 300 Volumenteilen Wasser, 41 Volumenteilen Eisessig und 80 Volumenteilen 5 η-Natronlauge besteht
Die Kupplung ist sofort beendet. Man bringt das Kupplungsgemisch zum Kochen, saugt ab, wäscht gründlich mit Wasser und trocknet bei 600C. Das erhaltene gelbe Pigment wird gepulvert und mit 500 Volumenteilen Dimethylformamid etwa 3 Stunden bei 145° C erhitzt Anschließend wird abgesaugt, das Dimethylformamid mit Methanol ausgewaschen und das Pigment getrocknet Man erhält ein gelbes Pigment von weichem Korn, guter Farbstärke und reinem Farbton. In Polyvinylchlorid, einen Lack, eine Druckfarbe oder eine Dispersionsanstrichfarbe eingearbeitet, ergibt das Pigment gelbe Färbungen hoher Lichtechtheit, sehr guter Überlackierechtheit und einwandfreier Ausblutechtheit in Polyvinylchlorid bei gleichzeitig sehr guter Hitzebeständigkeit
Beispiel 2
19,4 Gewichtsteile 5-Amino-isophthalsäuremethylesteramid werden mit 100 Volumenteilen 5 n-Salzsäure etwa eine Stunde verrührt und anschließend mit 300 Volumenteilen Wasser verdünnt. Man diazotiert bei 0—50C mit 20 Volumenteilen 5 n-Natriumnitritlösung, klärt mit Kieselgur und beseitigt einen etwaigen Überschuß an salpetriger Säure mit wenig Amidosulfosäure.
Diese Diazolösung läßt man bei etwa 20° C unter gutem Rühren zu einer essigsauren Suspension der Kupplungskomponente fließen, die wie folgt hergestellt wird:
27,6 Gewichtsteile 5-Acetoacetylamino-7-chlorbenzimidazolon werden in 150 Volumenteilen 2 n-Natronlauge gelöst, und diese Lösung wird mit 400 Volumenteilen einer 4 n-Natriumacetatlösung versetzt. Die Lösung wird mit Aktivkohle geklärt, es werden 10 Volumenteile einer lO°/oigen Lösung eines Reaktionsproduktes aus etwa 30 Mol Äthylenoxyd und einem Mol Oleylalkohol zugesetzt, und man stellt die Lösung durch Zugabe von 150 Volumenteilen einer 2 η-Essigsäure auf pH 5, wobei die Kupplungskomponente suspendiert wird.
Die Kupplung ist sehr schnell beendet. Man bringt das Kupplungsgemisch zum Sieden, saugt ab, wäscht gründlich mit Wasser und trocknet bei 70° C. Das erhaltene gelbe Pigment kann in 450 Volumenteilen Pyridin 5 Stunden bei 115° C gehalten werden und dann wie in Beispiel 1 beschrieben nachbehandelt werden.
Das so erhaltene farbstarke Pigment liefert gelbe Färbungen mit den gleichen, sehr guten Echtheiten wie das in Beispiel 1 beschriebene Pigment, die Nuance ist aber etwas grünstichiger.
Beispiel 3
20,8 Gewichtsteile 5-Amino-isophthalsäuremethylester-N-methylamid werden in der in Beispiel 1 angegebenen Weise diazotiert.
Die Suspension der Kupplungskomponente wird wie folgt hergestellt:
25 Gewichtsteile 7-Methyl-5-acetoacetylaminobenzimidazolon werden in einer Mischung aus 200 Volumenteilen Wasser und 60 Volumenteilen 1On-Natronlauge bei 20—25°C gelöst. Nach dem Klären nit Aktivkohle wird im Filtrat die Azokomponente bei 10— 15°C unter Rühren durch Zugabe von 18 Voiumenteilen Eisessig ausgefällt.
Die Kupplung erfolgt ebenfalls entsprechend den Angaben im Beispiel 1.
Das trockene Pigmentpulver wird anschließend unter Druck mit 500 Volumenteilen Äthanol 6 Stunden auf 1400C erhitzt Nach dem Absaugen, Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man ein gelbes Pigment, das die gleichen, sehr guten Ech'heitseigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Pigment besitzt
Beispiel 4
Die folgende Tabelle enthält noch eine Anzahl weiterer Pigmente, die in analoger Weise erhalten werden können, sowie die Farbtöne dieser Pigmente.
CH3-O-C=O
ίο
24 Gewichtsteile 5-Amino-isophthalsäuremethylester-N-butylaroid werden in der in Beispiel 1 angegebenen Weise diazotiert
Die Suspension der Kupplungskomponente wird wie folgt hergestellt:
27 Gewichtsteile 7-Methoxy-5-acetoacetylaminobenzimidazolon werden in einer Mischung aus 300 Volumenteilen Wasser und 60 Volumenteilen 1On-Natronlauge bei 20—25° C gelöst Nach dem Klären mit Kieselgur wird im Filtrat die Kupplungskomponente bei 100C unter Rühren durch Zugabe von 18 Volumenteilen Eisessig ausgefällt
Die Kupplung erfolgt entsprechend den Angaben in Beispiel 1.
Das trockene Pigmentpulver wird anschließend mit 350 Volumenteilen Eisessig 4 Stunden auf 100—HO0C erhitzt Nach dem Absaugen, Waschen mit Methanol und Wasser und Trocknen erhält man ein rotstichiggelbes Pigment, dessen Färbungen praktisch die gleichen, sehr guten Echtheitseigenschaften aufweisen wie das in Beispiel 1 angeführte Pigment
O=C-NH-R
Farbton
C2H5
C2H5
n-CjH7 1-C3H7 i-CjH7 1-C3H7
Cl
CH3
OCH3
Br
Cl
Br
CH3
Cl
Br grünstichiges Gelb
H Gelb
H grünstichiges Gelb
H Gelb
H Gelb
H Gelb
Cl grünstichiges Gelb
Cl Gelb
H rotstichiges Gelb
Br Gelb
H rotstichiges Gelb H rotstichiges Gelb
H Gelb
Cl Gelb
H rotstichiges Gelb Br rotstichiges Gelb

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wasserunlösliche Monoazoverbindungen der allgemeinen Formel Die Erfindung betrifft neue, wertvolle, wasserunlösliche Monoazoverbindungen der allgemeinen Formel
COOCH3
COCH3
DE19712130040 1971-06-18 1971-06-18 Wasserunlösliche Monoazoverbindüngen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE2130040C3 (de)

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