DE2243955A1 - Neue disazopigmente und verfahren zu deren herstellung und verwendung - Google Patents

Neue disazopigmente und verfahren zu deren herstellung und verwendung

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DE2243955A1
DE2243955A1 DE19722243955 DE2243955A DE2243955A1 DE 2243955 A1 DE2243955 A1 DE 2243955A1 DE 19722243955 DE19722243955 DE 19722243955 DE 2243955 A DE2243955 A DE 2243955A DE 2243955 A1 DE2243955 A1 DE 2243955A1
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DE
Germany
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coch
phenylenediamine
formula
yellow
chloro
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Application number
DE19722243955
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English (en)
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Georg Dr Cseh
Willy Dr Mueller
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Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2243955A1 publication Critical patent/DE2243955A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B33/00Disazo and polyazo dyes of the types A->K<-B, A->B->K<-C, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B33/02Disazo dyes
    • C09B33/153Disazo dyes in which the coupling component is a bis-(aceto-acetyl amide) or a bis-(benzoyl-acetylamide)

Description

CIDA-GEIGY AG, CH-400?. Basöi
Case 3-7734 =
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann. Dr.R.Koöniü3b6rger - Dipl. Phys. R. Holzbauer
Dr. F. Zu.Tis'tcin jun.
Patentanwälte
8 München 2, Bräuhaujstraßo 4/III
Neue Disazopigmente und Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
Es wurde gefunden, dasc; man zu neuen wert
vollen Disazopigmenten der Formel C1 COGII3
= N-CHCONH—
COCH
gelangt
0 9 8 11/10 4
worin X Wasserstoff oder Halogen, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe enthaltend 1 bis 4 Kohlenstoffatome, die Trifluormethyl-, Nitro-, Cyan- oder eine Aminocarbonyl- oder Alkoxycarbonylgruppe enthaltend 1 bis 5 Kohlenstoffatome, Y Wasserstoff oder Halogen, eine Alkylgruppe enthaltend 1 bis 4 Kohlenstoffatome oder die Trifluormethylgruppe und Z Chlor, die Methyl- oder Trifluormethylgruppe bedeuten, wenn man eine Diazo- oder Diazoaminoverbindung eines Amins der Formel
mit einem Bis-acetoacetyl-p-phenylendiamin der Formel
X.
o CO CH0 CONH -f\ NHCO CH0 CO CHo 3 2 \ . / 2 3
im Molverhältnis 2:1 kuppelt.
30981 1/104A
. ' . '-.-*- ' -224395
• s ■
Von besonderem Interessse sind Disazojbigmente der Formel ■
Cl . COCHo- X ' COCH, Cl
ζ V-N = N-CHCONH-^ V.NHCOCH-N = N^/v
worin X Chlor, die Methyl- oder Methoxygruppe und Z Chlor oder die Trifluormethylgruppe bedeuten.
Als Beispiele von Diazokomponenten seien 2-Chlor-5-trifluormethylanilin, 2-Chlor-5-methylanilin und insbesondere 2,5-Dichloranilin genannt.
Die Kupplungskomponenten erhält man auf einfache Weise durch Einwirkung von Diketen oder Acetessigester auf die entsprechenden Phenylendiamine, wie z. B.
1,4--Phenylendiarnin 2-Chlor-l,4-phenylendiamin' . 2-Methyl-l,4-phenylendiamin 2-Methoxy-1,4-phenylendiamin 2-Aethoxy-l,4-phenylendiamin · 2-Propoxy-l,4-phenylendiamin 2-1sopropoxy-1,4-phenylendiamin 2-]Vu toxy-1,4—phciii-ylcndiamin 2"1'IiCrO-1,4-plionyl cndifmin
2-(Wcin -1,4-Τ3ΐ.κ·ηΛ'].ondi ami n
BAD
3098 1 1/ 1 OAA
2-Methoxycarbonyl-l, 4-phenylendiamin 2-Aethoxy-carbonyl-l,4-phenylendiamin 2-Trifluormethyl-l,4-phenylendiamin 2-Aminocarbonyl-l,4-phenylendiamin 2,5-Dichlor-1,4-phenylendiamin 2,5-Dibrom-l, 4-phenylendiainin 2,5-Diniethyl-l,4-phenylendiamin 2,5-Bis-trifluormethyl-1,4-phenylendiamin 2 —-Chlor-5-methyl-1,4-phenylendiamin 2-Chlor-5-methoxy-l, 4-phenylendiarain 2-Chlor-5-äthoxy-l,4-phenylendiamin 2-Methy1-5-methoxy-1,4-phenylendiamin 2-Methy1-5-äthoxy-1,4-phenylendiamin
Die Kupplung findet vorzugsweise in schwach saurem Medium statt, zweckmässig in Gegenwart gebräuchlicher, die Kupplung fördernder Mittel. Als solche seien insbesondere Dispergiermittel genannt, beispielsweise Aralkylsulfonate, wie Dodecylbenzolsulfonat, oder 1,1'-Dinaphtylmethan-2,2'-disulfonsä'ure oder Polykondensationsprodukte von Alkylenoxyden. Die Dispersion der Kupplungskomponente kann auch vorteilhaft Schutzkolloide, beispielsweise Methylcellulose oder kleinere Mengen inerter, in Wasser schwer löslicher oder unlöslicher Lösungsmittel enthalten, beispielsweise gegebenenfalls halogenierte oder nitrierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbcnzol, Dichlorbenzol oder Nitrobenzol, sowie aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe, wie z.B. Tetrachlorkohlenstoff oder Trichloriithy]en, ferner mit Wasser mischbare organisch« Lösungsmittel, wie Aceton, Methyliithyl -
30981 1 / 1044
BAD ORIGINAL
. -S 22A395S
keton, Methanol, Aethanol oder Isopropanol.
Man kann die Kupplung auch vorteilhaft in der Weise durchführen, dass man eine saure Lösung des Diazoniumsalzes mit einer alkalischen Lösung der Kupplungskomponente in einer MischdUse kontinuierlich vereinigt, wobei eine sofortige Kupplung dar Komponenten .erfolgt. Es ist darauf zu achten, dass Diazokomponente und Kupplungskomponente in äquimolekularen Mengen in der MischdUse vorhanden sind, wobei es sich als vorteilhaft erweist, einen geringen lieber schuss der · Diazokomponente zu verwenden. Dies wird am einfachsten durch Kontrolle des p„-Wertes der Flüssigkeit in der MischdUse bewirkt. Auch ist in der MischdUse für eine starke Durchwirbelung der beiden Lösungen zu sorgen'. Die entstandene Farbstoffdispers ion wird der MischdUse laufend entzogen und der Farbstoff durch Filtration abgetrennt.
Man kann die Kupplung auch der Weise durchfuhren, dass man eine Diazoaminoverbindung des als Diazokomponenten zn verwendenden Amins mit dem Diacetoacetylphenylen in einem organischen Lösungsmittel, gegebenenfalls in einem wässrig-organischen Lösungsmittel, vorzugsweise in Gegenwart einer Säure, erhitzt.
Die verfahrensgemäss zu verwendenden Diazoaminoverbindungen werden erhalten nach bekannten Verfahren durch Kupplung einer Diazoniumsalzes des als Diazokomponenten dienenden Amins mit einem primären oder vorzugsweise mit einem sekundären Amin. FUr diesen Zweck eignen sich die verschiedensten
3098 11 /1044 BAD ordinal
Amine, beispielsweise aliphatische Amine, wie Methylamin, Aethylamin, Aethanolamin, Propylamin, Butylamin, Hexylamin und insbesondere Dimethylamin, Diäthylamin, Diaethanolamin, Methyl-äthanolamin, Dipropylamin oder Dibutylamin, Aminoessigsäure, Methylaminoessigsäure, Butylaminoessigsäure, Aminoäthansulfonsäure, MethylaminoäthansulfonsSure, GuanylMthansulfosäure, ß-Aminoäthylschwefelsäure, aliphatische Amine wie Cyclohexylamin, N-Methylcyclohexylamin, Dicyclohexylamin, aromatische Amine, wie 4-Aminobenoesäure, Sulfanilsäure, A-SuIfo-
■ ■, ■ r;: ■ · ■■■ ■ ■ ■
2-aminobenzoesäure, (4-Sulfophenyl)-guanidin, 4-Ν-Methy1aminobenzoesäure, 4-Aethylaminobenzoesäure, l-Aminoaphthalinsulfosäure, l-Aminoaphthalin-2,4-disulfonsäure, heterocyclische Amine wie Piperidin, Morpholin, Pyrrolidin, Dihydroindol und schliesslich auch Natriumcyanamid oder Dicyandiamid.
In der Regel sind die erhaltenen Diazoaminoverbindungen in kaltem Wasser schwer löslich und können» gegebenenfalls nach Aussalzen in kristallisierter Form aus dem Reaktionsmedium abgetrennt werden. In vielen Fällen können die feuchten Presskuchen fUr die weitere Umsetzung verwendet werden. In einzelnen Fällen kann es sich als zweckmässig erweisen, die Diazoamide vorgängig der Umsetzung durch Vakuumtrocknung zu entwässern oder nach Aufschlämmung des feuchten Presskuchens in einem Lösungsmittel das Wasser durch azeotrope Destillation zu entfernen.
Die Kupplung der Diazoaminoverbindung mit dem Naphtol erfolgt in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise
309811/10 44
Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Nitrobenzol, Pyridin, Aethylengylkol, Aethylenglykolmonomethyl-oder monoathyläther, Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon, Ameisensäure oder Essigsäure. Bei Verwendung von Lösungsmitteln, die mit Wasser mischbar sind, ist es nicht nötig, die Diazoaminoverbindung in wasserfreier Form zu verwenden. Es können beispielsweise die wasserfeuchten Nutschkuchen verwendet werden. Die der Kupplung vorausgehende Spaltung der Diazoaminoverbindung erfolgt in saurem Medium. Verwendet man neutrale Lösungsmittel, so ist die Zugabe einer Säure, beispielsweise Chlorwasserstoff, Schwefelsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Chloressigsäure oder Propionsäure erforderlich.
Die Kupplung wird zweckmässig in der Wärme, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 80 bis 18O0C durchgeführt und verläuft im allgemeinen sehr rasch und vollständig.
Dank ihrer Unlöslichkeit können die erhaltenen Pigmente aus den Reaktionsgemischen durch Abfiltrieren isoliert werden. Es erweist sich als vorteilhaft, die erhaltenen Pigmente mit einem, vorzugsweise Über 1000C siedenden, organischen Lösungsmittel nacbzubehandeln. Als besonders geeignete erweisen sich, durch llalogenatome, Alkyl- oder Nitrogruppen substituierte Benzole, wie Xylole, Chlorbenzol, ο-Dichlorbenzol oder Nitrobenzol sowie Pyridinbasen, wie Pyridin, Picolin oder Chinolin, ferner Ketone, wie Cyclohexanon, Aether, wie AethylenglycolmonöTnothyl- oder morioaLhyläther, Amide, wie Dimethylformamid oder N-Mothyl-pyrrolidon, sowie SuIfoxon.
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Die Nachbehandlung erfolgt vorzugsweise durch Erhitzen des Pigmentes im Lösungsmittel auf 100 bis 1500C, wobei in vielen Fällen eine Kornvergröberung eintritt, was sich gllnstig auf die Licht- und Migrationsechtheit der erhaltenen
■ ■ ·
Pigmente auswirkt.
Schliesslich kann die Kupplung auch der Weise vollzogen werden, dass man das zu diazotierende Amin mit der Kupplungskomponente im Molverhältnis 2:1 in einem organischen Lösungsmittel suspendiert und mit einem diazotierenden Mittel, insbesondere einem Ester der Salpetersäure, wie Methyl-, Aethyl-, Butyl-, Amyl- oder Oktylnitrit behandelt.
Die neuen Farbstoffe stellen wertvolle Pigmente dar, welche in feinverteilter Form zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material verwendet werden können, z.B. Celluloseäthern und -estern, Superpolyamiden bzw. Superpolyurethanen oder Polyestern, Acetylcellulose, Nitrocellulose, natllrliehen Harzen oder Kunstharzen, wie Polymerisationsharzen oder Kondensationsharzen, z.B. Aminoplasten, insbesondere Harnstoff- und Melamin-Formaldehydeharzen, Alkylharzen, Phenoplasten, Polycarbonaten, Polyolefinen, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, Polyacrylsäureester, Gummi, Casein, Silikon und Silikonharzen, einzeln oder in Mischungen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die erwähnten hochmolekularen Verbindungen als plastische Massen, Schmelzen oder in Form von Spinnlösungen, Lacken, Anstrichstoffen, oder Druck-
30981 1/1044
BAD ORIGINAL
farben vorliegen. Je nach Verwendungszweck erweist es sich als vorteilhaft, die neuen Pigmente als Toner oder in Form von Präparaten zu verwenden. Die Präparate kb'nen beispielsweise neben dem Reinpigment noch Naturharze, beispielsweise Abietinsäure oder deren Ester, Aethylcellulose, Celluloseacetobutyral, Erdalkalisalze höherer Fettsäuren, Fettamine, beispielsweise Stearylamin oder Rosinamin, Vinylchlorid--Vi~ nylacetat-Popolymerisate, Polyacrylnitril oder Polyterpenharze oder wasserlösliche Farbstoffe, beispielsweise Farbstoff sulfonsäuren oder deren Erdalkalisalze enthalten.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Gegenüber den Benzidingelbpigmenten haben die erfindungsgemässen Pigmente den Vorteil, das-gesundheitsschädliche Benzidiii nicht als Zwischenprodukt zu benötigen. Gegenüber den Farbstoffen des US-Patentes 1 999 438 zeichnen sich die erfindungsgemässen Pigmente durch eine bessere Migrationsechtheit aus.
BAD ORIGINAL
309811/104
Beispiel 1
14,35 Teile 2,5-Dichloranilin werden in 300 Volumenteilen Eisessig mit 25 Volumenteilen konz. Salzsäure verrlihrt, wobei sich das Chlorhydrat der Base bildet. Dann wird durch Zugabe von 300 Teilen Eis auf -5° gekühlt und durch Zugabe von 24 Volumenteilen 4n Natriumnitrit diazo-'tiert. Die gelbe Diazolösung wird bei 0-5° gerührt, bis nur noch Spuren von salpeteriger SMure nachweisbar sind. Dann wird die Diazolösung unter Zugabe von etwas Entfärbungskohle klärfiltriert. Das Filtrat wird durch Zugabe von 48 Teilen wasserfreiem Natriumacetat auf p„4 gebracht.
Gleichzeitig löst man 13 ,0 Teile 2-Methyl-5-chlor-1,4-bisacetoacethylaminobenzol mit 12 Volumenteilen Natronlauge 40 % in 800 Teilen Wasser und fUgt 5 Teile n-Butylsulforicinoleat hinzu. Diese Lösung wird mit 0,5 Teilen Entfärbungskohle klärfiltriert und dann unter gutem RUhren in 1-1 /2 Stunden zur Diazolösung, hinzugetropft. Die Temperatur der Reaktionsmischung steigt dabei auf 15-20°. Nach beendetem Zutropfen ist in der Mischung keine Diazoverbindung mehr nachweisbar. Man rührt eine Stunde bei Räumtemperatur, erwärmt dann in 1 Stunde auf 80-85°, filtriert heiss und wäscht mit heissem Wasser salzfrei. Nach dem Trocknen bei 95-100° im Vakuum erhalt man 19,9 Teile eines gelben Farbstoffes der Formel
3 0 9 811/10 4 4 BAD ORiGiNAL
Cl
η/Λ
Cl
CH3 CO CH CONH
Cl
NHOC CH OC CH,
19,9 Teile des so erhaltenen Pigmentes werden in 600 Volumenteilen Cellosolve während 8 Stunden bei 145-150° verrührt. Der Farbstoff nimmt dabei eine einheitlich kristal line Form an. Unter dem Mikroskop erkennt man feine gelbe Teilchen mit einer Länge von 1 μ. Man filtriert bei 140°, wäscht mit siedendem Cellosolve bis das Filtrat farblos abläuft, verdrängt dann das Cellosolve durch Dimethylformamid und wäscht zum Schluss nochmals mit Aethanol. Nach dem Trocke nen erhält man 14,0 Teile eines leuchtend gelben Pigmentfarbstoffes. Er färbt Kunststoffe wie PVC in grünstichig gel ben Tönen mit ausgezeichneter Migrationsechtheit. Die Behand lung im organischen Lösungsmittel kann auch direkt mit dem feuchten Filterkuchen ohne vorherige Trocknung vorgenommen werden. So kann der feuchte Presskuchen in Picolin bei 100·- 120° vcrrlihrt, filtriert, mit Methanol und anschliessend mit verdünnter Salzsäure gewaschen werden, oder der feuchte Presskuchen wird in Chlorbcnzol, o-Dlchlorbenzol oder Nitrobenxol vorrührt; unrl durch ozeot.ropo DonLil 1 ntion von Wasser
30981 1/1.044 BA0
->β- ' 2243951=?
befreit und dann wie oben beschrieben aufgearbeitet.
In nachstehender Tabelle sind weitere Farbstoffe beschrieben, die durch Kuppeln der diazotierten·Basen der
Kolonne I mit den Bisacetessigaryliden der Diamine der Kolonne II erhalten werden. Kolonne III gibt den Farbton der mit 0,2% dieser Pigmente gefärbten PVC-Folie an.
30981
Tabelle I
Bei
spiel
Nr.
Diazobase Bis-acetoacetylverbindung (
des Diamins
0,2%.Färbung
in PVC
2 2,5-Dichlor-
anilin
1,4-Phenylendiaiüin hell gelb
3 2,5-Dichlor-
anilin
2-Chlor-l, 4-phenylendiamin gelb
4 2,5-Dichlor-
anilin
2-Methyl-1,4-phenylendiamin gelb
5 2,5-Dichlor-
anilin
2-Methoxy-l,4-phenylendiamin gelb
6 2,5-Dichlor-
anilin
2-Aethoxy-l,4-phenylendiamin gelb
7 2,5-Dichlor-
anilin
2,5-Dichlor-l,4-phenylendiamin gelb
8 2,5-Dichlor-
anilin
2-Methoxy-5~Chior-l,4-phenylendiamin gelb
9 2,5~Dichlor..-
anilin
2-Aethoxy-5-Chlor-l,4-phenylendiamin gelb
ίο 2,5-Dichlor-
anilin
2,5-Dimethyl-l,4-phenylendiamin gelb
11 2,5-Dichlor-
anilin
2-Methoxy-5-Methyl-1,4-phenylendiamin orange gelb
12 2-Chlor-5-tri-
Eluormethyl-
milin
1,4-Phenylendiamin hell gelb' ·
13
I
2-Chlor-5-tri-
Cluormethyl-
anilin
•2-Chlor-l, 4-phenylendiamin I
hell gelb
14 2-Chlor-5-tri-
£luormethyl-
anilin
2-Brom-l,4-phenylenäiamin hell gelb
2-Chlor-5-tri-
fluormethyl-
anilin
15 2-Trifluormethyl-1,4-phenylendiamin gelb
3 0 9 8 1 1 / 1 0 U
11
Tabelle I (Fortsetzung)
Bei
spiel
Nr.
Diazobase Bis-acetoacetylverbindung ,
des Piamins
0,27o Färbung
in PVC
16 2-Chlor-5-tri-
fluormethyl-
anilin
2-Cyano-l,4-phenylendiamin gelb
17 ' 2-Chlor-5-trI-
fluormethyl-
anilin
2-Nitro-l,4-phenylendiamin gelb
18: 2-Chlor-5-tri-
fluormethyl-
anilin
2-Methyi-l,4-phenylendiamin gelb
19 2-Chlor-5-tri-
fluormethyl-
anilin
2-Methoxy-1,4-phenylendiamin gelb
20 2-Chlor-5-tri-
fluormethyl-
anilin
2-Aethoxy-l,4-phenylendiamin gelb
21 2-Chlor-5-tri-
fluormethyl-
anilin
2,5-Dichlor-l,4-phenylendiamin grUnstichig
gelb
22 2-Chlor-5-tri-
fluormethyl-
anilin
2,3-Dichlor-l,4-phenylendiamin grUnstichig
gelb
23 2-Chlor-5-tri-
fluortnethyl-
anilin
2,6-Dichlor-l,4-phenylendiamin grUnstichig
gelb
24 2-Chlor-5-tri-
fluormethyl-
anilin
2,5-Dibrom-l,4-phenylendiamin grUnstichig
gelb
t
25 2-Chlor-5-tri-
fluormethyl-
anilin
2,5-Bis-trifluormethyl-1,4-phenylen
diamin
gelb
26 2-Chlor-5-tri-
fluormethyl-
anilin
2-Chlor-5-methoxy-l,4-phenylendiamin rotstichig
gelb
27 2rChlor-5-tri-
fluormethyl-
anilin
2-Chlor-5-aethoxy-l,4-phenylendiamin gelb
3098 1 1 / 1 OAA
Tabelle I (Fortsetzung)
Bei Diazobase . Bis-acetoacetylverbindung Ί 1,4-Phenylendiamin . ' Ö,2% Färbung
spiel
Nr.
2-Chlor-5-tri-
fluormethyl-
anilin
des Diamins in PVC
28 2-Chlor-5-tri- 2,5 -Dimethyl-1,4-phenylendiamin 2-Chlor-l>4-phenylendiamin gelb
fluorine thyl-
29 anilin 2-Methoxy-5-methyl-l, 4-phenylendi- 2-Methyl-l,4-phenylendiamin ' ■ gelb
2-Chlor-5-tri- amin '. ' - '
fluormethyl- ■ · ^ 2-Methyl-5-chior-l,4-phenyl"endiamin
30 anilin 2-ChIOr-S-IHe^yI-I1., 4-phenylendiamin gelb
2-Chlor-5-mer- 2-Me^hOXy-S-ChIOr-I,4-phenylendiämin
thylanilin
31 2-ChXor-5-me- neutral-gelb
thylanilin
32 2-Chlor-5-me^ grünst.gelb
thylanilin
33 2-Chlor-5-me- gelb
thylanilih *
34 2-Chlor-5-nie- gelb
t.hylanilin
35 gelb ·
t
3 0 9 8 1 1 / 1 0 A
22Λ3955
Beispiel 36
14,35 Teile 2,5-Dichloranilin werden mit 13 Teilen 2-Methyl-5-chlor-l,4-bisacetoacetylaminobenzol in einem Gemisch von von 400 Volumenteilen Cellosolve und 100 Volumenteilen Eisessig suspensiert. Anschliessend wird die Suspension auf 90-100° erwärmt und gertihrt bis eine vollständige Lösung vorhanden ist. Dann wird das Gemisch auf Raumtemperatur kaltgerührt. In die vorliegende feine Suspension werden nun langsam 60 Volumenteile und Butylnitrit, als 2n-Lösung in o-Dichlorbenzol gelöst, zugegeben. Dabei entsteht sofort eine gelbstichige feine Suspension, und die Temperatur steigt langsam auf 35°. Nach beendetem Zutropfen rührt man noch eine Stunde bei Raumtemperatur nach, wobei zuletzt eine gelbe Suspension vorliegt. Dann erwärmt man auf 80-90° und rtihrt die Mischung noch 15 Stunden bei dieser Temperatur. Der Farbstoff erhält so eine einheitliche Form, und unter dem Mikroskop erkennt man feine gelbe amorphe Aggregate in der Grosse von 5'rlO p.
Anschliessend wird bei 80° filtriert und mit heisser Cellosolve gewaschen, bis das Filtrat farblos abläuft. Danach wäscht man das Nutschgut mit etwas heissem Dimethylformamid und Aethanol nach und trocknet es bei 70° im Vakuum. So erhält man 18,4 Teile eines gelben Pigmentfarbstoffes.
15,4 Teile dieses Pigmentes werden nun zur Verbesserung der Form in 450 Volumenteilen Dimethylformamid aufgerührt. Anschliessend wird auf 160-170° erwärmt und 15 Stunden bei
11/10
dieser Temperatur nachgerUhrt. Dabei entsteht eine feine gelbe Suspension, und unter dem Mikroskop zeigen sich sehr feine gelbe Teile in der Grb'sse von 1-3 ρ.
Danach wird bei 150° filtriert und mit siedendem Dimethylformamid gewaschen, bis das Filtrat noch schwach gefärbt ist. Dazu wird das Nutschgut mit siedender Cellosolve nachgewaschen, bis das Filtrat farblos abläuft. Dann verdrängt man die Cellosolve mit etwas Aethanol und trocknet das Nutschgut bei 70°' im Vakuum. Die Ausbeute beträgt 12,1 Teile, wobei die gelbe Farbe des Pigmentes gegenüber vor der Behandlung etwas leuchtender erscheint.
Beispiel 37
65 Teile stabilisiertes Polyvinylchlorid, 35 Teile Dioctylphthalat und 0,2 Teile des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes werden miteinander verrührt und dann auf einem Zweiwalzenkalander während 7 Minuten bei 140° hin- und hergewalzt. Man erhält eine gelb gefärbte . Folie von sehr guter Licht-und Migrationsechtheit".'·.
3 0 9 0 1 I / 1 0 4 4

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Disazopigmente der Formel
    COCH3
    N = N-CHCONH
    COCH.
    NHCOCH-N
    worin X Wasserstoff oder Halogen, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe enthaltend 1 bis 4 Kohlenstoffatome, die Trifluormethyl-, Nitro-, Cyan- oder .eine Aminocarbonyl- oder Alkoxycarbonylgruppe enthaltend 1 bis 5 Kohlenstoffatome, Y Wasserstoff oder Halogen, eine Alkylgruppe enthaltend 1 bis 4 Kohlenstoffatome oder die Trifluormethylgruppe und Z Chlor, die Methyl- oder Trifluormethylgruppe bedeuten.
    Disazopigmente gemäss Anspruch 1 der Formel
    COCH,
    . OCH
    COCH,
    Cl
    N » N-CHCONH
    Cl
    •5 ϊ™3 NHCOCH-N » N J/ \
    Cl
    30981 1/ iOU
    Disazopigm4ent'e geraäss Anspruch 1 der Βλογιτιθ1
    Cl
    COCH. ·. CH COCH-, Ql
    j . 3 ι 3 »3
    N = N-CHCONH.
    Cl
    NHCOCH-N = N
    Cl
    Cl
    Disazopigmente geraäss Anspruch 1 der Formel
    Cl
    I
    COCH3 \ Cl
    N = N-CHCOKH
    Cl
    COCH0 Ql
    NHCOCH-N =
    Cl
    Cl
    5. Disazopigrasnte gemäss Anspruch 1 der Formel
    Cl
    COCH
    ■-. OCH," COClL1 Cl
    (/ y-N = N-CIlCOMII-^ \>-NI (-&\ Cl
    309811/104A
    22439-5S
    6. Verfahren zur Herstellung von Disazopigmenten der Formel
    COOL
    N-CHCONH
    COCH,
    ι -
    NHCOCH-N
    worin X Wasserstoff oder Halogen, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe enthaltend 1 bis 4 Kohlenstoffatome, die Trifluormethyl-, Nitro-, Cyan- oder eine Aminocarbonyl- oder Alkoxycarbonylgruppe enthaltend 1 bis 5 Kohlenstoffatome, Y Wasserstoff oder Halogen, eine Alkylgruppe enthaltend 1 bis 4 Kohlenstoffatome oder die Trifluormethylgruppe und Z Chlor, die Methyl- oder Trifluormethylgruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Diazo- oder Diazoaminoverbindung eines Amins der Formel
    Cl
    mit einem Bis-acetoacetyl-p-phenylendiamin der Formel
    30981 1 /1OU
    CH3 CO CH2XONH-Z^y-NHCO CH2 CO CH3
    im Molverhältnis 2:1 kuppelt..
    7· Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man von einer Diazo- oder Diazoaminoverbindung des 2,5-Dichloranilins oder 2-Chlor-5-trifluormethylanilins ausgeht.
    8. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem Bis-acetoacetyl-p-phenylendiamin der Formel
    ' r K
    CH~ GO CHn CONH-/ V-NHCO CH0 CO CH., J 2 \ / Z . j
    Cl
    kuppelt, worin X Chlor, die Methyl- oder Methoxygruppe bedeutet. . ·
    9· Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltenen Farbstoffe mit einem organischen Lösungsmittel nachbehandelt.
    BAD ORIGINAL 3 0 9811/1044
    10. Verfahren zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material, gekennzeichnet durch die Verwendung der Pigmente gemäss den Ansprüchen 1 bis 5·
    11. Das gemäss Anspruch 10 erhaltene pigmentierte Material.
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    14. Juli 1972
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