DE2254625C3 - Disazopigmente und deren Verwendung - Google Patents
Disazopigmente und deren VerwendungInfo
- Publication number
- DE2254625C3 DE2254625C3 DE2254625A DE2254625A DE2254625C3 DE 2254625 C3 DE2254625 C3 DE 2254625C3 DE 2254625 A DE2254625 A DE 2254625A DE 2254625 A DE2254625 A DE 2254625A DE 2254625 C3 DE2254625 C3 DE 2254625C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phenylenediamine
- yellow
- same
- methyl
- chloro
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B33/00—Disazo and polyazo dyes of the types A->K<-B, A->B->K<-C, or the like, prepared by diazotising and coupling
- C09B33/02—Disazo dyes
- C09B33/153—Disazo dyes in which the coupling component is a bis-(aceto-acetyl amide) or a bis-(benzoyl-acetylamide)
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
und X2 Wasserstoff-oder Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-oder Carbalkoxygruppen, enthaltend 1—5 Kohlenstoffatome,
und
Y2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkylgruppe, enthaltend 1 —4 Kohlenstoffatome,
Y2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkylgruppe, enthaltend 1 —4 Kohlenstoffatome,
bedeuten.
2. Verfahren zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material, gekennzeichnet durch die Verwendung
der Disazopigmente gemäß Anspruch 1.
Es wurden neue Disazopigmente der Formel
CF, CH3COCHCONH-<
O
Z1 Y1
CF3 NHCOCHCOCHj
gefunden, worin
Xi, Yi, Zi
und X2 Wasserstoff- oder Halogenatome, Alkyl-,
Alkoxy- oder Carbalkoxygruppen, enthaltend 1—5 Kohlenstoff atome, und
Y2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder
eine Alkylgruppe, enthaltend 1—4 Kohlenstoffatome,
bedeuten.
Die erfindungsgemäßen Disazopigmente können durch Kupplung einer Diazo- oder Diazoaminoverbindung
eines Amins der Formel
X1
H-, N-
r~y
Z, Y1
mit einem Bis-acetoacetyl-phenylendiamin der Formel
CH3COCH2CONH^'O V-NHCOCH2COCh.,
Y2
im Molverhältnis 2 :1 hergestellt werden.
Als Beispiele für Diazokomponenten seien die folgenden genannt:
2-Amino-4-trifluormethyl-diphenyläther 2-Amino-4-trifluormethyl-4'-chlor-diphenyläther
2-Amino-4-trifluormethyl-4'-nlethoxy-
diphenyläther 2-Amino-4-trifluormethyl-2'-methyl-4'-chlor-
diphenyläther 2-Amino-4-trifluormethyl-2',6'-dimethyl-
diphenyläther 2-Amino-4-trifluormethyl-2',4'.6'-trichlor-
diphenyläther 2-Amino-4-trifluormethyl-2',4',5'-trichlordiDhenvläther
Die Kupplungskomponenten der obigen Formel erhält man auf einfache Weise durch Einwirkung von
Diketen oder Acetessigester auf die entsprechenden bekannten Phenylendiamine wie beispielsweise:
l,4-Phenylendiamin,2-Chlor-l,4-phenylendiamin,
2-Brom-l,4-phenylendiamin,
2-Methyl-l,4-phenylendiamin,
2-Methoxy-l,4-phenylendiamin,
2-Äthoxy-l,4-phenylendiamin, ι ο
2-Propoxy-1,4-phenylendiamin,
2-iso-propoxy-l,4-phenylendiamin,
2-Butoxy-1,4-phenylendiamin,
2-CarbonsäuremethylesteΓ-l,4-phenylendiamin)
2-Carbonsäureäthylester- 1,4-phenylendiamin,
2,5-Dichlor-l ,4-phenylendiamin,
2-Chlor-5-methyl-l,4-phenylendiamin,
2-Chlor-5-methoxy-l,4-phenylendiamin,
2-Chlor-5-äthoxy-l,4-phenylendiamin,
2,5-Dimethyl- 1,4-phenylendiamin,
2-Methyl-5-methoxy-l,4-phenylendiamin,
2-Methyl-5-äthoxy-l,4-phenylendiamin,
2-Methyl-5-propoxy-l,4-phenylendiamin,
2-Methyl-5-iso-propoxy-l,4-phenyIendiamin,
2-Methyl-5-butoxy-l,4-phenylendiamin.
Die Kupplung findet vorzugsweise in schwach saurem Medium statt, zweckmäßig in Gegenwart gebräuchlicher, die Kupplung fördernder Mittel. Als solche seien
insbesondere Dispergiermittel genannt, beispielsweise jo
Ar alkylsulfonate, wie Dodecylbenzolsulfonat, oder 1,1'-Dinaphthylmethan-2,2'-disulfonsäure oder Polykondensationsprodukte von Alkylenoxyden. Die Dispersion der
Kupplungskomponente kann auch vorteilhaft Schutzkolloide, beispielsweise Methylcellulose oder kleinere y,
Mengen inerter, in Wasser schwer löslicher oder unlöslicher organischer Lösungsmittel enthalten, beispielsweise gegebenenfalls halogeniert^ oder nitrierte
aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder Nitroöenzol,
sowie aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe, wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff oder Trichlorethylen, ferner mit
Wasser mischbare organische Lösungsmittel, wie Aceton, Methyläthylketon, Methanol, Äthanol oder
Isopropanol. v>
Man kann die Kupplung auch vorteilhaft in der Weise
durchführen, daß man eine saure Lösung des Diazoniumsalzes mit einer alkalischen Lösung der Kupplungskomponente in einer Mischdüse kontinuierlich vereinigt, wobei eine sofortige Kupplung der Komponen-
ten erfolgt. Es ist darauf zu achten, daß Diazokomponente und Kupplungskomponente in äquimolekularen
Mengen in der Mischdüse vorhanden sind, wobei es sich als vorteilhaft erweist, einen geringen Überschuß der
Diazokomponente zu verwenden. Dies wird am einfachsten durch Kontrolle des pH-Wertes der
Flüssigkeit in der Mischdüse bewirkt Auch ist in der Mischdüse für eine starke Durchwirbelung der beiden
Lösungen zu sorgen. Die entstandene Farbstoffdispersion wird der Mischdüse laufend entzogen und der ω
Farbstoff durch Filtration abgetrennt
Man kann die Kupplung auch in der Weise durchführen, daß man eine Diazoaminoverbindung des
als Diazokomponente zu verwendenden Amins mit dem Diacetoacetylarylendiamin in einem organischen Lö- b5
sungsmittel, gegebenenfalls in einem wäßrig-organischen Lösungsmittel, vorzugsweise in Gegenwart einer
Säure, erhitzt.
Die verfahrensgemäß zu verwendenden Aryldiazoaminoverbindungen werden erhalten nach bekannten
Verfahren durch Kupplung eines Aryldiszoniumsalzes mit einem primären oder vorzugsweise mit einem
sekundären Amin. Für diesen Zweck eignen sich die verschiedensten Amine, beispielsweise aliphatische
Amine, wie
und insbesondere Dimethylamin, Diäthylamin,
oder Dibutylamin, Aminoessigsäure,
ß-Aminoäthylschwefelsäure,
aliphatische Amine wie Cyclohexylamin,
aromatische Amine, wie 4- Aminobenzoesäure,
(4-Sulfophe.nyl)-guanidin,
4-N-Methylaminobenzoesäure,
4-Äthylaminobenzoesäure,
1 - Aminonaphthalinsulfosäure,
l-Aminonaphthalin-2,4-disulfonsäure,
heterocyclische Amine wie Piperidin, Morpholin,
und schließlich auch Natriumcyanamid
oder Dicyandiamid.
In der Regel sind die erhaltenen Diazoaminoverbindungen in kaltem Wasser schwer löslich und können,
gegebenenfalls nach Aussalzen in kristallisierter Form aus dem Reaktionsmedium abgetrennt werden. In vielen
Fällen können die feuchten Preßkuchen für die weitere Umsetzung verwendet werden. In einzelnen Fällen kann
es sich als zweckmäßig erweisen, die Diazoamide vorgängig der Umsetzung durch Vakuumtrocknung zu
entwässern oder nach Aufschlämmung des feuchten Preßkuchens in einem Lösungsmittel das Wasser durch
azeotrope Destillation zu entfernen.
Die Kupplung der Diazoaminoverbindung mit dem Bis-acetoacetyl-phenylendiamin erfolgt in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise Chlorbenzol,
o-Dichlorbenzol, Nitrobenzol, Pyridin, Äthylenglykol,
Äthylenglykolmonomethyl- oder Monoäthyläther, Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon, Ameisensäure
oder Essigsäure. Bei Verwendung von Lösungsmitteln, die mit Wasser mischbar sind, ist es nicht nötig, die
Diazoaminoverbindung in wasserfreier Form zu verwenden. Es können beispielsweise die wasserfeuchten
Nutschkuchen verwendet werden. Die der Kupplung vorausgehende Spaltung der Diazoaminoverbindung
erfolgt in saurem Medium. Verwendet man neutrale Lösungsmittel, so ist die Zugabe einer Säure, beispielsweise Chlorwasserstoff, Schwefelsäure, Ameisensäure,
Essigsäure, Chloressigsäure oder Propionsäure erforderlich.
Die Kupplung wird zweckmäßig in der Wärme, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 80 bis 18O0C,
durchgeführt und verläuft im allgemeinen sehr rasch und vollständig.
Dank ihrer Unlöslichkeit können die erhaltenen Pigmente aus den Reaktionsgemischen durch Abfiltrieren isoliert werden. Es erweist sich als vorteilhaft, die
erhaltenen Pigmente mit einem, vorzugsweise über
10
15
100° C siedenden, organischen Lösungsmittel nachzubehandeln. Als besonders geeignet erweisen sich, duich
Halogenatome, Alkyl- oder Nitrogruppen substituierte
Benzole, wie Xylole, Chlorbenzol, o-Dic iilorbenzol oder
Nitrobenzol sowie Pyridinbasen, wie Pyridin, Picolin
oder Chinolin, ferner Ketone, wie Cyclohexanon, Äther, wie Äthylenglycolmonomethyl- oder monoäthyläther,
Amide, wie Dimethylformamid oder N-Methyl-pyrrolidon, sowie Sulfoxon.
Die Nachbehandlung erfolgt vorzugsweise durch Erhitzen des Pigmentes irr. Lösungsmittel auf 100 bis
1500C, wobei in vielen Fällen eine Kernvergrößerung
eintritt, was sich günstig auf die Licht- und Migrationsechtheit der erhaltenen Pigmente auswirkt
Schließlich kann die Kupplung auch so vollzogen werden, daß man das zu diazotierende Amin mit der
Kupplungskomponente im Molverhältnis 2 :1 in einem organischen Lösungsmittel suspendiert und mit einem
diazotierenden Mittel, insbesondere eljem Ester der
salpetrigen Säure, wie Methyl-, Äthyl-, Butyl-, Amyl-
oder Oktylnitrit behandelt
Die neuen Farbstoffe stellen wertvolle Pigmente dar, welche in feinverteilter Form zum Pigmentieren von
hochmolekularem organischem Material verwendet werden können, z. B. Celluloseäthern und -estern, wie
Äthylcellulose, Celluloseacetat, Cellulosebutyrat, Superpolyamiden bzw. Superpolyurethanen oder Polyestern,
natürlichen Harzen oder Kunstharzen, wie Polymerisationsharzen oder Kondensationsharzen, z. B. Aminoplasten, insbesondere Harnstoff- und Melamin-Formaldehydharzen, Alkydharzen, Phenoplasten, Polycarbonaten, Polyolefinen, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid,
25
30
Polyäthylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, Polyacrylsäureester, Gummi, Casein, Silikon und Silikonharzen,
einzeln oder in Mischungen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die erwähnten hoch-molekularen Verbindungen als plastische Massen,
Schmelzen oder in Form von Spinnlösungen, Lacken, Anstrichstoffen oder Druckfarben vorliegen. Je nach
Verwendungszweck erweist es sich ds vorteilhaft, die
neuen Pigmente als Toner oder in Form von Präparaten zu verwenden.
Die Präparate können beispielsweise neben dem Reinpigment noch Naturharze, beispielsweise Abietinsäure oder deren Ester, Äthylcellulose, Celluloseacetobutyrat, Erdalkalisalze höherer Fettsäuren, Fettamine,
beispielsweise Stearylamin oder Rosinamin, Vinylchlorid- Vinylacetat-Kopolymerisate, Polyacrylnitril oder
Polyterpenharze oder wasserlösliche Farbstoffe, beispielsweise Farbstoffsulfonsäuren oder deren Erdalkalisalze enthalten.
Gegenüber Verbindungen der US-Patentschrift 35 13 154, die in o-Position der Diazokomponente eine
niedere Alkoxygruppe neben anderen Substituenten, wie Chlor, gebunden haben, zeigen die erfindungsgemäßen, eine o-Aryloxy- und eine m-Trifluormethylgruppe
an der Diazokomponente aufweisenden Disazopigmente eine erheblich bessere Wetterechtheit, die nicht zu
erwarten gewesen ist
In nachstehender Tabelle sind Farbstoffe beschrieben, die durch Kuppeln der diazotierten Basen der Kolonne I
mit den Bisacetessigaryliden der Diamine der Kolonne II erhalten werden. Kolonne III gibt den Farbton der
mit 0,2% dieser Pigmente gefärbten PVC-Folie an.
Bsp. | Diazobase | Bis-Acetoacetylverbindung des Diamins | 0,2%ige Färbung |
Nr. | in PVC | ||
1 |
2-Amino-4-trifluofmethyl-4'-chlor-
diDhenvläther |
1,4-Phenylendiamin | grünstichiggelb |
2 | desgl. | 2-Chlor-l,4-phenylendiamin | gelb |
3 | desgl. | 2-Brom-l ,4-phenylendiamin | gelb |
4 | desgl. | 2-Tiifluormethyl-l,4-phenylendiamin | gelb |
5 | desgl. | 2-Methyl-l,4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
6 | desgf. | 2-Methoxy-l,4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
7 | desgl. | 2-Äthoxy-1,4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
8 | desgl. | 2,5-Dichlor-l,4-phenylendiamin | gelb |
9 | 2-Amino4-trifluormethyl-4'-chlor | 2-Chlor-5-methyl-l,4-phenylendiamin | gelb |
10 | desgl. | 2-Chlor-5-methoxy-l,4-phenylendiamin | gelb |
11 | desgl. | 2-Chlor-5-äthoxy-l,4-phenylendiamin | gelb |
12 | desgl. | 2,5-Dimethyl-l,4-phenylendiamin | gelb |
13 | desgl. | 2-Methyl-5-methoxy-l,4-phenylendiamin | gelb |
14 | desgl. | 2-Methyl-5-äthoxy-l,4-phenylendiamin | gelb |
15 | 2-Amino-4-trifluormethyl-2',4',5'-tri- | 1,4-Phenylendiamin | grünstichiggelb |
chlor-diphenyläther | |||
16 | desgl. | 2-Chlor-l,4-phenylendiamin | gelb |
17 | desgl. | 2-Brom-l, 4-phenylendiamin | gelb |
18 | desgl. | 2-Methyl-l, 4-phenylendiamin | gelb |
19 | desgl. | 2-Methoxy-l,4-phenylendiamin | orangegelb |
20 | desgl. | 2-Äthoxy-l,4-phenylendiamin | orangegelb |
21 | desgl. | 2-Propoxy-l,4-phenylendiamin | orangegelb |
Fortsetzung
Bsp. Nr.
Diazobase
Bis-Acotoacetylverbindung des Diamins
0,2%ige Färbung in PVC
22 | 2-Amino-4-trifluormethyl-2',4',5'-tri- | 2-Phenoxy-l,4-phenylendiamin | orangegelb |
chlor-diphenyläther | |||
23 | desgl. | 2-Methoxycarbonyl-l,4-phenylendiamin | orangegelb |
24 | desgl. | 2,5-Dichlut-l,4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
25 | desgl. | 2-Chlor-5-methyl-1,4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
26 | desgl. | 2-Chlor-5-methoxy-l,4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
11 4. / |
desgl. | 2-Ch!or-5-äthoxy-!,4-pheny!endiamin | grünstichiggelb |
28 | desgl. | 2.5-Dimethyl-l,4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
29 | 2-Amino-4-trinuormethyl-4'-methyl- | 1,4-PhenyIendiamin | gelb |
diphenyläther | |||
30 | desgl. | 2-Chlor-l, 4-phenylendiamin | geib |
31 | desgl. | 2-Methyl-l,4-phenylendiamin | gelb |
32 | desgl. | 2-Methoxy-l ,4-phenylendiamin | rotstichiggelb |
33 | desgl. | 2-Methoxycarbonyl-l,4-phenylendiamin | rotstichiggelb |
34 | desgl. | 2,5-Dichlor-l,4-phenylendiamin | rotstichiggelb |
35 | desgl. | 2-Chlor-5-methyl-l,4-phenylendiamin | rotstichiggelb |
36 | desgl. | 2-Chlor-5-methoxy-l,4-phenylendiamin | rotstichiggelb |
37 | 2-Amino-4-trifluormethyl-3'-methyl- | 1,4-Phenylendiamin | rotstichiggelb |
5'-chlordiphenyläther | |||
38 | desgl. | 2-Chlor-l,4-phenylendiamin | rotstichiggelb |
39 | desgl. | 2.5-Dichlor-l,4-phenylendiamin | rotstichiggelb |
40 | 2-Amino-4-trifluormethyl-2'-methyl- | 1,4-Phenylendiam | gelb |
diphenyläther | |||
41 | desgl. | 2-Chlor-l,4-phenylendiamin | gelb |
42 | desgl. | 2-Methyl-l,4-phenylendiamin | gelb |
43 | desgl. | 2-Methoxy-l,4-phenylendiamin | gelb |
44 | desgl. | 2-Chlor-5-methyl-l,4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
45 | desgl. | 2-Chlor-5-methoxy-l,4-phenylendiamin | gelb |
46 | desgl. | 2,5-Dimethyl-l,4-phenylendiamin | gelb |
47 | 2-Amino-4-trifluormethyl-2'-methyl- | 2-Methyl-5-methoxy-l,4-phenylendiamin | gelb |
diphenyläther | |||
48 | 2-Amino-4-trifluormethy!-2',4'-dichlor- | 1,4-Phenylendiamin | gelb |
diphenyläther | |||
49 | desgl. | 2-Chlor-l,4-phenylendiamin | gelb |
50 | desgl. | 2-Methyl-l ,4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
51 | desgl | 2-Methoxy-l,4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
52 | desgl. | 2-Chlor-5-methyl-l, 4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
53 | desgl. | 2-Chlor-5-methoxy-l,4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
54 | desgl. | 2,5-Dimethyl-l,4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
55 | desgl. | 2-Methyl-5-methoxy-l,4-phenylendiamin | grünstichiggelb |
56 | 2-Amino-4-trif]uormethyI-2'-chIor- | 1,4-Phenylendiamin | gelb |
diphenyläther | |||
57 | desgl. | 2-ChIor-l,4-phenylendiamin | gelb |
58 | desgl. | 2-MethyI-l,4-phenylendiamin | gelb |
59 | desgl. | 2-Methoxy-l,4-phenylendiamin | gelb |
60 | desgl. | 2-Chlor-5-methyl-l,4-phenylendiamin | gelb |
61 | desgl. | 2-Chlor-5-methoxy-l,4-phenylendiamin | gelb |
62 | 2-Amino-4-trifluormethyl-2'-chlor- | 2,5-DimethyI-l,4-phenylendiamin | gelb |
diphenyläther | |||
63 | desgl. | 2-MethyI-5-methoxy-l,4-phenylendiamin | gelb |
Claims (1)
- I. Disazo pigmente der FormelPatentansprüche:CH3COCHCONH^r O >— NHCOCHCOCH3 Y,worinA1, Y1, L\
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1637471A CH562859A5 (de) | 1971-11-11 | 1971-11-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254625A1 DE2254625A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2254625B2 DE2254625B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2254625C3 true DE2254625C3 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=4416809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2254625A Expired DE2254625C3 (de) | 1971-11-11 | 1972-11-08 | Disazopigmente und deren Verwendung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3872078A (de) |
JP (1) | JPS5760384B2 (de) |
AR (1) | AR195887A1 (de) |
BE (1) | BE791251A (de) |
BR (1) | BR7207931D0 (de) |
CA (1) | CA980340A (de) |
CH (1) | CH562859A5 (de) |
DE (1) | DE2254625C3 (de) |
DK (1) | DK134565B (de) |
FR (1) | FR2159456B1 (de) |
GB (1) | GB1406327A (de) |
IT (1) | IT970406B (de) |
NL (1) | NL7215182A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2302481B2 (de) * | 1973-01-19 | 1975-01-02 | Farbwerke Hoechst Ag Vormals Meister Lucius & Bruening, 6000 Frankfurt | Disazopigment, Verfahren zu seiner Herstellung und seiner Verwendung |
US3988312A (en) * | 1973-06-21 | 1976-10-26 | Ciba-Geigy Corporation | Tetrakisazo pigments prepared by reacting an aminoazobenzene and an aryl-bis-acetoacetylamino derivative |
CH580144A5 (de) * | 1973-06-22 | 1976-09-30 | Ciba Geigy Ag | |
CH638823A5 (de) * | 1978-11-14 | 1983-10-14 | Sandoz Ag | Bisazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als pigmentfarbstoffe. |
DE3136679A1 (de) * | 1981-09-16 | 1983-03-24 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Kationische triazinfarbstoffe, ihre herstellung und verwendung |
US4968352A (en) * | 1988-04-28 | 1990-11-06 | Hoechst Celanese Corporation | Diaryl pigments with improved heat stability and transparency containing coupled mixed bis-diazotized diamines and acid-substituted aromatic amines |
DE4039590B4 (de) * | 1989-12-22 | 2004-07-08 | Clariant Finance (Bvi) Ltd. | Pigmentverbindung, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zum Färben von Kunststoffen |
DE4229207C2 (de) * | 1992-09-02 | 1998-12-17 | Clariant Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Disazopigmenten und deren Verwendung |
US5889162A (en) * | 1998-08-10 | 1999-03-30 | Engelhard Corporation | Strong green-shade yellow disazo pigment |
US6254671B1 (en) * | 1999-11-15 | 2001-07-03 | Engelhard Corporation | Very green-shade yellow metallized disazo pigment |
US6756486B1 (en) | 2003-09-18 | 2004-06-29 | Engelhard Corporation | Non-migrating metallized disazo green shade yellow pigment |
JP4995334B2 (ja) * | 2010-08-27 | 2012-08-08 | キヤノン株式会社 | アゾ化合物、該アゾ化合物を含有する顔料分散剤、顔料組成物、顔料分散体及びトナー |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH392733A (de) * | 1961-12-21 | 1965-05-31 | Sandoz Ag | Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Disazofarbstoffen |
CH448330A (de) * | 1965-01-25 | 1967-12-15 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung neuer Disazopigmente |
NL6603571A (de) * | 1965-03-19 | 1966-09-20 | ||
GB1164230A (en) * | 1966-12-19 | 1969-09-17 | Kewanee Oil Co | Disazo Dyestuffs |
BE788633A (fr) * | 1971-09-10 | 1973-03-12 | Ciba Geigy | Colorants disazoiques utilisables comme pigments |
CH557406A (de) * | 1971-09-10 | 1974-12-31 | Ciba Geigy Ag | Verfahren zur herstellung von disazopigmenten und deren verwendung. |
-
0
- BE BE791251D patent/BE791251A/xx unknown
-
1971
- 1971-11-11 CH CH1637471A patent/CH562859A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-11-07 US US304426A patent/US3872078A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-11-08 CA CA155,923A patent/CA980340A/en not_active Expired
- 1972-11-08 DE DE2254625A patent/DE2254625C3/de not_active Expired
- 1972-11-09 NL NL7215182A patent/NL7215182A/xx unknown
- 1972-11-09 AR AR245040A patent/AR195887A1/es active
- 1972-11-10 IT IT31541/72A patent/IT970406B/it active
- 1972-11-10 GB GB5198672A patent/GB1406327A/en not_active Expired
- 1972-11-10 FR FR7239901A patent/FR2159456B1/fr not_active Expired
- 1972-11-10 BR BR007931/72A patent/BR7207931D0/pt unknown
- 1972-11-10 DK DK559572AA patent/DK134565B/da unknown
- 1972-11-11 JP JP47113413A patent/JPS5760384B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA980340A (en) | 1975-12-23 |
AU4868872A (en) | 1974-05-09 |
GB1406327A (en) | 1975-09-17 |
NL7215182A (de) | 1973-05-15 |
BE791251A (fr) | 1973-05-10 |
JPS4856224A (de) | 1973-08-07 |
AR195887A1 (es) | 1973-11-15 |
FR2159456B1 (de) | 1976-06-04 |
DK134565B (da) | 1976-11-29 |
JPS5760384B2 (de) | 1982-12-18 |
DE2254625B2 (de) | 1978-11-09 |
BR7207931D0 (pt) | 1973-08-30 |
DE2254625A1 (de) | 1973-05-17 |
IT970406B (it) | 1974-04-10 |
DK134565C (de) | 1977-05-09 |
CH562859A5 (de) | 1975-06-13 |
FR2159456A1 (de) | 1973-06-22 |
US3872078A (en) | 1975-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2254625C3 (de) | Disazopigmente und deren Verwendung | |
DE2451097A1 (de) | Disazopigmente, verfahren zu deren herstellung und verwendung | |
DE2244035C3 (de) | Disazopigmente, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Pigmentieren von hochmolekularem organischen Material | |
DE1544460B2 (de) | Bfs (Acetoacet)-arykliamid-Disazopigmentfarbstoffe | |
DE2243999A1 (de) | Neue disazopigmente, verfahren zu deren herstellung und verwendung | |
DE2243955A1 (de) | Neue disazopigmente und verfahren zu deren herstellung und verwendung | |
DE2410240A1 (de) | Disazopigmente, verfahren zu deren herstellung und verwendung | |
DE2145422C3 (de) | Neue Disazopigmente | |
DE2032601A1 (de) | Neue Disazopigmente und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2429286C2 (de) | Neue Disazopigmente, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1817589B2 (de) | Wasserunloesliche monoazoverbindungen und verfahren zum pigmentieren | |
DE2532540A1 (de) | Neue disazopigmente und verfahren zu deren herstellung | |
DE2420941A1 (de) | Neue monoazopigmente, verfahren zu deren herstellung und verwendung | |
US4065449A (en) | Tetrachloro substituted disazo pigments | |
DE1278628B (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureamidazofarbstoffen | |
DE2002067A1 (de) | Neue Disazopigmente und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1544459A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Disazopigmenten | |
EP0162806A2 (de) | Monoazoverbindungen enthaltend mindestens eine Carbonamidgruppe | |
DE2430197A1 (de) | Neue disazopigmente und verfahren zu deren herstellung | |
DE2429041A1 (de) | Neue tetrakisazopigmente und verfahren zu deren herstellung | |
DE2335121C3 (de) | Monoazopigmente, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material | |
DE2429022A1 (de) | Neue disazopigmente und verfahren zu deren herstellung | |
DE2508090A1 (de) | Neue azopigmente und verfahren zu deren herstellung | |
DE1644159C3 (de) | Sulfonsäuregruppenfreie Azofarbstoffe | |
DE2312734A1 (de) | Neue disazopigmente und verfahren zu deren herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |