DE1225321B - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen

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DE1225321B
DE1225321B DEF35681A DEF0035681A DE1225321B DE 1225321 B DE1225321 B DE 1225321B DE F35681 A DEF35681 A DE F35681A DE F0035681 A DEF0035681 A DE F0035681A DE 1225321 B DE1225321 B DE 1225321B
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oxynaphthoylamino
red
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aminobenzene
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DEF35681A
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English (en)
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Dr Konrad Loehe
Dr Joachim Ribka
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/10Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group
    • C09B29/18Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides
    • C09B29/20Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides of the naphthalene series

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C09b
Deutsche KL: 22a-l
Nummer: 1225 321
Aktenzeichen: F 35681IV c/22 a
Anmeldetag: 29. Dezember 1961
Auslegetag: 22. September 1966
Gegenstand des Patentes 1153 841 ist ein Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen, welches darin besteht, daß man die Diazoniumverbindungen aus Aminen der allgemeinen Formel
NH
Y-NHo
•worin X Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe und Y eine CO- oder SO2-Gruppe bedeuten, mit Azokomponenten der allgemeinen Formel
OH
CO-NH-:
worin R1 und R2 Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten, kuppelt.
Nach dem genannten Verfahren erhält man wasserunlösliche Pigmente, die sich durch eine gute Lösungsmittelechtheit auszeichnen.
Bei der Weiterverfolgung dieses Erfindungsgedankens wurde nun gefunden, daß man zu wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen von ähnlich guten Echtheitseigenschaften gelangt, wenn man die Diazoniumverbindungen aus Aminen der allgemeinen Formel
NH
Y —NH-R
worin X Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe, Y eine CO- oder SO2-Gruppe Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen
Zusatz zum Patent: 1153 841
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Konrad Lohe,
Dr. Joachim Ribka, Offenbach/M.- Bürgel
und R eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe bedeutet, mit Azokomponenten der allgemeinen Formel
-NH-CO-C6H5 a5
OH
CO-NH
NH-CO-C6H6
worin R1 und R2 Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten, kuppelt. Als Diazokomponenten kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise m- und p-Aminobenzolsulfonsäure- und -carbonsäurealkylamide, -aralkylamide oder -arylamide in Betracht. Diese Verbindungen können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Umsetzung der geeigneten Nitrobenzolcarbonsäurechloride oder Nitrobenzolsulfonsäurechloride mit aliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Aminen zu den Alkyl-, Aralkyl- oder Arylamiden der Nitrobenzolcarbonsäuren und Nitrobenzolsulf onsäuren und anschließende Reduktion zu den entsprechenden Aminobenzolsulfonsäure- bzw. -carbonsäurealkylamiden, -aralkylamiden oder -arylamiden. Geeignete Nitrobenzolcarbonsäurechloride und Nitrobenzolsulfonsäurechloride sind m- und p-Nitrobenzolcarbonsäurechloride und m- und p-Nitrobenzolsulfonsäurechloride, die gegebenenfalls weitere Substituenten,
609 667/370
wie ζ. B. Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen enthalten können. Für die Umsetzung geeignete aliphatische, araliphatische oder aromatische Amine sind beispielsweise Methylamin, Äthylamin, Propylamin, Benzylamin, Anilin und dessen durch eine oder mehrere Alkyl-, Alkoxygruppen oder Halogenatome substituierten Derivate, sowie 1- oder 2-Aminonaphthalin.
Die bei dem Verfahren der Erfindung als Azokomponenten verwendeten . l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyIaminobenzole der oben angegebenen Formel sind nach dem im Hauptpatent beschriebenen Verfahren zugänglich.
Die Herstellung der Farbstoffe erfolgt nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise durch Kuppeln der Diazoniumverbindungen mit den Azokomponenten in wäßrigem Medium, vorteilhaft in Gegenwart eines nichtionogenen, anionaktiven oder kationaktiven Netz- oder Dispergiermittels, oder in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels. Zur Erreichung einer günstigen Kornbeschaffenheit der Azofarbstoffe ist es in manchen Fällen zweckmäßig, dem Reaktionsgemisch nach der Kupplung Harzseife zuzusetzen und/oder das Gemisch zu erwärmen, beispielsweise einige Zeit zum Sieden zu erhitzen, oder aber den isolierten. Farbstoff mit einem organischen Lösungsmittel, wie z. B. Pyridin, Eisessig oder Dimethylformamid, in feuchtem oder trockenem Zustand einige Zeit zu verrühren und/oder gegebenenfalls zu erhitzen.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe stellen wasserunlösliche Pigmente dar, die sich durch gute Echtheitseigenschaften auszeichnen. Sie eignen sich zur Herstellung von gefärbten Lacken oder Lackbildnern, gefärbten Lösungen oder Produkten aus Acetylcellulose, Nitrocellulose, natürlichen Harzen oder Kunstharzen, wie Polymerisations- oder Kondensationsharzen, z. B. Aminoplasten oder Phenoplasten, ferner aus Polystyrol, Polyolefinen, z. B. Polyäthylen oder Polypropylen, Polyacrylverbindungen, Polyvinylverbindungen, wie z. B. Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat, Polyestern, Casein- oder Siliconharzen. Sie eignen sich ferner für den Pigmentdruck auf einem Substrat, insbesondere auf einer Textitfaser, sowie auch auf anderen flächenförmigen Gebilden, beispielsweise auf Papier. Die neuen Farbstoffe können auch für andere Verwendungszwecke, z. B. in feinverteilter Form zum Färben von Kunstseide aus Viskose oder Celluloseäthern und Celluloseestern, Polyamiden oder Polyurethanen in der Spinnmasse oder zum Färben von Papier Verwendung finden.
Beispiel 1
9,2 Gewichtsteile l-Amino^-chlorbenzol-S-carbonsäuremethylamid werden in der Wärme in 25 Volumteilen 5n-Salzsäure und 100 Volumteilen Wasser gelöst und nach Zugabe von Eis bei 5° C mit 10 Volumteilen 5n-Natriumnitritlösung diazotiert. Die Diazolösung wird geklärt und bei 5O0C mit einer wäßrigen Suspension von 20,3 Gewichtsteilen l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-4-benzoylaminobenzol, die durch Lösen dieser Verbindung in verdünnter Natronlauge und Ausfällen mit Eisessig in Gegenwart eines Einwirkungsproduktes von etwa 20 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Octadecylalkohol hergestellt wurde, vereinigt. Nach Beendigung der Kupplung wird eine
ίο wäßrige Lösung von 3 Gewichtsteilen Harzseife zugegeben und noch 1 Stunde gekocht. Der gebildete Farbstoff wird abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Er stellt ein rotes Pulver dar. Die mit dem Farbstoff hergestellten Nitrocelluloselacke ergeben eine gelb:
stichigrote Lackierung von guter Überspritzechtheit.
Beispiel 2
15 Gewichtsteile l-Aminobenzol-4-carbonsäure* methylamid werden unter Rühren in 150 Volumteilen Wasser und 50 Volumteilen 5n-Salzsäure gelöst und bei 5 bis 10°C mit 20 Volumteilen 5n-Natriumnitritlösung diazotiert. Die geklärte Diazolösung läßt man innerhalb 1 Stunde unter Rühren in eine Lösung von 39,4 Gewichtsteilen l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoylaminobenzol in 1500 Volumteilen Pyridin einlaufen. Dann wird noch 1 Stunde gerührt, der gebildete Farbstoff abgesaugt, mit Wasser gründlich gewaschen und getrocknet. Er stellt ein rotes Pulver dar.
Beim Einarbeiten des Farbstoffes in Lacke, Druckfarben und Kunststoffe erhält man rote Färbungen von guter Lösungsmittelechtheit.
Beispiel 3
14,6 Gewichtsteile l-Amino^-methoxybenzol-S-carbonsäure-(2'-methyl-3'-chlor)-phenylamid werden in der Wärme in 25 Volumteilen 5n-Salzsäure und 100 Volumteilen Wasser gelöst und nach Zugabe von Eis bei 5° C mit 10 Volumteilen 5n-Natriumnitritlösung diazotiert. Die geklärte Diazolösung läßt man bei 50° C in eine wäßrige Suspension von 19,7 Gewichtsteilen l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoylaminobenzol, die nach den Angaben im Beispiel 1 hergestellt wurde, einlaufen. Nach Beendigung der Kupplung wird der gebildete Farbstoff abgesaugt und gewaschen. Anschließend wird der noch feuchte Farbstoffkuchen in 300 Volumteilen Toluol so lange zum Sieden erhitzt, bis das enthaltene Wasser entfernt ist. Nach dem Erkalten wird der abgeschiedene Farbstoff abfiltriert und getrocknet. Man erhält einen roten Farbstoff, der beim Einarbeiten in Polyvinylchlorid, in einen Lack oder eine Druckfarbe rote Färbungen bzw. Drucke von guten Echtheitseigenschaften ergibt.
Die nachstehende Tabelle enthält noch eine Anzahl von weiteren, erfindungsgemäß verwendbaren Komponenten sowie die Farbtöne der in Substanz hergestellten Farbstoffe.
Diazokomponente Azokomponente Farbton
l-Amino^-chlorbenzol-S-carbonsäureäthyl-
amid
l-Amino^-chlorbenzol-S-carbonsäure-
methylamid
l-Amino^-methoxybenzol-S-carbonsäure-
methylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,5-dimethyl-
4-benzoylaminobenzol
gelbstichiges Rot
gelbstichiges Rot
blaustichiges Rot
5 6 Azokomponente Farbton
Diazokomponente l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-
4-benzoylaminobenzol
helles Rot
l-Amino-^-methylbenzol-S-carbonsäure-
methylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-
4-benzoylamino-5-chlorbenzol
gelbstichiges Rot
l-Amino^-chlorbenzol-S-carbonsäureäthyl-
amid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-
4-benzoylaminobenzol
blaustichiges Rot
l-Amino^-methoxybenzol-S-carbonsäure-
phenylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
gelbstichiges Rot
l-Amino^-chlorbenzoW-carbonsäure-
methylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-
4-benzoylaminobenzol
blaustichiges Rot
l-Amino-^-methoxybenzoM-carbonsäure-
phenylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Rot
l-Aminobenzol-4-carbonsäurephenylamid l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
gelbstichiges Rot
l-Arnino-^-chlorbenzol-S-sulfonsäure-
rüethylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-
4-benzoylaminobenzol
Rot
l-Amino-2-methylbenzol-5-sulfonsäure-
(2'-methyl-3'-chlor)-phenylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,5-dimethyl-
4-benzoylaminobenzol
blaustichiges Rot
l-Amino-2-meüoxybenzol-5-sulfonsäure-
phenylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Rot
l-Aminobenzol-3-sulfonsäuremethylamid l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Orange
l-Arnino-^-rnethylbenzol-S-carbonsäure-
äthylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Rot
l-Amino^-methoxybenzol-S-carbonsäure-
äthylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Orange
l-Amino^-methylbenzol-S-carbonsäure-
methylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Orange
l-Amino^-rnethylbenzol-S-carbonsäure-
benzylamid
l-(2',3'-Oxynaplitb.oylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Orange
l-Amino^-rnethylbenzol-S-sulfonsäure-
äthylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Orange
l-Amino^-methoxybenzol-S-sulfonsäure-
methylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Rot
l-Amino-^-methoxybenzol^-carbonsäure-
methylamid
l-(2',3'-Oxynaplithoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Rot
l-Amino^-methylbenzoM-carbonsäure-
methylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Rot
l-Amiüobenzol-4-carbonsäure-phenylamid l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Rot
l-Amino^-methylbenzol^-carbonsäure-
phenylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Rot
l-Amino^-methoxybenzoM-carbonsäure-
phenylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Rot
l-Amino^-methoxybenzol-S-sulfonsäure-
n-butylamid'
l-(2',3'-Oxynaplithoylamino)-4-benzoyl-
aminobenzol
Rot
l-Amino^-methoxybenzoM-carbonsäure-
(2'-methoxy-5'-chlor)-phenylamid
l-(2',3'-OxynaphthoyJamino)-2-methyl-
4-benzoylaminobenzol
Rot
l-Amino^-methoxybenzol-S-carbonsäure-
(2'-methyl-3'-chlor)-phenylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-
4-benzoylaminobenzol
Rot
l-Amino^-methylbenzol^carbonsäure-
methylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-metb.yl-
4-benzoylaminobenzol
Rot
l-Amino^-chlorbenzol-S-carbonsäure-
(4'-methyl)-phenylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-
4-benzoylaminobenzol
gelbstichiges Rot
l-Aminobenzol-4-sulfonsäure-(2'-methyl-
4'-methoxy)-phenylamid
7 8 Azokomponente Farbton Rot
Diazokomponente l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-3-methyl-
4-benzoylaminobenzol
gelbstichiges Rot
l-Amino^-methylbenzol-S-carbonsäure-
methylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-3-methyl-
4-benzoylaminobenzol
Rot
l-Amino^-methylbenzol-S-sulfonsäure-
(3'-chlor)-phenylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-3-methyl-
4-benzoylaminobenzol
Rot
l-Amino^-äthoxybenzol-S-carbonsäure-
, methylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,5-dimethyl-
4-benzoylaminobenzol
gelbstichiges Rot
l-Amino^-methoxybenzol-S-carbonsäure-
■ (2',5'-dichlor)-phenylamid
l-(2',3'-OxynaphthoyIamino)-3-chlor-
4-benzoylaminobenzol
Rot
l-Amino^-chlorbenzol-S-carbonsäure-
(2'-methoxy)-phenylamid
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-3-methoxy-
4-benzoylaminobenzol
l-Airrino^-methylbenzol-S-carbonsäure-
l'-naphthylamid

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    20
    Weitere Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen gemäß Patent 1153 841, dadurch gekennzeichnet," daß man die Diazoniumverbindungen aus Aminen der allgemeinen Formel 25
    NH
    30
    Alkyl- oder Alkoxygruppe, Y eine CO- oder SOa-Gruppe und R eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe bedeutet, mit Azokomponenten der allgemeinen Formel
    OH :
    CO-NH
    NH-CO-QH11
    Υ—NH-R
    worin R1 und R2 Wasserstoff, ein Halogenatom worin X Wasserstoff, ein Halogenatom, eine 35 eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten, kuppelt'
    609 667/370 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4623397A (en) * 1981-08-28 1986-11-18 Sandoz Ltd. Surface coatings pigmented with a 1-(dichloro-4'-sulfamoyl or substituted sulfamoyl-phenylazo-2-hydroxy-3-phenylcarbamoyl or substituted phenylcarbamoyl-naphthalene
US4737581A (en) * 1984-04-25 1988-04-12 Ciba-Geigy Corporation Phenyl-azo-hydroxynaphthoic acid amide pigments containing at least one carbonamide group

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US4879373A (en) * 1981-08-28 1989-11-07 Sandoz Ltd. 1-(dichloro-4'-sulfamoyl or substituted sulfamoyl-phenyazo)-2-hydroxy-3-phenylcarbamoyl or substituted phenylcarbamoyl-naphthalenes
US4737581A (en) * 1984-04-25 1988-04-12 Ciba-Geigy Corporation Phenyl-azo-hydroxynaphthoic acid amide pigments containing at least one carbonamide group

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