DE2302481B2 - Disazopigment, Verfahren zu seiner Herstellung und seiner Verwendung - Google Patents
Disazopigment, Verfahren zu seiner Herstellung und seiner VerwendungInfo
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- C09B33/153—Disazo dyes in which the coupling component is a bis-(aceto-acetyl amide) or a bis-(benzoyl-acetylamide)
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- C09B67/0014—Influencing the physical properties by treatment with a liquid, e.g. solvents
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Description
gekennzeichnet durch eine spezifische Oberfläche von 10 bis 2O4 vorzugsweise 12 bis
17m2/g, ein Maximum der Korngrößenverteilung
zwischen 500 und 1000 nm mit einem Anteil dieser Korngrößen an der Gesamtverteilung von mindestens
30% und durch einen Anteil der Korngrößen über iOOOnm von nicht mehr als 25% an der
Gesamtverteilung.
2. Verfahren zur Herstellung des Disazopigmentes
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das nach der Kupplung erhaltene Pigment
in einem Gemisch aus Wasser und einem mit Wasser nicht oder nicht unbegrenzt mischbaren organischen
Lösungsmittel auf Temperaturen oberhalb 1000C und unterhalb des Zersetzungspunkies ues
Pigments erhitzt.
Cl
N=N- CH - (X)HN
COCH,
COCH,
CH,
(C. 1. Pigment Yellow 16, 20040) fällt nach dei Kupplung
in einer Form an, in der es wegen seiner hohen Bindemittelaufnahme nicht zum Einsatz für hochdeckende
Volltoniackierungen geeignet ist. Die duich
den großen Feinstkornanteil mit starker Agglomerationsneigung bedingte hohe Bindemittelaufnahmc
führt bei Pigmentkonzentrationen von mehr als 10 Gewichtsprozent im Lack zu hoch viskosen Pasten
geringer Fließfähigkeit, die sich kaum verarbeiten lassen und deren F.inbrennlackierungcn keinen Oberflächenglanz
aufweisen.
Das nach der Kupplung erhaltene Pigment besitzt eine spzifische Oberfläche von 13 bis 25 m2/g; mehr als
35% aller Pigmentteilchen liegen im Gi ößenbereich üter 1000 nm.
Es wurde nun eine hochdeckende, in Lacksystemen gut fließfähige und hohe Glanzwirkung aufweisende
form des Disazopigmentes Cl. 20040 gefunden, gekennzeichnet dr.rch eine spezifische Oberfläche von
10 bis 20, vorzugsweise 12 bis 17m2/g, ein Maximum
der Korngrößenverteilung zwischen 500 und IOOOnm mit einem Anteil dieser Korngrößen an der Gesamtverteilung
von mindestens 30% und durch einen Anteil der Korngrößen über IOOOnm von nicht mehr als
25% der Gesamtverteilung.
Diese neue Pigmentform erhält man. indem man nach der Kupplung das Pigment alkalisch ausrührt
und das abfiltrierte und neutral gewaschene Pigment mit einem mit Wasser nicht oder nicht unbegrenzt
mischbaren organischen Lösungsmittel auf Temperaturen oberhalb 1000C erhitzt. Das alkalische Ausrühren
geschieht in der Weise, daß man die Pigmentsuspension, wie sie bei der üblichen Kupplungsteaktion
anfällt, alkalisch stellt und etwa 1 Stunde lang bei erhöhter Temperatur rührt. Das Pigment wird
dann abfiltriert und neutral gewaschen. Der dabei an- \ Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß man das Trockenpigment in einem mit Wasser nicht unbegrenzt mischbaren Lösungsmittel
erhitzt
4. Einbrennlacke, Kunststoffe und Spezialdruckfarben,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an Disazopigment nach Anspruch 1.
Das durch Umsetzung von 4,4'-Bis-(acetoacetylamino)-3,3'-dimethylben/idin
mit zwei Äquivalenten diazotiertem 2,4-Dichlor-anilin erhaltene Pigment der
Formel
■>- NHCO CH N = N
H COCH.,
H COCH.,
fallende feuchte Preßkuchen oder das getrocknete Pigment wird dann in einem Gemisch aus Wasser
und einem mit Wasser nicht oder nicht unbegrenzt mischbaren organischen Lösungsmittel suspendiert.
Der Gehalt an Pigment in dieser Suspension liegt bei etwa 2 bis 10, vorzugsweise 5 bis 8 Gewichtsprozent.
Der Anteil des organischen Lösungsmittels an der Gesamtflüssigkeitsmenge liegt zwischen 5 und
100 Gewichtsprozent.
Diese Suspension wird einige Zeit auf Temperaturen oberhalb 1000C, vorzugsweise auf Temperaturen zwischen
120 und 150 C erhitzt. Die Dauer dieser Hitzebehandlung
hängt von der gewählten Temperatur und dem organischen Lösungsmittel ab. Je höher die Temperatur
ist und je mehr Lösungsmittel verwendet wird, um so kürzer ist die benötigte Zeit. Im allgemeinen
betragen die Behandlungszeiten zwischen etwa 10 Minuten und 8 Stunden. Die zur Erreichung der optimalen
Deckkraft erforderlichen Reaktionsbedingungen können beispielsweise durch eine faktorielle Versuchsplanung
ermittelt werden.
Als organische, mit Wasser nicht unbegrenzt mischbare Lösungsmittel kommen vor allem Chlorbenzol
und andere halogenierte Aromaten, wie etwa o-Dichlorbenzol in Frage, aber auch höhere Alkohole
mit 4 bis 8 C-Atomen, wie etwa Isobutanol, Nitroaromaten, wie etwa Nitrobenzol, aromatische Amine,
wie Anilin, aromatische Äther, wie Anisol oder Phenetol, sowie Ester aromatischer Säuren, wie Benzoesäuremethylester
oder -äthylester, können eingesetzt werden.
Die Isolierung des so behandelten Pigments geschieht vorzugsweise durch Filtration aus der wäßrigen
Suspension, nachdem das organische Lösungsmittel durch Wasserdampf abdestilliert wurde.
Die Teilchengrößenverteilung wurde nach der von
C. E Marshall in »Prodeedings of the Royal Society«, London. A 126. S. 427 (1936). angegebenen
Methode bestimmt. Die Messung der spezifischen Oberfläche erfolgte nach R. Haul, G. Diimbgcn
iuChem.lng.Teck,Bd.35,S.586(t963).
Die neue Pigmentform eignet sich besonders gut zum Pigmentieren hochprozentiger Lacke fur dekkende
Volltonlackierungen, zur Herstellung deckender Kunststoff-Färbungen und Spezialdruckpasten. beispielsweise
für das Bedrucken von Blech. Mit diesci Pigmentform erhaltene Einbrennlackierungen weisen
bei mehr als 10 Gewichtsprozent Pigmentkonzentration gegenüber entsprechenden Lackierungen, die mit
der nach der Kupplung anfallenden Form erhalten werden, deutlich verbesserte Glanzwirkung auf, entsprechend
mindestens doppelt so hohen Glauzwerten,
gemessen nach der ASTM^S^-Norm. Die Viskosität
hochpigmentierter Lacke verbessert sich beim Einsatz der neuen Pigmentform in hohem Maße.
20
Das nach der Kupplung von bisdiazotiertem 2,4-Dichloranilin
mit einem halben Äquivalent 4,4'-Bis-(acetoacetyl-aminoJ-S^'-diniethyl-benzidin
isolierte und salzfrei gewaschene Pigment wird in Wasser zu einer 10%igen Suspension angerührt. Man erwärmt
auf 550C und fügt 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des eingesetzten Pigmentes, 33%ige Natronlauge
zu. Nach einstündigem Rühren bei 50 bis 55°C wird das Gelbpigment abfiltriert und mit 6O0C
warmen Wasser neutral gewaschen. Das so gereinigte Produkt wird in 6%iger wäßriger Suspension, der
10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Pigmentmenge, Chlorbenzol und 3 Gewichtsprozent Oleylaminacetat
zugesetzt sind, 6 Stunden auf 1500C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 900C destilliert man das Chlorbenzol
durch Erhitzen von Wasserdampf ab und filtriert das Pigment aus der zurückbleibenden wäßrigen
Suspension. Der getrocknete und gemahlene Farbstoff weist eine spezifische Oberfläche von 12,6 m2/g auf.
30% aller Pigmentteilchen besitzen einen mittleren Durchmesser zwischen 500 und 1000 am, 25% einen
mittleren Durchmesser größer als 1000 nm. Beim Einarbeiten von 15 Gewichtsprozent dieses Pigmentes
in einen Alkyd-Melamia-Harz-KIarlack im paint
shaker, anschließenden Aufziehen des pigmentierten Lackes auf Prüfkarten über schwarzen und weißen
Untergrund und 30minutigen Einbrennen bei 140" C erhält man Lackierungen mit ungewöhnlich hoher
Deckkraft, einwandfreiem Verlauf und gutem Glanz. Der mit dem Glanzmeßgerät Hunterlab D 48 D der
Firma Hunter Assoc. Lab. Ina (entspr. ASTM-523-67-Norm)
gemessene Glanzwert beträgt 18,6 (unter einem Meßwinkel von 20°) gegenüber dem Glanzwert von 7,4,
den eine Messung der unter Verwendung des unmittelbar nach der Kupplung anfallenden Pigmentes erhaltenen
Lackierung ergibt.
100 g der gemäß Beispiel 1 nach einer alkalischen Vorreinigung erhaltenen etwa 40%igen Farbstoffpaste
werden in 300 ml Wasser angeschlämmt und nach Zugabe von 300 ml Isobutanol im geschlossenen
Gefäß 2 Stunden auf 1500C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 8O0C wird das organische Lösungsmittel
mit Wasserdampf abdestilliert und das Pigment aus der zurückbleibenden wäßrigen Suspension isoliert.
Der getrocknete und gemahlene Farbstoff besitzt eine spezifische Oberfläche von 14,2 mz/g. 40% aller Pigmentteilchen
haben einen mittleren Durchmesser zwischen 500 und 1000 nm, 21% einen mittleren
Durchmesser größer als 1000 nm. 15%ige Einbrennlackierungen weisen ähnlich hohe Deckkraft, guten
Verlauf und Glanz auf wie die unter Beispiel 1 beschriebenen Lackierungen.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Disazopigraeiu der chemischen Konstitution= N-CH-COHN
COCH,NHCO — CH — N = N —<^~V- Cl
COCH3
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