DE2336915A1 - Neue disazopigmente und verfahren zur herstellung und verwendung - Google Patents
Neue disazopigmente und verfahren zur herstellung und verwendungInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG
vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen:
HOE 73/F 209
Datum: 19... Juli 1973
Dr.OT/PR
Neue Disazopigmente und Verfahren zur Herstellung und Verwendung
Es wurde gefunden, daß man zu neuen wertvollen Disazopigmenten der
Formel
CH3 CO
χ co h.
N=N-CH-CO-NH-
CO
NH-CO-CH-N=N
gelangt, worin X, Y und Z Wasserstoff, eine Nitrogruppe, eine
Trifluormethyl- oder Cyangruppe, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe
enthaltend 1 bis 4 Kohlenstoffatome, mit der Bedingung, daß einer
der Substituenten eine Nitrogruppe sein muß, und X1 und Y1 gleich
509811/0904
oder verschieden sein können und Wasserstoff, Halogen, die Methyl-,
Trifluormethyl-, oder Cyangruppe und Aminocarbonyl oder Alkoxycarbonyl,
enthaltend 1 bis 5 Kohlenstoffatome bedeuten, wenn man die Diazoverbindung
eines Amins der Formel
mit einem 1.4-Bisacetoacetylaminobenzol der Formel
CH3 -CO-CH2 -CO-NH-/q\_ NH-CO-CH2 -CO-CH3
im Molverhältnia 2:1 kuppelt.
Bevorzugt sind Msazopigmente der Formel
Iy I
CO *]_ CO
N=N-CH-CO-NHyOV-NH-CO-CH-N=N
worin X, Y, Z Wasserstoff, eine Nitro-, Methyl- oder Methoxygruppe,
mit der Bedingung, daß mindestens einer der Substituenten eine Nitrogruppe sein muß, und X1, T1 gleich oder verschieden sein können und
Wasserstoff, Chlor- oder Methylgruppen bedeuten.
Als Beispiele von besonders wertvollen Diazokomponenten seien genannt:
o-Nitroanilin, p-Nitroanilin, 2-Nitro-4-methylanilin, 2-Nitro-4-methoxyanilin,
2-Methoxy-5-nitroanilin.
Die Kupplungskomponenten erhält man durch Reaktion von Diketen oder
Acetessigester mit den entsprechenden Phenylendiaminen, wie z. B.:
- 3 -509811/0904
1.4-Phenylendiamin
2-Chlor-l.4-phenylendiamin
2-Methyl-l.4-phenylendiamin
2-Trifluormethyl-1.4-phenylendiamin
2-Cyan-l.4-phenylendiamin
2-Carboxymethyl-l.4-phenylendiamin
2-Carbonamido-l.4-phenylendiamin
2.5-Dichlor-14-phenylendiamin
2.5-Dimethyl-14-phenylendiamin
2-Chlor-l.4-phenylendiamin
2-Methyl-l.4-phenylendiamin
2-Trifluormethyl-1.4-phenylendiamin
2-Cyan-l.4-phenylendiamin
2-Carboxymethyl-l.4-phenylendiamin
2-Carbonamido-l.4-phenylendiamin
2.5-Dichlor-14-phenylendiamin
2.5-Dimethyl-14-phenylendiamin
Die Kupplungsreaktion kann in bekannter Weise durchgeführt werden,
beispielsweise im wäßrigen Medium, gegebenenfalls in Gegenwart nichtionogener, anionaktiver oder katicnaktiver Dispergiermittel
und/oder in Gegenwart organischer Lösungsmittel. Der Zusatz von Salzen von natürlichen oder synthetischen Harzsäuren kann zur Erreichung
einer optimalen Farbstärke von Nutzen sein.
Man kann die Kupplung aber auch in oder in Gegenwart von organischen
Lösungsmitteln wie beispielsweise Alkoholen oder Dimethylformamid durchführen.
Zur Erzielung der vollen Farbstärke und einer besonders günstigen Kristallstruktur ist es häufig zweckmäßig, das Kupplungsgemisch einige
Zeit zu erhitzen und es insbesondere einige Zeit auf Temperaturen über 100° zu bringen. Besonders reine und echte Färbungen erhält man mit
den erfindungsgemäßen Pigmenten, wenn man sie nach der Kupplung als feuchte Preßkuchen oder als getrocknete Pulver einer Nachbehandlung mit
organischen Lösungsmitteln wie Pyridin, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid,
N-Methylpyrrolidon, Alkoholen, Glykol, Glykolmonomethyläther,
Eisessig, Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder Nitrobenzol gegebenenfalls unter Druck bei erhöhter Temperatur unterwirft. In einigen Fällen
gelingt die TJeberführung in eine besonders günstige Kristallstruktur
auch durch Erhitzen mit Wasser zum Kochen oder auf höhere Temperaturen unter Druck, gegebenenfalls unter Zusatz von Dispergiermitteln
sowie gegebenenfalls unter Zusatz von organischen Lösungsmitteln, beispielsweise der vorstehend genannten Art.
- 4 _ 509811/0904
Die neuen Disazopigmente eignen sich für die verschiedensten Pigmentapplikationen,
beispielsweise zur Herstellung von Druckfarben, Lackfarben und Dispersionsanstrichfarben sowie zum Färben von
Lösungen und Produkten aus Acetylcellulose, natürlichen Harzen und Kunstharzen, wie Polymerisations- oder Kondensationsharzen, wie
beispielsweise Amino- oder Phenoplasten, sowie aus Polystyrol, Polyolefinen, wie beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen,
Polyacry!verbindungen, Polyviny!verbindungen, -wie beispielsweise
Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat, Polyestern, Kautschuk, Casein- oder Siliconharzen.
Die neuen Pigmente sind ferner geeignet für den Pigmentdruck auf Substraten, insbesondere Textilfasermaterialien oder anderen
flächenförmigen Gebilden wie beispielsweise Papier. Die Pigmente können auch für andere Anwendungszwecke, z. B. in fein verteilter
Form zum Färben von Kunstseide aus Viskose oder Celluloseäthern bzw.- estern, Polyamiden, Polyurethanen, Polyglykolterephthalaten
oder Polyacrylnitril in der Spinnmasse oder zum Färben von. Papier
verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Pigmente lassen sich in den genannten Medien
auf Grund ihrer günstigen rheologischen Eigenschaften gut vera.rbeiten und weisen gute Licht-, Vetter- und Migrationsechtheiten auf.
Sie zeichnen sich besonders durch reine Farbtöne und hervorragende Farbstärke aus. Gegen den Einfluß von Chemikalien, vor allem Lösungsmitteln,
Säuren und Alkalien sind sie beständig.
Gegenüber bekannten nächstvergleichbaren Disazopigmenten ähnlicher
Struktur, bei denen gleiche Kupplungskomponenten, jedoch solche substituierten Aniline als Diazokomponenten verwendet werden, die
anstelle der Nitrogruppe andere Substituenten enthalten,
zeichnen sich die erfindungsgemäßen Pigmente durch eine wesentlich höhere Farbstärke aus.
509811/0904 - 5 -
152 g 3-Nitro-4-aminotoluol werden über Nacht mit 750 ml I5
Salzsäure verrührt. Dann kühlt man mit ca. 5OO g Eis auf 0 - 5° C
und diazotiert mit 172 g 40 $iger Natriumnitritlösung unter die
Oberfläche. Die Diazoniumsalzlösung läßt man 30 Minuten nachrühren
und gibt sie nach Klärung zur Suspension der Kupplungskomponente: Dazu werden 145 S Bisacetoacetylaminobenzol in einer Mischung von
149 g 33 ^iger Natronlauge und 2000 g Wasser gelöst und auf eine
Mischung von 34OO g Wasser, 2500 g Eis, 80 g Eisessig und 15 g
einer 10 folgen wäßrigen Lösung eines Kondensationsproduktes aus Stearylalkohol und 25 Molen Aethylenoxid gegeben.
Während der Kupplung wird durch Zulauf von 2 η Natronlauge ein pH-Wert von 4»5 eingehalten. Man rührt bei 20° C 30 Minuten nach,
heizt auf 35° C auf, stellt mit 150 g 30 ^iger Salzsäure den pH-Wert
2,8 ein und heizt auf 95° C auf.
Man hält eine Stunde bei dieser Temperatur', kühlt durch Zulauf von
4OOO g Wasser auf ca. 75° C ab, filtriert das Pigment ab und wäscht
es salzfrei.
Nach Trocknung erhält man 3O5 g eines gelben Pigmentes.
Durch Nachbehandlung des Rohpigmentes in Chlorbenzol bei 120° innerhalb von 4 Stunden, wobei anschließend das Chlorbenzol durch
Wasserdampfdestillation entfernt wird und das Pigment aus der wäßrigen Lösung filtriert, gewaschen und getrocknet wird, erhält man ein äußerst
farbstarkes Produkt mit weichem Korn und einem mittleren Gelbton.
Anstelle der Nachbehandlung des nach Beispiel 1 erhaltenen trockenen
Rohpigmentes kann man auch den feuchten Preßkuchen einsetzen: Dazu werden 200 g 25 %iger wäßriger Preßkuchen mit 250 g Chlorbenzol verrührt
und 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Die Isolierung geschieht wie in Beispiel 1 beschrieben.
Anstelle Chlorbenzol können auch andere Lösungsmittel wie beispielsweise
o-Dichlorbenzol (l Stunde bei I3O0 C), Benzoesäuremethylester
(2 Stunden 1300 C) oder Pyridin (5 Stunden 115° C) verwendet werden.
- 6 509811/0904
In der nachstehenden Tabelle sind weitere Beispiele von Disazopigmenten beschrieben,
die durch Kuppeln der diazotierten aromatischen Amine (Diazokomponente) der Kolonne I mit den Bis-acetoacetyl-Verbindungen der Diamine
der Kolonne II erhalten werden. In Kolonne III ist der im Buchdruck (l5$ige
Färbung) erhaltene Farbton angegeben.
Beispiel Diazokomponente Nr-. I
Bisacetoacetyl-Vcrbindung
des Diamins
II
des Diamins
II
Färbung im Buchdruck III
3 o-Nitroanilin
4 p-Nitroanilin
5 2-Methoxy-4-nitroanilin
6 2-Methoxy-5-nitroanilin
7 2-Nitro-4-methoxyanilin
8 2-Methyl-4-nitroanilin
9 2~Nitro-4-methoxyanilin
10 2-Methoxy-4-nitroanilin
11 2-Nitro-4-methylanilin
12 2-Nitro-4-methylanilin
13 2-Nitro-4-methoxyanilin
14 2-Nitro-4-methylanilin
15 2-Nitro-4-trifluormethyl-
anilin
16 2~Nitro-4-methylanilin
1,4-Diaminobenzol
η | Il |
ti | ti |
11 | η |
Il | Il |
Il | I! |
2-Nitro-4-cyananilin
2,4-Dinitroanilin
2,4~Dinitro-6-methylani-
lin
2,4-Dinitro-6-methoxyanilin
3-Nitro-4,6-dimethoxyanilin
4-Nitro-3,6-diäthoxyanilin
2-Methoxy-5-nitroanilin
1,4-Diamino-2,5~dimethyl-
benzol
1,4-Diamino-2,5-dimethylbenzol
l,4-Diamino-2-chlorbens5ol
l,4-Diamino-2-chlorbens5ol
1,4-Diamino-2-chlor-5-methyl-
benzol
1,4-Diamino-2-methylbenzol
1,4-Diamino-2,5-dichlorbenzol
1,4-Diaminobenzol
1,4-Diamino-2,5-dichlorbenzol
1,4-Diaminobenzol
1,4-Diamino-2-trifluormethyl-
benzol
1,4-Diaminobenzol
l,4-Diamino-2-chlorbenzol
1,4-Diaminobenzol
l,4-Diamino-2-chlorbenzol
1,4-Diaminobenzol
rotstichig-gelb
gelb
rotst.-gelb
rotst.-gelb
gelbst.-orange
gelb
gelbst,-orange
orange gelb rötet.-gelb
rotst.-gelb
gelb
gelb
gelb
gelb
rotst.-gelb gelbst.-orange
gelbst.-orange
rotst.-gelb
rotst.-gelb
24 2-Nitro-4-methylanilin 1,4-Diamino-2-carbomethoxy- gelb
benzol
l,4-Diamino-2-cai'bonamido- gelb
benzol
B09811/0904
Claims (4)
- FARBWERKE HOECHST AG
vormals Meister Lucius & Br liningF-Hoechst, den 29. August 1973HOE 73/F 209 (P 23 36 915.5)Auf den Bescheid vom 26. Juli 1973Neuer Anspruch 1 :Disazopigmente der FormelN-N-CH-CO-NHh^A-NH-^7?*3 CO I
CO-CH-N-Nworin X, Y und Z Wasserstoff, eine Nitrogruppe, eine Trifluormethyl- oder Cyangruppe, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe enthaltend 1 bis 4 Kohlenstoffatome, mit der Bedingung, daß einer der Substituenten eine Nitrogruppe sein muß, und X- und Y- gleich
oder verschieden sein können und Wasserstoff, Halogen, Methyl, Trifluormethyl, Cyano, Aminocarbonyl oder Alkoxycarbonyl, enthaltend 1 bis 5 Kohlenstoffatome, bedeuten.509811/0904Patentansprüche;ν. 3.9. 7J JpeeCO IN=N-ClI-CO-NHcoI
NH-CO-CH-CO-CH3X, Y, Z Wasserstoff; eine Nitrogruppe, eine Trifluormethyl-
oder Cyangpijipe, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe enthaltend 1-4 Kohlejtsioffatome, mit der Bedingung, daß einer der Substituenten einesein muß, und X1 und Y1 gleich oder verschieden sein n, aI t - 2. Verfahren zur Herstellung der Bisazopigmente gemäß Beispiel 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man diazotierte aromatische Amine der Formelwobei X, Y, Z die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit Kupplungskomponenten der FormelH3C-CO-CH2-CO-KNNH-CO-CH2-CO-Cn3 kuppelt, wobeiX1 und Y1 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.509811/090A - 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pigmente im organischen Lösungsmittel herstellen kann.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß man die erhaltenen Pigmente in einem organischen Lösungsmittel nachbehandelt.5· Lacke, Lackbildner, Lösungen und Produkte aus Acetylcellulose, natürlichen Harzen oder Kunstharzen, Polystyrol, Polyolefinen, Polyacrylverbindungen, Polyviny!verbindungen, Polyestern, Gummi, Casein- und Siliconharzen, ferner Papier oder Textilfasern aus Cellulose, Celluloseäthern, Celluloseestern, Polyamiden oder Polyurethanen, die mit den in Anspruch 1 genannten Pigmenten gefärbt oder bedruckt worden sind.6· Verwendung der in Anspruch 1 genannten Disazopigmente zum Färben bzw. Bedrucken von Lacken, Lackbildnern, Lösungen und Produkten aus Acetylcellulose, natürlichen Harzen oder Kunstharzen, Polystyrol, Polyolefinen, Polyacrylverbindungen, Polyviny!verbindungen, Polyestern, Gummi, Casein- oder Siliconharzen, ferner Papier oder Textilfasern aus Cellulose, Celluloseäthern, Celluloseestern, Polyamiden oder Polyurethanen.509811/0904
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