CH630946A5 - Phthalocyaninpigmentpraeparate und verfahren zu deren herstellung. - Google Patents
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Phtahlocy- Das Gewichtsverhältnis von Phthalocyaninpigment zu sulfo-
aninpigmentpräparate, welche dadurch gekennzeichnet, dass sie niertem Kupferphthalocyaninderivat der Formel I kann 70:30 ein Phthalocyaninpigment und ein sulfoniertes Phthalocyanin- bis 99:1 betragen, vorzugsweise 90:10 bis 95:5.
dérivât der Formel 60 Die erfindungsgemässen Phthalocyaninpigmentpräparate können dadurch hergestellt werden, dass man das sulfonierte / (S02NHR)m Phthalocyaninderivat der Formel I in das Pigment einarbeitet.
Pc @ (I) Nach der Methode a) hergestellte sulfonierte Kupferphthalocy-
(S03®3NH3R)„ anine können einer wässrigen Aufschlämmimg des Pigments zu-
65 gesetzt werden, werden aber auf besonders wirksame Weise enthalten, worin n für 1 bis 4 und m für 0 bis 3 steht, wobei die während der Behandlung des Pigments mit Lösungsmitteln, wie Summe von m plus n 1 bis 4 beträgt, und R für den Rest eines der in der britischen Patentschrift 1 140 836 beschriebenen und primären Amins der Formel beanspruchten Lösungsmittelbehandlung, zugegeben. Dabei
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kann das sulfonierte Derivat vorgebildet sein und dann als Pulver, Presskuchen, Aufschlämmung oder Lösung zugegeben werden, oder es kann in Gegenwart des betreffenden Pigments gebildet werden.
Nach der Methode (b) hergestellte sulfonierte Derivate können während der Lösungsmittelbehandlung gebildet werden; vorzugsweise verwendet man vorgebildete Derivate und setzt sie während der Lösungsmittelbehandlung zu.
Andererseits kann man nach der Methode (a) oder (b) hergestellte, vorgebildete sulfonierte Derivate während des Mahlens des Pigments in einem Applikationssystem, beispielsweise in einer Perlmühle, zusetzen, oder man kann sie einfach vor der Verwendung mit dem Pigmentpulver vermischen. Das vorgebildete sulfonierte Derivat kann auch während des Mahlens des Rohpigments in Gegenwart eines Kristallisationslösungsmittels zugesetzt werden.
Die Verwendung der primären Amine der Formel II zur Bildung der sulfonierten Derivate verleiht den Systemen gegenüber der Verwendung anderer primärer Amine, wie Octadecyl-amin, Octadecenylamin, Eikosanylamin und Dokosanylamin, verbessertes Fliessverhalten und bessere Stärke. Diese verbesserten Eigenschaften treten bei der Einarbeitung der Zusammensetzungen in Anstrichmittel-und Druckfarbenapplikationsmedien in Erscheinung. Besonders bedeutsame Anstrichmittel sind dabei die meist in Kohlenwasserstofflösungsmitteln vorliegenden, dekorativen und Industriefarben auf ölgrundlage, wie lufttrocknende Alkyd-, mit Melamin/Formaldehyd gehärtete Alkyd- und heisshärtende Acrylharze. Wichtige Druckfarbenanwendungen betreffen Nitrocellulose- und Polyamidbindemittel in meist sauerstoffhaltigen Lösungsmitteln sowie Zeit-schriftentiefdruckfarben auf der Grundlage von Kohlenwasserstofflösungsmitteln mit beispielsweise modifizierten Rosinbindemitteln. Die verbesserten Theologischen Eigenschaften in Druckfarben- und Anstrichmittelsystemen lassen sich zur Herstellung von Dispersionen mit höherem Pigmentfüllgrad nach herkömmlichen Mahl- und Schnellrührmethoden ausnutzen. Im Hinblick auf den Nutzungsgrad der Mahlapparatur, d.h. den Durchsatz der bzw. des herzustellenden Druckfarbe oder Anstrichmittels, ist dies vorteilhaft.
Beim Anreiben in Lösungsmitteln allein, insbesondere aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmitteln, bilden die erfin-dungsgemässen Pigmentzusammensetzungen ohne weiteres fliessfähige Dispersionen. Solche Dispersionen lassen sich zum Pigmentieren verschiedener Medien verwenden. Diese Dispersionen aus Pigmentzusammensetzung und Lösungsmittel lassen sich nach irgendeiner der allgemein verwendeten Methoden in dekorative und Industrieanstrichmittel, Nitrocellulosedruckfar-ben sowie insbesondere Zeitschriftentiefdruckfarben auf Grundlage von Toluol einarbeiten. Da jedoch die Dispersion bereits feinverteilt ist, sind nur Techniken niedrigen Energieaufwands bei dieser Einarbeitungsstufe der Dispersion in das Medium erforderlich.
In den nachfolgenden Beispielen beziehen sich Teile und Prozentangaben auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist. Gewichtsteile stehen zu Volumenteilen in der gleichen Beziehung wie Kilogramm zu Liter.
Beispiel 1
A) Man verrührt 98 Teile rohes Kupferphthalocyanin und 750 Teile Chlorsulfonsäure 30 Minuten bei Raumtemperatur, erhitzt dann auf 110-113 °C und hält 5'/z Stunden bei dieser Temperatur. Die Reaktionsprodukte werden mit einer solchen Geschwindigkeit, dass die Temperatur nicht über 10 °C steigt, in ein gerührtes Gemisch aus 800 Teilen Wasser, 2000 Teilen Eis und 180 Teilen Kochsalz gegossen. Die so erhaltene Aufschläm-mung wird filtriert und mit einer Lösung von 460 Teilen Kochsalz in 3600 Teilen kaltem Wasser gewaschen. Der Presskuchen wird erneut in 800 Teilen 40 Teile Kochsalz enthaltendem Wasser aufgeschlämmt und im Verlauf von 30 Minuten gleichmässig mit 0,5 m-Primene-JM-T-acetatlösung (hergestellt durch gemeinsames Erhitzen von 116 Teilen Primene-JM-T, 700 Teilen Wasser und 23 Teilen Eisessig) versetzt. Man erhöht den pH mit 5 verdünnter Natronlauge auf 8,5 und rührt 1 Stunde bei 85 °C. Dann gibt man soviel konzentrierte Salzsäure dazu, dass jegliche Blaufärbung im Überstand verschwindet, filtriert das Produkt ab, wäscht mit Wasser salzfrei und trocknet bei 50-60 °C, was 234 Teile blaugrünes Pulver ergibt.
io B) In einer Schwingmühle vermahlt man 175 Teile rohes Kupferphthalocyanin mit 23 Teilen anorganischen Salzen, 1,6 Teilen Diäthylanilin und 0,8 Teil Glycerin-monooleat, bis die Phthalocyaninkristalle Pigmentgrösse aufweisen.
103 Teile dieses Gemisches, entsprechend 90 Teilen Kup-15 ferphthalocyanin, werden in 600 Teilen Isopropanol gegeben und unter Rühren 5'/2 Stunden am Rückfluss erhitzt. Dann versetzt man mit 10 Teilen Produkt aus Teil A) dieses Beispiels und erhitzt weiter am Rückfluss. 30 Minuten danach werden 600 Teile Wasser zugegeben und das Isopropanol durch Destillation 20 entfernt. Das Rühren wird unterbrochen und die Pigmentzusammensetzung aus klaren Flotten abfiltriert, bis zu neutralem pH salzfrei gewaschen und bei 50-60 °C getrocknet, was 98,7 Teile blaues Pulver ergibt. Das Produkt wird dann in folgender Weise in Zeitschriftentiefdruckfarbe auf Grundlage von Toluol/ 25 phenolischer Farbe eingearbeitet.
Man füllt 96 Teile phenolischen Lack*, 40 Teile Toluol, 24 Teile Produkte dieses Beispiels und 400 Teile 10 mm Steatitku-geln in eine Kugelmühle (* der phenolische Lack besteht aus gleichen Teilen Toluol und Alsynol RL30, einem mit Pentaery-30 thrit veresterten, modifizierten Phenolharz).
Man mahlt 16 Stunden und gibt dann unter Rühren 90 Teile phenolischen Lack und 60 Teile Toluol zu 100 Teilen Mahlgrundstock.
So entsteht eine Zeitschriftentiefdruckfarbe mit 6% Pig-35 mentgehalt bei einem 1:5-Pigment/Bindemittelverhältnis. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Beispiel 2
A) Man verrührt 20 Teile der Verbindung der Durch-
40 schnittssformel CuPc(S03Na)2 in Presskuchenform in 1200 Teilen Wasser und stellt den pH mit verdünnter Natronlauge auf 5,0. Im Verlauf von 30 Minuten versetzt man gleichmässig mit 19 Teilen Primene-JM-T in Form seiner 0,2 m-wässrigen Ace-tatlösung. Man rührt noch 30 Minuten weiter und gewinnt das 45 Produkt durch Filtrieren, Waschen und Trocknen, was 38,8 Teile blaugrüne Farbstoff/Aminzusammensetzung ergibt.
B) Man verfährt wie in Beispiel 1B, jedoch unter Ersatz der 10 Teile aus Beispiel 1A durch 10 Teile der Produkte aus Beispiel 2A. Das Produkt aus Beispiel 2B wird dann wie für Bei-
50 spiel 1B in eine Zeitschriftentiefdruckfarbe eingearbeitet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
Beispiel 3
Man dispergiert 100 Teile 1,8% peripher gebundenes Chlor 55 enthaltendes Kupferphthalocyanin von Pigmentqualität, das im wesentlichen in der a-Form vorliegt, als 25 %igen (Gew.-%) Presskuchen mit Hilfe eines Schaufelrührers in 800 Volumenteilen Isopropanol und 100 Teilen Wasser. 10 Teile des Derivats aus Beispiel 1A werden dann zugegeben und das Gemisch zum 60 Rückfluss gebracht und 30 Minuten unter Rühren dort gehalten. Dann versetzt man mit 1000 Teilen Wasser und destilliert das Isopropanolazeotrop ab. Die so erhaltene Pigmentzusammensetzung wird durch Filtrieren, Waschen mit Wasser und Trocknen bei 60 °C isoliert.
65 Eine dekorative Anstrichbeize wird dadurch hergestellt,
dass man eine Kugelmühle mit 16 Teilen Produkt aus diesem Beispiel, 32 Teilen Beckosol ® P470,31 Teilen Testbenzin und 250 Teilen 10 mm-Steatitkugeln beschickt. Man verschliesst die
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Mühle und mahlt 16 Stunden. Dann versetzt man mit 40 Teilen P470 sowie, nach 30 Minuten Mahlen, mit weiteren 37 Teilen P470 und 3,8 Teilen Sikkativlösung. Das Gemisch wird weitere 30 Minuten gemahlen und die entstandene leichtflüssige Dispersion ausgetragen.
Man gibt 7 Teile dieser Beize unter gutem Rühren zu 70 Teilen eines weissen Anstrichmittels der folgenden Zusammensetzung: 25 % Ti02 (Tioxide R-CR2®), 56,7 % Beckosol® P470, 16,3% Testbenzin und 2% Sikkativlösung.
Beckosol P470 ist ein ölreiches Sojaalkyd, 70%ig (Gew.-%) in Testbenzin. Das fertige Anstrichmittel wird dann auf weisse Karten gestrichen, und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Dieses Produkt wird auch in einem Industrieanstrichmittel auf Grundlage eines Kokosölalkyd-Melamin/Formaldehydbin-demittels geprüft und die Stärke dieser Anstrichmittel wiederum durch Verschnitt mit einem weissen Grundstock bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben.
Beispiel 4
100 Teile desselben a-Kupferphthalocyaninpigments, wie in Beispiel 3 verwendet, werden wiederum wie in Beispiel 3 aufgeschlämmt. Diese Dispersion versetzt man mit 5 Teilen einer Verbindung der Formel CuPc(S03H)2 und rührt das Gemisch 15 Minuten. Dann gibt man eine durch Erhitzen von 9,5 Teilen Primene-JM-T, 280 Teilen Wasser und 2,0 Teilen Eisessig hergestellte wässrige Lösung von Primene-JM-T zur Pigmentzusammensetzung. Dieses Gemisch wird dann zum Rückfluss gebracht und unter Rühren 30 Minuten dort gehalten. Dann isoliert man die Pigmentzusammensetzung wie in Beispiel 3. Das Produkt wird nach Beispiel 3 in einem dekorativen bzw. Industrieanstrichmittel geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 bzw. 3 angegeben.
Beispiel 5
Man gibt 190 Teile 1,8% (Gew.-%) peripher gebundenes Chlor enthaltendes Kupferphthalocyanin, das im wesentlichen in der a-Form vorliegt, als Presskuchen zu 3000 Teilen 10 Teile der Verbindung der Formel CuPc(S03H)2 enthaltendem Wasser. Das Gemisch wird 1 Stunde schnellgerührt, bis man eine einheitliche Dispersion enthält. Der pH wird mit verdünnter Natronlauge auf 5 gestellt.
Man lässt eine durch gemeinsames Erhitzen von 9,5 Teilen Primene-JM-T, 280 Teilen Wasser und 2,0 Teilen Eisessig hergestellte wässrige Lösung von Primene-JM-T unter gutem Rühren im Verlauf von 30 Minuten gleichmässig einlaufen. Die Aufschlämmung wird 30 Minuten weitergerührt und das Produkt aus klaren Flotten abfiltriert, bis zu neutralem pH salzfrei gewaschen und bei 50-60% getrocknet, was 208,1 Teile zartblaues Pulver ergibt.
Die Probe wird wie die aus Beispiel 3 bewertet, und die Ergebnisse sind in Tabellen 2 und 3 angegeben.
Beispiel 6
100 Trockengewichtsteile des in Beispiel 3 verwendeten Kupferphthalocyanin, das im wesentlichen in der a-Form vorliegt, werden bei 60 °C getrocknet. Dies versetzt man mit 10 Teilen des in Beispiel 2A hergestellten Pulvers und erzeugt durch Trommelmischen ein einheitliches Gemisch. Die so erhaltene Zusammensetzung wird dann wie das Produkt aus Beispiel 3 bewertet, und die Ergebnisse sind in Tabellen 2 und 3 angegeben.
Beispiel 7
Man verfährt wieder wie in Beispiel 1B, jedoch unter Auslassung des Produkts aus Beispiel 1A. Das so erhaltene Pigment wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet und anschliessend mit 10 Teilen Produkt aus Beispiel 1A innig vermischt. Diese
Zusammensetzung wird dann wie in Beispiel 1B in einer Zeitschriftentiefdruckfarbe auf Toluol/phenolischer Grundlage geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle I.Bewertung in Zeitschriftentiefdruckfarben auf Toluol/phenolischer Grundlage.
Beispiel Farbstärke Fliessverhalten® Glanz
Kontrolle® Kontrolle 3%/30Sek. Kontrolle
1 20% stark 92%/13Sek. Besser
2 20% stark 90%/26Sek. Besser 7 0—5% stark 12%/30Sek. Ähnlich
(1) Bewertet als % durch eine Normöffnung in der angegebenen Zeit (Sekunden) ausgelaufene Farbe.
(2) Hergestellt nach der Vorschrift des Beispiels 1B, jedoch unter Auslassung des Zusatzstoffs aus Beispiel 1A.
Tabelle 2:
Bewertung in dekorativem Alkydanstrichmittel.
Beispiel Farbstärke Fliessverhalten^1'
Kontrolle® Kontrolle Ebengiessbar
3 25% stark Flüssig
4 25% stark Flüssig
5 20% stark Flüssig
6 5% stark Giessbar
(1) Bewertung des Mahlgrundstocks vor dem Verschnitt mit weissem Anstrichmittel.
(2) Produkt gemäss Beispiel 3 behandelt, jedoch unter Auslassung des Zusatzstoffs.
Tabelle S.Bewertung in Alkyd/Melamin-Formaldehyd-Industrieanstrich-mittel.
Beispiel Farbstärke Fliessverhalten®
Kontrolle® Kontrolle Flüssig
3 25 % stark Giessbar
4 25% stark Giessbar
5 10% stark Flüssig
6 10% stark Flüssig
(1) und (2) wie für Tabelle 2.
Beispiel 8
A) Man rührt 49,5 Teile 4-Sulfophthalsäure, 54,6 Teile Harnstoff, 7,1 Teile Cuprichlorid, 0,2 Teile Molybdänoxyd und 100 Teile Nitrobenzol zusammen, erhitzt langsam auf über 100 °C und hält 12 Stunden bei 180 °C. Das Nitrobenzol wird durch Wasserdampfdestillation bei alkalischem pH entfernt, was eine blaue Lösung ergibt, die man mit Wasser auf 1000 Teile verdünnt. 250 Teile dieser Lösung, entsprechend 11,2 Teilen Feststoff, werden durch Zugabe verdünnter Salzsäure auf pH 5 gestellt. Unter Rühren lässt man im Verlauf von 30 Minuten 16,8 Teile Primene-JM-T als dessen 0,1-molare wässrige Acetatlösung gleichmässig einlaufen. Nach weiteren 30 Minuten Rühren erhitzt man die Aufschlämmung auf 90 °C, filtriert von den farblosen Flotten ab, wäscht mit Wasser salzfrei und trocknet bei 55 °C.
B) Rohes Kupferphthalocyanin wird in einer Kugelmühle in Gegenwart einer geringen Menge anorganischer Salze auf Pig-mentgrösse vermählen. Ein 90 Teile Impferphthalocyanin enthaltender Anteil dieses Gemisches wird zu 700 Teilen Isopropanol AVasserazeotrop gegeben und vier Stunden am Rückfluss erhitzt. Man gibt 10 Teile des Produkts aus Teil A dieses Bei5
10
15
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25
30
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45
50
55
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65
5
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spiels als Aufschlämmung in Isopropanol dazu und erhitzt weitere 30 Minuten am Rückfluss. Dann werden 800 Teile Wasser dazugegeben und das Isopropanol durch Destillation entfernt, bis die Dampftemperatur 86 °C erreicht. Die wässrige Aufschlämmung wird filtriert, mit warmem Wasser von anorganischen Salzen frei gewaschen und bei 50-55 °C getrocknet, was 98,5 Teile Pigmentzusammensetzung ergibt.
C) Beim Einarbeiten in ein ölreiches dekoratives Alkydan-strichmittelsystem durch 30 Minuten Schütteln auf einer Schwingmühle «Red Devil»® erweist sich das Produkt aus Teil B dieses Beispiels als erheblich fliessfähiger und 10% stärker als ein entsprechendes Anstrichmittel, das ein gemäss Teil B dieses Beispiels, jedoch ohne die Zugabe der Farbstoff/Aminzusam-mensetzung hergestelltes Pigment enthält.
Beispiel 9
A) Man rührt 36 Teile rohes Kupferphthalocyanin und 280 Teile Chlorsulfonsäure 3,5 Stunden bei 110-113 °C zusammen. Nach Abkühlung versetzt man mit 144 Teilen Thionylchlorid, erhitzt das Gemisch im Verlauf von 30 Minuten auf 90 °C und hält unter ständigem Rühren 6 Stunden bei 90 °C. Nach Abkühlung wird die Aufschlämmung langsam in ein gerührtes Gemisch von 400 Teilen Wasser, 1200 Teilen Eis und 132 Teilen Kochsalz gegossen, wobei man die Temperatur die ganze Zeit unter 10 °C hält. Das durch Filtration gewonnene und mit Wasser gewaschene Produkt besitzt laut Analyse die ungefähre Konstitution:
CuPc -f S02CI)2i5 -fSO3H)0i5
Man rührt 45 Teile dieser Verbindung, 34,6 Teile Primene-JM-T, 600 Teile Toluol und 13 Teile Natriumcarbonat 18 Stunden unter Rückfluss zusammen. Man gibt 2500 Teile Wasser dazu und entfernt das Toluol durch Wasserdampfdestillation.
5 Die Aufschlämmung wird mit 17,3 Teilen Primene-JM-T in Form seiner 0,1-molaren wässrigen Acetatlösung versetzt und das Gemisch 30 Minuten am Rückfluss erhitzt, wodurch ein blaugrünes Pulver der Durchschnittskonstitution:
10
CuPc{S02NHR)2 (S03eNH3R)
worin R den Primene-JM-T-rest darstellt, entsteht, ls B) Man rührt 450 Teile Isopropanol und 45 Teile Kupferphthalocyanin von Pigmentqualität in Form des mit Salz gemahlenen Gemisches aus Beispiel 8 30 Minuten unter Rückfluss zusammen. Man ergibt 3,6 Teile des Produktes aus Teil A dieses Beispiels dazu und erhitzt weitere 15 Minuten am Rückfluss. 20 Man lässt 500 Teile Wasser einlaufen und entfernt das Isopropanol durch Destillation. Man gibt 50 Teile eines 1:1-Gemi-sches von Wasser/konzentrierter Salzsäure dazu, rührt 15 Minuten, trennt die Pigmentzusammensetzung durch Filtrieren ab, wäscht mit warmem Wasser und trocknet bei 50-60 °C. 25 C) Ein nach der Methode des Beispiels 3 aus dem Produkt von Teil B dieses Beispiels hergestelltes dekoratives Alkydan-strichmittel ist erheblich fliessfähiger und 15% stärker als ein entsprechendes, gemäss Teil B dieses Beispiels, jedoch ohne Farbstoff/Aminzusammensetzung hergestelltes Anstrichmittel.
C
Claims (7)
1. Phthalocyaninpigmentpräparate, dadurch gekennzeich- I
net, dass sie ein Phthalocyaninpigment und ein sulfoniertes CyH2y+1—C —NH2 (II)
Phthalocyaninderivat der Formel I
2. Phthalocyaninpigmentpräparate nach Anspruch 1, ferphthalocyaninfarbstoffe werden bevorzugt.
dadurch gekennzeichnet, dass als Phthalocyaninderivat der For- Die sulfonierten Phthalocyaninderivate der Formel I lassen mei I ein halogenfreier Kupferphthalocyaninfarbstoff vorliegt. sich dadurch herstellen, dass man beispielsweise
2
PATENTANSPRÜCHE CxH2x+1
3. Phthalocyaninpigmentpräparate nach Anspruch 1, 25 a) ein sulfoniertes Kupferphthalocyanin der Formel dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindung der Formel I n für 1 bis 2,5 und m für 0 bis 3 steht. CuPc (S03X)n,
4. Phthalocyaninpigmentpräparate nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass als Phthalocyaninpigment ein worin n seine obige Bedeutung hat und X für Wasserstoff, Kupferphthalocyanin der alpha- oder beta-Kristallform oder ein 30 NH4+ oder ein Alkalimetall, wie Natrium, Kalium oder Li-Gemisch dieser beiden vorliegt. thium, steht, mit n Mol eines Gemisches von Aminen der For-
5. Phthalocyaninpigmentpräparate nach Anspruch 4, mei II umsetzt, wobei die freien Sulfonsäuregruppen im wesent-dadurch gekennzeichnet, dass das Kupferphthalocyanin peri- liehen neutralisiert werden, oder pher gebundene Chloratome enthält. b) ein sulfoniertes Kupferphthalocyanin der Formel
5 CzH2z+1
/(S02NHR)m
Pc g (I) steht, worin x, y und z ganze Zahlen mit einer Summe zwischen
^(S03® NH3R)n 17 und 21 bedeuten.
enthalten, worin n für 1 bis 4 und m für 0 bis 3 steht, wobei die io Sowohl n als auch m stellen die durchschnittliche Anzahl Summe von m plus n 1 bis 4 beträgt, und R für den Rest eines von Gruppen pro Phthalocyaninkern in einer gegebenen Probe primären Amins der Formel dar.
Es werden Verbindungen der Formel I bevorzugt, in denen CxH2x+1 n für 1-2,5 und m für 0-3 steht.
I 15 Ein handelsübliches Gemisch primärer Amine der Formel II
CyH2y+1—C—NH2 (II) wird von Röhm und Haas unter dem Handelsnamen Primene-
I JM-T vertrieben.
CzH2z+ j Das Phthalocyaninderivat der Formel I kann metallfrei oder ein Zink-, Kupfer-, Kobalt-, Nickel- oder sonstiges Übergangs-steht, worin x, y und z ganze Zahlen mit einer Summe zwischen 20 metallphthalocyanin sein und kann Halogen, insbesondere 17 und 21 bedeuten. Chlor, im Phthalocyaninmolekül enthalten. Halogenfreie Kup-
6. Phthalocyaninpigmentpräparate nach Anspruch 1, 35
dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Phthalocy- CuPc(S02Cl)m(S03H)n,
aninpigment zu sulfoniertem Kupferphthalocyaninderivat der
Formel 190:10 bis 95:5 beträgt. worin m + n 1 bis 4 beträgt, mit m + n Mol eines Gemisches
7. Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninpigment- von Aminen der Formel II umsetzt, wobei die Sulfonsäuregrup-präparaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass *o pen im wesentlichen neutralisiert werden und die Sulfochlorid-man das sulfonierte Phthalocyaninderivat der Formel I in das gruppen unter Bildung von Sulfonamid reagieren.
Pigment einarbeitet. Das sulfonierte Phthalocyaninaminderivat lässt sich in wäss- riger Lösung herstellen, oder es kann in einem geeigneten Lösungsmittel hergestellt und durch Ausfällung, z.B. mit Wasser, Die vorliegende Erfindung betrifft neue Phthalocyaninpig- 45 oder Entfernen des Lösungsmittels durch Destillation, gegebe-mentpräparate und ein Verfahren zu deren Herstellung. nenfalls unter Zusatz von Wasser, gewonnen werden. Als geeig-Im britischen Patent Nr. 1 263 684 wird eine Lösungsmittel- nete Lösungsmittel seien unter anderem Aceton, Äthylmethylbehandlung eines Metallphthalocyanin beschrieben, dem man keton, Äthanol und Methanol genannt, jedoch wird Isopropanol ein sulfonamidgruppenhaltiges Kupferphthalocyanin zusetzt, besonders bevorzugt.
das aus einem sulfonierten Phthalocyanin und einem primären so Das Phthalocyaninpigment kann metallfrei oder ein Zink-, oder sekundären Amin erhalten wird. Kupfer-, Nickel- oder sonstiges Übergangsmetallphthalocyanin
Das U.S. Patent Nr. 4 055 440 beschreibt Phthalocyanin- sein und kann bis zu 50 Gew.-% Chlor enthalten. Als Pigment pigmentpräparate, die ein Phthalocyaninpigment und ein sulfo- wird Kupferphthalocyanin bevorzugt, das entweder in der al-niertes Phthalocyaninderivat enthalten, das aus einem sulfonier- pha- oder beta-Kristallform oder als Gemisch dieser beiden vor-ten Phthalocyaninfarbstoff und Dehydroabietylamin erhalten 55 liegt und gegebenenfalls peripher gebundene Chloratome entwird. hält.
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