DE2308594A1 - Bisazomethinpigment und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Bisazomethinpigment und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE2308594A1 DE2308594A1 DE19732308594 DE2308594A DE2308594A1 DE 2308594 A1 DE2308594 A1 DE 2308594A1 DE 19732308594 DE19732308594 DE 19732308594 DE 2308594 A DE2308594 A DE 2308594A DE 2308594 A1 DE2308594 A1 DE 2308594A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compound
- formula
- water
- pigment
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F15/00—Compounds containing elements of Groups 8, 9, 10 or 18 of the Periodic System
- C07F15/04—Nickel compounds
- C07F15/045—Nickel compounds without a metal-carbon linkage
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B55/00—Azomethine dyes
- C09B55/005—Disazomethine dyes
- C09B55/007—Disazomethine dyes containing only carbocyclic rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0025—Crystal modifications; Special X-ray patterns
Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX S29979
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
B MÜNCHEN 2.
53/My
Case 3-8031/MA 1509+
CIBA-GEIGY AG, Basel / Schweiz
Bisazomethinpigment und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft eine neue Pigmentform des Nickelkomple·
2ces vcndem Bisazomethin aus ο-Phenyl endi amin und 2-Hydroxynapht-1-aldehyd.
Dieser Nickelkomplex, der die Formel I
309835/ 1 1 U
besitzt, ist e.Jne per se bekannte Verbindung. Er wurde zuerst
von Mukherjee & Ray (Seite 6O6 in Journal of the Indian
Chemical Society 1955, Band 32) durch eine übliche Metallisierung des Liganden selbst hergestellt, der zuerst von
Pfeiffer et al synthetisiert wurde, wie es in Journal Praktische Chemie 1937, Band 149, Seite 247, beschrieben ist.
Seine direkte Herstellung aus ß-Naphthol und o-Phenylendiamin
und seine· Verwendung als goldbraunes Pigment ist in der US-Patentschrift 2 993 065 beschrieben. Das Produkt, das
nach der Lehre dieser Patentschrift hergestellt wird, ist unrein und es behält selbst nach der Reinigung mit der empfohlenen
Lösungsmittelextraktion seinen charakteristischen goldbraunen Farbton,der im Handel nicht beliebt wurde.
Es v/urde nun gefunden, daß diese Verbindung in einer ansprechenden
orange-roten Form existiert, die genau wie das goldbraune Pigment licht- und wetterbeständig ist und zusätzlich
eine erhöhte Färbekraft aufweist. Ein solches Pigment ist be-
309835/ 1114
sonders wertvoll, da lichtechte Beschichtungen dieses Farbtons beispielsweise für Kraftfahrzeuglacke bis jetzt hergestellt
wurden, indem man entweder teure Dibromanthranthron-Pigmente oder Bleipigmente verwendete, die heute aus Gesundheitsgründen
abgelehnt werden.
Die genaue physikalische Natur dieser Pigmentform ist nicht bekannt. Überraschenderweise unterscheidet sie sich in ihrer
Analyse oder in ihrem Röntgenbeugungsspektrura nicht wesentlich von der bekannten Verbindung und sie kann eindeutig nur
unter Bezugnahme auf das System der Commission Internationale d'Eclarage (C.I.E.), wie es 1931 festgelegt wurde,
wobei man aus Zweckdienlichkeitsgründen eine 3%ige nichtreduzierte Pigmentierung in einem Alkylraelamin-Einbrennlack
verwendet, der von Tageslicht in Nordrichtung oder einem Äquivalent illuminiert wird (Illuminance C, of the C.I.E.),unterschieden
und definiert werden. Für diese Messung wird das Pigment in einen Lack durch Vermählen in der Kugelmühle eingearbeitet
und auf weiße Pappe aufgebracht, wobei man entweder eine Elektrode verwendet oder indem man auf bekannte
V/eise den Lack aufsprüht. Die Farbtonkoordinaten wurden bestimmt, indem man ein schreibendes Spektrophotometer, das
mit einem Tristimulus-Integrator ausgerüstet ist, verwendete.
Das erfindungsgemäße Produkt ist dadurch gekennzeichnet, daß es bei den Bedingungen, v/ie sie von dem C«I.E.-System definiert
sind und oben angegeben wurden, eine orange-rote Farbe besitzt und daß es eine x-Farbtonkoordinate von 0,59 bis 0,63
und eine y-Farbtonkoordinate von 0,33 bis 0,36 auf v/eist. Es
unterscheidet sich von der bekannten goldbraunen Form, deren Farbtonkoordinaten χ = 0,55 bis 0,58 und y = 0,365 bis 0,39
betragen.
Für die direkte Herstellung dieser neuen orange-roten Pigmentform des Metallkomplexes der Formel I sind zwei Herstellungsverfahren
besonders vorteilhaft.
309835/ 1114
Bei dem ersten Verfahren wird zuerst der 1:1-Nickelkomplex
des 2-Hydroxy-i-naphthaldehyds als feinverteilte Suspension
in V/asser hergestellt, indem man 2-Hydroxynaphth-1-aldehyd · und ein wasserlösliche' Nickelsalz bei einem pH-Wert von 7 bis
9f vorzugsweise in Anwesenheit einer geringen Menge, beispielsweise
von 0,1%, eines nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mittels, umsetzt, wobei man sehr stark rührt. Der Komplex wird
dann weiter mit der entsprechenden Menge an o-Phenylendiamin unter den gleichen Bedingungen umgesetzt, mit der Ausnahme,
daß die Temperatur allmählich auf 90 bis 1000C erhöht wird
und bei diesem Wert gehalten wird, bis die Umsetzung beendigt ist.
Bei dem zweiten Verfahren wird ein Azomethin der Formel II
II
unter den gleichen Bedingungen zuerst mit einem wasserlöslichen Nickelsalz und danach mit einem weiteren Molekül 2-Hydroxynaphth-1-aldehyd
umgesetzt.
Bei beiden Verfahren wird der pH-V/ert durch die Verwendung
eines Puffersalzes kontrolliert«, Für diesen Zweck ist Natriumacetat
besonders geeignet.
Die Verbindung der Formel I kann als Pigment direkt nach ihrer Herstellung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren verwen-
309835/11U
det werden, d.h. nachdem sie von der Reaktionsmischung abfiltriert
und getrocknet wurde. Alternativ kann sie weiterverarbeitet werden, wobei man feuchte oder trockene Verarbeitungsverfahren
verwendet, wie Vermählen, entweder allein oder in Anwesenheit eines wasserlöslichen Salzes oder eines anderen
Mediums, das anschließend, beispielsweise durch Waschen, entfernt werden kann.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist wegen ihrer wirtschaftlichen und leichten Herstellung, verbunden mit ausgezeichneten
Pigmenteigenschaften, für die Verwendung als Pigment in einer Vielzahl von organischen Medien geeignet. Beispielsweise kann
sie in natürlichen und synthetischen polymeren Materialien wie in Kautschuk, Polyolefinen, Polystyrol, Polyurethanen
und harzartigen Materialien verwendet werden. Von besonderem Interesse sind Oberflächenanstrichmedien wie Anstriche bzv/.
Farben, Druckfarben und Lacke.
Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine Zusammensetzung aus einem organischen Material, die als Pigment die zuvor
definierte erfindungsgemäße Verbindung enthält.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken« Die Teile und Prozentgehalte sind, wenn nicht
anders angegeben, durch das Gewicht ausgedrückt.
17,2 Teile 2-Hydroxy-i-naphthaldehyd werden in einer Lösung
aus 300 Teilen V/asser, 16,0 Teilen Natriumacetat-trihydrat und 0,1 Teilen eines Kondensats aus Nonylphenol und Äthylenoxyd,
einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel, das unter dem Warenzeichen Lissapol NX verkauft wird, suspendiert.
Die Suspension wird bei Zimmertemperatur mit hochgeschwindiger
Scherbewegung während 15 Minuten gerührt. Zu der entstehenden, cremefarbigen Suspension fügt man eine Lösung aus
16,0 Teilen Nickeinitrat-hexahydrat, gelöst in 50 Teilen V/asser, und dann wird die entstehende, zitronengrüne Suspen-
309835/1 IU
sion wie zuvor während 30 Minuten gerührt. Nach der Zugabe
von 5,4 Teilen o-Phenylend.i amin wird die Mischung 45 Minuten
gerührt, wobei man eine chamois-gefärbte Suspension erhält, die beim Erwärmen auf 95°C im Verlauf von 5 Minuten rotbraun
wird, während sich der pH-Wert von 7 bis 8 auf 4 ändert. Eine Lösung aus 16,0 Teilen Natriumacetat-trihydrat in 50 Teilen
Wasser wird dann zugegeben und die Temperatur wird bei 97 bis 990C während 1 Stunde gehalten. Danach erhält man eine tiefrote
Suspension. Diese Suspension wird heiß filtriert und der Filterkuchen wird mit 1500 Teilen heißem Wasser gewaschen und
dann getrocknet, wobei man 23,0 Teile (97,5% der Theorie) eines orange-roten Pulver erhält, das unter 36O0C nicht
schmilzt. Ni = 13,8% (12,4% Theorie). Farbton-Koordinaten: χ = 0,62, y = 0,34.
13,1 Teile einer wäßrigen Paste aus 2-Amino-N'-(2-hydroxynaphthyliden)-anilin
(II) (100% tatsächliches Pigment) werden in 1000 Teilen, das 0,1 Teile Lissapol NX enthält, suspendiert
und unter Verwendung einer hochgeschwindigen Scherbewegung während 5 Minuten dispergiert« Eine Lösung aus 7,7 Teilen
Natriumacetat-trihydrat in 50 Teilen Wasser wird zugegeben und die gesamte Reaktionsmischung wird während 5 Minuten gerührt.
Danach wird eine Lösung aus 14,54 Teilen Nickeinitrathexahydrat
in 100 Teilen Wasser zubegeben und die Mischung wird 5 Minuten gerührt und schließlich fügt man eine Lösung
aus 7,7 Teilen Natriumacetat-trihydrat in 50 Teilen Wasser hinzu und rührt die Mischung weitere 10 Minuten.
8,6 Teile 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd werden im Verlauf von 1 1/2 Minuten zugegeben und die entstehende Suspension wird
bei Zimmertemperatur während 7 Minuten gerührt, bevor sie im Verlauf von 13 Minuten auf 99°C erwärmt wird, wobei man eine
rotbraune Suspension mit einem pH-Wert von 5 erhält. Durch Zugabe einer Lösung aus 7,7 Teilen Natriumacetat-trihydrat
in 50 Teilen Wasser wird der pH-Wert auf 7 eingestellt und die
309835/ 1 1 U
Suspension λ/ird 1 Stunde bei 97 bis 990C gehalten. Danach
zeigten die Flüssigkeiten mit Dimethylglyoxim keine Reaktion. Ein tieforange-roter Feststoff wurde abfiltriert. Der Filterkuchen
wurde mit 2000 Teilen heißem Wasser gewaschen und getrocknet, wobei man 22,3 Teile (95% der Theorie) eines orangeroten Pulvers erhielt, das nicht unter 36O0C schmolz. Farbtonkoordinaten:
χ = 0,62, y = 0,34.
60 Teile des Produktes von Beispiel 1 wurden in der Kugelmühle mit 138 Teilen einer Lösung eines nichtmodifizierten butylierteri
Melamin/Formaldehyd-Harzes in n-Butanol, das unter dem Warenzeichen
"Epok U9193" verkauft wird, und in 452 Teilen Xylol
vermählen. 350 Teile einer Lösung aus einem Hydroxyacrylharz in einer 1:1-Mischung aus Xylol und n-Butanol, die unter dem
Warenzeichen "Epok D2103" verkauft wird, wurden dann allmählich zugegeben und man vermahlte weiterhin mit der Kugelmühle. Die
entstehende Farbe hatte ein Pigment-zu-Bindemittel-Verhältnis
von 1:5β Dieses wurde durch Zugabe von weiterer Harzlösung
auf 1:10 eingestellt und die Farbe wurde auf die Viskosität, die zum Versprühen erforderlich ist, verdünnt. Aluminiumplatten
wurden mit diesem Lack besprüht und dann bei 12O0C während
30 Minuten gebacken. Die entstehenden orange-roten Farbfilme zeigen eine ausgezeichnete Lichtechtheit, Beständigkeit gegenüber
Wärme und Säuren und nach dem Bestrahlen mit einer Xenon-Bogenwetterlampe
während 1000 Stunden hatten sie sich nur v/enig geändert.
309835/11U
Claims (1)
- PatentansprücheVerbindung der Formelin Pigmentform mit orange-roter Farbe und einer x-Farbtonkoordinate von 0,59 bis 0,63 und einer y-Farbtonkoordinate von 0t33 bis 0,36.2. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel I gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man(a) 2-Hydroxynaphth-1-aldehyd mit einem wasserlöslichen Nickelsalz bei einem pH-Wert im Bereich von 7 bis 9 unter ausreichendem Rühren umsetzt, um eine feinverteilte Suspension eines 1:1-Nickelkomplexes aus 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd in Wasser zu bilden, und(b) den so gebildeten Komplex mit der entsprechenden Menge an o-Phenylendiamin unter den gleichen Bedingungen umsetzt, wobei jedoch die Reaktionstemperatur allmählich auf309835/ 1 1 U90 bis 1000C erhöht und in diesem Bereich gehalten wird, bis die Umsetzung beendigt ist.3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Stufe (a) 0,1% eines nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mittels vorhanden sind.4. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel I gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man(a) eine Verbindung der Formelmit einem wasserlöslichen Nickelsalz bei einem pH-Wert von 7 bis 9 unter ausreichendem Rühren umsetzt, Um eine feinverteilte Suspension eines 1:1-Nickelkomplexes von 2-Amino-N1-(2-hydroxynaphthyliden)-anilin in Wasser zu erhalten, und(b) den so gebildeten Komplex mit der entsprechenden Menge an 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd unter den gleichen Bedingungen umsetzt, wobei die Reaktionstemperatur jedoch allmählich auf 90 bis 1000C erhöht und in diesem Bereich bis zur Beendigung der Umsetzung gehalten wird.5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Stufe (a) 0,1% eines nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mittels vorhanden sind.6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert durch die Verwendung eines Puffersalzes reguliert wird.309835/1 1U7c Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Puffersalz Natriumacetat verwendet.8. Mittel, enthaltend ein organisches Material mit hohem Molekulargewicht, das als Pigment eine Verbindung der Formel I gemäß Anspruch 1 enthält.9. Mittel gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Material mit hohem Molekulargewicht ein natürliches oder synthetisches Polymer oder ein harzartiges Material verwendet.10. Mittel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymer Kautschuk, ein Polyolefin, Polystyrol oder ein Polyurethan verwendet.11. Mittel gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Material ein Oberflächenanstrichmedium verwendet.12. Mittel gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenanstrichmedium eine Farbe, ein Lack oder eine Druckfarbe ist.309835/1 1U
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB851772A GB1413512A (en) | 1972-02-24 | 1972-02-24 | Bisazomethine pigment |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308594A1 true DE2308594A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2308594B2 DE2308594B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2308594C3 DE2308594C3 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=9853959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2308594A Expired DE2308594C3 (de) | 1972-02-24 | 1973-02-21 | Bisazomethinpigment, Verfahren zu seiner Herstellung und Mittel |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3864371A (de) |
JP (2) | JPS5921905B2 (de) |
AR (1) | AR197120A1 (de) |
AU (1) | AU469806B2 (de) |
BE (1) | BE795836A (de) |
BR (1) | BR7301374D0 (de) |
CA (1) | CA990306A (de) |
CH (1) | CH579618A5 (de) |
DE (1) | DE2308594C3 (de) |
DK (1) | DK133755B (de) |
ES (1) | ES411961A1 (de) |
FR (2) | FR2173246B1 (de) |
GB (1) | GB1413512A (de) |
IT (1) | IT983482B (de) |
NL (1) | NL7302592A (de) |
SU (1) | SU489346A3 (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE793578A (fr) * | 1971-12-31 | 1973-06-29 | Sandoz Sa | Nouveaux complexes metalliferes utilisables comme pigments et leur preparation |
US3928328A (en) * | 1972-12-08 | 1975-12-23 | Du Pont | Schiff base and metal bisazomethine metal chelate |
US3970649A (en) * | 1974-06-05 | 1976-07-20 | Sandoz Ltd. | Bisazomethine metal complexes |
CH596276A5 (de) * | 1974-07-31 | 1978-03-15 | Ciba Geigy Ag | |
CH591546A5 (de) * | 1974-07-31 | 1977-09-30 | Ciba Geigy Ag | |
CH606285A5 (de) * | 1974-12-17 | 1978-10-31 | Ciba Geigy Ag | |
DE2460490A1 (de) * | 1974-12-20 | 1976-07-01 | Hoechst Ag | Wasserunloesliche disazomethinverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
US3980640A (en) * | 1974-12-20 | 1976-09-14 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Schiff bases derived from phenanthrene-9,10-diamines and ortho-hydroxy aldehydes |
DE2515523C3 (de) * | 1975-04-09 | 1980-05-29 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Wasserunlösliche Disazomethinverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbmittel |
US4157265A (en) * | 1976-03-12 | 1979-06-05 | Hoechst Aktiengesellschaft | Water-insoluble disazomethine mixed metal-complex compounds, process for preparing them and their use as colorants |
GB1531338A (en) * | 1976-08-05 | 1978-11-08 | Ciba Geigy Ag | Process for the production of an azomethine pigment |
GB1564231A (en) * | 1977-05-31 | 1980-04-02 | Ciba Geigy Ag | Process for the production of a bisazomethine pigment |
US4178382A (en) * | 1978-06-19 | 1979-12-11 | Uniroyal, Inc. | N-substituted triorganostannylhydro-carbylcarboxylic acid hydrazides |
US4866112A (en) * | 1988-07-29 | 1989-09-12 | Ciba-Geigy Corporation | Thermoplastics containing a nickel complex pigment |
GB0100963D0 (en) * | 2001-01-15 | 2001-02-28 | Clariant Int Ltd | Improvements relating to organic compounds |
GB0101546D0 (en) | 2001-01-22 | 2001-03-07 | Clariant Int Ltd | Use of pigment dyes for dispersion dyeing from aqueous media |
GB0101544D0 (en) | 2001-01-22 | 2001-03-07 | Clariant Int Ltd | Use of pigment dyes for dispersion dyeing from aqueous media |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2993065A (en) * | 1956-10-24 | 1961-07-18 | Interchem Corp | Pigment and method of preparing same |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1469573A (fr) * | 1966-01-04 | 1967-02-17 | Kuhlmann Ets | Pigments azométhiniques métallifères |
US3441578A (en) * | 1967-05-02 | 1969-04-29 | Basf Ag | Pigments comprising metal derivatives of complex schiff's bases |
DE2007844A1 (de) * | 1970-02-20 | 1971-08-26 | Badische Anilin & Soda Fabrik AG, 6700 Ludwigshafen | Azomethin Metallkomplexfarbstoffe |
-
0
- BE BE795836D patent/BE795836A/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-02-24 GB GB851772A patent/GB1413512A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-02-14 AU AU52164/73A patent/AU469806B2/en not_active Expired
- 1973-02-20 US US333598A patent/US3864371A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-02-20 CH CH244373A patent/CH579618A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-02-21 JP JP48021147A patent/JPS5921905B2/ja not_active Expired
- 1973-02-21 DE DE2308594A patent/DE2308594C3/de not_active Expired
- 1973-02-22 SU SU1886882A patent/SU489346A3/ru active
- 1973-02-22 AR AR246727A patent/AR197120A1/es active
- 1973-02-23 FR FR7306479A patent/FR2173246B1/fr not_active Expired
- 1973-02-23 CA CA164,465A patent/CA990306A/en not_active Expired
- 1973-02-23 IT IT7320791A patent/IT983482B/it active
- 1973-02-23 ES ES411961A patent/ES411961A1/es not_active Expired
- 1973-02-23 NL NL7302592A patent/NL7302592A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-02-23 BR BR731374A patent/BR7301374D0/pt unknown
- 1973-02-23 DK DK99273AA patent/DK133755B/da not_active IP Right Cessation
- 1973-07-25 FR FR7327196A patent/FR2185053B1/fr not_active Expired
-
1983
- 1983-12-15 JP JP58237151A patent/JPS606976B2/ja not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2993065A (en) * | 1956-10-24 | 1961-07-18 | Interchem Corp | Pigment and method of preparing same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES411961A1 (es) | 1976-06-01 |
FR2185053B1 (de) | 1976-09-17 |
FR2173246B1 (de) | 1976-09-10 |
DK133755B (da) | 1976-07-12 |
JPS5921905B2 (ja) | 1984-05-23 |
AR197120A1 (es) | 1974-03-15 |
CH579618A5 (de) | 1976-09-15 |
NL7302592A (de) | 1973-08-28 |
JPS4897926A (de) | 1973-12-13 |
JPS59206467A (ja) | 1984-11-22 |
DE2308594C3 (de) | 1982-03-11 |
CA990306A (en) | 1976-06-01 |
DE2308594B2 (de) | 1981-04-30 |
AU5216473A (en) | 1974-08-15 |
DK133755C (de) | 1976-11-29 |
GB1413512A (en) | 1975-11-12 |
AU469806B2 (en) | 1976-02-26 |
BE795836A (fr) | 1973-08-23 |
IT983482B (it) | 1974-10-31 |
BR7301374D0 (pt) | 1974-02-19 |
FR2185053A1 (de) | 1973-12-28 |
JPS606976B2 (ja) | 1985-02-21 |
SU489346A3 (ru) | 1975-10-25 |
US3864371A (en) | 1975-02-04 |
FR2173246A1 (de) | 1973-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3305571C2 (de) | ||
DE2308594C3 (de) | Bisazomethinpigment, Verfahren zu seiner Herstellung und Mittel | |
EP0068044B1 (de) | Wässrige Pigmentpasten und deren Verwendung | |
DE3920251A1 (de) | Hochkonzentrierte feste pigmentpraeparationen | |
DE1198950B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Glanzhaltung und Kreidungsresistenz von Rutil-Pigmenten | |
EP0199975B1 (de) | Eisenoxidrotpigmente mit verbesserten koloristischen Eigenschaften, Verfahren zu deren Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE2313225A1 (de) | Metallisierte pigmente | |
EP0033913B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pigmentpräparationen und ihre Verwendung | |
DE2302481A1 (de) | Disazopigment, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
CH630946A5 (de) | Phthalocyaninpigmentpraeparate und verfahren zu deren herstellung. | |
CH623348A5 (en) | Phthalocyanine pigment compositions | |
EP0262503A2 (de) | Eisenoxidfarbpigmente mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften und verbesserter Koloristik, Verfahren zu deren Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE2346772A1 (de) | Bisazomethin-metall-komplexe | |
DE2063714C3 (de) | Verfahren zur Überführung von Perylen-S^-SMO-tetracarbonsäurediimid in eine als Pigmentfarbstoff verwendbare Form | |
EP0656402A2 (de) | Pigmentzusammensetzung aus modifiziertem Diketopyrrolopyrrol und Aminoalkylacrylatharz | |
DE1278654B (de) | Verfahren zur Herstellung fester, in nicht-waessrigen Medien dispergierbarer Pigmentpraeparate | |
DE2112504A1 (de) | Verfahren zur Pigmentherstellung | |
DE2720464C2 (de) | ||
DE2219169B2 (de) | Chinazolon-monoazopigmente, deren herstellung und verwendung zum faerben von druckfarben, lacken, kunststoffen oder gummi | |
EP0656403A2 (de) | Pigmentzusammensetzung aus Diketopyrrolopyrrol und Aminoalkylacrylatharz | |
EP0445072A2 (de) | Herstellung metallisierter Azopigmente | |
DE2110999C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyanin-Pigmenten | |
DE1805266A1 (de) | Chinacridonpigment mit neuer Kristallmodifikation | |
DE2441603C2 (de) | Pigment-festharzpraeparationen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2534810A1 (de) | Azopigmente und verfahren zu deren herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |